Bücher mit dem Tag "alexander der grosse"
5 Bücher
- Will Adams
Das Gottesgrab
(201)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDaniel Knox hat ein Ziel:Das Grab des Alexanders des Großen zu finden.Mit der Skryptologin Gaille begibt sich Knox auf eine gefährliche Spurensuche.Denn nicht nur skrupellose Wissenschaftler haben es auf den Schatz abgesehen es gibt auch ein Geheimnis das einen Völkerkrieg auslösen könnte und somit ist auch Knox Leben in Gefahr.
Der Schreibstil ist bildhaft und nicht ganz so zügig zu lesen.Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Thriller hinein.Die Spannung erhöht sich stetig und nimmt im Laufe des Buches zu.
Fazit:Schon auf den ersten Seiten war für mich das Flair von Ägypten beinahe spürbar.Zu Beginn sind es zwei,drei Handlungsstränge die sich dann immer mehr miteinander verbinden.Der Autor beschreibt sehr bildhaft und ausführlich das Leben des Alexanders des Großen.Der Thriller geht dabei immer wieder in dessen Vergangenheit zurück.Manchmal kam mir diese Story fast schon wie ein kleines Geschichtsbuch vor.Aber so war das Buch für mich aufschlussreich,informativ und interessant zu lesen.Den Thriller selbst würde ich als opulent einstufen.Die Handlung spielt in Alexandria ab - in einer Stadt in dem sich die arabische Welt mit den westlichen Einflüssen vermischen.Da sind Konflikte nicht weit entfernt und mitten drin in dieser Großstadt liegt die Ausgrabungsstätte.Da sind Abenteuer und Spannungen fast schon vorprogrammiert.Dieser Thriller ist meiner Meinung nach actionreich,dynamisch und spannend aufgebaut.Verfolgungsjagden vervollständigen die Story.Bis zur Hälfte des Buches war mir die eine und andere Szene/Kapitel etwas zu langgezogen.Danach wurde es besser und im letzten Drittel ging es dann Schlag auf Schlag.Dieser Thriller ist der erste Band einer dreiteiligen Reihe.Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen aber meiner Meinung nach hat die Geschichte ein offenes Ende.Für dieses Buch vergebe ich gerne vier Sterne.
- Gisbert Haefs
Alexander
(38)Aktuelle Rezension von: SimonHIch habe mir sehr schwer getan in das Buch rein zu kommen, habe es gar als so mühsam empfunden, dass ich es aufgegeben habe. Es kommt irgendwie kein Lesefluss zustande, man kann sich nicht in die Figuren hinein versetzen weil sie irgendwie kalt und distanziert wirken, und die Geschichte kommt irgendwie ohne Zusammenhang daher.
- unzugänglich (Story, wie auch Charaktere)
- unzusammenhängend
- trocken - Mary Pope Osborne
Das magische Baumhaus 47 - Im Bann des schwarzen Hengstes
(8)Aktuelle Rezension von: buecher_leaPhilipp und Anne sollen in die Kindheit von Karl dem Großen reisen. Dort treffensie auf Aristoteles. Er unterrichtet gerade seine Schüler. Anne erzählt ihm, was sie weiß und Philipp erzählt ihm auch einiges. Zusammen mit Aristoteles gehen sie zu der Versammlund bei König Philipp (Vater von Karl dem Großen). Aristoteles bittet den König um Erlaubnis, dass Philipp und Anne auch kommen dürfen. Als der König es erlaubt, holt Aristoteles die Kinder. Die sollen dem König alles über ihr Wissen zeigen. Der König ist erstaunt. Das Wissen, was die Geschwister können, würde seinem Sohn auch mal gut tun, erzählte er. Karl saß daneben und schwieg. Dann wollte er mit den Geschwistern alleine reden. Da Anne erzählt hat, dass Philipp gut Geschichten schreiben kann, wollte Karl, dass er eine Geschichte über ihn schreibe. Karl erzählte ihm viel. Doch Philipp schreib nur Dinge auf wie ,so ein Prahlhans´. Als Karl die Notizen sah, wusste er nicht was das alles bedeutete und Philipp erzählte ihm genau das Gegenteil von dem, was es eigentlich hieß. Dann kamen die Pferdehändler und brachten neue Pferde. Karl fand einen Hengst sehr schön. Doch sein Vater befahl, dass der Hengst wieder weggebracht werden soll. Da hatten Philipp und Anne doch ein bisschen Mitleid mit Karl und beschloßen, ganz heimlich, den Hengst für Karl zu zähmen.
Werden sie es schaffen den Hengst zu zähmen?
Eine schöne und spannende Geschichte.