Bücher mit dem Tag "alexandra potter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alexandra potter" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Mann wie Mr. Darcy (ISBN: 9783442465033)
    Alexandra Potter

    Ein Mann wie Mr. Darcy

     (264)
    Aktuelle Rezension von: Woerterkatze

    Klappentext:
    Emily hat die Nase voll von Männern, die entweder inakzeptabel sind, Angst vor Beziehungen haben oder noch bei Mama wohnen. Dabei will sie doch nur einen netten, gut aussehenden Mann mit Charme und Manieren. Ist da denn so schwer zu finden? Im wahren Leben anscheinend schon. In der Phantasie jedoch hat Emily ihren Traummann längst gefunden: Mr. Darcy aus Jane Austens Roman „Stolz und Vorurteil“.

    Inhalt:
    Die New Yorkerin Emily ist ein hoffnungsloser Fall was Beziehungen angeht. Immer wieder trifft sie den falschen Mann, keiner ist wie ihr Traummann Mr. Darcy. Emily arbeitet in einer Buchhandlung und ihre Angestellte und Freundin Stella möchte sie über Weihnachten mit nach Mexiko nehmen. Aber da möchte Emily nicht mit und um dies nicht deutlich sagen zu müssen, sagt sie, dass sie schon eine Reise gebucht hat. Und da sie nun Nägel mit Köpfen machen muss, bucht sie eine Literaturreise nach England – genauer eine Jane Austen Literaturreise. Einmal in England angekommen, stellt sie fest, dass nur ältere Damen ihre Begleiterinnen sind und ein unmöglicher Londoner Journalist, der einen Artikel über Mr. Darcy den Romanhelden von Jane Austen schreiben soll und dafür die Damen befragen soll. Dieser Journalist ist Emily direkt unsympathisch und so nimmt die Geschichte a la Stolz und Vorurteil seinen Lauf.

    Meinung:
    Alexandra Potter hat einen sehr locker, flockigen Roman in Anlehnung an Stolz und Vorurteil geschrieben. Wer vorher nicht das Original gelesen hat, für den birgte dieses Buch viel neues. Den Kennern von Stolz und Vorurteil sind im Zweifelsfalle sehr schnell die Parallelen aufgefallen. Aber Alexandra Potter hat sich etwas einfallen gelassen, sie hat immer wieder Begegnungen von Emily mit der Romanfigur von Jane Austen, Mr. Darcy, eingebunden. Mir hat das Buch trotz der Kenntnis von Stolz und Vorurteil sehr gut gefallen. Man taucht einfach in eine andere Welt ein und vergisst die Zeit um sich herum.

  2. Cover des Buches Heute schon geträumt? (ISBN: 9783442470587)
    Alexandra Potter

    Heute schon geträumt?

     (94)
    Aktuelle Rezension von: Karin69
    Gerade am Anfang ging es nur schleppend voran. Allerdings hat mir die Geschichte der 31jährigen Charlotte sehr gut gefallen. Und ihre Reise zum 10 Jahre jüngerem Ich, hatte etwas bezaubendes. Die Wandlung Charlottes ist sehr schön in dieser Geschichte verpackt und spannend erzählt. Und am Ende kann man etwas für sich mitnehemn, es regt zum Nachdenken an. Natürlich beruht diese Geschichte auf Zufällen und klar kann man nicht in seine Vergangenheit reisen. Aber genau das ich das Besondere, was "Heute schon Geträumt ?" ausmacht. Ein sehr schön geschriebener Roman, mit einer wunderbaren Geschichte. Für alle Alexander Potter Fans zu empfehlen.
  3. Cover des Buches Der Wunschzettel (ISBN: 9783641016982)
    Alexandra Potter

    Der Wunschzettel

     (440)
    Aktuelle Rezension von: Honoria

    Ich kann die vielen positiven Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Die Heldin erscheint mir durch ihr ewiges Gestammel, ihre Handlungen und die Gedanken eher ziemlich dämlich. Ich konnte leider keine Sympathie für sie aufbringen und fand die Story auch sehr langweilig und fad, Keine Spannung und keine positiven Gefühle.

  4. Cover des Buches Calling Romeo (ISBN: 9780340919637)
    Alexandra Potter

    Calling Romeo

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Tinalini
    Juliet is sitting in a restaurant on a rainy Valentine's Day waiting for her boyfriend, Will, but he doesn't show. Furious, she leaves after waiting more than an hour and is promptly drenched by a speeding car. She catches the driver's eye, and although she is angry, she can't help noticing how handsome he is. At a ball thrown by the ad agency she works for, she encounters him again. Sykes works for a rival ad agency, and he's trying to snag the account she so desperately needs to land. But the attraction between the two is undeniable, and soon she finds herself kissing him in his car and then flying to Verona for a romantic weekend getaway. But what about Will? Juliet just can't seem to let go of what they have. Potter offers enough surprising twists to keep the story fresh, and movie rights for this cute romantic comedy have already been optioned, so readers will likely seek this one out. Von Kristine Huntley Am Anfang des Buches hatte ich wirklich Mitleid mit Juliet. Vom Freund an Valentinstag versetzt, er nimmt sie nicht ernst, dann drückt er sich vor dem wichtigen Ball ihrer Firma. Aber das ist noch lange kein Grund, fremdzugehen. Als sie dann tatsächlich diese Affäre mit Sykes begann, hätte ich das Buch am liebsten in die Ecke geschmissen. So ein Flittchen. Echt. Und sie hat noch nicht mal ein schlechtes Gewissen! Ich bin da in meiner Meinung sehr hart. Fremdgehen ist nicht. Punkt. Ende. Aus. Und dann ist sie noch traurig, dass Will mit ihr Schluss macht? Also, wie naiv muss man sein? „Schatz, ich ich habe dich betrogen, aber nachdem ich gesehen habe, wie scheiße der andere Mann zu mir ist, bist du doch gar nicht mehr so schlecht.“ Ich war bisher immer ein großer Fan von Potters Büchern, aber dieses hier hat mir gar nicht gefallen.
  5. Cover des Buches Ermittlerin in Sachen Liebe (ISBN: 9783442479115)
    Alexandra Potter

    Ermittlerin in Sachen Liebe

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Jamen100

    Im Covertext des Buches heißt es „…Auf einer exotischen Reise, inmitten von Magie und überwältigender Farbenpracht zwischen Palästen und Hochzeiten, trifft Ruby auf unzählige Lebens- und Liebesgeschichten voller Sehnsucht und Glück…“ Hört sich etwas nach Bollywood-Flair und Romantik an, jedoch wird der Covertext dem Inhalt des Romans nicht gerecht.

    Bis zur Mitte des Romans wäre diese Rezi eher negativ als positiv ausgefallen. Aber wenn man den Roman bis zum Ende gelesen hat, wird man feststellen, dass er eher eine Geschichte mit Widersprüchen ist statt ein Indien in Bollywood-Stil. Er zeigt sehr schön, dass nicht alles nur schwarz und weiß ist.

    Einerseits bekommt man ein Indien gezeigt, dass das Gegenteil von Bollywood ist.  Man erlebt ein Indien, dass chaotisch, kriminell und schmutzig ist. Also ganz anders als der Klappentext beschreibt. In mich hat diese Seite Indiens nicht den Wunsch erweckt, nach Indien zu reisen. Eher das Gegenteil war der Fall. Wer will schon in ein Land reisen, wo es kaum warmes Wasser zum Duschen gibt, die Straßen und Märkte vor Menschen und Fahrzeuge nur so platzen, wo man im Zug betäubt und anschließen beklaut wird und wo vieles staubig und laut ist. Hört sich nicht gerade nach einem Traumland an. Auf der anderen Seite hat man dann Orte wie das Taj Mahal, das größte Denkmal für eine unendliche Liebe. Man hat das romantische Pushkar mit seinem bunten Basar und seinen Gegensätzen zwischen Tradition und Moderne. Man hat gastfreundliche und offene Menschen, die nicht nach den Regeln der Vorurteile leben.

    Auch in Ruby findet man eine sehr widersprüchliche Persönlichkeit. Ruby ist eine Liebesroman-Autorin, die den Glauben an die Liebe verloren hat und in Selbstmitleid versinkt. Aus Trotz, um den Leben mal eine Nase zu drehen, reist sie nach Indien und tapt von einer komischen Situation in das nächste Fettnäpfchen. Vielmehr erlebt man Ruby oftmals als eine Persönlichkeit, die kaum Selbstvertrauen hat, fasst immer das schlimmste von den Männern denkt und oft eine sehr unfreundliche Person ist. Ihre vorwiegend benutzte Kommunikation ist motzen, meckern oder keifen, Ein Frauentyp, den man auf den ersten Blick nicht gerade sympathisch findet. Aber anderseits hat sie ein offenes Herz und spielt mit fremden Kindern, schließt Freundschaften mit ihr völlig fremden Menschen oder möchte ihre sture Schwester vor einem riesigen Fehler bewahren.

    Immer wenn sie ihre keifende Art zeigt, möchte mein innerer Leseengel sie am liebsten schütteln und angeschrien, dass sie eine „dumme Gans“, sorry für den Ausdruck, sei. Andererseits finde ich ihre liebeswerte Art ggü. Fremden wieder sympathisch und freue mich, wenn die aufgeschlossene Ruby auf der Bildfläche erscheint, die sich schon über Kleinigkeiten freuen kann.

    Jack, der sympathische Amerikaner, der das große Los gezogen hat, mit Ruby durch Indien zu reisen, tat mir oftmals leid, wenn er mit Ruby aneinandergerät. Aber hier zeigt sich mal wieder, dass Mann und Frau nicht gerade miteinander kommunizieren können, auch wenn sie mit Worten um sich schmeißen. Vielmehr scheint bei den Streitgesprächen zwischen den beiden die Verbindung zwischen Sender und Empfänger gestört sein. Auf jeden Fall hat Jack ein Händchen dafür, Ruby auf die sprichwörtliche Palme zu bringen, so dass sie am Ende nur zickig und bissig rüberkommt. Eben nach dem Motto – Was sich streitet, dass liebt sich.

    Ein Pluspunkt des Romans ist der Schreibstil der Autorin, der oftmals lustig und sehr wortreich daherkommt. Schreiben kann die Autorin auf jeden Fall.

    Im Ganzen hat mir der zweite Teil des Romans besser gefallen, der für mich eher in die Kategorie gehört – einmal gelesen und dann vergessen. Er hat im Ganzen keinen bleibenden Eindruck bei mir persönlich hinterlassen oder den Wunsch hervorgerufen, mehr von der Autorin zu lesen, was nicht heißt, dass ich die Romane der Autorin komplett ablehne. Wer weiß, was die Zukunft bringt.

     

  6. Cover des Buches Love from Paris (ISBN: 9783442479122)
    Alexandra Potter

    Love from Paris

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Sommerwind82
    Ruby Miller steht in London am Flughafen, um ihren Freund abzuholen, der mit ihr ihren Geburtstag feiern will. Aber er kommt nicht. Kurzerhand folgt sie der Einladung ihrer Freundin Harriet, die in Paris in einem großen Auktionshaus arbeitet und fährt zu ihr. Was sie dort mit ihrer speziellen schriftstellerischen Neugier entdeckt, ist eine wunderschöne nostalgische Liebesgeschichte in den Wirren des 2. Weltkrieges, der man gerne ein glücklicheres Ende gewünscht hätte. Das und die sich wandelnden Sichten von Ruby auf die Liebe, sind die großen Stärken des Buches. Aber warum Alexandra Potter ihre Hauptfigur so unsympathisch macht. wird mir ein Rätsel bleiben. Angefangen von der, aus dem Leim gegangenen Figur, den krausen Haaren, der ständig verknitterten Kleidung, die farblich nicht passt, dem Vorwärtsstürmen "wie ein Büffel", bis zum Höhepunkt, sich zu übergeben, als sich ein sehr attraktiver Mann für sie interessiert, hat Alexandra Potter keinen Faux pas ausgelassen. Schade, dass sie sich hier etwas zu sehr an den chaotischen Figuren von Sophie Kinsella orientiert hat, die Geschichte hätte deutlich mehr verdient.
  7. Cover des Buches The Love Detective (ISBN: 9781444712148)
    Alexandra Potter

    The Love Detective

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Moonie

    Ruby ist Autorin für Liebesromane, aber seitdem ihr Verlobter sie betrogen hat, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und hat kann auf einmal nicht mehr über die Liebe schreiben. Um auszuspannen und Abstand zu gewinnen, reist sie zu ihrer Schwester nach Goa. Diese Reise hat es allerdings in sich, Ruby sucht am Ende nicht nur ihre Schwester (die mit ihrem Yoga-Lehrer Shine abgehauen ist, um ihn zu heiraten), sondern findet am Ende noch viel mehr.

    Mir hat die Geschichte an sich gut gefallen, so sehr war die Suche nach der Liebe (wie im Titel und Klappentext erwähnt) zwar nicht im Vordergrund - weil Ruby nicht so wirklich nach der Liebe oder einer Erklärung für die Liebe gesucht hat -, spielte aber natürlich im Hintergrund eine Rolle. Die Reise nach und in Indien wird farbenfroh und amüsant geschildert, allerdings klingen einige Dinge tatsächlich etwas unrealistisch (da ich selbst noch nicht in Indien war, hat mich das nicht so sehr gestört, ich habe es allerdings in anderen Rezensionen gelesen und wenn ich jetzt darüber nachdenke, kann ich mir das gut vorstellen). Die Hauptfigur Ruby mochte ich von Anfang an gerne und auch Jack wurde mir immer sympathischer, und natürlich auch ein paar der Nebenfiguren, Amy und Shine zum Beispiel. Niedlich fand ich die kleine mystische Komponente um Rocky, den Chauffeur, aber hier will ich nicht zu viel verraten.

    Der Roman ist jedenfalls unterhaltsam für zwischendurch, eine flockig-leichte Liebesgeschichte.

  8. Cover des Buches Träumst du noch oder küsst du schon? (ISBN: 9783442475209)
    Alexandra Potter

    Träumst du noch oder küsst du schon?

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Read1ngl0ver

    Handlung: 

    Ein zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Bedingung gegebener Kuss bindet dich für immer an diese Person - Hokuspokus oder Zufall!? Verrückte Zufälle ereignen sich und das Leben wird plötzlich auf den Kopf gestellt. 


    Charaktere: 

    Die Geschichte hat alle Charaktere, die es für ein Klischee-Roman braucht:Den Überflieger-Karrieretyp, die Nicht-an-ihre-Fähigkeit-glaubende-Künstlerin, die Esoterikerin, die gefühlsubterdrückende Workaholicerin und zu guter Letzt der Retter oder Seelenverwandte. Die Charaktere sind wirklich sehr unterschiedlich und etwas überspitzt dargestellt. Das bringt dem Buch aber den Humor und führt dazu, dass man ds besser findet, als es ist.


    Story: 

    Die Story ist an sich schlüssig, aber an den Haaren herbeigezogen. Hier retten einiges die Charaktere. Die Story an sich ist nicht sehr anspruchsvoll. 


    Fazit: 

    Von mir gibt es hier keine Leseempfehlung, aber wer auf Hokospokus und verrückte, seichte Liebesgeschichten mit etwas Humor steht, kommt hier auf seine Kosten..

  9. Cover des Buches You're the One That I Don't Want (ISBN: 9780340954133)
    Alexandra Potter

    You're the One That I Don't Want

     (26)
    Aktuelle Rezension von: °bluemoon°
    Das Buch "You're the one that I don't want" beginnt damit, dass die englische Protagonistin Lucy als 18-Jährige mit einem amerikanischen Studenten in Venedig zusammenkommt. Dort, unter der Bridge of Sighs, soll man sich zum Sonnenuntergang küssen, während die Glocken einer bestimmten Kirche läuten, damit man für immer zusammengehört. Sie und Nate probieren es einfach aus, obwohl sie nicht so wirklich dran glauben.

    Es scheint auch nichts dran zu sein, denn nachdem das Auslandssemester der beiden zuende ist und beide wieder in ihre Heimat zurückgekehrt sind, läuft die Beziehung nicht mehr allzu lange. Internet und Whatsapp gab es damals noch nicht, daher wurden die beiden auch auf eine harte Probe gestellt. Irgendwann hat Nate dann auch Schluss gemacht, weil er eine andere gefunden hat.

    10 Jahre später zieht Lucy aufgrund eines Jobs nach New York, wo auch schon ihre Schwester lebt. Zufälligerweise trifft sie dort auf Nate und die beiden kommen wieder zusammen. Er bereut es sogar, damals mit ihr Schluss gemacht zu haben und meint, er hat die falsche geheiratet (er ist gerade dabei, sich scheiden zu lassen).
    Die beiden haben eine glückliche Beziehung und sind Hals über Kopf verliebt - eine Woche lang.
    So lange brauchen die beiden, bis sie merken, dass sie eigentlich gar nicht in den anderen, sondern in die Idee oder auch das frühere Ich des anderen verliebt sind.
    Sie passen nicht mehr zusammen und beide treiben sich nur gegenseitig auf die Palme und machen sich wahnsinnig. Also trennen sie sich.

    Doch scheinbar will das Schicksal, dass sie wirklich auf immer zusammengehören. Überall treffen sie sich. Sei es, dass sie im Hotel aus Versehen beide das gleiche Zimmer bekommen oder sie im Restaurant die beiden Tische nebeneinander kriegen. Alles nimmt sehr verrückte Ausmaße an und die Frage, die sich beide stellen, ist nur noch, wie sie das ganze stoppen können.

    Ist dies überhaupt möglich? Und kann Lucy endlich glücklich werden und eine neue Beziehung mit Adam anfangen, der aufgrund der blöden Zufälle mit Nate abgehauen ist? Oder sind Lucy und Nate für immer untrennbar miteinander verbunden, ob sie wollen oder nicht?


    Es ist ein nettes, lustiges und spannendes Buch, das ich sehr schnell gelesen habe und gar nicht mehr weglegen wollte. Einfache Literatur, aber dafür ja auf englisch gelesen, damit man doch quasi noch etwas gefordert wird. Aber es muss ja auch nicht immer Shakespeare sein und hat mich oft zum Lachen und Schmunzeln sowie zum Mitfühlen gebracht. ☺

    Eigentlich hätte das Buch fünf Punkte verdient, aber aufgrund der Tatsache, dass der richtige Partner und der falsche in solchen sogenannten "Chick-Lits" immer gleich dargestellt werden in speziellen Hinsichten hin, war ich etwas genervt und vergebe vier Sterne.
    Denn natürlich war direkt klar, dass Nate nicht der Richtige ist - Lucy hat sich nie getraut, etwas zu sagen, wenn ihr etwas nicht gefiel oder sie interessierte und immer so getan, als fände sie alles toll, was Nate mag. Wie das in solchen Büchern immer so ist. Und bei Adam konnte sie ohne Probleme immer alles sagen und wurde für ihre Macken und Eigenarten nicht kritisiert, wie Nate das immer tat. Eben wirklich immer die komplett exakt gleiche Schiene dieser Bücher, damit auch ja jeder Leser merkt, dass man Nate nicht für die Protagonistin als Partner haben möchte.
    Dies sollte aber niemanden abschrecken, da dies auch nur in der einen Woche ihres Zusammenseins der Fall ist und auch nur dann auffällt, wenn man solche Bücher öfters liest. ;o)
  10. Cover des Buches Do You Come Here Often? (ISBN: 9780340919644)
    Alexandra Potter

    Do You Come Here Often?

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Dubhe
    "Do you come here often?" ist eine kleine Schow oder Vermittlungsstelle im Radio. Man ruft an, beschreibt seinen Tarumpartner und wartet auf eine Antwort. Bei dem Telefon. Allein. Greace ist seit Jahren mit ihrem Traummann verlobt, doch eine Hochzeit ist noch nicht in Sicht. Doch ist er wirklich der Richitge? Dosch dann läuft sie Jimi über den Weg, ihre erste große Liebe, die ihr das Herz gebrochen hat. Und nun ist sie sich nicht mehr so sicher, ob ihr Verlobter auch wirklich der ganz Richtige ist. Ist es vielleicht Jimi? Jimi ist zwar erst seit einem halben Jahr mit seiner Zukünftigen zusammen, doch schon steht die Hochzeit vor der Tür. Er ist wirklich glücklich. Doch dann läuft er Grease über den Weg und ist sich nicht mehr so sicher... . Ein richtig süßes Buch. Wenn ein Buch süß sein kann. Man weiß zwar von Anfang an, wie es ausgeht, doch trotzdem fiebert man irgendwie mit den Hauptprotagonisten mit. Ich habe bereits zwei andere Bücher der Autorin gelesen, welche mir nicht so gut gefallen haben. Dieses Exemplar hätte ich mir eigentlich auch nicht mehr gekauft, doch es stand bereits in meinem Regal. Und definitv kein Fehlgriff!
  11. Cover des Buches WHO'S THAT GIRL? (ISBN: 9780340954119)
    Alexandra Potter

    WHO'S THAT GIRL?

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ayanea
    If I knew then, what I know now.... Wenn man die Gelegenheit hat sich selbst nur 10 Jahre jünger zu treffen, welche Ratschläge würdest du dir selbst geben? Das passiert nämlich der 31 jährigen Charlotte, die eine erfolgreiche PR Agentur betreibt und immer im Stress lebt. Ständig klingelt ihr Handy, vibriert ihr BlackBurry, piepst ihr Emailpostfach und ein Auftrag nach dem anderen will erledigt werden. Sie hat kaum Zeit für sich, geschweige denn für ihren Freund. Auf einmal trifft sie nun ihr jüngeres Ich und überlegt, welche Ratschläge sie ihr geben kann, welche Fehler sie vermeiden soll. Dieses Buch ist unglaublich schön. Ein Chick-Lit Roman der gewohnt humorvoll daher kommt und man mitunter durch die Situationskomik herrlich lachen kann, der aber doch über überraschend viel Tiefgang verfügt. Wenn man mal außer Acht lässt,ob diese Zeitsprünge physikalisch nun möglich sind oder nicht, regt die Geschichte doch zum denken an und man überlegt selbst, was man sich selbst für Ratschläge geben würde. Ob man sich selbst vor Fehlern bewahren sollte, oder sie einfach machen muss, um zu dem zu werden der man schließlich ist. So lernt man doch strenggenommen aus seinen Fehlern und Schicksalsschlägen am meisten. Wie nicht anders zu erwarten war, gab es auch eine kleine Liebesgeschichte und am Ende wird alles gut, aber gerade dieser Tiefgang macht aus diesem Roman einen besonderen. Ich liebe Bücher, die einen so sehr fesseln, das der erste Gedanke, wenn man morgends erwacht, dem Buch gewidmet ist und dem Zwang unbedingt weiter lesen zu wollen. Sehr selten und kostbar. Und die schönste Quintessenz des Buches ist, das man selbst von seinem jüngeren ich noch etwas lernen kann. Wer also ein "Feel-good"-Roman mit zauberhaften Charakteren und einer tiefgründigen Geschichte lesen möchte, der sollte unbedingt zu "Who`s that girl" greifen. 5 Sterne!
  12. Zeige:
    • 8
    • 12

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks