Bücher mit dem Tag "alastor"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alastor" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (ISBN: 9783551557476)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

     (9.755)
    Aktuelle Rezension von: Mike_Leseratte

    Ich habe jetzt die komplette Reihe zum ersten Mal gelesen und bin immer noch geflasht davon.  Ich liebe Geschichten, wo am Ende erklärt wird, weshalb einige Dinge früher so geschehen sind, wie sie geschehen sind. In diesem Buch findet man es auf die Spitze getrieben. Es gibt viele Storylines die in diesem Teil aufgegriffen werden und dessen Hintergründe man erst jetzt erfährt. Des weiteren sieht man viele Leute wieder, die man über die anderen Bücher bereits kennen gelernt hat. Leider schont die Autorin einen auch nicht mit Verlusten jener bekannten und geliebten Figuren. Dies sorgt auch dafür, dass es spannend bleibt, weil man sich nicht sicher sein kann, dass eine geliebte Figur auch am Ende noch lebt. Dazu noch die gewaltige Charakterentwicklung die im Ende ein gelungenes Ende findet. Ich weiß nicht was ich weiter dazu schreiben soll, weil es mich einfach sprachlos zurücklässt. 

  2. Cover des Buches Tod den Toten! (ISBN: 9783736832374)
    Jan Wolf

    Tod den Toten!

     (5)
    Aktuelle Rezension von: tobias_liebert

    Jan Wolf – Tot den Toten

    Lucifer, der Herrscher der Unterwelt, spürt die zunehmende Unruhe seiner Untertanen. Seit dem die Bürokratie eingezogen ist, hat sich das Leben der Dämonen schlagartig verändert. Früher konnte man sich nach Lust und Laune gegenseitig niedermetzeln. Heute muss man deswegen endlose Formulare ausfüllen. Um die Revolution zu ersticken schickt er seinen größten Wiedersacher den Dämonenfürsten Alastor auf die Erde um ihn aus dem Weg zu haben. Alastor soll auf einer kleinen dänischen Insel in einem Hotel als Kellner arbeiten und dabei die Erde beobachten und eine Invasion vorbereiten. Er soll dabei aber diskret vorgehen. Aber mit seinem aristokratischen Charakter stößt er dabei schnell an seine Grenzen und tötet immer mehr Menschen, die dann durch Dämonen ersetzt werden. Dies bleibt dem Himmel natürlich nicht verborgen. Es werden Abgesandte zu Lucifer geschickt um die Lage zu klären. Kommen sie hinter dem Plan von Lucifer?

    Tot der Toten von Jan Wolf ist eine Komödie mit viel schwarzen Humor. Die Geschichte ist lustig geschrieben, aber leider fehlte ein fesselndes Element.

  3. Cover des Buches Das Spiel des Schicksals (ISBN: 9783570307434)
    Laura Powell

    Das Spiel des Schicksals

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Schattenkaempferin
    Bei einem ihrer schlaf- und ruhelosen Streifzüge durch das nächtliche London weist Cat einigen Leuten die Richtung, in der der von denen Verfolgte verschwunden ist. Nicht ahnend, dass sie sich damit in Das Spiel des Schicksals befördert hat, setzt sie ihren Weg fort – bis sie schließlich durch Zufall die Einladung zu einer Veranstaltung in ihrer Jackentasche findet. Neugierig geworden folgt sie dieser Einladung und findet sich schließlich inmitten einer faszinierenden, aber auch beängstigenden Welt wieder. Eine Welt, die nicht nur Schönes und Abenteuer bereithält, sondern auch Gefahren jedweder Art birgt. Gemeinsam mit drei weiteren Jugendlichen hat Cat die Rolle des Jokers inne: Sie kann den Spielfluss zwar beeinflussen, darf jedoch nicht aktiv eingreifen. Durch ihre Wegweisung hat sie das Spiel verändert und ist fortan Teil des Spiels. Allerdings nicht uneingeschränkt, denn im Gegenteil zu den normalen Spielern darf sie keine Trümpfe oder andere Karten ausspielen – sie ist vielmehr eine Art Zuschauer und weiß noch gar nicht, welche Rolle sie wirklich im Spiel übernehmen wird. Und welche Rolle das Spiel für ihr Leben wirklich hat – denn alles deutet darauf hin, dass es hier um mehr als nur ein Spiel geht. Spannung und Abwechslung werden dem Leser durch den Klappentext versprochen. Und tatsächlich schafft Laura Powell es mit ihrem Debütroman Das Spiel des Schicksals, dem Leser eine neue Welt zu öffnen – obwohl die ganze Zeit über ein wenig an den erfolgreichen Abenteuerfilm “Jumanji” erinnert, fühlt sich der Neueinsteiger in dieses Kartenspiel einbezogen, auch als passiver Leser. Jedoch wird das große Abenteuer schnell langweilig und bisweilen auch verwirrend, da die Bedeutung der Karten in keiner Weise verständlich erklärt wird – hin und wieder streut die Autorin zwar Hinweise, doch ein Glossar mit konkreten Beschreibungen wäre an dieser Stelle definitiv hilfreich gewesen. Auch die vier verschiedenen Charaktere der Könnige und Königinnen werden sehr zum Leidwesen des Lesers nicht genauer erläutert – ihre Funktion, ihre Stellung, ihre Auswirkungen auf das Spiel. Sämtliche relevante Informationen fließen nebenbei ein, fallen aber nicht ins Gewicht. Fast scheint es, als wolle Laura Powell den Leser hinhalten und ihn so auf jeden Fall dazu bringen, mindestens auch zum zweiten Teil zu greifen. Dabei ist die Grundidee und Aufmachung an sich schon Anreiz genug, die Geschichte um Cat und ihre Mitstreiter weiterhin zu verfolgen. Denn unumwunden kann man zugeben, dass sich die Autorin mit der Gestaltung ihrer vier Joker und auch der anderen Charaktere reichlich Mühe gegeben hat. Die vier Jugendlichen könnten unterschiedlicher nicht sein und gerade das macht den Reiz der Gruppe aus. Vier verschiedene Menschen, vier verschiedene Leben, vier verschiedene Meinungen – Explosionsgefahr ist da vorprogrammiert und sehr anschaulich gelingt es Powell, die Gespräche und Situationen authentisch darzustellen. Es bleibt abzuwarten, welche Wege die vier noch gehen werden, denn nach Abschluss des Buches steht vor allem eins fest: Trennen werden sie sich vorerst nicht, denn ihre Aufgabe hat gerade erst begonnen. Dass hierbei die eine oder andere Liebesgeschichte entstehen könnte, darf man nicht ausschließen, doch drauf verlassen sollte man sich auch nicht. Geschickt wurde das von Laura Powell gelöst, kleine mögliche Hinweise hier und da, jedoch nichts Konkretes. In Das Spiel des Schicksals geht es zur Abwechslung endlich einmal nicht um Liebe, sondern tatsächlich um ein Abeteuer und die Entdeckung dessen, was das eigene Leben ausmacht und geprägt hat. Was im Klappentext vielversprechend verkauft wird und auch einen angenehmen Lesestart bietet, schwächt leider mit der Zeit ab. So können nur knapp die Hälfte, mit zwei Augen zu vielleicht auch zwei Drittel der Seiten überzeugen, während der Rest eher anstrengend ist. (Zu) viele Beschreibungen, allerdings auch eine überzeugend düstere Atmosphäre und die Einbindung von kleineren Geschichten zum Hintergrund diverser Tarots machen aus dem Das Spiel des Schicksals eine bunte Mischung, an deren Ende man nicht genau weiß, was man sagen soll. Gemischt sind also auch die zurückbleibenden Gefühle – leichte Enttäuschung wegen nicht komplett erfüllter Erwartungen, aber auch die leise Hoffnung, dass mit dem zweiten Band Der Lord des Chaos (erscheint voraussichtlich im Januar 2012) alles besser wird. Fazit: Eine interessante Grundidee scheitert trotz einiger Lichtmomente einmal mehr an mangelhafter Umsetzung: Wie zahlreiche Bücher zuvor kann auch Das Spiel des Schicksals nicht in der Form überzeugen, wie der Klappentext glauben lassen möchte. Laura Powell beweist Potential, schafft es aber leider nicht, ihre tolle Idee passend zu verpacken. Die Folgebände haben ein schweres Los gezogen, denn alle Hoffnung liegt in ihren Seiten und auf ihren Buchrücken. Wertung: dreieinhalb Sterne Handlung: 3,5/5 Charaktere: 4/5 Lesespaß: 3,5/5 Preis/Leistung: 3/5
  4. Cover des Buches Trullion, Alastor 2262 (ISBN: 9783453304574)
    Jack Vance

    Trullion, Alastor 2262

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Erster Band der lockeren Alastor Trilogie, Geschichten die auf den Planeten eines Sternhaufens (Alastor) spielen - hier auf Trullion. Jack Vance ist ein brillianter Darsteller von fremden Welten und kann auch sehr gut Geschichten erzählen und wartet zudem mit faszinierenden Ideen auf. Sehr unterhaltende Science Fiction Lektüre, nicht unbedingt tiefgründig
  5. Cover des Buches Marune: Alastor 933 (ISBN: 9783936922073)
    Jack Vance

    Marune: Alastor 933

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Zweiter Roman der losen Alastor Trilogie, in der es spannender und etwas komplexer als im ersten zugeht. Hervorzuheben ist die Fähigkeit von Jack Vance fremde Kulturen zu beschreiben und den Leser in diese hineingleiten zu lassen. Das buch ist ein spannender Thriller auf einer fremden Welt, etwas tiefgründiger als der erste Band.
  6. Cover des Buches Maske: Thaery (ISBN: 9783936922127)
    Jack Vance

    Maske: Thaery

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein schöner Fantasy Roman der in Alastor spielt, wie gewohnt von Jack Vance mit vielem Hintergrundwissen angereichert und durch sehr viel plastische Beschreibungen angereichert.
  7. Cover des Buches Wyst: Alastor 1716 (ISBN: 9783936922080)
    Jack Vance

    Wyst: Alastor 1716

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Dritter Roman der losen Alastor Trilogie, die auf Wyst spielt auf dem die (fast) perfekte Utopie herrscht. Dies erfährt auch der Held und es wird kritisch mit Utopien umgegangen. Auch hier abwechslungsreicher, bunter spannender Roman von Jack Vance!

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