Bücher mit dem Tag "alberich"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alberich" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Wächter des Tages (ISBN: 9783453316195)
    Sergej Lukianenko

    Wächter des Tages

     (513)
    Aktuelle Rezension von: Olaf_Raack

    Wie bereits beim ersten Band, unterteilt sich dieses Buch in drei einzelne Geschichten, die jedoch spätestens in der dritten wieder miteinander verknüpft werden. Auch Inhalte des ersten Buches werden neu beleuchtet, weshalb ein Quereinstieg in diese komplexe Geschichte aus Intrigen und strategischen, das Schicksal beeinflussenden Handlungen nicht empfehlenswert ist.

    Dieses Buch beschäftigt sich vermehrt mit den Dunklen. Magier, Hexen, Tierwesen und Vampire, die in der Tagwache ihren Dienst ableisten und das Gegengewicht zu den Lichten Wesen der Nachtwache bilden. Ein Gleichgewicht, das durch geschickte Schachzüge beider Seiten aus den Fugen zu geraten droht und nur von der regulativ eingreifenden Inquisition und der zwischenweltlichen Existenzebene des Zwielichtes wieder ins Lot gebracht werden kann. Spannend, intrigant, um Ecken gedacht, manchmal verwirrend und letztlich doch wieder schlüssig. Eine klasse Fortsetzung des ersten Teils und ebenso empfehlenswert.

  2. Cover des Buches Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards (ISBN: 9783423625661)
    Ivo Pala

    Elbenthal-Saga - Die Hüterin Midgards

     (192)
    Aktuelle Rezension von: Alyria

    Handlung: Der Einstieg zu Beginn ist etwas schwierig, weil man ohne Erklärung mitten in die Handlung geworfen und gleich mit vielen Namen und merkwürdigen Gestalten konfrontiert wird, aber spätestens nach den ersten Kapiteln in Midgard wird das Ganze dann übersichtlicher. Die Grundidee, das Lichtelben unterhalb von Dresden ein Tor bewachen, um die nichtsahnende Menschenwelt (Midgard) vor den bösen Dunkelelben zu bewahren, ist originell und bietet viel Spannungspotenzial, da es auch ein paar Dunkelelben schon in die Menschenwelt geschafft haben. Der Plot um die Protagonistin Svenya als Hüterin Midgards ist deswegen und dadurch, das Svenya als unwissender Mensch mitten in diesen Krieg hineingezogen wird, von vielen Konflikten geprägt. Die meisten sind nachvollziehbar und sorgen für Spannung durch das ganze Buch hindurch, allerdings ist der große Grundkonflikt etwas vorhersehbar. In der Hinsicht passiert das, was ich vorher erwartet hatte. Auch ein paar Logikfehler und Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen konnte, dämpfen das Erlebnis etwas, trotzdem bleibt die Geschichte insgesamt interessant (4/5).

    Setting/Weltenaufbau: Für Abwechslung sorgt das gewählte Setting. Unüblich für das Genre, in welchem die meisten Bücher in fremden Welten oder Weltstädten wie New York, London, Paris etc. spielen, ist dieses Werk in und unter Dresden angesiedelt. Immer mal wieder fließen lokale geographische Elemente ein. Auch die bildreiche Beschreibung der Festung der Lichtelben, neue Wesen wie Mannwölfe und Fledermäuse als Reittiere und vielerlei zauberhafte Einrichtungen im Palast sind klare Pluspunkte. Nur die Vermischung von Magie und Natur der Elben mit hochmoderner Technik wie Maschinengewehren, Hubschraubern, Flak-Geschützen, Flatscreen-Fernsehern etc. ist nicht nach meinem Geschmack. Das passt irgendwie nicht in die magische Welt unterhalb von Dresden und ist auch für die Handlung in keiner Weise relevant, hätte also ruhig weggelassen werden können (4/5).

    Schreibstil/Atmosphäre: Der Schreibstil ist durchschnittlich, aber völlig in Ordnung. Man kann gut dem Geschehen folgen, die Sprache ist einfach und verständlich und spannende Szenen wechseln sich mit ruhigeren Momenten ab. Auch die Atmosphäre drumherum und die Gefühle, Gedanken und Gewissensbisse der Protagonistin werden gut transportiert. Was mich etwas gestört hat, waren die kurzen Kapitel (oft nur 2-4 Seiten), die mich immer mal wieder aus dem Lesefluss geworfen haben. Zudem mangelt es den Dialogen etwas an Substanz, was aber auch an den eher eindimensionalen Charakteren liegt (4/5).

    Charaktere: Im Laufe der Geschichte begegnet man sehr unterschiedlichen Charakteren, die ihre Eigenheiten haben und größtenteils auch interessant sind. Doch vielen mangelt es an Tiefe. Auch mit der Protagonistin Svenya habe ich meine Probleme. Zwar ist bei ihr eine deutliche Charakterentwicklung erkennbar und mir hat auch gefallen, dass sie am Anfang nicht alles hingenommen und sich sofort ihrem neuen Schicksal gefügt hat, aber sympathisch ist sie mir bis zum Schluss trotzdem nicht geworden. Mir war sie einfach zu anstrengend, zu kindisch, zu moralisch. Dass alle männlichen Charaktere, wirklich so gut wie jede genannte Person männlichen Geschlechts, selbst die, die tausende von Jahre älter als sie sind, auf sie stehen, hat es nicht besser gemacht. Der große Loveinterest wird eigentlich nur durch dieses klischeehafte Verlieben in die Protagonistin definiert, der große Antagonist sticht wie üblich durch katastrophale Unfähigkeit heraus. Da wäre deutlich mehr Potential drin gewesen (2/5).

    Fazit: Abwechslungsreiche Fantasy mit regionalem Setting, interessanter Handlung und einer ordentlichen Portion Spannung. Einziges Manko: die Charaktere. 14/20.

  3. Cover des Buches Magnolia Steel - Hexenflüstern (ISBN: 9783414824653)
    Sabine Städing

    Magnolia Steel - Hexenflüstern

     (76)
    Aktuelle Rezension von: printbalance

    Inhaltsangabe:
    Mittlerweile hat sich Magnolia in Rauschwald bei Hexe Linette gut eingelebt und fühlt sich in ihrem neuen Zuhause sichtlich wohl. Auch in der Schule konnte sie bereits neue Freundschaften schließen- unter anderem mit Hexe Jörna. Da nun endlich die Sommerferien angefangen haben, steht Magnolia ein neues Abenteuer bevor- denn sie fliegt mit einem Flugzeug in die USA. Dort findet der weltgrößte Hexenkongress statt, bei dem die verschiedensten Hexen- und Zauberwesen teilnehmen. Das diesjährige Motto lautet "Wo die Liebe hinfällt", darunter gibt es auch ein Jugendcamp für magische Wesen, welches sich Magnolia nicht entgehen lassen will. Bei dieser Reise begleitet sie ihre Freundin Jörna, Tante Linette und Hexe Runa. Bevor sie aber zu dieser Veranstaltung gehen, besucht Magnolia ihre Mutter Charlotte, die noch immer in den USA lebt und arbeitet.
    Tante Linette verschweigt ihrer Nichte, dass sie nicht nur wegen des Hexenkongresses den weiten Weg auf sich nimmt, sondern zusammen mit Runa einen geheimen Auftrag erledigen muss. Die beiden sollen nämlich den Beryll holen, eine magische Brille die von den Klabautern beschützt wird, damit sie nicht in die Hände böser Mächte gerät. Ahnungslos tappen Linette und Runa in die Falle, da sie von den Gorgonen bereits erwartet werden. Die Hexen sind auf der Flucht und geraten dabei immer weiter ins Schlamassel. Kann ihnen Magnolia noch helfen?

    Eigene Meinung:
    Der zweite Band war genauso liebevoll und spannend geschrieben wie der Erste. Die Autorin behandelt nun Themen, die für Kinder bzw. Jugendliche in diesem Alter relevant werden - nämlich die erste große Liebe. Auch zeigt Sabine Städing immer wieder im Buch wie wichtig der Zusammenhalt von Freundschaften ist. Auch dieses Mal habe ich mich wieder sehr gut unterhalten gefühlt und wie nicht anders zu erwarten erhält das Buch volle Punktzahl!
    Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

  4. Cover des Buches Das Rheingold (ISBN: 9783150108543)
    Kurt Pahlen

    Das Rheingold

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Orgho
    Das Rheingold bildet den ersten Teil der Tetralogie Der Ring des Niebelungen von Richard Wagner. Ausgangspunkt ist dass das Rheingold vom Niebelung Alberich geraubt wird. Das Gold beschert einem, zu einem Ring geschmiedet, enorme Macht. Als Alberich der Ring durch Götter abgenommen wird verflucht dieser den Ring. Ab diesem Zeitpunkt bringt der Ring Unglück über seinen Besitzer. Ob sich Tolkien hier seine Insperation geholt hat? Das Büchlein enthält den Operntext, der aus vier Szenen besteht. In den Fußnoten sind mögliche gesungene Abweichungen vom Text vermerkt. Zwischen dem gesungenen Text stehen kurze Situations und Bühnenbildbeschreibungen, falls sich diese verändern. Die letzten Seiten des Büchleins liefern Hintergrundinformationen über die Entstehung dieses Werkes. (Der Oper) Das Büchlein eignet sich wunderbar um die Oper auf CD zu hören und den Text mitzulesen.
  5. Cover des Buches Nibelungengold (ISBN: 9783944866048)
    Kai Meyer

    Nibelungengold

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr schön geschrieben, nur zu empfehlen.
  6. Cover des Buches Das Nibelungenlied (ISBN: 9783846043301)
    Karl Bartsch

    Das Nibelungenlied

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Autor: Anonym
    Titel: Das Nibelungenlied
    Gattung: Heldenepik
    Erschienen: 1210
    Gelesene Ausgabe: Reclam, 2010
    ISBN: 978-3-1501-8914-6
    Gelesen auf: Mittelhochdeutsch
    Gelesen im: Mai 2017


    Zum Buch:
    Die tragische Geschichte von dem Drachentöter Siegfried und seiner Liebe zu der schönen Kriemhild, ist weltbekannt. Doch nur wenige wissen, dass in dem Heldenepos, dessen schriftlicher Ursprung auf den Anfang des 13. Jahrhunderts datiert wird, eigentlich nicht wirklich von einem Drachen die Rede ist. In ungefähr 2400 vierzeiligen Strophen, aufgeteilt in 39 Âventiuren, wird die Zerschlagung des Burgundengeschlechts durch die Hunnen erzählt. Im ersten Teil wird von die Liebesgeschichte des Drachentöters Siegfried mit der Burgundentochter Kriemhild erzählt. Seine Werbung um sie, die Ehe und das tragische Ende von Siegfried. Parallel wird die Brautwerbung von Kriemhilds Bruder, König Gunther, um die schöne Amazone Brünhild erzählt. Im zweiten Teil wird von Kriemhilds zweiter Ehe mit dem Hunnen Etzel erzählt und ihrer furchtbaren Rache an dem Geschlecht der Burgunden. Eine Fortsetzung der Geschichte existiert als Nibelungenklage. 
    Ich hab das Nibelungenlied gerne gelesen, gerade der erste Teil ist unterhaltend, leider ziehen sich die Schlachten im zweiten Teil gar fürchterlich, so dass ich ein wenig die Lust verloren hab. Empfehlen kann ich die Verfilmung von 1924 von Fritz Lang. Für besondere Enthusiasten gibt es auch eine Bearbeitung des Stoffes von Tolkien, die unter dem Namen "The Legend of Siguard und Gudrún" erschienen ist. 


    Eine der Lieblingsstellen 
    Zitat: "Noch weiz ich an im mêre, daz mir ist bekant:
    einen lintrachen, den sluoc des helden hant.
    er badet sich in dem bluote. sîn hût wart hurnîn.
    des snîdet in kein wâfen. daz ist dicke worden schîn."  (S.32)
     
    Stil und Sprache: Wunderbar, poetisch, braucht ein bisschen Übung, allerdings auch für nicht Mediävisten verständlich
    Zitat: "Uns ist in alten maeren wunders vil geseit
    von helden lobebaeren, von grôzer arebeit,
    von froöuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,
    von küener recken strîten muget ir nu wunder hoeren sagen."  (S.6)


    Schlüssigkeit der Handlung: Absolut vorhanden, teilweise Rück- oder Vorblenden.


    Das hat mir gefallen: Wunderschöne Sprache.
    Das hat mir nicht gefallen: Zu viele Schlachten, zu wenig anderes.


    In One Sentence: Klassiker und Stoff für so viele Mythen - dafür relativ unspektakulär.
    Sterne: 3
  7. Cover des Buches Die Nibelungen (ISBN: 9783492972192)
    Michael Köhlmeier

    Die Nibelungen

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Karla_die_Freie

    Das Buch war sehr verständlich und interessant.

  8. Cover des Buches Hagen von Tronje (ISBN: 9783453530249)
    Wolfgang Hohlbein

    Hagen von Tronje

     (143)
    Aktuelle Rezension von: Antoine_de_la_Fere

    ...man/frau nicht schon in Werken wie "The Warlord Chronicles", oder "A Sond of Ice and Fire" vesunken war!
    Als ich Hagen von Tronje das erste Mal las, war ich absolut begeistert. Die Nibelungensage nicht als Sage, sondern eine Geschichte von und für Menschen.
    Als ich Jahre später das Buch nochmals zur Hand nahm, war ich aber enttäuscht. Der Stoff hätte einiges mehr an Potential, als Herr Hohlbein da herausholt (das zeigt, was B. Cornwell aus der Artus Sage herausgekitzelt hat), wirkt daher etwas lieblos und dazu fehlt ja auch noch der zweite Teil der Nibelungensage.
    Eigentlich schade; der Stoff hätte so unglaublich viel zu bieten.

  9. Cover des Buches Henry Smart 1. Im Auftrag des Götterchefs (ISBN: 9783841505958)
    Frauke Scheunemann

    Henry Smart 1. Im Auftrag des Götterchefs

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Tanpopo

    Was fällt einem amerikanischen Teenie zum Wortpaar Bayreuth und Ferien ein? Nichts, oder fast nichts – Langeweile, Wagner und Nibelungenlied. Und die letzten beiden Begriffe auch nur weil sein Vater Maskenbildner ist und er deutsche Wurzeln hat. Schlimmer können Ferien ja wohl kaum werden. So dachte sich das Henry jedenfalls. Doch als er nach einer Pizzabestellung Bekanntschaft mit Riesen, Wotan, den Nornen, einer Walküre und einem längst tot geglaubten Helden macht, ändert sich die Situation schlagartig. Er wird als Agent „rekrutiert“. Zwangsrekrutiert trifft es wohl besser – als ob ihm Wotan eine echte Wahl gelassen hätte. Und schon ist er mitten in einem etwas skurrilen, irrwitzigen Abenteuer, voller mythischer Figuren, Helden und historischen Persönlichkeiten.

    Die Autorin schickt die jungen Leser geschickt durch eine Mischung aus germanischer Mythologie und englischer Geschichte. Wir verbinden mit Bayreuth vordergründig die Wagnerfestspiele. Und so finde ich es gut, dass Frauke Scheunemann die Geschichte um den Schatz der Niebelungen aufgreift und die germanischen Götter einmal in ihrer den meisten Lesern nicht so bekannten Erscheinungsform der südgermanischen Mythologie aufgreift. Denn mit Odin können heutzutage fast alle etwas anfangen – aber Wotan?
    Genau diese Sichtweise gefiel mir gut und ich denke, dass die Jungen und Mädchen, denen das Buch gefallen könnte sicher etwas beim Lesen dazu lernen. Denn auch wie die Autorin die Geschichte um das Niebelungengold aufgreift, historische Persönlichkeiten wie Johann Ohneland und Volkshelden wie Robin Hood mit integriert ist zum einen sehr stimmig, zum anderen sogar informativ.

    Das nicht ganz 300 Seiten umfassende Buch wurde in recht kurze Kapitel mit knackigen Überschriften eingeteilt. Im Übrigen ist die gesamte Sprache sehr jung und spritzig, bisweilen auch etwas flapsig gehalten. Durch die Ich-Perspektive des Hauptprotagonisten Henry kommt das sehr gekonnt an den Leser heran.

    Ich finde das Buch durchgehend charmant erzählt und alle auftretenden Figuren konnten mich vollends für sich einnehmen. Kindern im ausgehenden Grundschulalter kann ich das Buch absolut empfehlen.

  10. Cover des Buches Das Drachenlied (ISBN: 9783612274113)
    Alexander Nix

    Das Drachenlied

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Molks
    Die Nibelungen-Serie von Kai Meyer ist wirklich absolut lesenswert
  11. Cover des Buches Der Ring des Nibelungen. Zweiter Tag: Siegfried (ISBN: 9783150056431)
  12. Cover des Buches Disteln für Hagen (ISBN: 9783776650273)
    Joachim Fernau

    Disteln für Hagen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: RobinBook

    Wie war das eigentlich um die sprichwörtlich gewordene Nibelungentreue bei ganz genauem Hinschauen tatsächlich bestellt?
    Wird man in einigen Generationen behaupten, Hitler sei in Xanten geboren?
    Was haben Siegfried und Old Shatterhand gemeinsam?
    Jede Menge Denkanstöße serviert auf ebenso unnachahmliche wie typische Joachim-Fernau-Art!

    Herrlich auch, wie Fernau vor unseren Augen und Ohren den Wortwechsel zwischen Kriemhild und Brunhild langsam zur Katastrophe wachsen lässt, oder wie er beschreibt, wie die Botschaft, die sie nach Worms einladen soll, Kriemhild und Siegfried im Bett überrascht. Oder wie er die Entstehungsgeschichte der Sage beschreibt. Oder das Alter von Königinmutter Ute errechnet. Selbst lesen! Und genießen!!

  13. Cover des Buches Prince Hagen (1903) (ISBN: 0766162346)
  14. Cover des Buches Elfenzeit. Der Quell der Nibelungen. Band 3 (ISBN: B0026FRUT6)
    Verena Themsen

    Elfenzeit. Der Quell der Nibelungen. Band 3

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Lerchie
    Der Elf Alebin hat bei König Fanmor eine Audienz. Er schlägt ihm vor, Gwynbaen aus dem Schattenland zurück zu holen, um mit ihr zusammen das Sterben des Elfenreiches zu verhindern. Doch Gwynbaen ist zu Banderochu geworden, und deshalb bescheidet der König den Elfen abschlägig. Außerdem ist er wütend wegen dieses Ansinnens. Rian, David und die beiden unsichtbaren Gefährten Pirx und Gorg reisen mit der Bahn nach Worms um die Siegriedsbrunnen zu besuchen. Ist einer davon der Quell der Unsterblichkeit? Aber nicht nur sie sitzen in dem Zug. Als Pirx durch den Zug wandert, sieht er den Getreuen und seine beiden Gefährten. Schnell unterrichtet er die Zwillinge von dieser Tatsache, und sie weben Elfenzauber, um aus dem Zug aussteigen zu können. Sie nehmen sich Pferde und reiten nach Worms. Die Pferde traben allein zurück. In Worms treffen sie Nina, die im Nibelungenmuseum arbeitete. Sie fuhr sie zu den einzelnen Brunnen, wo Nina, da sie allein auf die Zwillinge im Auto wartete, den Getreuen sah, und ihm nachging. Zu allem Elend wurde sie von ihm erwischt. Doch die vielen Menschen in der Nähe des Brunnens, zwangen den Getreuen zunächst zum Aufgeben. Rian und David brachten Nina in ein Krankenhaus, wo der Arzt starke Unterkühlung diagnostizierte. Die Zwillinge erkennen, dass der Getreue Nina einen Teil ihres Lebenswillens genommen hat, und helfen ihr, so dass es ihr bald wieder besser geht. Die Elfen treffen sich mit Alberich, auch ein Elf, der eine Touristenschifffahrt auf dem Rhein betreibt. Er will mit ihnen einen Handel machen: Sie helfen ihm den Nibelungenschatz zu finden und zu bergen, und er hilft seinerseits bei der Suche nach dem Quell der Unsterblichkeit. Da sie am nächsten Tag auch nicht weiter kommen, gehen sie auf Alberichs Angebot ein. Gorg muss jedoch in seinem Haus als Pfand zurückbleiben. Inzwischen treffen Nadja und Robert in Worms ein, und suchen die Zwillinge. Von Nina erfahren sie, wo sie abgestiegen sind. Doch dort finden sie die beiden nicht. Nadja und Robert erfahren, dass sie mit Alberich gesprochen haben, und vermuten, dass sie eine Rheinschiffart gebucht haben. Als sie zu ihrem Auto kommen, werden beide von einem Elf überwältigt. Was wird mit Nadja und Robert geschehen? Und können Rian und David Alberich wirklich vertrauen? Wer dies alles wissen will, sollte das Buch lesen. Es ist ein spannendes und fesselndes Buch. Das Dritte in einer Reihe die Elfenzeit heißt, und von verschiedenen Autoren geschrieben wird. Es hat mir gefallen. Die Autorin Verena Themsen hat gut an den Vorgängerband angeschlossen. Ich bin gespannt auf das nächste Buch.
  15. Cover des Buches Götterdämmerung. Band 8 (ISBN: 9783868696707)
  16. Cover des Buches Die Nibelungen (ISBN: 9783862679812)
    Friedrich Hebbel

    Die Nibelungen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Molks
    Die Nibelungen-Saga als deutsches Trauerspiel
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