Bücher mit dem Tag "alfred"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alfred" gekennzeichnet haben.

46 Bücher

  1. Cover des Buches Die Säulen der Erde (ISBN: 9783404178124)
    Ken Follett

    Die Säulen der Erde

     (6.194)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    Wenn ich heute an Folletts Kingsbridge-Reihe denke, verbinde ich diese leider immer (etwas negativ) mit den Folgebänden dieses Romans, "Die Tore der Welt", "Das Fundament der Ewigkeit" und die Vorgeschichte "Kingsbridge - Der Morgen einer neuen Zeit", die alle mittelmäßig bis teilweise sehr schlecht waren.

    "Die Säulen der Erde" wären besser ohne weitere Teile ein allein stehendes Meisterwerk gewesen. Denn DIESES Buch ist ein Werk!


    Das englische Hochmittelalter (Zeitraum 1123 bis 1174) kommt glaubhaft und ohne die Klischees vom Verfall und Dreck in den Straßen herüber. Auch das allgemein eher wenig bekannte Thema der Anarchy, des Thronfolgekriegs zwischen König Stephan und Mathilde, der Tochter Henrys I. wird meisterhaft in den Roman eingearbeitet.

    Das Thema Kathedralenbau hat auch (meines Wissens) kein anderer Autor in einem Roman verflochten. Und interessanterweise wird mit dem Prior Philip hier sogar mal ein Geistlicher zu einer positiven Figur - was selten ist in historischen Romanen, besonders in jenen, die aus England kommen.

    Ein Monumentalwerk, das ich vollauf weiterempfehlen kann - allerdings auch nur an nicht allzu zart besaitete Leser, da doch nicht wenige "FSK-18-Szenen" (von wirklich blutigen Kämpfen bis hin zu Vergewaltigungen) vorkommen.


    Trotzdem: Volle 5 Sterne. 

    Das beste Buch der englischen Literatur, welches ich kenne (kann ich nach mehrmaligem Lesen jetzt nur so bestätigen, früher ließ mich das Buch durchaus zwiegespaltener zurück; mit manchen Romanen muss man sich erst "anfreunden"). Um Längen besser als seine Nachfolger - und als das, was sonst noch an Literatur aus England herüber kommt: Stichwort - Bernard Cornwell ...

  2. Cover des Buches Berlin Alexanderplatz (ISBN: 9783596521494)
    Alfred Döblin

    Berlin Alexanderplatz

     (287)
    Aktuelle Rezension von: SotsiaalneKeskkond

    Mir hat der Schreibstil an und für sich sehr gut gefallen. Ich mag es, wenn dieser etwas umschreibend ist und man ein tolles Bild der Handlung und des Handlungsortes suggeriert bekommt. Allerdings nahm die oben bereits angesprochene Reizüberflutung zu drastische Ausmaße an, sodass ich das Buch nicht mehr genießen konnte. Man erlebt zwar hautnah die Erlebnisse einer Großstadt, aber Spannung kommt in der Geschichte gar nicht auf. Das Potential wird durch die ständige Erwähnung von banalen Nebensächlichkeiten komplett unterdrückt. Insofern war die Geschichte zäh und anstrengend zu lesen. Da stellt sich dann aber für jeden die Frage, ob man für den wohl beispiellosesten deutschen Großstadtroman und Döblins wunderbaren Schreibstil absolute Langeweile in Kauf nehmen will.

  3. Cover des Buches Zeit deines Lebens (ISBN: 9783492312769)
    Cecelia Ahern

    Zeit deines Lebens

     (1.157)
    Aktuelle Rezension von: Jenny295

    Inhalt:

    Lou Suffern ist ein Überflieger: erfolgreich im Job, schnelle Autos, zahlreiche Geschäftsreisen. Doch seine Familie sieht er viel zu selten, und auch der Geburtstag seines Vaters kümmert ihn kaum. An einem kalten Dezembermorgen lernt er den Obdachlosen Gabriel kennen. Lou fühlt sich auf eine merkwürdige Weise mit ihm verbunden und verschafft dem Mann einen Job. Damit nimmt Lous Leben eine neue Wendung, denn wundersame Ereignisse lassen ihn alle Entscheidungen überdenken …

    Meine Meinung:

    Ich bin ein großer Fan von Cecilia Ahern, vor allem von ihren älteren Büchern. Dieses konnte mich aber, obwohl es ein älteres ist nicht abholen. Die Dialoge waren sehr unrealitisch an sehr vielen Stellen und mit Lou bin ich nicht warm geworden. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen das Buch aus einer Sicht zu schreiben.

    Trotzdem ist das Buch aber mit einer wichtigen Botschaft ausgestattet, die hängen bleibt. Dafür lohnt sich das Lesen.

  4. Cover des Buches Der Kindersammler (ISBN: 9783945386453)
    Sabine Thiesler

    Der Kindersammler

     (1.255)
    Aktuelle Rezension von: Moidlvomberch

    Ein Klassiker aus der Thiesler Reihe, wie ich finde.

    Vom Schreib- und Erzählstil genauso wie man es von der Autorin Sabine Thiesler gewohnt ist.
    Die Kapitel sind so wie man es kennt, gewöhnlich kurz so dass es nicht schwer ist noch eins und noch eins und noch eins zu lesen.

    Die Spannung ist sehr gut, der Verlauf der Geschichte immer spannend und Interessant. Der Rote faden schlängelt sich gekonnt durch das gesamte Buch - ich habe es gerne gelesen...nein..besser gesagt verschlungen. Thiesler schafft es Bücher wirklich spannend und gut zu Inszenieren das finde ich klasse!

    Wie von der Autorin gewohnt spielt das meiste natürlich wieder in der herrlichen Toskana, durch die bildhafte Beschreibung fühlt man sich direkt in die Toskana versetzt.

    Ja, was soll ich jetzt noch groß schreiben, es ist mittlerweile das 7. Buch innerhalb kürzester Zeit von Sabine Thiesler - es ist so wie ich es gewohnt bin spannend bis zur letzten Seite. Daher auch hier wieder guten Gewissens eine klare kauf- und Leseempfehlung! :-)

  5. Cover des Buches Das letzte Königreich (ISBN: 9783499254710)
    Bernard Cornwell

    Das letzte Königreich

     (559)
    Aktuelle Rezension von: Conny_Burian

    Der Ich-Erzähler ist gut gelungen - trocken und manchmal witzig. Auch der historische Hintergrund ist sehr interessant. Die Kampfszenen und detaillierten Beschreibungen von allen möglichen Grausamkeiten fand ich schwierig zu lesen, und auch die Frauen in Das letzte Königreich sind eher klischeehaft dargestellt. Trotzdem fand ich gerade die ersten paar Bücher spannend und lesenswert. 

  6. Cover des Buches Das geheime Spiel (ISBN: 9783453427891)
    Kate Morton

    Das geheime Spiel

     (494)
    Aktuelle Rezension von: Mary2

    England zu Beginn des 20. Jahrhunderts

    Grace entstammt einem ärmlichen Elternhaus und nimmt als 14-jährige eine Dienstbotenstelle im herrschaftlichen Haushalt Riverton Manor an. Dort lernt sie Emmeline und Hannah, die Töchter des Hauses Hartford kennen. Über Jahrzehnte hinweg begleitet Grace die Familie in verschiedenen Funktionen und erlebt dabei eine Familientragödie von ungeahntem Ausmaß.

    Eingebettet ist die Familiengeschichte in eine Rahmenhandlung. Darin ist die 99-jährige Grace Bewohnerin einer Seniorenresidenz und erinnert sich an die turbulente Zeit als Dienstmädchen und Zofe.

    Kate Morton hat einen wunderbaren Erzählstil, der die Vergangenheit auferstehen lässt. Häuser, Gärten und Personen entstehen vor dem inneren Auge und lassen die Leser tief in das Geschehen eintauchen. Durch die gründliche Recherche wird neben der Familiengeschichte auch ein Zeitporträt gezeichnet. Politische Vorkommnisse werden wie auch gesellschaftliche Fragestellungen authentisch mit eingearbeitet wie zum Beispiel das erwachende Selbstbewusstsein der Dienstboten.

    Leider ist das Buch über weite Strecken sehr langatmig und entwickelt erst im letzten Viertel eine größere Spannung, bis das Familiengeheimnis endlich gelüftet ist.

    Ich bewerte daher lediglich mit vier Sternen für ein ansonsten makelloses Buch.

    Eine Leseempfehlung für Freunde des historischen Romans!

  7. Cover des Buches 16 Uhr 50 ab Paddington (ISBN: 9783455650068)
    Agatha Christie

    16 Uhr 50 ab Paddington

     (301)
    Aktuelle Rezension von: BirteHi

    Die gute alte Jane Marple bekommt kurz vor Weihnachten Besuch von ihrer alten Freundin Elspeth McGillicuddy. Diese erzählt ihr, dass sie auf dem Weg von London nach St. Mary Mead einen Mord beobachtet hätte. Dieser ereilte sich in einem Zug, der neben dem ihren in die gleiche Richtung fuhr. Ein Mann habe eine blonde Frau im hellen Pelz erwürgt. Doch anders, als der Zugschaffner und der Bahnhofsvorsteher, glaubt Miss Marple ihrer Freundin. Als nach einigen Tagen immer noch keine Leiche aufgetaucht ist, beginnt Miss Marple auf eigene Faust zu ermitteln. Leider ist sie nicht mehr fit genug, um die Leiche selbst zu suchen, und so engagiert sie die tüchtige Haushaltskraft Lucy Eyelesbarrow, sie bei der Suche nach der Leiche zu unterstützen. 

    Ob sie die Leiche finden, wer die Tote ist und warum sie sterben musste, dass verrate ich nicht ;-)

    Es ist ein klassischer englischer Krimi. Abwechslungsreich und voller verdächtiger. Spannend bis zur Auflösung am Schluss, wie es für die Krimis von Christie üblich ist.

  8. Cover des Buches Die Herren des Nordens (ISBN: 9783644407916)
    Bernard Cornwell

    Die Herren des Nordens

     (327)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Der dritte Band der Reihe ist bisschen schwächer als die beiden davor. BC kann schreiben und er kann gut schreiben, nur wiederholt er sich zu oft und manche Stellen sind zu detailliert erzählt obwohl so viele Details gar nicht nötig wären. Uthred ist ein Junger Mann, der sooo viel erlebt hat, so dass es schon unglaubwürdig erscheint. Allerdings ist die Geschichte mit Spannung geladen und man will das Buch gar nicht weglegen.

  9. Cover des Buches Schwertgesang (ISBN: 9783499248023)
    Bernard Cornwell

    Schwertgesang

     (242)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Das Buch ist der vierte Band der sogenannten "Uhtred-Saga". Die Handlung schliesst sich unmittelbar an das Geschehen des Vorgängerbandes an. Insofern kommt man schnell in die Geschichte. Die meisten Figuren sind dem fleissigen Reihenleser Leser ja aus den früheren Büchern ohnehin bekannt. Natürlich fallen auch wieder einige weg, schließlich geht es in dem Buch nicht gerade zimperlich zu. Dafür kommen neue Figuren hinzu.

    Das Buch hat einige recht brutale Schlacht- und Kampfpassagen, die einen zartbesaiteten Leser erschrecken könnten. Aber das war zu damaligen Zeiten nunmal so....!

    Leider gibt es auch einige Längen und vor allen Dingen haben mich etliche Wiederholungen ziemlich gestört. Das ist halt der Preis, den der Autor zu zahlen hat, um auch Leser von Einzelbänden zufrieden zu stellen. Das hat mich aber letztendlich zu einem Punktabzug veranlasst.

  10. Cover des Buches Der weiße Reiter (ISBN: 9783644407817)
    Bernard Cornwell

    Der weiße Reiter

     (350)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Der zweite Band um Uhtred von Bebbanburg schliesst sich zeitlich gesehen unmittelbar an den Vorgängerband an und setzt die Geschichte somit nahtlos fort.

    Das Buch ist in einem guten Tempo geschrieben, von ein paar Längen mal abgesehen. Es gibt keinen wirklich durchgängigen Spannungsbogen, aber geschickt gesetzte Spannungsspitzen entscheiden dafür in ausreichendem Maße.

    Die Figuren sind gut und mit der nötigen Tiefe gezeichnet. 

    Der Schreibstil ist gut, wenngleich mir nach wie vor die Verwendung von historischen Ortsbegriffen nicht sonderlich gefällt. Die stören den Lesefluss doch nicht unerheblich. Gut gelungen sind jedoch die diversen Schilderungen des Schlachtengetümmels mit all seinen Schrecken.

    Ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht...!

  11. Cover des Buches Alles über Sally (ISBN: 9783423140188)
    Arno Geiger

    Alles über Sally

     (121)
    Aktuelle Rezension von: _liesmich_

    In einem Roman fast ein ganzes Leben einer Frau verpacken, das gelingt Arno Geiger. Nie langweilig, nie übertrieben. Selbst der Abschnitt in Ägypten ist ein wahrlich wunderbares Erlebnis. Wie detailgetreu kann man bitte schreiben? Eine Identifikationsfigur für Frauen 50+, die es noch werden, die es schon waren. Lesen!

  12. Cover des Buches Das brennende Land (ISBN: 9783499254147)
    Bernard Cornwell

    Das brennende Land

     (179)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Schon die bisherigen Bücher der Reihe konnten ja vollkommen überzeugen, dieser Band aber ist für mich der bisherige Höhepunkt der Reihe. Nach anfänglichem verhaltenem Beginn nicht die Geschichte ordentlich Fahrt auf und mündet in ein furioses Finale. 

    Meine Empfehlung bleibt dennoch, die Reihe von Beginn an zu lesen weil sonst einiges an Hintergründen verloren geht. Andererseits muss der Reihenleser dann eben mit ein paar Wiederholungen leben. Die sind aber nicht so häufig, um den Lesefluss wirklich zu stören.

    Die Figuren sind sehr gut gezeichnet und konnten mich voll überzeugen. Dies gilt auch für den angenehmen Schreibstil. Nur die historischen Ortsbezeichnungen stören ein wenig. Glücklicher Weise kann man die Übersetzung aber in einer Tabelle nachlesen.

    Ein tolles Buch, das viel Vorfreude auf den nächsten Band weckt...!

  13. Cover des Buches Dem Tode nah (ISBN: 9783548267449)
    Linwood Barclay

    Dem Tode nah

     (365)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Ein absolut gelungener und spannender Thriller, den ich da durch Zufall gefunden habe ! Linwood Barclay ist da ein guter Thriller gelungen, den ich nicht weglegen konnte ! Ich habe auf mein Baugefühl gehört, und ich wurde nicht enttäuscht ! Eine Lese - Empfehlung von mir ! Sollte jeder Krimifan im Regal haben. 

  14. Cover des Buches Alfred (ISBN: 9783709934548)
    Alfred Komarek

    Alfred

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Duffy

    Wer an Donna Leon denkt, denkt an Brunetti, wer Schimanski hört, hat Götz George im Sinn und wer den Namen Jürgen Drews vernimmt, sieht vor seinem geistigen Auge ein Bett im Kornfeld. Wer Komarek liest, erinnert sich an den kauzigen Polt. So funktionieren die Verbindungen zwischen den Erfindern von Figuren und Szenarien und genauso schnell werden sich die beiden Elemente nicht mehr los. Ein Teufelskreis für die einen, eine sichere Bank für die anderen, ein Verlust für das Publikum, wenn es über das festgefahrene Verhältnis nichts anderes zulässt oder entdecken will. 

    So ist es hier auch mit „Alfred“, ein kleines, schmales Buch von Komarek, das so gar nichts mit dem Polt zu tun hat. Alfred ist eine kleine Nummer, ein Unauffälliger, ohne Ambitionen. Weil er aber versucht, allem eine Zuordnung und einen Sinn zu geben, bricht er auf und macht sich auf die Suche nach sich selbst. Dabei lässt er keine Hölle aus, rettet sich manches Mal in fast zynischen Pragmatismus und ist am Schluss die Summe seiner Ereignisse und Erfahrungen. Ob er sein Ziel erreicht hat, wird dem Leser und dessen Sichtweise überlassen

    Was das denn sein soll, wird sich er/sie dann fragen. Was denn eine akzeptable Antwort wäre, könnte man zurückfragen. Komarek selbst gibt uns keinen Anlass, in die eine oder andere Richtung zu denken, er hat eine Geschichte über eine Reise erzählt, deren Besonderheit in der Spitzfindigkeit der Formulierungen besteht und deren Emotionsskala von traurig bis lustig reicht. Ob man ihm Biografisches unterstellen soll, scheint nicht nur sekundär, sondern auch unwichtig. Es ist eine Reise, die der Hauptfigur aufgegeben ist und die ihn scheinbar an ein Ziel führt.

    Nach seinen großen Erfolgen mit Polt und Käfer lädt uns Komarek in eine schriftstellerische Gegend ein, die man von ihm nicht gewohnt ist. Aber diese Reise lohnt sich, denn sie zeigt den Autoren nicht nur von einer ungewohnten Seite, sondern auch von der des sorgfältig und stilistisch großartig arbeitenden Schreibers. 

  15. Cover des Buches Das blaue Kleid (ISBN: 9783257261172)
    Doris Dörrie

    Das blaue Kleid

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Buchliese

    Florian hat seinen Geliebten durch den Tod verloren, Babette ihren Mann. Die Suche nach dem blauen Kleid bringt die beiden zusammen: Geteiltes Leid ist halbes Leid? Wenn es nur so einfach wäre ... Ein Roman voller schmerzlich schöner Erinnerungen an einen geliebten Menschen und von den verzweifelten Versuchen, das pralle Leben zurück zu erobern.

    "Das blaue Kleid" war meine erste Erfahrung mit Doris Dörrie und der Roman lässt mich mit einer Enttäuschung zurück. Das blaue Kleid soll Teil einer Gedächtnismodenschau im Andenken an Alfred, Florians Lebensgefährten, werden. Babette, Käuferin eines der drei existierenden blauen Kleider, hat ihren Mann auf einer Urlaubsreise in Bali verloren. So treffen sich Babette und Florian. Über große Teile der Geschichte begleitet der Leser Babette. Sie versucht entgegen dem Klappentext des Buches nicht, ihr pralles Leben zurück zu erobern. Das würde nämlich voraussetzen, dass sie dieses überhaupt je gehabt hätte. Ganz im Gegenteil fühlt sich Babette oft, als würde das Leben an ihr vorbeiziehen. Dies war in ihrer Ehe mit Alfred so und so empfindet sie es auch heute. Und genau dieses Gefühl hat sich in mir selbst hinsichtlich der Lektüre auch ganz schnell eingestellt. 

  16. Cover des Buches Dark Heroine - Autumn Rose (ISBN: 9783492280839)
    Abigail Gibbs

    Dark Heroine - Autumn Rose

     (126)
    Aktuelle Rezension von: LadySamira091062

    Autumn Rose ist nicht das was sie auf den ersten Bklick zu sein scheint.eigentlich ist sie die Herzogin der Vampire doch das  will sie auf keinen Fall in der Öffentlichkeit sein.Viel lieber ist sie die eigenbrötlerische Rose ,die seit dem Tod ihrer Großmutter versucht ihren Platz in der Welt zu finden . Ihre magischen Fähigkeiten weiss sie geschickt zu verbergen ,denn auch so ist es schon schwer genug Freunde zu finden.

    Und dann taucht auch noch Prinz  Fallon auf und  macht ihr das Leben schwer,denn Rose hat keine Zeit und keine Lust sich auf die Liebe ein zu lassen besonders als die lang vorhergesagte Prophezeiung scheinbar zum Leben erweckt wurde.

    Abigail Gibbs versteht es meisterlich  ihre Protagonisten in einer  tollen Welt agieren zu lassen ,die mal so ganz anders ist als die bisherigen Vampirwelten.Düster und voller Konflikte und Regeln ,die  Aussenstehende nur schwer verstehen können.,dazu eine  hohe Spannung durch das gesamte Buch hindurch fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite.


  17. Cover des Buches Hercule Poirots Weihnachten (ISBN: 9783455600308)
    Agatha Christie

    Hercule Poirots Weihnachten

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Hercule Poirot ist über Weihnachten zu Gast bei seinem guten Bekannten Colonel Johnson in Middleshire. Während sie darüber nachdenken, ob Morde über die Feiertage wahrscheinlicher oder eher unwahrscheinlicher sind bekommt der Colonel eine Nachricht, dass der alte Simeon Lee ermordet wurde. Poirot bietet ihm an bei den Ermittlungen behilflich zu sein, was dieser natürlich nicht ausschlägt. Beim Haus angekommen bietet sich Ihnen Rätselhaftes: Die Tür zum Tatort war von innen verschlossen gewesen und wurde von den Angehörigen gewaltsam aufgebrochen, schwere Möbel liegen umgeworfen herum und überall befindet sich Blut. Die Fenster verschlossen stellt sich ihnen die Frage wie der Mord überhaupt geschehen und der Mörder entkommen konnte. Und wer war der Täter? Es kommen so einige in Frage, denn der alte reiche bösartige Simeon Lee hatte zum ersten Mal seit Jahren zum Weihnachtsfest eingeladen und es kamen die Söhne der Familie mit ihren Frauen, die sich teilweise hassen oder den Vater hassten. Ebenso überraschend war eine angebliche Enkeltochter aus Spanien aufgetaucht, sowie der vermeintliche Sohn eines alten Freundes von Simeon Lee. Alle kommen sie in Frage, denn Simeon Lee hatte sich über Weihnachten einen Spaß daraus gemacht seine Familie niederzumachen und zu beleidigen. Colonel Johnson und Hercule Poirot haben eine schwere Nuss zu knacken,  doch peu à peu nähern sie sich der Auflösung an📖


    Mein erster Poirot Krimi.
    Kurz nach Weihnachten hatte ich ihn begonnen, jedoch kurz darauf aufgrund einer Leseflaute beseite gelegt. Die Neugier war aber dann größer, denn wenn man schon fast die Hälfte des Buches erreicht hatte, möchte man ja doch wissen, wer der Mörder war.
    Sehr angenehm und flüssig geschrieben konnte ich den Ermittlungen Poirots gut folgen und verlor auch nicht den Überblick über die doch zahlreichen Charaktere. Ich fand nach meinem Päuschen auch sehr gut wieder in die Geschichte hinein. Einen kleiner Durchhänger hatte ich in etwa der Mitte des Buches, als die Verhöre aneinandergereit wie Perlen auf einer Kette stattfanden.
    Zum Ende hin nahm der Krimi aber wieder Fahrt auf und ich grübelte wirklich mehrmals wer der Täter gewesen sein könnte. Von der Auflösung war ich aber doch ein wenig enttäuscht. Nicht wer es gewesen war, denn das empfand ich durchaus als plausibel, sondern wie es geschehen war, kam mir doch etwas zu fantasievoll vor. Aber in Agatha Christies Krimis geschehen ja des öfteren ausgefallene Morde. Insgesamt jedoch hat mich dieser Krimiklassiker gut unterhalten und ein paar Stunden miträtseln lassen. Für die Weihnachtszeit ist es eine empfehlenswerte kurzweilige und leichte Lektüre. (4/5)⭐️🙂

  18. Cover des Buches Michel aus Lönneberga. Alle Abenteuer in einem Band (ISBN: 9783751203531)
    Astrid Lindgren

    Michel aus Lönneberga. Alle Abenteuer in einem Band

     (209)
    Aktuelle Rezension von: Prinzessin

    Dieses Jahr war ich ganze zwei Mal in Schweden 🇸🇪 und jedes Mal wenn ich dort war bekam ich den Ohrwurm:“Sing dudeldai sing dudeldei der Michel war bekannt, sing dudeldai sind dudeldai bekannt im ganzen Land 👏🏻👏🏻👏🏻 

    Als ich von Schweden im Oktober wieder nach Hause kam, wollte ich Michels Geschichten, die ich schon als Kind sehr geliebt habe, als Erwachsene endlich mal wieder lese. Damals wie heute unübertroffen. Klein Ida Michels Schwester die ihren frechen Bruder so sehr liebt und alles einfach mitmacht. Michels cholerischer Vater der ihn für seine Streiche in den Tischlerschuppen sperrt. Krösa-Maja die alte Tratschtante, Lina die leider nicht sehr mit Intelligenz gesegnete Magd. Alfred, Michels bester Freund und Knecht auf Lönneberga. Michels Mutter die ihr Kind über alles liebt und alle Streiche in ein blaues Buch schreibt 👏🥹

    Meine Lieblingsstreiche Top 3

    Platz 3: Ida an der Fahnensstange

    Platz 2: Michel auf der Kathult Auktion

    Platz 1: Kirschen Fütterung an Ferkelchrn und den Hahn

    Ach Michel ist ein wahrer Held und sollte ich mal Kinder haben, werde ich diesen wunderbaren Sammelband mit großem Vergnügen vorlesen.

  19. Cover des Buches Der sterbende König (ISBN: B00QW4TUWW)
    Bernard Cornwell

    Der sterbende König

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Meine persönliche Meinung:

    Die Uhtred-Saga geht weiter und kann weiterhin voll überzeugen. Ich mag historische Romane in denen sich historische Fakten und eine fiktive Handlung zu einer Einheit zusammen finden. In dieser Reihe ist dies hervorragend gelungen. 

    Das Buch kann mit dem Vorgängerband nicht ganz mithalten, ist aber dennoch eine vollkommen zufriedenstellend neue Geschichte um die Entstehung Englands. Die Handlung hat weitgehend ein gutes Tempo, nur ab und zu kommt es zu ein paar ärgerlichen Längen und Wiederholungen. Manche Sätze oder Satzteile erinnern so sehr an solche aus früheren Büchern, dass es sich liest als wären sie in das neue Buch hinein kopiert.

    Die Schreibweise ist gut und leicht lesbar - bis auf die altenglischen Orts- und Eigennamen. Das "stolpert2 der Lesefluss öfter mal.

    Insgesamt aber ein sehr gutes Buch, das am meisten Lesegenuss bietet, wenn die Bücher von Beginn an gelesen werden. 


  20. Cover des Buches Der Vater eines Mörders (ISBN: 9783257261110)
    Alfred Andersch

    Der Vater eines Mörders

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Mogul

    Die kurze Erzählung beschreibt eine Schulstunde in Altgriechisch Ende der 1920er Jahre an einem Gymnasium in Bayern. Im Zentrum stehen Franz Kien, der ein schlechter Schüler ist, und Oberstudienrat Himmler, dem Vater von Heinrich Himmler. Der alte Himmler macht Franz Kien und ein paar andere Schüler fertig.

    Alfred Andersch, dessen Schreibstil mir wirklich sehr gut gefällt, lieferte mit dieser Erzählung eine nicht abschließende Charakterstudie des Vaters der Nummer zwei im Naziregime basierend auf seinen persönlichen Erinnerungen. Franz Kien steht als Alias für Andersch selbst, wie der Autor im die Erzählung kritisch erläuternden Nachwort festhielt. Das Nachwort stellt aus meiner Sicht einen festen Bestandteil der Erzählung dar, da man so das Gelesene besser einordnen kann und die Intentionen Schriftstellers besser nachvollziehen kann. 

    Es handelt sich um eine kurze Momentaufnahme aus der Zeit vor der Machtergreifung, die nicht urteilt oder erklärt, aber einen zum Nachdenken anregt. 


    Fazit: Unbedingt lesen (wie übrigens alles von Alfred Andersch)

  21. Cover des Buches Alfred the Great (ISBN: 9780719566660)
  22. Cover des Buches Mimic Royal Princess 1 (ISBN: 9783551740625)
    Utako Yukihiro

    Mimic Royal Princess 1

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Vera_Hallstroem

    „Mimic Royal Princess“ Band 1-5 von Utako Yukihiro und Zenko Musashino

    ⭐️⭐️⭐️⭐️

    ***Nicht beendete/von der Mangaka abgesetzte Reihe***

    Grundidee & Setting:

    Die Handlung spielt im fiktiven Königinnenreich Morrigan, das als einziges dem Matriarchat unterliegt. Hier haben Frauen das Sagen und die Männer müssen gehorchen. Natürlich regt sich dementsprechend auch Widerstand und bald kommt es zu Intrigen, Verrat und Mord, die politische Umbrüche in Gang setzen.
    Die junge Prinzessin Alexia soll ausgerechnet in diesen unruhigen Zeiten den Thron besteigen, da ihre Mutter schwerkrank ist. Kurzerhand stellt sie einen Jungen als ihren Doppelgänger ein, der ihr bis aufs Haar gleicht, um die Zukunft ihres Hauses zu sichern. Dabei stellt auch sie sich die Frage, ob es vielleicht noch andere Mitglieder der königlichen Familie gibt, von denen nur niemand weiß. Alexia unterweist den Jungen, Albert, zusammen mit ihrem Hauslehrer Guy in der Etikette des Hofes, bringt ihm bei, sich wie sie zu verhalten und zu verkleiden, sich dasselbe Wissen anzueignen. Gerade als Albert endlich diese Herausforderung zu meistern scheint, findet ein Attentat auf Alexia statt. Nun muss Albert sich entscheiden: Soll er fliehen und ein ganzes Reich dem Untergang weihen? Oder bleibt er und regiert in der Rolle von Prinzessin Alexia weiter?

    Patriarchalische Gesellschaften kennt man zu Genüge, leben wir doch immer noch in einer von Männern dominierten Welt, auch wenn wir schon fast bei der Gleichberechtigung angekommen sind. Das Ganze andersherum zu sehen, hat mich als Leser noch einmal überrascht. Scheinbar hat man sich schon zu sehr an das sonst vorherrschende Patiarchat (v.a. in historischen bzw. daran angelehnten Werken) gewöhnt.

    Was mir bei Mimic Royal Princess besonders gefällt, ist die Darstellung der Konflikte, die schon von Anfang an zu spüren sind. Auch optisch wir hier die am 18. Jahrhundert gelungen und authentisch in Szene gesetzt, auch wenn die Mangaka eigene Aspekte mit einbindet.

    Zeichnungen & Storytelling:

    Die Zeichnungen sind detailliert und schön anzusehen, während die Hintergründe teils vereinfacht wirken und mit den Schattierungen etwas gespart wurden. Der Fokus liegt dafür mehr auf den Charakteren, ihrem Äußeren, ihrer Mimik usw.

    Die Kampfszenen sind gut in Szene gesetzt, wenn auch nicht so rasant wie in anderen Manga, die ich schon gelesen habe, dafür ist der Manga vom Genre her auch ein Drama und es geht mehr um die Charakterentwicklung und das Fortschreiten der Geschichte an sich.

    Handlungsaufbau:

    Als Albert sich entscheidet, in der Rolle von Alexia weiterleben, um die Zukunft des Landes zu retten, bringt er ein großes Opfer. Und er ahnt nicht, dass der Verrat noch weitere Opfer fordern wird und er bald zusammen mit Guy fliehen muss. Aus dem Exil versuchen die beiden, Verbündete zu gewinnen, damit sie nach Morrigan zurückkehren können, das jetzt von den Männern kontrolliert wird.

    Während die ersten beiden Bände noch ausschließlich in Morrigan spielen, befindet sich Albert im dritten auf der Flucht vor den Attentätern des Verräters. Besonders schade ist es, dass Albert und Guy im fünften Band endlich nach Morrigan zurückkehren, die Reihe aber dort endet bzw. abgebrochen wurde. So hat man das Gefühl, gut ein Drittel der Handlung fehlt einfach.

    Charaktere:

    Albert und Alexia könnten nicht gegensätzlicher sein, obwohl sie als Zwillinge einander bis aufs Haar gleichen.

    Während Albert sich anfangs noch sträubt und sich weigert, für Alexia die Doppelgängerin zu spielen, merkt man doch schnell, wie sehr er Morrigan als seine Heimat dennoch liebt. Zum Teil liegt das daran, das er in Armut aufgewachsen ist und alle dadurch gleich waren – egal ob Mann oder Frau. Zudem will er etwas gegen die Ungerechtigkeiten unternehmen. Das zeigt sich vor allem später, wenn er als Alexia große Opfer bringen muss und als jemand lebt, der er überhaupt nicht ist.
    Alexia lernen wir nur kurz kennen, doch sie liebt ihr Land und will alles tun, um eine gute Königin zu werden. Dabei hat sie als einzige Tochter auch eine schwere Last zu tragen: Sie muss unbedingt Kinder zur Welt bringen, um die Zukunft des Hauses zu gewährleisten.

    Daneben gibt es noch die Verbündeten von Albert wie Guy, die ihm treu zur Seite stehen oder sein Kindheitsfreund Theodor. Hier hätte ich mir allerdings noch mehr Entwicklungen erhofft.

    Die Antagonisten sind dafür gelungen und vielschichtig. Bis man als Leser durchschaut, wer hier die Fäden zieht und wieso, vergeht etwas Zeit. Hier hat die Mangaka gekonnt die Spannung aufrechterhalten.


    Fazit:

    Die Idee des Matriarchats ist simpel, aber dennoch effektiv, während die Handlung durch spannende Entwicklungen und interessante Charaktere vorangetrieben wird.

    Insgesamt vergebe ich für Mimic Royal Princess 3,6 (4) Sterne, obwohl die Handlung leider an der spannendsten Stelle abbricht, bevor es auch nur zum Finale kommt.


  23. Cover des Buches Clockwork Spiders (ISBN: 9783800056637)
    Corina Bomann

    Clockwork Spiders

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Taesel


    Wow. Clockwork Spiders war mein erstes Buch in diese Richtung und hat leider sehr lange auf meinem SuB Platz gefunden. Glücklicherweise habe ich mich dazu aufgerafft, das Buch mal in die Hand zu nehmen - und ich habe es nicht bereut. Ein totales Highlight für mich! Die Protagonistin Violet ist ein starkes, eigensinniges Mädchen und total sympathisch, genauso wie ihr Butler. Alle Charaktere sind sehr gut aufgebaut und vor allem Black hat mir sehr gut gefallen, da man ja nicht wusste, ob man ihm nun vertrauen kann oder eben nicht, was sich bis zum letzten Teil des Buches gezogen hat. Auch ein paar plot twists gab es hier; manche offensichtlich, manche nicht so offensichtlich. Das Buch ist sehr schön abgerundet und verdient meiner Meinung nach 5/5 Sterne.




  24. Cover des Buches Batman und Robin und Howard (ISBN: 9783741631047)
    Jeffrey Brown

    Batman und Robin und Howard

     (1)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Robin ist nicht nur Batmans Helfer, sondern auch Bruce Waynes Sohn Damian Wayne. Damian wird von seinem Vater auf eine neue Schule geschickt, wo er auf Howard trifft. Howard ist der beste Schüler, aber als Damian kommt, ändert sich das und beide finden sich alles andere als sympathisch. Als aber Batman verschwindet, erkennt Damian in Howard doch noch einen guten Freund, besonders weil sie die selbe Leidenschaft für Fußball haben.

     

    Ich fand die Geschichte sehr niedlich und es war mal ein ganz anderes Gedankenexperiment, dass Batmans Sohn Robin ist. Die Geschichte ist wirklich gut für Kinder geeignet, da die Geschichte witzig, alltagstauglich (Rivalität unter Schülern) und nicht gewalttätig ist, wie man es sonst aus den Comics für Erwachsene kennt. Gerade wenn man Kinder an das Batman-Universum ranführen möchte, ist diese Geschichte sehr gut geeignet.

    Auch der Zeichenstil passt gut als Kinderbuch und zur Geschichte. Er wirkte auf mich sehr kritzelig. Einfache Zeichnungen, farbreduziert, wenig mit Schattierungen gearbeitet. In einem erwachsenen Comic würde es mich stören, aber bei dieser Geschichte hat es mir gut gefallen, da es einfach gepasst hat.

    Ich fand die Vorstellung allerdings, dass Batman seinen Sohn mit auf Patrouille nimmt, schon seltsam. Klar, hier war der Fall eine Bagatelle, aber normalerweise sind seine Einsätze sonst schon gefährlich.

    Kinder, die Fußball mögen, ist die Geschichte auch sehr geeignet. Ein zentraler Teil der Geschichte war auch das Fußball spielen, wo Damian und Howard einerseits Rivalen waren und andererseits auch dadurch zu besten Freunden wurden.

     

    Fazit: Der Comic ist genau das, was er sein soll – eine süße, kleine Geschichte für Kids, um ihnen das Batman-Universum näherzubringen. Gleichzeitig ist es ein schönes Gedankenexperiment, wenn Robin Batmans Sohn wäre. Hat mir gut gefallen – 4 Sterne.


    Kleine Anmerkung: Die letzte Seite nach dem Ende hat mir am besten gefallen, als die Fußballmannschaft der Schurken gezeigt wurde. Da musste ich schon stark schmunzeln.

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