Bücher mit dem Tag "albanien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "albanien" gekennzeichnet haben.

76 Bücher

  1. Cover des Buches The Mister (ISBN: 9783442490240)
    E. L. James

    The Mister

     (259)
    Aktuelle Rezension von: Buecherliebe31

    Dieses Buch hat definitiv 5 Sterne verdient. Und ich bin immer noch berauscht von diesem Lesegefühl. Der Schreibstil war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig für mich, denn der Teil von Alessia, ist in der Erzählperspektive geschrieben wohin gegen der Teil von Maxim in der Ich-Form geschrieben ist.
    Das Cover hat mir auch sofort zugesagt.

    Die Botschaft hinter dem ersten Teil, hat bei mir eingeschlagen wie eine Bombe. Mich hat es emotional total aufgewühlt, zu lesen, wie mit Menschen umgegangen wird, und welche Auswirkungen das ganze auf sich ziehen kann. Ich fand die Protagonisten Alessia, obwohl sie viel durchmachen musste, extrem stark. Maxim hingegen wurde viel vermacht, obwohl er den Reichtum eigentlich nicht haben möchte. Wie er sich nachher für Alessia stark macht, hat meine Sicht auf ihn komplett geändert.
    Auch Maxim muss nach dem Tod seines Bruders wieder anfangen zu leben.

    Fazit: Mir hat der erste Teil der Diologie ziemlich gut gefallen, die Handlungen waren nachvollziehbar und nicht vorausschauend. Die Protagonisten auf ihre eigene Art einzigartig und liebenswert, sodass ich beide in mein Herz geschlossen habe. Eine absolute Leseempfehlung.

  2. Cover des Buches Einmal mit der Katze um die halbe Welt (ISBN: 9783833871238)
    Martin Klauka

    Einmal mit der Katze um die halbe Welt

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregal

    Ich liebe Reisebücher und ich bin sehr kritisch, was Reisen mit Katzen angeht. Aber meine Lieben ich durfte Mogli bei der Lesung kennenlernen und hatte im Buch einen tollen Einblick in die Beziehung der Beiden. Anders als bei dem ein oder anderen Buch über Reisen mit Katzen bin ich fest überzeugt, dass in diesem Fall das Wohl der Katze im Vordergrund steht und stand. 

    Der Schreibstil war toll und ich konnte mir die Route gut vorstellen. In einigen der Länder war ich selbst bereits. Es war eine gute Mischung an Beschreibungen und lebhaften Geschichten. Teilweise war das Buch spannend geschrieben und ich habe wirklich mitgefiebert, was als Nächstes passiert.


    Für alle die auf Reisen gehen möchten, ohne den Lesesessel zu verlassen, eine absolute Empfehlung. Von mir kriegt das Buch 5 von 5 Sterne. 

  3. Cover des Buches Staats‘ Geheimnisse – Mediterrane Rezepte und Storys von den Jachten der Superreichen (ISBN: 9783954531066)
    Stephan Staats

    Staats‘ Geheimnisse – Mediterrane Rezepte und Storys von den Jachten der Superreichen

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Gise
    Stephan Staats verbindet seinen Beruf als Koch mit seinem Drang nach Abenteuer: Er ist Schiffskoch auf luxuriösen Jachten und bekocht seine schwerreichen Dienstherren mit allem, wonach diese gelüstet. Das Buch verbindet Anekdoten und persönliche Erinnerungen mit Rezepten, die er auf diesen Fahrten gekocht und von bestehenden Rezepten abgeändert hat. Dadurch entsteht ein sehr persönliches Buch seiner Fahrten rund ums Mittelmeer. In lockerem Plauderton erzählt der Autor von seinen Erlebnissen, die „manchmal abenteuerlich, bisweilen bizarr oder sogar lebensbedrohlich“ sind (siehe Klappentext).
    Für den stolzen Preis von knapp 40 Euro ist das Buch auch sehr aufwändig aufgemacht, mit aussagekräftigen Bildern zu jedem Gericht. Aber auch seine Erzählungen werden mit Bildern und Skizzen sowie Landkarten zu den jeweiligen Ländern aufgelockert. Sehr schön ist das Cover aufgemacht, das sogar haptisch einen besonderen Eindruck hinterlässt. Die Rezepte sind einfach nachzumachen und gut erklärt, die meisten Zutaten sind inzwischen auch bei uns erhältlich.
    Ein wunderschönes Buch, das Fernweh weckt und bis dahin mit interessanten Rezepten und ausgefallenen Erzählungen lockt. Ein Buch zum Schmökern und Nachkochen, zum Verschenken und Sich-selber-schenken.
  4. Cover des Buches Risiko (ISBN: 9783453419568)
    Steffen Kopetzky

    Risiko

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Nicolai_Levin

    September 1914, der erste Weltkrieg ist ein paar Wochen alt, als im Westen der schnelle deutsche Vormarsch an sein Ende kommt. Die Fronten verhärten sich, die Soldaten graben sich ein, und die Hoffnung des Berliner Generalstabes auf einen schnellen Sieg verdampft. Deutschland steht im befürchteten Zweifrontenkrieg - und zur See beherrschen die Briten das Geschehen. In dieser prekären strategischen Situation entsendet das Kaiserreich Expeditionen, die das Empire erschüttern sollen. So erhält Letunant Oskar Niedermeyer den Auftrag, von Konstantinopel aus mit einem Expeditionstrupp nach Afghanistan zu gehen und mit dem dortigen Emir den Aufstand der muslimischen Paschtunen loszutreten, denen sich hoffentlich bald die restlichen Muslime in Britisch-Indien anschließen sollen.

    Klingt verrückt? War aber tatsächlich so. Steffen Kopetzky hat ein bemerkenswertes Händchen dafür, aus den Fußnoten der Geschichtsbücher jene kuriosen Ereignisse herauszupicken, die spannende Geschichten hergeben und von denen noch nie jemand gehört hat, der nicht speziell vom Fach ist.

    Der Roman "Risiko" erzählt die Geschichte dieser deutschen Afghanistan-Expedition, aus der Perspektive des (fiktiven) Funkers Sebastian Stichnote aus München-Giesing. Im ersten Teil der Erzählung begegnen wir ihm im Sommer 1914, kurz vor Kriegsausbruch auf einer Flottenmission im Mittelmeer, die den deutschen Fürsten Wied schützen soll, der von Deutschland und Österreich zum Marionettenkönig von Albanien erhoben wurde (auch so eine herrlich absurde Geschichte am Rande jenes Sommers). Der Krieg beginnt, die Deutschen beschießen mit zwei Kriegsschiffen in einem Husarenstück die algerische Hafenstadt Bône und flüchten dann vor der überlegenen britischen Flotte nach Konstantinopel, wo der Kaiser kurzerhand die Schiffe samt Mannschaft an den (zu jener Zeit noch neutralen) osmanischen Sultan verschenkt, damit sie nicht den Engländern in die Hände fallen. (Schon wieder so eine völlig abgedrehte, aber authentische Begebenheit) Dort wird Funker Stichnote der Afghanistan-Expedition zugeteilt, die wir im zweiten Teil auf ihrer gefahrvollen Reise durch die Türkei, Syrien, Mesopotamien und die Wüsten Persiens begleiten. Diese abenteuerliche Reisegeschichte hat dem Buch in ein paar Rezensionen den Ruf eingetragen, so etwas wie Karl May zu sein, dazu muss man allerdings sagen, es ist - wenn überhaupt - auf alle Fälle Karl May für moderne, intelligente Erwachsene! Der letzte Teil behandelt dann die Zeit der Expedition in Afghanistan und dem Versuch, ihre Mission am intrigenreichen Hof des listig taktierenden Emirs zu erfüllen. Hier macht die Story noch eine fundamentale Wende, biegt von der faktischen Historie ab und erzählt in ihren letzten zehn oder zwanzig Seiten eine völlig alternative Geschichtsschreibung.

    Es ist also satt was geboten, eine opulente, unterhaltsame und spannende Lektüre für alle, die sich für exotische Länder, abenteuerliche Reisen und die Geschichte jener Zeit interessieren, Kopetzky rührt ein pikantes Gebräu zusammen, mit Zutaten aus allen möglichen Gewürztöpfchen der Schreibekunst. Dass kontrafaktische Ende wurde kritisiet, aber ich finde, es passt zur fantastischen morgenländischen Erzählkultur (die thematisiert wird), gibt dem Buch seinen eigenen Reiz und zwingt den Leser (wenn es ihn interessiert), nachzuhaken, was von Kopetzkys Fabulierungen nun wahr ist und was nicht.

    Denn Steffen Kopetzky ist - und das ist es, was mich am ehesten gestört hat an der Lektüre - das, was man in Baiern ein "Gscheidhaferl" nennt. Er zieht dutzendweise Kuriositäten aus dem Ärmel und erschlägt das Publikum mit seinen Funden. Wo das gesamte Thema schon ein riesengroßes "Das hätten Sie jetzt nicht gedacht!" darstellt, wird es in Summe der Detailzuckerln einfach zu viel: Gegen Zahnschmerzen empfiehlt ein Alpinist aus der Reisegruppe dieses sensationelle neue Hustenmittel von Bayer namens "Heroin", der amerikanische Konsul lässt sich extra aus Atlanta eine braune Limonade kommen, die noch keiner kennt - und alle bestaunen den seltsam geschwungenen Schriftzug auf der Flasche: Coca-Cola. In der kaiserlichen Marine dient ein blutjunger schneidiger Leutnant namens Karl Dönitz (der später in unserer realen Welt die U-Boot-Flotte der Nazis befehligen wird und 1945 nach dem Tode Hitlers in Flensburg noch für ein paar Wochen Reichskanzler spielen darf), der beim Beschuss von Bône den Kellermeister Julien Camus verwundet, dessen kleiner Sohn am Kai zusieht (der Kleine heißt Albert und wird 1960 den Literaturnobelpreis bekommen). Alles möglich, alles vielleicht sogar so geschehen, aber beim Lesen wird es einfach zu viel des Guten.

    Davon abgesehen eine feine, intelligente Geschichte, die alles hat, was man für eine unterhaltsame Lektüre braucht.

  5. Cover des Buches Der Schut (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211064)
    Karl May

    Der Schut (Taschenbuch)

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Winslow-Peck
    Wieder einmal zieht Kara Ben Nemsi, der Ich Erzähler, durch ferne Länder um Land und Leute zu studieren und so Stoff für seine Bücher zu sammeln. begleitet wird er wieder von Omar und Osko, die beide wegen der Blutrache mitreisen, und seinem treuen Freund und Helfer Hadschi Halef der mit seinem Übermut so einige Schmunzler auslöst. "Der Schut" schließt an die vorigen 5 Bände der Orienterzählungen an und ist das Finale auf der Suche nach dem Bandenanführer. Wieder einmal toll erzählt von Karl May, wobei er immer dezent aber dennoch pralerisch wiedergibt wie er zu allen genialen Einfällen kommt und allen anderen haushoch überlegen ist. Ein Typischer Karl May!
  6. Cover des Buches Der Teufelsfürst (ISBN: 9783937357751)
    Silvia Stolzenburg

    Der Teufelsfürst

     (73)
    Aktuelle Rezension von: Thunderdreamer

    Kein Roman über Vampire und Untote, dafür ein historischer Roman, der im fünfzehnten Jahrhundert angesiedelt ist und die Geschichte des „wahren“ walachischen Fürsten Vlad Draculea erzählt, der wohl als Vorbild des Vampirromans diente. Dieser erlitt in seiner Jugend, als Geisel am türkischen Sultanshof, unglaubliche Brutalität, wurde geschlagen, gefoltert und zum Kriegsdienst gezwungen. Eine Jugend, die ihn prägte und später, als Fürst der Walachei, ebenso grausam handeln ließ.

    Zugleich wird hier die Geschichte der Ulmer Kaufmannstochter Zehra von Katzenstein erzählt, die in ihrer Heimatstadt einer Intrige zum Opfer fällt und daraufhin als Hexe verurteilt und verbannt wird. Auf abenteuerlichen Wegen gelangt sie schließlich an den Hof des Fürsten Vlad  und wird seine Geliebte.

    Ein weiterer Strang der Geschichte widmet sich Zehras Bruder Utz, der als Kaufmann in Ulm und auf weiten Handelsreisen gen Osten, ebenfalls einige Abenteuer zu bestehen hat.

    Die von der Autorin gewählte Erzählweise ist für den Leser ein wenig anstrengend. Ständig springt man vom Sultanshof in der Türkei nach Ulm, von der Walachei nach Transsylvanien etc. Da ist es schon eine Herausforderung, all die handelnden Personen im Blick zu behalten und dem Handlungsstrang zu folgen. Zudem muss man ein gehöriges Maß an Unerschrockenheit mitbringen, um die doch recht detaillierten Schilderungen der verschiedenen Foltermethoden zu ertragen. Man fragt sich manchmal, ob es wirklich sein kann, dass ein einzelner Herrscher derart in seinem Land wütet … Rechnet man einmal die damalige Bevölkerungszahl gegen, müsste Vlad Draculea die ihm gehörenden Ländereien fast entvölkert haben. Aber nur so viel dazu. Sicher, die Zeiten waren vermutlich um einiges härter als das heute der Fall ist. Aber dennoch, da geben ich einem meiner Vorrezensenten Recht, wäre eine etwas weniger detaillierte Schilderung ausreichend gewesen. Nach dem zwanzigsten Pfählen eines Gegners reicht es eigentlich, wirklich vorstellen möchte man es sich nicht.

    Insgesamt vermag die Geschichte durchaus zu fesseln, und wer sich nicht an detaillierten Schilderungen mittelalterlicher Folter stört, bekommt eine historisch recht gut recherchierte Story geboten, die auch sprachlich ausgefeilt ist. Von mir bekommt „Der Teufelsfürst“ vier Sterne …

  7. Cover des Buches Geburtstagskind (Ewert Grens ermittelt 1) (ISBN: 9783864931451)
    Anders Roslund

    Geburtstagskind (Ewert Grens ermittelt 1)

     (138)
    Aktuelle Rezension von: Lesensundspielenddurchsleben

    Ich hab mich schon sehr auf diese Krimi-Reihe gefreut. Ich mag skandinavische Krimis sehr gerne und hab in meiner Schulzeit einige davon gelesen. Auch hier hatte ich das Gefühl, gleich in einen solchen geraten zu sein. Der Anfang begann spannend und vielversprechend. Es wurde so erzählt, dass ich gleich das Gefühl hatte, mitten in diesem Haus zu sein. Was mich dann aber etwas verwirrte, war, dass es in der Geschichte dann einen Cut gab und neue Protagonisten auftraten. Ich konnte diese beiden Handlungsstränge nicht so recht zusammenbekommen. Zum Schluss fügte sich dann alles aber dennoch zusammen.
    Der Schreibstil hat mir grundsätzlich gut gefallen. Zwischendurch fand ich die Geschichte aber sehr zäh und langatmig. Der Schluss hat mich dann wieder ein wenig versöhnt.

  8. Cover des Buches Die Albaner (ISBN: 9783406719141)
    Oliver Jens Schmitt

    Die Albaner

     (1)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Oliver Jens Schmitt ist Professor für Geschichte Südosteuropas an der Universität Wien. In diesem Buch gibt er einen Überblick über die Geschichte der Albaner.

    Das Ganze beginnt mit einem Vorwort, das auf die „albanische Frage“ eingeht. Schon diese Bezeichnung hat in mir das Gefühl ausgelöst, hier eine Lösung für ein Problem serviert zu bekommen und ich fand es unglaublich abwertend, ein Volk als Problem anzusehen. So ging ich mit großem Interesse an der Geschichte Albaniens aber sehr großer Skepsis gegenüber den Intentionen und Einstellungen des Autors an das Werk heran. Dass es sehr wissenschaftlich geschrieben ist, hatte ich bereits erwartet. Die ersten Abschnitte um die Grundlagen der albanischen Geschichte und Sprache und das Kapitel um die Migrationsgeschichte Albaniens empfand ich als sehr anstrengend zu lesen, da sie sich stark damit beschäftigen, woher das Volk der Albaner kommt und wie man dieses überhaupt definieren kann. Ohne schriftliche Quellen ist diese Herkunft sehr umstritten. Da diese Frage aber im letzten Jahrhundert und auch heute noch für die Balkanstaaten sehr wichtig ist, wird hier immer wieder betont, welche Streitereien aus den unterschiedlichsten Theorien entstanden sind. Das Zitat „Wer die albanische Frühgeschichte untersucht, wird so unweigerlich in aktuelle Politik verwickelt“ zeigt eine Aussage, die sich durch diese beiden Abschnitte zieht. Der Autor selbst nimmt nicht für sich in Anspruch, die Wahrheit zur Herkunft der Albaner zu kennen, verweist für meinen Geschmack aber zu oft auf die Probleme, die aus der Diskussion darüber entstanden sind.

    Die Auflistung von Theorien und ihre Gegenüberstellung ändert sich mit den Abschnitten um die Herrschaft des Osmanischen Reiches. Diese Teile der Geschichte sind wohl nachweisbar und von daher werden sie auch so beschrieben. Das hat dazu geführt, dass sich dieser Teil besser lesen ließ und ich auch endlich das Gefühl hatte mit Fakten belohnt zu werden, bei denen die – für meinen Geschmack all zu oft erwähnte und daher nicht mehr ganz so glaubwürdige - Unparteilichkeit der mitteleuropäischen Geschichtswissenschaft keine Rolle mehr spielte.

    Interessant fand ich den Abschnitt um die Gesellschaft und die Lebenswelten, weniger, den um den Glauben. Bei beiden hatte ich mir allerdings nicht erwartet, dass sie sich hauptsächlich auf die Vergangenheit beziehen und mir mehr Aktualität gewünscht.

    Etwas kurz fand ich die Geschichte des letzten Jahrhunderts, da diese – meiner Meinung nach – maßgeblich am heutigen Zustand beiträgt. Ich hatte mir hier weniger Fakten und mehr Auswirkungen auf die Gegenwart gewünscht.

    Fazit: Das Buch zeigt einen Überblick über die Geschichte der Albaner, versucht sich dabei an Fakten zu halten und ist sehr wissenschaftlich geschrieben. Als ich es gekauft hatte, hatte ich allerdings mehr die heutige Gesellschaft und Einstellungen im Blick und war überrascht, dass es ausschließlich um die Geschichte des Volkes geht. Von daher hat es nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen.

  9. Cover des Buches In München wartet der Tod (ISBN: 9783839225752)
    Stefanie Gregg

    In München wartet der Tod

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Sigrid1

    In diesem Krimi können wir den Kommissar Fricke und die Staatsanwältin Karinoglous bei ihren Ermittlungen als Soko in München begleiten. Dieser Einsatzort ist weit vom heimatlichen Kiel entfernt und hat für die beiden so seine Vor- und Nachteile. Denn auf dieser Dienstreise kann man ja auch mal das Dienstliche mit dem Privaten verbinden. Das geht allerdings nicht immer ohne Differenzen. Aber die beiden nehmen die Herausforderungen in beiden Bereichen an. Und durch ihr gutes Zusammenarbeiten, bedingt durch die gegensätzlichen Persönlichkeiten und ihren Ermittlungsansätzen, können sie ihre Fähigkeiten voll im Kampf gegen den Organhandel einsetzen.

    Der Krimi ist interessant und hat ein aktuelles Thema aufgegriffen. Die Problematik wird sehr gut dargestellt und durch die Schilderungen von persönlichen Schicksalen bekommt der Leser auch einen guten Bezug zum Thema. Die Opfer sind nicht anonym, sondern werden dem Leser sozusagen vorgestellt und dadurch wird das Verständnis dafür besser gefördert. Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt und ihre sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten sorgen für ein abwechslungsreiches Erleben. Ihre Vorgehensweisen passen im Endeffekt gut zueinander und ihre Dialoge - gerade was den privaten Bereich angeht - sind teilweilse amüsant zu verfolgen. Die Spannung kommt nicht zu kurz und die vielen verschiedenen vorkommenden Charakteren sorgen für ein lebhaftes Geschehen. Es gibt sehr detailreiche Beschreibungen. Der Leser kann dem Geschehen gut folgen und man wird sehr in die Handlungen hineingezogen.

    Ich fand diesen Krimi sehr erfrischend und interessant. Es hat Spaß gemacht ihn zu lesen und ich hoffe, bald noch mehr Fälle zusammen mit den beiden Protagonisten zu erleben.

  10. Cover des Buches Fremde Hände (ISBN: 9783293306356)
    Petra Ivanov

    Fremde Hände

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Dandy
    Bei " Fremde Hände" von Petra Ivanov handelt es sich um den ersten Band der Reihe ;Flint und Cavalli.

    Zürich Nord: Müllverbrennungsanlage
    In einer Autodachbox wird die Leiche einer jungen Frau gefunden.

    Im Züricher Rotlichtmilieu kommen Kriminalpolizist Cavalli und Bezirksanwältin Flint , Frauenhändlern auf die Spur, die vor nichts zurückschrecken. Um so undurchsichtiger die Spuren werden, desto klarer erscheint das Motiv: Geld.
    Ein zweiter Mord geschieht, dieser hat viel mit dem Fall aber nichts mit Geld zu tun.
    Flint und Cavalli kämpfen gegen ihre Liebe an, In der Vergangenheit hat diese sie bereits an den Abgrund geführt.

    Die Geschichte hat mir sehr gefallen, da sie "leider" sehr nah an der Realität ist. Ich hatte während dem Lesen das Gefühl, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat und sich sehr viele Gedanken über Zwangsprostitution und Menschenhandel gemacht hat. 
    Sehr ausführlich, schockierend wird über deren Leben berichtet und die Emotionen der Leser anspricht.

    Zur Auflockerung des sehr ernsthaften Themas kommen immer wieder Passagen, in denen es um die Beziehung zwischen Flint und Cavalli geht. Diese Passagen sind recht kurz gehalten, sodass sie nicht vom eigentlichen Fall ablenken und die Spannung nicht unterbrechen.

    Die vielen Wendungen und  Irrwegen, was den Täter und die Hintergründe betrifft, tragen zu der über das ganzen Buch verlaufenden Spannung bei.

    Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ich war sofort in der Geschichte gefangen.  Der Plot ist gut konstruiert und plausibel.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

  11. Cover des Buches November einer Hauptstadt (ISBN: 9783890290430)
    Ismail Kadare

    November einer Hauptstadt

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Chronik in Stein (ISBN: 9783596191789)
    Ismail Kadare

    Chronik in Stein

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Hallogen
    Schönes Buch, das mich lange mit den vielen Namen verwirrt hat, aber am Ende kapiert man dann doch, was das soll. Vor allem starke Bilder kann der Autor immer wieder hervorzaubern, doch manches wirkte etwas gewollt. Am meisten gestört hat mich aber die burleske Ausrichtung, die mich zu stark an Bulatovic ('Der Held auf dem Rücken des Esels') erinnert hat. Manche Überlegungen des naiven Kinderblicks sind einfach nur albern und überflüssige Wortklaubereien. Auch lassen mich manche unbekannten Wörter etwas ratlos zurück. Ebenso die Dreiteilung des Buches in Kapitel, Ausschnitte aus Chronik und Tagebüchern sowie kursive Texte, deren Abhebung sich mir einfach nicht erschließen will. Schließlich ist da noch das Zugeständnis an Partisanenpathos, das aber wohl unvermeidbar war. Trotzdem glaube ich, dass vieles hängen bleiben wird, etwa die tolle Geschichte von dem jungen Mann, der öffentlich ein Mädchen küsst und sie dann sucht oder die alten Frauen, die mit ihren Häusern verwachsen und sie über Jahrzehnte nicht verlassen.
  13. Cover des Buches Trieb (ISBN: 9783442469888)
    Marcel Feige

    Trieb

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Nina2401

    Marcel Feige hat es einfach drauf, seine Leser und vor allem mich zu begeistern. Spannung von Anfang an, viele kurze Stränge, viele Wendungen. Hintergründig, anklagend, eine Geschichte, die unter die Haut geht und die sehr authentisch ist. Ich lese nicht so gerne Thriller, in denen Kinder die Opfer sind. Aber Marcel Feige erzählt die Geschichte so behutsam, dass ich zwar teilweise gar nicht wusste, wohin mit den vielen Emotionen, die hoch kochten,  aber nicht angeekelt das Buch zu klappen musste. Das schätze ich so an Marcel Feige. Er sucht sich hochbrisante Themen aus, schreibt gnadenlos spannend, aber er übertritt nie die Grenze des guten Geschmacks. Er will aufrütteln, aber nicht auf eine eklige Art und Weise, sondern auf seine ganz eigene eindringliche Art.

     

    Die Story ist gewohnt vielschichtig und sehr intelligent aufgebaut. Ich liebe es, wenn die Spannung durch viele Stränge, die oft mit einem Cliffhanger enden, noch gesteigert wird. Und darin ist Marcel Feige ein wahrer Meister. Er jagt mich durch die Geschichte, durch immer wieder neue Wendungen muss ich umdenken. Die Geschichte des kleinen Tabori spinnt sich dabei wie ein roter Faden durch das Buch. Ganz besonders schlimm finde ich, dass solche Dinge täglich geschehen.

     

    Ich mag am liebsten Thriller mit maximal 500 Seiten, da mehr Seiten oftmals die Spannung rauben. Aber nicht  bei diesem Buch, es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite und das finde ich einfach genial.

     

    Marcel Feige lebt in Berlin und das merkt man auch in diesem Werk. Er zeichnet ein sehr stimmungsvolles Bild von der pulsierenden Metropole und er führt mich auch in die düsteren Ecken, in die Hinterhöfe und die nicht so feinen Gegenden.

     

    Ich gebe zu, ich  bin großer Fan von Paul Kalkbrenner seit seinem ersten „Auftritt“ in „Wut“. Ich mag seine leicht chaotische Art, ich mag seine Art zu ermitteln, sein weiches Herz hinter der rauen Schale. Und nun mag ich auch Hardy Sackowitz! Ich bin ein bisschen traurig, dass die Paul Kalkbrenner Ära mit diesem letzten Teil nun zu Ende ist, aber ich bin sicher, dass er irgendwann wieder auftauchen wird!

     

    Ein sehr beeindruckender Thriller, der nicht nur spannend ist und unterhält, sondern eine Gänsehaut der ganz anderen Art verursacht, weil er so realistisch ist!

  14. Cover des Buches Nalas Welt (ISBN: 9783404617111)
    Dean Nicholson

    Nalas Welt

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    Dean bricht 2018 bricht zusammen mit einem Freund zu einer Radtour um die Welt auf. Allerdings trennen sich die beiden aufgrund von Meinungsverschiedenheiten bald wieder und Dean setzt seine Reise auf eigene Faust fort. Doch nicht für lange: Zwischen Bosnien und Montenegro wird er auf ein sichtlich mitgenommenes Kätzchen aufmerksam, das in der Wildnis wie verloren erscheint. Kurzerhand nimmt er es mit sich, päppelt es wieder auf und tauft es auf den Namen „Nala“. Bald sind die beiden Freigeister unzertrennlich und erleben auf dem Fahrrad und abseits davon zahlreiche Abenteuer.

    Fazit: Eine wahre Geschichte, wie sie sich schon an anderer Stelle in leicht abgewandelter Form ereignet hat: Mensch und Katze begegnen sich, freunden sich an und stehen fortan einander bei – wobei stets der Mensch die größeren Vorteile aus dieser Verbindung zu ziehen vermag. Auch Deans Version liest sich angenehm locker und unaufdringlich und bietet gute Unterhaltung, die ab und an zu Herzen rührt. Allerdings vermochte es die Handlung nicht, mich richtig in den Bann zu ziehen, da sich gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Buchtiteln auftaten, die ich zu diesem Zeitpunkt bereits gelesen hatte. Zudem drängte sich mir die Frage auf: Warum muss man aus Haustieren immer Kapital schlagen, selbst wenn es größtenteils zur Förderung und Unterstützung diverser Hilfsorganisationen eingesetzt wird? Aber eine Sache lässt sich mit Bestimmtheit festhalten: Ein Haustier wirkt oft als magischer Magnet, um mit allen möglichen Menschen ins Gespräch zu kommen.

  15. Cover des Buches Lass es dir gut gehen (ISBN: 9783946142133)
    Sotiris Dimitriou

    Lass es dir gut gehen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Edition_Romiosini
    Neue überarbeitete Auflage: http://bibliothek.edition-romiosini.de/catalog/book/10
  16. Cover des Buches Der General der toten Armee (ISBN: 9783596173532)
  17. Cover des Buches So bitter die Rache (ISBN: 9783837142310)
    Eric Berg

    So bitter die Rache

     (9)
    Aktuelle Rezension von: JochenBender

    Sechs Jahre nach einem dort geschehenen Dreifachmord erhält ein Haus zwei neue Bewohner. Es geschehen Dinge, die irgendwie mit dem damaligen Geschehen zusammenängen. Geschickt baut Herr Berg die Geschichte ganz behutsam auf, füttert dadurch beständig die Neugierde des Lesers. Was ist damals passiert? Was wird den neuen Bewohnern geschehen? Wer ist der Mörder? Eric Berg erzählt gekonnt, hat sehr kunstvoll eine komplexe Geschichte komponiert.

    Zu fünf Sternen reicht es bei mir aus zwei Gründen nicht: Die ein oder andere Szene fand ich nicht stimmig, passte nicht zu den Figuren und manchmal war der Autor weniger Erzähler als vielmehr Germanist.

  18. Cover des Buches Die Schleierkarawane (ISBN: 9783100384195)
  19. Cover des Buches Nach Albanien, Karl! (ISBN: 9783837002652)
    Peter Marxheimer

    Nach Albanien, Karl!

     (2)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    Seit er die Bücher Karl Mays verschlungen hat, ist der Journalist Karl Richter von Albanien fasziniert. 1914 bekommt er die Gelegenheit als Korrespondent dorthin zu fahren um über die Inthronisierung eines deutschen Prinzen vom Rhein als albanischer Herrscher zu berichten. Nun erlebt er ein Land zwischen Orient und Okzident, dessen Zukunft von den europäischen Großmächten bestimmt wird. 



    Der Ausgangspunkt des Buches ist die Frage, wie es einen deutschen Prinzen nach Albanien verschlagen hat. Rund um die Ereignisse um Prinz Wilhelm zu Wied und seiner kurzen Regierungszeit spinnt der Schriftsteller die persönliche Geschichte des Journalisten Karls. Außer ihm, einem befreundeten deutschen Journalistin und seiner Freundin haben alle erwähnten Protagonisten wirklich gelebt. Wie das Leben dieser ausgesehen hat, kann man im Anhang nachlesen. 


    Die Geschichte hat einerseits den Charakter einer Erzählung, die persönliche Befindlichkeiten zulässt, andererseits sind viele Teile sachlich gehalten. So schlägt sich Karl mit seinen Eindrücken und Gefühlen herum, es gibt aber auch viele Teile, die durch seinen Beruf geprägt sind. So werden seine Eindrücke der Städte und Gegenden erzählt ebenso wie viele politische Wendungen. Diese erfährt er öfters über Dritte, die sie ihm berichten. Dabei entsteht ein Kontrast zwischen mitunter trockenen Abschnitten und solchen, die Karls Emotionen beschreiben. Der Stil der Erzählung hat mich an die Reiseliteratur jener Zeit erinnert, sodass ein authentisches Flair entstand. 


    Wie kommt ein deutscher Prinz zum albanischen Thron? Genau die Frage hab ich mir auch gestellt, als ich von diesem Abschnitt in der Geschichte des Landes gehört habe. Mit diesem Buch bekommt der Leser gut recherchierte Fakten verpackt in die persönliche Geschichte von Karl präsentiert. Dabei wird bald schon klar, dass sich die Herrschaft des Fürsten nicht lange halten wird. Viel zu viele Mächte wollen mitreden und der erste Weltkrieg steht vor der Tür. So durchlebt der Leser Karls Abenteuer, eine Zeit der Euphorie und Hoffnung aber auch eine solche, in der sich der Krieg bereits abzeichnet. 


    Fazit: Um das Buch zu genießen braucht der Leser ein bestimmtes Interesse am Thema. Auch vor Sachinformationen/büchern sollte man nicht zurückschrecken, da sonst viele Teile als zu trocken erscheinen. Ich habe beide Voraussetzungen mitgebracht und konnte hier meine Frage, was es mit „Mbret Wiedi“ auf sich hat, beantworten. 

  20. Cover des Buches The Mister (ISBN: 9783844535730)
    E. L. James

    The Mister

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Saphirblau

    Ein spontane Laune lies mich dieses Hörbuch an der Tankstelle kaufen. Ich hatte einfach Lust auf etwas Romantik. Am Ende war ein es bunter Mix aus Romantik, Verfolgungsjagd, Erotik und Familiendrama. Es gab verschiedene Spielorte und stetig neue Infos über die Charaktere, wodurch es meiner Meinung nach nicht langweilig wurde. Für alle die ohne große Erwartungen an das Werk gehen wird es schön sein zu hören.

    In dem Buch geht es um einen jungen Mann. Eben noch vom Tod des Bruders überwältigt und so zum  Adelstitel gekommen, ist er das erste Mal in seinem Leben richtig mit allem überfordert. Und dann trifft er auch noch eine junge Frau die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Zudem wird es dann von außen her noch weiter kompliziert, als die "Bösewichte" auftauchen. Aber, wie auch etwas vorherrsehbar, schaffen die zwei alle Hörden und es verspricht ein Happy End zu werden, bevor es aber dann doch nochmal dramatisch wird...

    Das Höbuch wurde von zwei Personen gelesen - klassisch die Kapitel aus Sicht von Maxim von einem Mann und Alicias Erzählungen von einer Frau. Das passte sehr gut und die beiden Lesenden haben das wirklich sehr großartig gemacht! Ich wurde nicht müde ihnen zuzuhören!

    Nachdem ich das Höbuch zu 1/3 durch hatte, erfuhr ich, dass die Autorin ja jene von dem berüchtigten "Shades of Grey"-Erfolg ist. (Dies habe ich aber bisher nicht gelesen. Dafür war ich beim Film aber fast eingeschlafen..). Tja das erklärte immerhin die ausgeschmückten Erotik-Szenen in dem Buch hier. 

    Anschließend linste ich einmal nach bestehenden Rezessionen hier und da im Internet. Es verblüffte mich, dass diese entweder total begeistert oder total niederschmetternd waren!?! Einige fanden es super, andere total langweili. Dies kann ich nicht bestätigen. Ich habe es nicht komplett sondern immer in kleinen Abschnitten (30-60 Minuten) gehört und so war es für mich immer wieder ein neues Treffen mit den interessanten Charakteren. Und ich wollte wissen wie es bei ihnen weitergeht.

    Am Ende sah ich es selbst aber relativ nüchtern. Es ist, wie eine andere Rezession treffend beschrieb, eine neue Version einer "Aschenputtel-Geschichte". Solche Geschichten lese ich prinzipiell gern. Es war auch wie oben beschrieben ein schöner Mix aus allem: Charakteren, Orten, Sprachen, Ruhe sowie Dramatik. Ich hätte mir aber anstelle von dem x-ten, ausgeschmückt beschriebenen Geschlechtsverkehr lieber noch einige Kapitel oder Informationen zu den Charakteren, auch abseits der Hauptpersonen, gewünscht. Die Familiengeschichte vom Maxim schien mir am Ende nicht vollständig erzählt. Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Ich habe auch gleich mal nachgeschaut wo beschriebene Ort auf der Landkarte zu finden sind :)

  21. Cover des Buches Albanisch - Wort für Wort (ISBN: 9783894162559)
    Axel Jaenicke

    Albanisch - Wort für Wort

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee
    Kauderwelsch Band 65 – Albanisch Wort für Wort. Dieses kleine Büchlein ist eigentlich eines der besten Sprachbücher „Deutsch – Albanisch“, die ich gelesen habe! Es ist übersichtlich, leicht verständlich und verfügt über jede Menge nützlicher Informationen. Man lernt das Land ein wenig kennen, die Kultur und Lebensweise. Zudem beinhaltet das Buch die wichtigsten Redewendungen und Floskeln, Zeitangaben, Richtungsangaben und Fragewörter. Alles ist übersichtlich, so daß man nicht lange suchen muß. Und das Buch paßt außerdem perfekt in die Tasche und läßt sich gut überallhin mitnehmen.
  22. Cover des Buches Albania. Guide to it's Natural Treasures (ISBN: 9783931323066)
  23. Cover des Buches Das Handbuch der Dynastien (ISBN: 9783491960510)
  24. Cover des Buches Die Festung (ISBN: 9783890290362)
    Ismail Kadare

    Die Festung

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    Noch keine Rezension vorhanden

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