Bücher mit dem Tag "al'anfa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "al'anfa" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Das Schwarze Auge, Sand und Blut (ISBN: 9783453213838)
  2. Cover des Buches Die Rose der Unsterblichkeit 1 – Schwarze Perle (ISBN: 9783868892093)
    André Wiesler

    Die Rose der Unsterblichkeit 1 – Schwarze Perle

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Buch aus dem Genre "Rollenspiel" ist das erste dieser Art was ich gelesen habe, für mich was es alles ein bissel zu viel Namen, Fakten, Dinge, vllt. etwas viel für einen Genre-Neuling. So war für mich der Einstieg in das Werk auch sehr schwierig. Ich kannte Rollenspiele bisher nur vom Computer. Die Charaktere dagegen haben mir sehr gut gefallen, obwohl das Buch nicht sehr lang ist, besitzen die Charaktere mehr oder weniger Tiefe. Kugres und Knopey fand ich nicht so toll, viel zu sehr auf Provokation aus. Im zweiten Teil des Buches ging mir dann alles zu schnell. Am Ende des Werkes waren für mich zu viele Fragen unbeantwortet und das Buch ließ einem im Dunkeln stehen.
  3. Cover des Buches Rabengeflüster (ISBN: 9783890645155)
  4. Cover des Buches Die Ränke des Raben (ISBN: 9783453094987)
    Bernhard Hennen

    Die Ränke des Raben

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Weisewahrheit

    Zwar werden die Geschehnisse des Khomkrieges in der Tat gut beschrieben, jedoch sind eine Schwäche dieses Mittelteils die Charaktere. Hierbei macht Bernhard Hennen den Fehler den größten Teil der Geschichte nur aus der Sicht von Novadis zu erzählen. Das realistisch darzustellen gelingt dem Autor, wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten ist, sehr gut. Jedoch erweist sich dies dieses Mal nicht als Stärke, sondern als Schwäche, da die Novadis kurze Auskünfte in lange mit blumigen Worten ausgeschmückten Sätze packen, die nach einiger Zeit wirklich nervig werden. Zudem verhalten sich die Charaktere mit ihrem streng gesehenen Rastullahglauben teilweise so was von starr und unflexibel, dass man sich als Leser nur die Haare raufen kann und fragt, warum die Al'anfaner nicht schon bei Erscheinung Rastullahs die ganze Khomwüste hätten erobern können. Hier wäre es besser gewesen außer den Elfen noch andere nicht-novadische Charaktere, wie zum Beispiel den Thorwaler im ersten Band, einzubauen. Zudem wundert es, dass die Hand Borons in der Geschichte so schwach wegkommt. Diese stelle ich mir überlegener vor. Sieht man von diesen Mali ab, gelingt es Bernhard Hennen wieder eine spannende, fesselnde Geschichte zu erzählen.

  5. Cover des Buches Das Schwarze Auge / Tuan der Wanderer (ISBN: 9783453086777)
    Uschi Zietsch

    Das Schwarze Auge / Tuan der Wanderer

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    Einige Fans kritisieren, der Roman sei „unaventurisch“ und habe wenig mit der Fantasywelt zu tun. Es gibt sicher Werke der Reihe, deren Handlung wesentlich intensiver mit aventurischen Bräuchen und Besonderheiten verknüpft ist. Aber diesen Umstand als alleiniges Kriterium zu nehmen, halte ich für ein bisschen zu streng.

    Für mich war „Túan der Wanderer“ sicherlich auch nicht der beste Roman in der Reihe. Die Charaktere sind sympathisch, aber nicht ganz stimmig. Aigolf ist ein wahrer Abenteurer, der gefühlt schon alles gesehen und erlebt hat. Er kennt sich mit allem und jedem aus – das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber auch nicht wirklich störend.

    Dagegen macht Túan nicht den Eindruck eines Sklaven. Er drückt sich zu gewählt aus, beherrscht die Sprache perfekt und kennt sich gut im Dschungel aus, obwohl er diesen seit vielen Jahren nicht gesehen hat.

    Trotz aller Kritik mochte ich „Túan der Wanderer“ ganz gern. Ich fand die Charaktere sympathisch, habe mich auch nicht an der wirren Reise quer durch Aventurien gestört. Vielleicht ein bisschen harmlos, aber unterhaltsam gestalten sich die Abenteuer des ungleichen Paares.

  6. Cover des Buches Der Tanz der Rose (ISBN: 9783453094970)
    Bernhard Hennen

    Der Tanz der Rose

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Buecherbaronin

    „Der Tanz der Rose“ ist der erste Band der Trilogie „Drei Nächte in Fasar“ inmitten dieser langen Romanreihe. Grundsätzlich liefert Hennen einen unterhaltsamen und atmosphärischen Roman aus dem Reich des Schwarzen Auges. Er fängt die Welt rund um Fasar und Al’Anfa gut ein. Viele DSA-Fans zählen diese Trilogie zu den besten Romanen der Reihe.

    Fasar ist eine Stadt im Süden des aventurischen Kontinents, die nahe der Wüste liegt und stark von orientalischen Elementen geprägt ist. Das merkt man an den Namen, aber auch an den dargestellten Traditionen und Werten. Die Atmosphäre erinnert an weltliche Basare, an die Wüste, an Scheiche und an Tausendundeine Nacht.

    Und obwohl Hennen, der sich sehr gut im sehr umfangreichen DSA-Universum auskennt, diese Atmosphäre passend einfängt, ist das gleichzeitig auch der Knackpunkt für mich. Denn Aventurien hat viele Regionen, die mir wesentlich besser gefallen, die ich spannender und interessanter finde.

    Dafür können natürlich weder Bernhard Hennen noch die Geschichte etwas. Denn die Story selbst weiß recht gut zu unterhalten und auch der Stil liest sich angenehm, zudem sind die Charaktere sympathisch. Andere Fans des Schwarzen Auges werden aber sicher mehr mit dieser Roman-Trilogie anzufangen wissen als ich.

    Fazit: Bernhard Hennen liefert einen unterhaltsamen DSA-Roman ab, der die Atmosphäre rund um das orientalisch angehauchte Fasar und dessen Umgebung prima einfängt. Dass ich keine höhere Bewertung geben kann, liegt letztlich nur daran, dass ich mit den Novadis und dem Orient-Flair in Aventurien nicht so viel anfangen kann. Weiter geht es in der Trilogie mit „Die Ränke des Raben“.


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