Bücher mit dem Tag "alexandra bracken"
7 Bücher
- Alexandra Bracken
Die Überlebenden
(431)Aktuelle Rezension von: NatalieMik✨ Rezension ✨
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Zuerst liest man eigentlich die Bücher und dann schaut man den dazugehörigen Film. In meinem Fall war das genau andersrum. Ich habe zuerst den Film ,,The Darkest Minds" geschaut und danach angefangen die Bücher zu lesen.
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Worum geht es in den Büchern?:
Es geht um einen weltweiten Virus, welches nur Kinder befällt. Viele Kinder starben an dem Virus, aber diejenigen, die es überlebt haben, haben sonderbare Kräfte bekommen.
Ruby gehört zu den Überlebenden und kann nun in die Köpfe von anderen Mensch eindringen. Kinder, die das Virus überlebt haben, wurden aber als gefährlich eingestuft und wurden eingesammelt und in Lagern untergebracht, abgeschottet von der Welt. Ruby lebte jahrelang in einem Lager, bis ihr die Flucht gelingt und sie Draußen auf Liam, Chubs und Zu trifft. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem ,, Flüchtling", der geflohenen Kindern Zuflucht gewährt.
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Ruby hat mir während der Geschichte ganz starke ,,Juliette" Vibes gegeben (Shatter Me). Sie hat Angst Menschen zu berühren, da sie nur allein mit einer Berührung in den Köpfen von Menschen eindringen kann. Sie sieht sich selbst als Gefahr und benimmt sich bis zur Hälfte des Buches sehr pessimistisch. Das ging mir tatsächlich etwas auf die Nerven. Erst gegen Ende der Geschichte hat sie eine starke und gute Charakterentwicklung hingelegt. Darüber bin ich auch sehr froh.
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Liam und Zu habe ich auf Anhieb gemocht. Liam ist sympathisch, stark, hilfbereit und einfach liebenswürdig, genauso wie Zu. Chubs ist am Anfang etwas misstrauisch gegenüber Ruby, aber nach und nach sieht man, dass er ebenfalls einen sehr netten Kern in sich trägt.
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Stellenweise zieht sich die Geschichte etwas. Gegen Ende hin wird es erst so richtig spannend und aufregend. Das Ende finde ich sehr gelungen! Mit so einer Wendung würde man gar nicht rechnen (meiner Meinung nach). Ich hab auf jeden Fall Lust, die Geschichte weiter zu lesen und bin gespannt, wie es weitergeht! 📚
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🌟 Bewertung: 3,75/5 🌟
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(Chubs ist in dem Film ein grüner und in dem Büchern ein blauer. Hat mich etwas verwirrt, als ich das gelesen habe, dass er ein blauer ist 😂)
- Alexandra Bracken
Furchtlose Liebe
(208)Aktuelle Rezension von: kruemel_keks_Mir hat der erste Teil besser gefallen, irgendwie mochte ich Ruby in diesem Teil weniger. Sie war total verschlossen gegenüber den anderen und wollte alles alleine schaffen. Dadurch vergrault sie die anderen aber ziemlich oft, vor allem das Verhältnis zu Liam leidet darunter.
Dennoch fand ich es immer noch sehr spannend, doch auch wieder sehr grausam!
- Alexandra Bracken
Passenger
(24)Aktuelle Rezension von: WortmagieDie Autorin Alexandra Bracken absolvierte ihr Studium in Englisch und Geschichte an einem speziellen Ort. Sie studierte am College of William and Mary in Williamsburg, Virginia. Die Hochschule liegt in Colonial Williamsburg – ein Stadtteil, der im Stil des 18. Jahrhunderts restauriert wurde und als Living History – Museum besucht werden kann. Kein Wunder, dass in Bracken bereits in ihrem ersten Studienjahr die Idee reifte, eines Tages einen Zeitreiseroman zu schreiben. Sieben Jahre nach ihrem Abschluss setzte sie diese Idee in die Tat um und veröffentlichte „Passenger“, Auftakt der gleichnamigen „Passenger“-Dilogie, die die Protagonistin ebenfalls ins 18. Jahrhundert entführt.
Es sollte ein bedeutender Abend für Henrietta Spencer werden. Doch sobald sie ihrer Geige im renommierten Metropolitan Museum of Art in New York die ersten Töne entlockte, überwältigte ein disharmonisches Geräusch ihre Sinne. Verwirrt floh sie von der Bühne und suchte nach dem Ursprung des Geräuschs. Benommen spürte sie, wie sie durch eine Tür geschubst wurde. Danach wurde alles schwarz. Als Etta wieder erwachte, befand sie sich im Jahr 1776. Ihr Sprung durch die Zeit war jedoch kein Unfall. Etta entdeckt, dass sie einer Linie von Zeitreisenden entstammt. Die vielen Geheimnisse ihrer Mutter Rose ergeben plötzlich einen Sinn, denn ein Mann kontrolliert alle Familien, in denen das Talent vererbt wird: Cyrus Ironwood. In seinem Anwesen stellt der skrupellose, herrschsüchtige Patriarch Etta ein Ultimatum. Sie soll einen wertvollen Gegenstand finden, den ihre Mutter stahl und irgendwo in der Zeit versteckte. Weigert sie sich, wird er Rose töten und Etta jede Möglichkeit nehmen, nach Hause zurückzukehren. Etta bleibt keine Wahl – begleitet von dem jungen, attraktiven Kapitän Nicholas begibt sie sich auf eine halsbrecherische Suche durch Raum und Zeit.
Ach, Zeitreisegeschichten. Ihr hört mich tief seufzen. Um ein altes Filmzitat zu bemühen: Sie sind wie eine Pralinenschachtel – man weiß nie, was man kriegt. Das Zeitreisethema ist meiner Meinung nach eines der schwierigsten und kompliziertesten, das sich Autor_innen vornehmen können, weil die Balance in einem solchen Buch entscheidend ist. Mechanik und Logik des Zeitreisens müssen plausibel und verständlich sein; es muss ein Konflikt existieren, der es rechtfertigt, die Figuren durch die Zeit zu schicken; persönliche Beziehungen müssen überzeugend sein und die gewählten Epochen müssen authentisch beschrieben werden. Wird nur einem Aspekt zu viel oder zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, gerät die ganze Geschichte ins Schlingern. Leider entspricht dies genau meiner Erfahrung mit „Passenger“ von Alexandra Bracken. Mir wurde ein Zeitreiseroman versprochen, bekommen habe ich eine schmalzige Jugendromanze voller Klischees und kitschiger Stereotypen, in der eben zufällig auch durch die Zeit gereist wird. Der gesamte Roman dreht sich ausschließlich um Etta (was für eine dämliche Abkürzung für den hübschen Namen Henrietta) und Nicholas. Ich bin ja durchaus bereit, meine Erwartungshaltung anzupassen und hätte mich vielleicht mit dieser Fokusgewichtung arrangieren können, wenn Bracken sich etwas geschickter angestellt hätte. „Passenger“ wird von einer Liebesbeziehung dominiert, die mich weder berührte noch sonst irgendwie abholte, weil ich nicht den Hauch einer Bindung zu den beiden Hauptcharakteren verspürte. Sie verhalten sich vollkommen unnatürlich: In einer Minute können sie die Finger nicht voneinander lassen, in der nächsten gehen sie völlig abrupt auf Abstand, ohne dass ich ihre Gedanken nachvollziehen konnte. Ähnlich undurchschaubar gestalteten sich ihre weiteren Beziehungen; beispielsweise fand ich Ettas Verhältnis zu ihrer Mutter bizarr. Mit Etta selbst konnte ich ebenfalls nicht viel anfangen, da sie eine vorhersehbar unglaubwürdige Blitzentwicklung vom scheuen, nervösen, rehäugigen Naivchen zur mutigen Draufgängerin durchläuft. Entsprechend rasant verlor ich das Interesse an allen Figuren und hätte mich gern auf andere Aspekte in „Passenger“ konzentriert, bedauerlicherweise fand ich jedoch keine Alternativen. Den Zeitreisen liegt kein schlüssiges Konzept zugrunde, es wirkte grob skizziert, nicht sorgfältig ausgearbeitet, wodurch ich die inhärente Logik nicht entschlüsseln konnte. Ich zweifle daran, dass Brackens Entwurf überhaupt logisch ist, weil ich nicht mal definieren konnte, ob wir über eine Zeitlinie sprechen oder über mehrere. Die Zeitsprünge an sich sind unbefriedigend vage gehalten und vernachlässigen im Verlauf der Geschichte den vielversprechenden Bezug zu Musik, Tönen und Noten, den ich wirklich originell fand. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass die Zeitreisen im Grunde nur eine nette Ergänzung darstellen, durch die das Schnitzeljagd-Motiv der Handlung interessanter wirken sollte. „Passenger“ hätte auch ohne sie funktioniert – für mich war die Lektüre hingegen wohl einfach ein Fehlgriff, ob mit oder ohne Zeitreisen.
Ich fand „Passenger“ von Alexandra Bracken langweilig. Ich fälle dieses Urteil nicht gern und hätte gern Besseres über diesen Roman zu berichten, aber das ist nun mal die Wahrheit und lässt sich nicht ignorieren. Je weiter ich mit der Lektüre fortschritt, desto größere Schwierigkeiten hatte ich, dranzubleiben und mich zu konzentrieren. Gegen Ende war ich mit den Gedanken oft woanders und definitiv nicht in der Geschichte. Das ist sehr schade, denn hin und wieder blitzte ein höchst sympathischer Schreibstil durch, manchmal überraschte mich Alexandra Bracken mit sprühendem Charme und Witz. Doch kaum schöpfte ich Hoffnung, rückte die romantische Ebene wieder in den Vordergrund und verzerrte alles, was ich glaubte, entdeckt zu haben. Deshalb erschien mir „Passenger“ schnulzig, melodramatisch und unausgeglichen. Ich werde die Fortsetzung „Wayfarer“ auf keinen Fall lesen. Lieber versuche ich mein Glück mit einer anderen Pralinenschachtel.
- Alexandra Bracken
The Dreadful Tale of Prosper Redding
(5)Aktuelle Rezension von: linda-liestDas Buch beginnt mit einem Wort des Dämonen, mit dem die Familie Redding vor vielen Jahren einen Pakt geschlossen hat. Er spricht den Leser direkt an und nennt drei Dinge, die man im Hinterkopf behalten soll:
- Traue niemals einem der Redding Familie.
- Höre zu. Sie werden sagen, ich lüge. Doch sie haben Angst. Angst, wie du sie auch haben solltest, denn ich bin auf Rache aus.
- Alles, was du von mir erhältst. kann und werde ich mir zurückholen.
Nachdem kurzen Wort des Dämonen beginnt die eigentliche Handlung. Die Geschwister, unterschiedlicher wie sie nicht sein könnten, Prosper und Prue, sind am Gründungstag in der Kleinstadt Redhood unterwegs.
Sie sind schon spät dran, als sie nach Hause wollen. Dort werden sie besorgniserregend empfangen von Freunden und Unbekannten.
Alle stehen dort und warten – nur auf sie.
Ich bin kein großer Fan davon Bücher auf Englisch zu lesen, das ist kein Geheimnis. Nun war im Buchclub aber trotzdem mal wieder ein englisches Buch an der Reihe, also habe ich das natürlich trotzdem brav gelesen. Natürlich mit kleinen Vorbehalten im Hinterkopf. ;)
Wie erwartet brauchte ich dann auch ein bisschen, um mich in die Geschichte einzufinden. Doch bereits zu Beginn des Buches musste ich immer wieder zwischendurch schmunzeln. Die Autorin hat es geschafft durchweg extrem witzige Passsagen einzubauen, meistens betraf dies Gedankengänge des Protagonisten Prosper. Jedenfalls haben es die humorvollen Sätze geschafft mich irgendwie bei Laune zu halten und doch immer mehr zu fesseln.
Nachdem die Story ziemlich abrupt losging, dümpelte sie dann fast die Hälfte des Buches spannungsmäßig vor sich hin. Doch genau diese spannungslosen Kapitel habe ich am meisten genossen. Dabei gelang es am ehesten sich mit dem Hauptcharakter Prosper anzufreunden, seine Charakterzüge richtig kennenzulernen. Als das Buch kurz davor war zu enden und die Seiten immer weniger geworden sind, habe ich mich langsam gefragt, wann dann jetzt das große Finale startet. Es kam dann ziemlich plötzlich ein großer Wendepunkt und das Buch war auch schon vorbei. Das ging mir alles ein bisschen zu schnell in Anbetracht der ausführlichen Kapitel davor.
Nun gibt es zu dem Buch natürlich auch noch einen zweiten Teil. Ich bin mir jedoch noch nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen werde oder nicht. Immerhin gibt es so viele tolle Bücher zu entdecken. ;)
Mein vollständiges Resümee gibt es inkl. ein paar Infos zur Autorin und ein paar buchigen Fotos auf meinem Buchblog: Nach dem Lesen
- Alexandra Bracken
In the Afterlight
(12)Aktuelle Rezension von: BlintschikDies ist der dritte und der letzte Teil der Reihe um Ruby und die Kinder, die wegen ihrer Fähigkeiten aus der Gesellschaft ausgestoßen werden. Im krönenden Finale werden Pläne geschmiedet um die Kinder zu retten und aus den Camps zu befreien, doch alles scheint sich viel schwerer zu entwickeln als gedacht. Ob sie es wohl schaffen werden wieder ein normales Leben führen zu können?
Der Schreibstil in diesem Buch ist, genau wie bei den Vorgängern, wirklich sehr schön. Sowohl actionreiche Szenen als auch emotionale und berührende Szenen werden so beschrieben, dass man die ganze Zeit über einen Film im Kopf hat und die Handlung ist meistens wirklich sehr filmreich.
Jedoch muss ich sagen, dass der Anfang etwas langweilig war, da sich die Handlung im Kreis gedreht hat und nicht wirklich viel passiert ist, doch ab der Mitte wird es spannender und das Ende raubt einem einfach nur den Atem.
Was mir an dieser Dystopie so gefällt ist, dass auch wenn Menschen mit besonderen Fähigkeiten, wie z.B. die X-Men, reine Fantasie sind, so ist die Geschichte doch richtig realistisch. Alles ist so gut durchdacht und erklärt, es hätte auch alle echt sein können, wenn ich es nicht besser wüsste. Am Ende bleiben auch keine Fragen offen, sondern es wird mit viel Spannung und ohne etwas zu früh vorwegzunehmen alles offenbart, sodass man versteht wie es zu dieser Situation in der Geschichte gekommen ist.
Auch wenn in den Teilen davor schon viel über die Personen erzählt wurde und man jeden Einzelnen gut kennenlernen konnte, so erfährt man in dem Teil noch mehr über die Charaktere und es ist schon so als ob man alte Freunde trifft.
Aber die Charaktere sind, im Gegensatz zum Anfang der Reihe, nicht gleich geblieben, sondern haben sich weiterentwickelt, verändert und sind erwachsen geworden. Was man besonders an der Hauptperson Ruby merkt, die von einem ängstlichen Mädchen zu einer Anführerin wird.
Ich kann wirklich nur sagen, dass ich diese Bücherreihe liebe und jeden Moment genoßen habe, trotz mancher Längen. Diese Reihe ist durch ihre düstere und realistische Stimmung sehr ergreifend und spannend. Die Umsetzung könnte, meiner Meinung nach, kaum besser sein und ich bin schon irgendwie traurig, dass es zuende ist, auch wenn das Ende im Hinblick auf die ganze Reihe mich sehr zufrieden und glücklich zurückgelassen hat. - Alexandra Bracken
Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben
(135)Aktuelle Rezension von: bookish_autumn"Bei meiner Geburt wurden mir drei Fähigkeiten verliehen - zu atmen, zu träumen und dich zu lieben" - Seite 487
Alle sieben Jahre beginnt die Jagd auf die griechischen Götter. Während dieses Zeitraums sind sie sterblich und können getötet werden. Mittendrin Melora "Lore" Perseous, die damit nichts mehr zu tun haben will. Doch dann bietet Athene ihr ein Bündnis an, das sie nicht ablehnen kann. Das Spiel kann beginnen...
Schlecht - schlechter - Lore! Hier hat einfach überhaupt nichts gepasst. Die Grundidee ist zwar interessant aber nicht sonderlich originell. New York als Handlungsort hat mir auch nicht sonderlich zugesagt - Athen oder eine griechische Insel hätten weitaus besser gepasst. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, wirken die einzelnen Person blass und distanziert. Dadurch konnte ich für niemand mein Herz erwärmen. Erst nach knapp 300 Seiten (von 482 Seiten) nimmt die Geschichte (inkl. Plot-Twist) etwas an Fahrt auf aber auch das konnte das Ruder nicht mehr herumreißen.
Auf ganzer Linie eine Enttäuschung!
- Alexandra Bracken
Aus Licht gewoben
(63)Aktuelle Rezension von: june_london"Nur ein Tropfen Regen verändert ihre ganze Welt..."
Inhalt: Sydelle lebt in einem Dorf, dass seit 10 Jahren unter einer Dürre leidet. Als der Zauberer Wayland North Regen herauf beschwört, sind die Bewohner so dankbar, dass sie ihm einen Wunsch gewähren. Egal was es sein mag. Er wünscht sich Sydelle. Sie soll ihn auf seiner gefährlichen Reise quer durch das Land begleiten. Doch warum ausgerechnet sie?
Eindruck: Beim Stöbern auf einem Bücherflohmarkt, hat mich das Cover angesprochen. Ich hatte keinerlei Erwartungen an das Buch und wurde sehr überrascht. Normalerweise mag ich die weiblichen Protagonisten nicht und finde sie eher nervig. Doch in Sydelle konnte ich mich sehr gut hinein versetzen und sie hat schnell meine Sympathie gewonnen. Auch der geheimnisvolle Wayland North hat jetzt einen besonderen Platz in meinem Herzen. Wie die Inhaltsangabe auf dem Buch schon erahnen lässt, geht es unter anderem um eine Liebesbeziehung, welche (endlich mal) realistisch wirkt, weil sich die Charaktere nicht bereits beim ersten Blick um den Hals fallen, sondern sich erst langsam kennen lernen und annähern. Dieses Buch beweist, dass es keine komplexen magischen Welten mit unzähligen Charakteren braucht, um Leser zu fesseln und zu begeistern. Diese Geschichte besticht durch die entstehenden und wachsenden Beziehungen zwischen den Charakteren und die innovativen Einfälle der Autorin. Es ist ein kurzweiliges magisches Abenteuer voller Romantik und Spannung. Eine Leseperle, die jetzt zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört. :)Einziger Kritikpunkt: Es gibt keine Fortsetzung.