Bücher mit dem Tag "alien"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alien" gekennzeichnet haben.

368 Bücher

  1. Cover des Buches Obsidian 3: Opal. Schattenglanz (ISBN: 9783551321299)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 3: Opal. Schattenglanz

     (3.076)
    Aktuelle Rezension von: Pienkling

    Mit dem Buch "Opal - Schattenglanz" hat Jennifer L. Armentrout eine wirklich sehr gute Fortsetzung der Obsidian-Reihe verfasst. Es war mal wieder emotional, mehr als spannend und diesmal sogar noch prickelnder.

     In dem dritten Teil dieser Reihe steht Katy ganz neuen Herausforderungen gegenüber. Dawson lebt, sie wollen Beth zurück holen und Blake ist wieder da. Aber Katy geht mit einer Art und Weise an die Dinge heran, die mir sehr gefällt. Generell wird sie mir immer sympathischer und wächst von Buch zu Buch in ihrer Persönlichkeit. In diesem Teil kämpft sie auch endlich nicht mehr gegen ihre Gefühle für Daemon und die Beziehung der beiden ist super schön und prickelnd. 

    Die ganze Handlung war super spannend und fesselnd. Ein Ereignis wurde vom nächsten abgelöst und das Ende war unglaublich! Das Ende war sehr emotional und mir ist auch das ein oder andere Tränchen gerollt. 

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass der dritte Teil der Obsidian-Reihe es echt in sich hatte! Die Reihe ist wirklich super und ich kann sie nur jedem weiterempfehlen! 

  2. Cover des Buches Der Schwarm (ISBN: 9783844549041)
    Frank Schätzing

    Der Schwarm

     (5.445)
    Aktuelle Rezension von: Bookreader34

    Der Schwarm ist ein Science-Fiction-Roman von Frank Schätzing.

    Vor dem kanadischen Vancouver Island verhalten sich die Wale nach langer Abwesenheit auf einmal außergewöhnlich aggressiv. Vor der Küste von Australien greifen plötzlich große Mengen Haie und Quallen Menschen an. Bisher unbekannte Muscheln machen Schiffe manövrierunfähig. Und in Frankreich verbreiten Hummer eine tödliche Krankheit.

    Zunächst sieht alles nach einer ungewöhnlichen Häufung von Zufällen aus, doch immer mehr Meerestiere wenden sich auf der ganzen Welt offenbar gezielt gegen Menschen und von Menschen geschaffene Dinge. Während die Lage immer schlimmer wird, gehen Wissenschaftler im Auftrag des Krisenstabes von Kanada und den USA der Ursache für all das nach. Schließlich entdecken sie, dass dahinter der Plan einer fremdartigen Intelligenz steckt.

    Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der Hauptcharaktere erzählt, von denen es ziemlich viele gibt. Der Großteil der Handlung wird allerdings trotzdem aus der Sicht von nur vier Charakteren geschildert. Das sind der kanadische Intelligenzforscher und Walexperte Leon Anawak, der norwegische Meeresbiologe Sigur Johanson, die Wissenschaftsjournalistin Karen Weaver und General Commander Judith Lee, die Leiterin des Krisenstabes. Ein paar der Charaktere stellen reale Personen dar.

    Ich fand Der Schwarm überwiegend spannend, auch wenn  es hier und da ein paar Längen gibt. Von ein paar Charakteren wird irgendwann in der Handlung jeweils auf ein paar Seiten quasi die halbe Lebensgeschichte zusammengefasst und Anawak unternimmt zwischendurch eine Reise in sein Heimatland, wo er lange nicht war.

    Ich hätte es besser gefunden, wenn der Autor sich in diesen Fällen kürzer gefasst beziehungsweise die Informationen in kleinere Portionen aufgeteilt hätte. Die Gefühle und Gedanken der Hauptcharaktere werden aber gut beschrieben, so dass ich meistens ihre Handlungsweise gut nachvollziehen konnte.

    Die Handlung ist in einen Prolog, einen in fünf große Abschnitte geteilten Hauptteil und einen Epilog unterteilt. Die großen Abschnitte haben alle einen eigenen, passenden Titel und beginnen jeweils mit ebenfalls passenden, in den meisten Fällen fiktiven Zitaten. Ansonsten ist die Handlung nur unterteilt, indem bei einem Perspektivwechsel der neue Handlungsort und bei einem Wechsel von einem Tag zum nächsten das neue Datum angegeben werden.

    Wobei man die Abschnitte, die die Handlung eines Tages umfassen, wohl als Kapitel bezeichnen kann, da sie jedes Mal auf einer neuen Seite beginnen. Allerdings sind sie gerade im letzten Drittel sehr lang (aber dafür mit vielen Perspektivwechseln), da dort ein großer Teil der Handlung an nur drei oder vier Tagen stattfindet.

    Der überwiegende Teil der Handlung ist im Präteritum und der dritten Person geschrieben, aber besonders der letzte Abschnitt des Hauptteils ist zum Teil als innerer Dialog im Präsens und in der zweiten Person geschrieben, so dass der Leser quasi in die Rolle des diesen inneren Dialog habenden Charakters hineinversetzt wird. Der Epilog ist ein Bericht eines der Charaktere über die Folgen, die die Entdeckung der fremden Intelligenz für die ganze Menschheit hat, und entsprechend im Präsens und der ersten Person geschrieben.

    Eine gute Portion Action gibt es vor allem ungefähr in der Mitte und gegen Ende. Der Autor ist auch nicht gerade zimperlich, wenn es um das Sterbenlassen von Charakteren geht. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm und die Beschreibungen sind oft bildhaft, so dass ich mir meistens alles gut vorstellen konnte. Die Charaktere verwenden in wörtlicher Rede recht häufig umgangssprachliche Ausdrücke.

    Man erfährt zwar auch, was in anderen Gegenden geschieht, aber die Handlung spielt außer im Prolog, der ein Ereignis vor der Küste von Peru schildert, ausschließlich an verschiedenen Orten in Nordamerika, Europa und auf und im Atlantik. Eingebunden in die Handlung erfährt man vor allem ziemlich viel über die Ozeane, unsere Abhängigkeit von ihnen sowie darüber, wie sie von uns verschmutzt und ausgebeutet werden, und die hinter letzterem stehende Denkweise wird kritisiert.

    Die Charaktere reden auch über die Gründe für die häufig trotz anderem Äußeren sehr menschlich dargestellten fremden Intelligenzen in Filmen wie Contact und Abyss, an die mich manche Szenen ein bisschen erinnert haben. Die fremde Intelligenz in Der Schwarm ist dagegen wirklich sehr fremdartig. Die Idee, um was für Wesen es sich handelt, ist zwar nicht ganz neu, aber die Umsetzung finde ich trotzdem originell.

    Insgesamt hat mir Der Schwarm gut gefallen und ich empfehle den Roman besonders Lesern, die Science Fiction und ozeanbezogene Themen mögen.

  3. Cover des Buches Seelen (ISBN: 9783551312495)
    Stephenie Meyer

    Seelen

     (5.349)
    Aktuelle Rezension von: Bettinaviolabarth

    Ich bin von mir selbst überrascht, wenn ich sage, nachdem ich doch sehr harsch mit der Twilight Saga war, alles, was an Büchern dazu gehört, dass dieses Buch gar nicht mal so schlecht ist. Vielleicht hätte sich Stephenie Meyer mehr auf distopische Romane konzentrieren müssen? Auf jeden Fall ist dieses Buch okay, es ist schön, dass es nur ein Buch ist und es erzählt eine interessante Geschichte, selbst die Irrungen und Währungen der Liebe sind hier spannender rüber gebracht. Ist es ein gutes Buch deswegen? Nein, auf keinen Fall, dieses Buch ist deutlich schlechter als viele andere Bücher in diesem Genre. Ist dieses Buch erträglich und zu lesen? Auf jeden Fall und es ist deutlich besser als so manches andere Buch wie beispielsweise das erste Buch der Gameshow Reihe.

  4. Cover des Buches Die Säulen der Erde (ISBN: 9783404178124)
    Ken Follett

    Die Säulen der Erde

     (6.195)
    Aktuelle Rezension von: Moritz_Hoffmann

    "Die Säulen der Erde" darf man wohl als den bekanntesten historischen Roman der Welt betrachten - entsprechend hoch war meine Erwartung, als ich den dicken Wälzer vor knapp einem halben Jahr las.

    Man muss Follett eines zugute halten: Er kann erzählen. Sein Stil ist eingängig und angenehm, so dass man auch Längen übersteht, ohne genervt zu sein, wie z.B. bei Umberto Eco. Außerdem schafft er es, Gewalttaten so zu beschreiben, dass sie nicht verherrlichend herüber kommen, wie beispielsweise bei Bernard Cornwell. Dafür ebenfalls ein Lob.


    Was kritisiert werden muss, ist das schräge Mittelalterbild, welches der Autor erschafft. Das Klischee der "düsteren Zeit" wird leider sehr ausgiebig ausgewalzt und dabei werden auch Details wie das "Recht der ersten Nacht" (gab es einfach nie!) nicht weggelassen, ein großer Teil der Menschen ist dumm, brutal, lieblos und unfreundlich und vor allem: geil. Mehr als die Hälfte der Männer in Folletts Welt scheint nur mit dem *** zu denken. Realistisch? Nein. Über obligatorische Gewalt gegen Juden (darf nicht fehlen), Gewalt gegen Frauen (darf nicht fehlen), den klischeehaften Torwachen auf Burgen, die den ganzen Tag im Torhaus mit dem Spieß in der Hand herumstehen bis hin zu völlig unhistorischen Figuren ist nichts ausgelassen.

    Als Beispiel einer unhistorischen Figur: die Geächtete Ellen. Übertrieben selbstbewusste Frau, natürlich sexy, früher bisexuell, leicht atheistisch, großklappig ... ähm, eine derartige Person im 12. Jahrhundert? Eher nicht. Im Zusammenhang mit ihr wird sogar das Wort Hexe erwähnt, welches erst mit dem "Malleus maleficarum" ("Hexenhammer") des Inquisitors Heinrich Institoris aus dem Jahr 1486 in den Sprachgebrauch einfloss - hier ein Anachronismus.

    Betrachtet man dann wieder sehr gelungene zwischenmenschliche Szenen zwischen den Figuren Jack und Aliena, hat der Roman wieder was für sich. Im Großen und Ganzen aber überwiegt die Kritik.


    Nur 2 Sterne.

  5. Cover des Buches Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer (ISBN: 9783551321282)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 2: Onyx. Schattenschimmer

     (3.940)
    Aktuelle Rezension von: Pienkling

    Mit dem Buch "Onyx - Schattenschimmer" hat Jennifer L. Armentrout eine sehr gelungene Fortsetzung der Reihe verfasst! 

    Band zwei hat mich wirklich sehr überzeugt. Die Handlung war spannend und hatte einige interessante Twists. Die Story hat in diesem Teil doch noch mal mehr Fahrt aufgenommen und mich sehr gefesselt! 

    Daemon ist in diesem Teil um einiges sympathischer als im vergangenen Teil. Wie er sich um Katy bemüht ist wirklich toll und zwischen den beiden ist es auch an ein paar Stellen echt prickelnd. Aber das was Daemon an Sympathie zulegt, stagniert der Charakter von Katy. Sie versucht ihre neuen Kräfte zu trainieren, trifft dabei allerdings immer wieder Entscheidungen, die für mich sehr schwer nachvollziehbar waren. Ich wollte sie mehrmals am liebsten schütteln! 

    Als Fazit kann ich sagen, dass auch der zweite Band mir sehr zugesagt hat und ich ihn nur empfehlen kann! 



  6. Cover des Buches Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (ISBN: 9783551321053)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel

     (6.051)
    Aktuelle Rezension von: anni_99

    Das Buch hat mich wirklich positiv überrascht und sehr gefesselt, ich freue mich schon, die nächsten Bände zu lesen :)

    Es geht um Katy, die mit ihrer Mutter in ein kleines Dorf umgezogen ist. Schnell begegnet sie dort ihrem extrem gutaussehenden aber auch total abweisenden Nachbar Daemon, von dem sie sich eigentlich fernhalten will, was aber irgendwie nicht klappt. Er und seine Schwester Dee haben allerdings ein Geheimnis, was dafür sorgt, dass auch Katys Leben für immer verändert wird…

    Von der ersten Seite an fand ich dieses Buch super schön geschrieben. Vor allem die Charaktere waren sehr authentisch: Katy, mit ihrer Begeisterung für Bücher und ihre Freundschaft zu der aufgedrehten und lustigen Dee, Daemon mit seiner kühlen Art aber zwischendurch immer wieder Phasen in denen man seinen weichen Kern erkennt. Und natürlich die Anziehung zwischen Daemon und Katy, die sie beide zu verhindern versuchen aber es einfach nicht schaffen verspricht eine knisternde Liebesgeschichte.
    Auch die Idee mit den Außerirdischen fand ich sehr gelungen ausgearbeitet und interessant. Das einzige was mich beim Lesen maximal gestört hat ist, dass Daemon Katy durchgehend „Kätzchen“ nennt, was ich einfach extrem nervig fand. Aber das passt in gewisser Weise ja auch zu Daemons herablassender Art, trotzdem habe ich mich bis zum Ende hin nicht wirklich daran gewöhnt xD

    Insgesamt ist es also wirklich spannend und sehr lesenswert und bei Gelegenheit werde ich mir auch die nächsten Bände besorgen.   


  7. Cover des Buches Erebos (ISBN: 9783743213579)
    Ursula Poznanski

    Erebos

     (3.687)
    Aktuelle Rezension von: Julia_04010

    Das Buch habe ich in der sechsten Klasse als Schullecktüre gelesen.Ich finde den Aspekt,dass klargemacht wird,wie beeinflussbar Jugendliche eigentlich sein können,und,dass das Internet wirklich was kann,einen guten Grundsatz für ein Buch.Die Charaktere waren interessant,und die Spannung war da.Ich kann das Buch eigentlich jedem empfehlen.

  8. Cover des Buches Obsidian 4: Origin. Schattenfunke (ISBN: 9783551321312)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 4: Origin. Schattenfunke

     (2.223)
    Aktuelle Rezension von: Pienkling

    Mit dem Buch "Origin" hat Jennifer L. Armentrout eine packende und großartige Fortsetzung der Obsidian-Reihe verfasst! 

    Der vierte Band der Obsidian-Reihe bringt ordentlich Abwechslung, Spannung und Emotionen mit sich und übertrifft die vorangegangenen Bücher somit um Längen! 

    Katy wirkt in diesem Teil, trotz der vielen grausamen Dinge die ihr angetan werden sehr stark und unglaublich bedacht und vernünftig. Ich habe mit ihr sehr mitgefiebert, wie sie aus der schrecklichen Lage hinaus kommt. Sie und Daemon müssen einiges einstecken in diesem Band, aber ihre Beziehung zueinander wird immer enger. Auch wenn mir dieses Klischee Mann= Starker Beschützer, Frau= Klein, lieblich, muss beschützt werden, etwas auf den Wecker ging zwischen den beiden. Besonders da Katy eigentlich in diesem Teill ziemlich stark rüber kommt. 

    Was mir noch etwas negativ aufgefallen ist, ist dass Katy zwar betont sie vermisse ihre Mutter und sie mache sich sehr Sorgen um sie, aber ihr Handeln dazu fand ich nicht so ganz passend. So erlebt sie besondere Ereignisse ohne überhaupt einen Gedanken an ihre Mutter zu verschwenden, was mir sehr seltsam erschien. 

    Mein Fazit: In diesem Band passiert unglaublich viel. Die Geschichte ist sehr actionreich, fesselnd und steckt voller Wendungen. Somit wird es nie langweilig oder zäh. Ich kann nur sagen, dass dieser Teil bisher mein liebster dieser Reihe ist. Er hat es sehr in sich und steigert die ganze Reihe sehr nach oben! 

  9. Cover des Buches Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz (ISBN: 9783551321305)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz

     (1.845)
    Aktuelle Rezension von: Pienkling

    Mit dem Buch "Opposition - Schattenblitz" hat Jennifer L. Armentrout ein sehr gelungenes Ende einer wirklich sehr schönen Reihe verfasst! 

    Der letzte Band dieser Reihe ist mein absoluter Favorit! Die Handlung ist nicht nur fesselnd, sondern auch abwechslungsreich, emotional und actionreich. In diesem Teil passiert einiges und hat mich vor Spannung das Buch nicht mehr weglegen lassen! 

    Katy ist einfach super. Ich finde ihren Charakter unglaublich toll. Sie wirkt immer sehr bedacht, und freundlich, dass macht sie unglaublich sympathisch. Und das bleibt auch im letzten Teil enthalten. Ihre Beziehung zu Daemon ist sehr eng und emotional und die beiden wachsen mit jedem Band fester zusammen. Die Geschichte der beiden zu verfolgen ist einfach unglaublich schön. 

    -JETZT FOLGT EIN SPOILER!!! - 



    Ein wenig gestört hat mich, wie wenig Katy scheinbar der Tod ihrer Mutter was ausmacht. Ich finde da hätte die Autorin wesentlich besser drauf eingehen können. Sie ist zwar einmal kurz "ausgerastet", aber das wars und das fand ich sehr unpassend. 


    -HIER WEITER OHNE SPOILER-

    Mein Fazit ist, dass diese Reihe einfach super schön zu lesen ist. Es ist eine sehr abwechslungsreiche und spannende Geschichte mit vielen Gefühlen. Ich bin froh diese Reihe jetzt endlich mal gelesen zu haben! Ich habe es sehr seht genossen!

  10. Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
    Douglas Adams

    Per Anhalter durch die Galaxis

     (3.266)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams ist zweifellos ein Klassiker der Science-Fiction-Literatur, der von vielen geliebt wird. Allerdings muss ich gestehen, dass Science-Fiction einfach nicht mein bevorzugtes Genre ist, weshalb meine Bewertung bei 3 von 5 Sternen liegt.

    Die Geschichte von Arthur Dent, der sich plötzlich auf eine abenteuerliche Reise durch die Galaxie wiederfindet, ist zweifellos originell und voller skurriler Ideen. Douglas Adams' humorvoller Schreibstil und sein scharfer, satirischer Blick auf die Welt sind charakteristisch für das Buch und haben viele Leser begeistert.

    Dennoch konnte mich das Buch nicht vollständig packen. Der Humor, obwohl originell, traf nicht immer meinen persönlichen Geschmack, und ich fand es manchmal schwierig, mich in die absurde Welt des Buches hineinzuversetzen. Die Handlung schien zuweilen ein wenig zusammenhangslos und chaotisch, was es mir schwer machte, mich in die Geschichte einzufinden.

    Das Buch hat zweifellos seinen Reiz für Fans des Science-Fiction-Genres und für diejenigen, die schwarzen Humor und satirische Elemente schätzen. Es gibt viele bemerkenswerte und witzige Szenen, die zum Schmunzeln anregen.

    Obwohl "Per Anhalter durch die Galaxis" nicht ganz meinen persönlichen Geschmack getroffen hat, erkenne ich die Bedeutung und den Einfluss dieses Buches auf die Science-Fiction-Literatur an. Es ist zweifellos ein Werk, das viele Leser begeistert hat und weiterhin begeistert, auch wenn es nicht zu meinen Favoriten gehört.

  11. Cover des Buches Twilight (ISBN: 9780316217170)
    Stephenie Meyer

    Twilight

     (1.417)
    Aktuelle Rezension von: Mathilda_18

    Twilight ist das beste Buch, das ich seit langer Zeit gelesen habe. Ich habe jede Sekunde mitgefiebert und gefühlt. Man konnte für eine kurze Zeit sein eigenes Leben vergessen und in eine andere Welt eintauchen. Bella war für mich wie eine Freundin die nie meinen Namen kannte. Es versetzt dich ein eine Zeit in der das woran man am wenigsten glaubt wahr zu werden scheint und einen kurz daran Zweifeln lässt dass Vampire nicht existieren 😂

  12. Cover des Buches Die fünfte Welle (ISBN: 9783442482801)
    Rick Yancey

    Die fünfte Welle

     (999)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Stell dir vor: es ist ein ganz normaler Tag und dein einziges Problem ist die Frage, ob Ben Parish dich endlich sieht. Wirklich sieht, denn er ist auf deiner Highschool und du bist hoffnungslos in ihn verschossen. Du legst dich schlafen und am nächsten Tag sind da plötzlich Außerirdische in ihren Schiffen am Himmel und übernehmen die Weltherrschaft. Milliarden Menschen werden getötet. Ab sofort lebst du nur noch nach dem Motto „Vertraue niemandem“, dich gefolgt von „Nur allein kannst du überleben!“

    Hört sich grauenhaft an, oder? Aber genau das ist Cassies Leben. 

    Aliens haben sich schon vor langer Zeit in die Körper der Menschen eingepflanzt, blieben unentdeckt und rotten nun die Menschheit aus. 4 Wellen haben Cassie, ihr Bruder Sam und ihr Vater bereits überlebt. Wie viele werden sie noch durchstehen? Ein erster Hoffnungsschimmer ist ein Camp außerhalb der Stadt, in der sich andere Überlebende sammeln um zu einem nahe gelegenen militärischen Stützpunkt zu gehen. Dort soll es Schutz geben, aber geht die Gefahr wirklich nur von den Aliens aus? 😱


    Im Camp angekommen, taucht unerwartet ein gelber Schulbus auf und nimmt Sam mit. Cassie ist zu alt und soll nachgeholt werden. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Cassie findet Verbündete. Die Guten erscheinen böse, die Bösen sind vielleicht doch die Guten … 


    Das Buch war meine Mittagspausenlektüre auf der Arbeit und an Band 2 bin ich derzeit dran. Auch wenn manche vielleicht bei dem Wort „Außerirdischen“ gerne das Weite suchen möchten, das Buch ist es wert gelesen zu werden! Man kommt leicht in die Geschichte rein, es ist spannend, manchmal traurig aber man möchte immer wissen, wie es weitergeht. 

  13. Cover des Buches Endgame 1. Die Auserwählten (ISBN: 9783841504531)
    James Frey

    Endgame 1. Die Auserwählten

     (788)
    Aktuelle Rezension von: Freedom4me

    Bereits die Beschreibung hat mich an Die Tribute von Panem erinnert und das bleibt auch beim Lesen des Buches so.

    12 Spieler:innen wurden ihr Leben lang auf ein Ziel hin ausgebildet: Endgame. Als es dann soweit ist, können sie es dennoch kaum glauben.

    Die Spieler:innen haben verschiedene Stärken, Schwächen, Charaktereigenschaften und Vorgehensweisen. Einige sind offen brutal und grausam, andere technisch sehr versiert, wieder andere wollen einfach nur gewinnen, einige helfen einander und verbünden sich und auch romantische Gefühle kommen vereinzelt vor.
    Im Gegensatz zu Tribute von Panem gibt es bei Endgame Rätsel, die gelöst werden müssen, was von der Idee her wirklich sehr interessant ist. Außerdem haben die Spieler:innen alle beinahe übermenschliche Fähigkeiten, da sie eben nicht ausgelost werden, sondern ihr Leben lang darauf vorbereitet worden sind.
    Alles in allem fand ich es einfach total interessant und spannend Endgame mitzuverfolgen und zu sehen, wie unterschiedlich die Spieler:innen vorgehen.

    Allerdings ist es nicht wie erwartet eine Dystopie (wie bei Tribute von Panem), sondern Endgame geht zurück auf etwas Übernatürliches, das eher Alien- als Göttercharakter hat. Ich bin mir nicht wirklich sicher, was ich davon halten soll und bin gespannt, wie sich das in den beiden nächsten Teilen weiter entwickelt. Allerdings sind dadurch Techniken möglich, die eben sonst nicht gehen würden - beispielsweise bekommt jeder der Spieler:innen einen eigenen Hinweis quasi ins Gehirn gesetzt.


    Fazit: Ein wirklich spannender Wettkampf, der allerdings einen übernatürlichen Ursprung hat. Mir gefällt die Dynamik des Wettkampfes. Die Brutalität, die Strategien, die Bündnisse, Hinterhalte,...
    Vor diesem Hintergrund hat mich Endgame an Die Tribute von Panem erinnert, gleichzeitig ist es aber auch etwas ganz eigenes.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und bin gespannt auf die nächsten beiden Bände.

    Endgame 1: Die Auserwählten bekommt von mir 4,7 (also gerundet 5) / 5 Sterne.

  14. Cover des Buches Milten & Percy - Das Schloss der Skelette (ISBN: 9781518869525)
    Florian C. Booktian

    Milten & Percy - Das Schloss der Skelette

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Frank1

    Klappentext:

    Detective Percy Meercat bekommt einen Praktikanten an die Backe: Milten Greenbutton, einen jungen, aber bisher erfolglosen Erfinder. Percy, seines Zeichens stolzes Erdmännchen, will Urlaub machen und kehrt seinem Job den Rücken. Er landet mit Milten in der Kleinstadt Sharpytown und nach einem ausgelassenen Fest bei einer gut aussehenden Pensionsbesitzerin im Bett. Doch der Schein trügt, bald wendet sich alles Gute zum Schlechten, und der Detective steht alleine in der menschenleeren Stadt und fragt sich, was überhaupt passiert ist.

    Tauchen Sie ein in die Galaxy #590B, dem neuen Fantasy-Universum von Florian C. Booktian. Voll mit kuriosen Kreaturen, einzigartigen Schauplätzen und zwei unvergesslichen Freunden: Milten und Percy.


    Rezension:

    Die Bewohner der fernen Galaxie #590B wünschten sich nichts sehnlicher, als eine Kopie des Planeten Erde zu besitzen. Da das Geld jedoch knapp war, musste diese Erde mit Teilen eines anderen Planeten kombiniert werden, sodass sich auf ihr neben Menschen auch allerlei andere Wesen tummeln. So dient in der dortigen London-Kopie ein sprechendes Erdmännchen namens Percy als Polizist. Gerade als der endlich mal Urlaub machen will, bekommt er einen menschlichen Erfinder als Praktikanten untergejubelt. Kein Problem, dann nimmt er den halt einfach mit in den Urlaub. Im Provinzkaff seiner Wahl angekommen, stecken beide aber sofort mitten in einem Kriminalfall, bei dem lebende Skelette noch die harmloseren Mitwirkenden sind.

    Die kurze Inhaltsangabe verrät wohl schon eindeutig, dass es in Florian C. Booktians Buch ziemlich skurril zugeht. Da fällt es schwer, es in eine Schublade einzuteilen. Fantasy, weil es Wesen wie sprechende Tiere, untote Skelette und auch Vampire gibt? SciFi, weil offensichtlich weiterentwickelte Wesen (die wir allerdings nicht kennenlernen) in der Lage sind, unseren (halben) Planeten zu klonen? Beides etwas und doch auch wieder nicht. Da das Kopieren der Erde nur ganz am Anfang erwähnt wird und inhaltlich keine Rolle spielt, tentiere ich eher in Richtung Fantasy. Aber auch sonst setzen sich die Skurrilitäten durchs ganze Buch fort.

    Auch durch den recht angenehmen Stil des Autors bedingt, kann diese ungewöhnliche Geschichte durchaus überzeugen, vorausgesetzt, man ist bereit, sich auf ein solches Experiment, wie es dieses Buch ist, einzulassen. Dass er sich selbst nicht ganz erst nimmt, verrät der Autor auch mit seiner Autorenvita, aus der ich nur diese wenigen Sätze zitieren möchte: „Florian C. Booktian (ausgesprochen Buk-tschiän) ist der Erbe des Zaargen Unendlichkeitsbleistifts aus purem Lederholz, der Verwalter der Duduranischen Belustigungsbibliothek mit über 6583 Büchern (von denen er Dutzende selbst verfasst hat) und der Besitzer des Trididudu: ein Handtuch, das von alleine trocknet (…) Auf seinem Heimatplaneten in der Galaxie #590B verkaufte der 24-Jährige bereits mehr als 150 Millionen Bücher. Seinen großen Erfolg verdankt er vor allem seiner tüchtigen Schreiberei, zu hohen Auflagen und mehreren eiskalten Wintern, in denen es an Brennholz mangelte.“

    Wie der Titel verrät, soll „Das Schloss des Skelette“ wahrscheinlich nicht das einzige Abenteuer der beiden Helden „Milten & Percy“ bleiben. Band 2 ist übrigens unter dem Titel „Der Tod des Florian C. Booktian“ angekündigt.


    Fazit:

    Ein sehr skurriles Fantasy-Krimi-Abenteuer aus einer fernen Galaxie. Mögen alle Erdmännchen mit euch sein!


    - Blick ins Buch -


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  15. Cover des Buches INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne (ISBN: 9783426227367)
    Christopher Paolini

    INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne

     (223)
    Aktuelle Rezension von: SillyT

    Wir schreiben das Jahr 2257, Kira Navarez ist eine junge Xenobiologin, die davon träumt, fremde Welten zu erforschen. Um einen fernen Planeten zu erforschen, begleitet Kira die Crew. Doch auf diesem Planeten geschieht etwas, mit dem selbst Kira nicht gerechnet hätte. Bei einem Sturz in eine Felsspalte findet sie etwas, was die gesamte Welt, das gesamte Universum verändern könnte oder eher noch wird.

    Das Christopher Paolini der Autor der Eragon Reihe ist, brauche ich eigentlich nicht mehr betonen. Allerdings finde ich, dass alleine die Thematik zwischen einer Fantasygeschichte rund um Drachen und deren Reiter und einem Sci-Fi-Buch sich völlig unterscheiden und so war ich mächtig gespannt auf Infinitum.

    Der Autor hat einen absolut bildgewaltigen Schreibstil, dass muss man ihm einfach lassen. Dabei muss man hier aber auch einfach aufpassen, denn hier prasseln natürlich viele Eindrücke auf den Leser ein. Man spürt aber auch, wieviel und wie intensiv der Autor sich mit der gesamten Thematik rund um die Technik beschäftigt hat. Allerdings schweift er dabei auch immer mal wieder weit ab oder besser noch, er holt oft weit aus. Für mich drückte das leider immer wieder die Spannung nach unten, wobei es grundsätzlich schon schwierig ist, auf weit über 900 Seiten Spannung aufrecht zu erhalten.

    In einer Kritik las ich, dass der Autor sich an vielen bereits bekannten Elementen bedienen würde, allerdings kann niemand das Rad neu erfinden und ich fand, dass es Paolini wirklich sehr gut gelungen ist, diese Geschichte zu seiner eigenen werden zu lassen.

    Das Worldbuilding ist ohne Frage einfach gigantisch. In dieser noch recht fernen Zukunft ist es den Menschen gelungen, einige Planeten zu erforschen, teilweise auch zu besiedeln und auch auf fremde Wesen sind sie gestoßen. Das ist natürlich absolut umfangreich und komplex und für mich zumindest, keine Geschichte, die man mal eben nebenbei lesen kann. Man muss sich Zeit nehmen, hier abzutauchen, damit man einfach die gesamten Zusammenhänge verbinden kann.

    Die Protagonistin Kira ist zwar recht sympathisch, blieb mir aber weitestgehend fern. So eine richtige Verbindung zu ihr konnte ich nicht aufbauen. Nichtsdestotrotz habe ich sie recht gerne begleitet auf ihrer Reise. Nebencharaktere sind zahlreich, umfangreich, anders, auch hier muss man sich darauf einlassen, aber man erhält von ihnen viele Einblicke und Eindrücke.

    Mein Fazit: ein absolut komplexes Werk das für mich zwischen langatmig und spannend schwankte. Absolut punkten konnte der Autor hier mit seinem enormen Worldbuilding, bei dessen Entwicklung ich echt gerne mal zugeschaut hätte, um zu sehen, wie diese Welten entstanden sind. Eine leichte Handlung führt durch eine gigantische Welt. Wer so etwas mag, ist hier genau richtig.

  16. Cover des Buches Geliebte der Nacht (ISBN: 9783802588501)
    Lara Adrian

    Geliebte der Nacht

     (1.287)
    Aktuelle Rezension von: RosenMidnight

    Eine Fotografin, die Zeugin eines Verbrechens und in einen geheimen Krieg gezogen wird. Und dann ist da natürlich noch der gutaussehende "Ermittler", der ihr gehörig den Kopf verdreht.

    Es ist auf jeden Fall eine spannende und erotische Lesereise. Die Verbindung zwischen den beiden Hauptcharakteren entsteht sehr schnell, lässt sich aber durch die Hintergrundgeschichte der Vampire erklären, die so ganz anders ist als alle Ideen, die ich bisher gelesen habe. Ein sehr interessanter Ansatz für die Vampire und ihre geheime Gesellschaft mitten unter uns. Und natürlich auch genau richtig für erotische Fantasy, denn die Vampire sind ausschließlich männlich und werden geboren, nicht verwandelt. Die Autorin hat eine sehr interessante Gesellschaft mit spannenden Strukturen geschaffen.

    Ich freue mich auf weitere Bände!

  17. Cover des Buches Squids -  Aus der Tiefe des Alls (ISBN: 9781530282067)
    Leo Aldan

    Squids - Aus der Tiefe des Alls

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Nics_Gedanken

    Bin echt überrascht wie cool das Buch geschrieben ist. Spannung pur von Anfang bis Ende. Neue Welten. Fremde Kulturen. Mittendrin ein Astrophysiker der erstmal gar nix mehr weiß und alles neu entdecken muss. Voll spooky aber auch voll super. Mir hats echt gefallen.

  18. Cover des Buches Ich und die Menschen (ISBN: 9783423216043)
    Matt Haig

    Ich und die Menschen

     (756)
    Aktuelle Rezension von: Wortbibliothekar


    Meinung:

    Ich mochte allem voran die Entwicklung der Handlung, die mit dem Schreibstil Hand in Hand geht. Zu Beginn liest sich noch alles recht trocken, bruchstückhaft und beinahe schon desinteressiert. Was hervorragend zu dem Ich-Erzähler, und damit dem Wesen von einem anderen Stern, passt. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr Gedanken und auch Gefühle fließen in den Stil ein. Ebenso wie auch das Ich immer tiefgründiger wird.

    Die Handlung bietet damit sowohl gute Unterhaltung, aber auch viel zum Nachdenken und Reflektieren. Wenngleich man sich durch die zahlreichen Mathematischen Begriffe und Gleichungen auch erstmal durcharbeiten muss. Aber das hat zumindest mich nicht sonderlich im Lesefluss gestört. Aber nichts für Leute mit einer Mathephobie.

    In der Mitte hatte ich mal kurz das Gefühl, etwas verpasst zu haben, weil der schleichende Prozess der Erkenntnis plötzlich in absolutes Verstehen umschlägt. Da hat für mich etwas der Anschluss gefehlt, aber das Ende hat mir wieder hervorragend gefallen. Die Möglichkeit sich für etwas Gutes zu opfern. Das Glück in kleineren Dingen zu finden.


    Fazit:

    Ein schöner Roman, der zum Nachdenken anregt und gleichzeitig humorvoll und auch gefühlvoll und doch trocken und objektiv ist. Ich bedauere etwas, dass das Buch so lange auf meinem SuB lag, ehe ich es nun endlich gelesen habe.

  19. Cover des Buches Obsidian 0: Oblivion 1. Lichtflüstern (ISBN: 9783551318107)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 0: Oblivion 1. Lichtflüstern

     (634)
    Aktuelle Rezension von: LeseMaus1995

    Zusammenfassung:

    Als Katy vom sonnigen Florida ins graue West Virginia ziehen muss, ist sie alles andere als begeistert. In dem kleinen Nest kommt sie anfangs nicht einmal ins Internet, was für die leidenschaftliche Buchbloggerin eine Katastrophe ist. Sie beschließt, bei ihren Nachbarn zu klingeln, und lernt so den atemberaubend gut aussehenden, aber unfassbar unfreundlichen Daemon Black kennen. Was Katy jedoch nicht weiß, ist, dass genau dieser Junge, dem sie von nun an aus dem Weg zu gehen versucht, ihrem Schicksal eine ganz andere Wendung geben wird …


    Meine Meinung:

    Am Anfang habe ich mir sehr schwer getan, mich in diese Reihe rein zu finden.
    Aber nachdem ich dann mal sowohl von Obsidian als auch von Oblivion jeweils das erste Buch durchgelesen hatte, kann ich nun die Bücher nicht mehr weglegen!
    Die Story gefällt mir sehr gut und auch wenn man dann die Charaktere so nach und nach kennenlernt, kann man auch deren Handlungen und Gedanken nachvollziehen.

    Ja natürlich, es gibt auch Schwachstellen und das Hin und Her zwischen Daemon und Katy - unseren Hauptcharakteren - kann sehr anstrengend sein.
    Allerdings finde ich es gerade aus Daemons Sicht auch sehr amüsant! Er will Katy nicht mögen, darf es nicht. Kann aber nicht leugnen, wie hinreißend er sie findet.
    Ich musste also sehr oft grinsen aber auch den Kopf schütteln.

    Auch das Cover finde ich einfach hinreißend! Hat mich sehr angesprochen.

  20. Cover des Buches Das unendliche Meer (ISBN: 9783442485444)
    Rick Yancey

    Das unendliche Meer

     (453)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Merke: Ein Buch zum Mittag zu lesen verschönert zwar die Pause, aber Mittagspausen sind generell kürzer als die Romane 🫤😅😂😂 


    Der zweite Teil der Trilogie von Rick Yancey knüpft nahtlos an den ersten Teil an und enttäuscht nicht! Schon lange nicht mehr waren die Pausen so schnell vorbei 😂😂


    Cassie und ihre Truppe konnten erfolgreich aus Camp Haven fliehen 🎉🎉. Ausgerechnet Evan Walker half ihnen dabei. Deshalb will Cassie auch in einem Hotel auf seine Rückkehr warten. Das sind alle ihm schuldig! Eine sieht das allerdings anders: Ringer. Das Hotel ist viel zu unsicher. Deshalb haut sie ab und sucht einen anderen Aufenthaltsort. Besser und sicherer! Ringer weiß um die Gefahr, aber Teacup verfolgt sie und wird angeschossen. 

    Den restlichen Mitgliedern der Truppe ergeht es nicht besser: Auf das Hotel wird ein Anschlag verübt, sie müssen fliehen.

    Wie viele werden am Ende überleben? 


  21. Cover des Buches Alien Biosphere (ISBN: 9783426215647)
    Roland Enders

    Alien Biosphere

     (21)
    Aktuelle Rezension von: einz1975

    Die Physiker haben in den letzten Jahrzehnten so manche Überraschung erfunden oder zumindest in der Theorie entwickelt. Ein spannendes Thema aus diesem Bereich ist das Wurmloch. Eine Verbindung zwischen zwei extrem weit entfernten Punkten, welche mehrere Lichtjahre überwinden kann. Das klingt alles nach Humbug und doch hat ein Wissenschaftler sich dieser Thematik gewidmet und er findet einen Weg dies in die Realität umzusetzen. Von allen belächelt, zieht er sich auf eine kleine Insel zurück. Ab jetzt wird es etwas undurchsichtig, denn wo er all das Geld und weitere Mittel herbekommen hat bleibt weitestgehend ein Rätsel.

    Zumindest verändert sich diese Insel. Eine riesige Kuppel wird errichtet und in einigen Jahrzehnten entsteht hier etwas, was die Welt noch nicht gesehen hat – Die „Alien Biosphere“. Mit dem Wurmlochtor haben die Wissenschaftler eine kleine Welt im Sternbild Schwan entdeckt, auf der anderen Leben vermutet wird. Dieses wird auch gefunden und jetzt auf diese Insel transportiert und ein Themenpark entsteht. Richtig gelesen, hier wird nicht etwa mit dem Tor weitergeforscht, sondern fremde Wesen eines Planeten werden in einen Zoo gesteckt, so dass wir Menschen sie uns anschauen können. Ganz nach der Manier von Jurassic Park. Vor der Eröffnung des Themenparks wird eine Gruppe von Gästen durch das sechsstöckige Habitat geführt.

    Jede Ebene ist dabei mehrere Kilometer groß und wird durch verschiedene Mechanismen gesichert. Alles klingt so gemütlich und faszinierend, bis eine Gruppe von Terroristen das Unheil heraufbeschwört. Wo man noch auf den ersten Seiten von der Idee überrascht ist, was die Menschen hier geschaffen haben, fragt man sich später immer mehr, warum und wieso eine Biosphäre? Wäre es nicht sinnvoller gewesen durch das Wurmloch zu reisen und sich die Wesen in freier Wildbahn anzuschauen? Der Autor versucht zu erklären welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, aber mal ganz ehrlich, keiner wusste was da die letzten Jahre wirklich vor sich ging und keiner hat an so einen Zwischenfall gedacht?

    Die einzelnen Gruppen von Menschen fliehen nun durch die Ebenen, wobei man so manch seltsames Wesen kennenlernt. Nett beschrieben und mit anschaulichen Worten dargestellt, erinnern viele Wesen eher an Mutationen unserer heimischen Tiere, aber es gibt eben doch kleine Unterschiede. Das Ende wirkt leider auch recht abrupt, auch wenn es die Geschichte an sich schön abschließt. Es wird gestorben, gerannt, entschärft, gebetet und gestaunt. Eine Flucht, die eigentlich nicht hätte sein müssen und doch hat der Mensch mal wieder mehr Fehler gemacht als gute Ideen gehabt.

    Fazit:
    Leben gibt es überall und es gehört frei, nicht eingesperrt! Bücher, Filme und Geschichten sagen es voraus und doch machen die Menschen hier wieder gleiche Fehler. Das fremde Leben eines Planeten fangen, hier auf unserer Erde einsperren und bestaunen lassen… Es gibt kein Beispiel, ob in der Fiktion, noch in der Realität wo dies ungestraft funktioniert hat und auch hier schlägt das Schicksal zu. Roland Enders bringt neue Ideen des Lebens mit, vergisst aber dabei seine handelnden Figuren. Viele sind recht farblos und wenn es den ein oder anderen erwischt – es gibt genug. Selbst die Idee der Biosphäre klingt nach Jurassic Park und endet auch so. Eine leider in sich nicht gänzlich durchdachte Geschichte, aber mit vielen seltsamen neuen Wesen.

    Matthias Göbel

    Autor: Roland Enders
    Taschenbuch: 406 Seiten
    Verlag: Droemer Knaur Verlag
    Erscheinungsdatum: 11.01.2016
    ISBN: 9783426215647

  22. Cover des Buches Godspeed - Die Ankunft (ISBN: 9783841502537)
    Beth Revis

    Godspeed - Die Ankunft

     (436)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    !!!Spoilerwarnung !!!

    Selbst ein paar Tage nach Beendigung des Buches weiß ich immer noch nicht so recht, was ich darüber schreiben soll. Einerseits gab es durchaus spannende Handlungsstränge und ein paar heftige Wendungen, aber selbst diese hatten einen faden Beigeschmack.

    Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin jetzt alles an Klischees und Drama rausholte, was in dem Genre Dystopie möglich ist. Eine Dreiecksbeziehung, die irgendwie sehr schräg war, Tod der Menschen, für die man alles opferte und natürlich die heldenhafte Rettung seines Volkes. Tut mir Leid, aber selbst ihr super Stil konnte hier wenig retten.

    Die Ideen dahinter sind super, keine Frage, aber die Umsetzung empfand ich als recht dürftig. Statt Spannung, die einem förmlich die Nackenhaare aufstellt, die Neugier auf eine unbekannte Welt und großen Emotionen wirkte es alles einfach langweilig.

    Vor allem wegen dieser neuen "Erde" malte ich mir unzählige Gefahren und Mythen aus. Nichts davon kam vor. Und selbst das, was die Autorin bot, war irgendwie enttäuschend. Es kamen kaum neue Wesen vor, die Menschen von der Soll-Erde und die von der Godspeed fanden sich doch schnell zurecht und es wurden auch nur ein, zwei Gefahren genannt. Klar, gab es auch Tote und Drama, aber meistens wurde das ganz schnell abgehandelt und dann herrschte große Langeweile bis das nächste Drama passierte.

     Leider konnte ich keinen wirklichen roten Faden erkennen und der Spannungsbogen sauste auch eher kurz rauf, schnell wieder runter und blieb da eine Weile. Und das Ende erschlug einen förmlich mit Handlung. Ja, es war schön, dass alle Geheimnisse aufgedeckt wurden, aber mir war es etwas zu viel. Mir wäre es lieber gewesen, wenn man die Sache mit der Mutation eher aufgedeckt und die Story sich anders entwickelt hätte, denn das bot so viel Potenzial, die kaum genutzt wurde. 

    Leider fand ich auch die Charaktere recht enttäuschend. Amys Vater war so ein ekliger Kotzbrocken, bei dem ich null verstand, warum sie ihn so liebte. Mal im Ernst, der Mann nahm sie null wahr und kein Stück ernst. Und er führte sich auf, als wenn ihm die Welt gehören würde, myilitärischer Rang hin oder her, aber das rechtfertigte nicht immer sein Verhalten. Er war engstirnig und kaum für andere Ideen offen. Erst ganz zum Schluss änderte er sich ein wenig, aber ich konnte nie Sympathie für ihn aufbringen. 

    Und auch von Amys Mutter war ich nicht begeistert. Mich würde es sehr interessieren, wie ihre Beziehung auf der Soll-Erde aussah oder ob sie ihre Tochter schon immer so abweisend behandelt hat und nicht für voll nahm. 

    Und da konnte ich Amy auch nicht so ganz verstehen. Das Mädchen hat in den Bänden zuvor so eine tolle Entwicklung gemacht und all ihre Stärke verpuffte hier ganz schön. Klar, dass sie als Heldin der Geschichte dennoch irgendwie Stärke zeigte und alle rettete, aber es war schon komisch.

    Meine größte Enttäuschung ist aber Junior. Er kam kaum in der Geschichte vor und spielte eher eine Statistenrolle. Warum ? Genauso wie Amy gehört er zu den Hauptfiguren, wurde hier aber eben degradiert und erhielt kaum Raum. Ich fand das so schade und ehrlich gesagt bin ich auch ein wenig sauer darüber, wie passiv er hier agierte. Zum Schluss fiel der Autorin dann wohl auch ein, dass er ja eine Hauptfigur ist und gestand ihm dann einen großen Part zu. Aber so oder so blieb er sehr schwach.

    Und zum Schluss möchte ich noch auf Chris und seiner Rolle zu sprechen kommen. Grundsätzlich finde ich diese nicht schlecht ausgearbeitet. Er wirkte sehr mysteriös und undurchsichtig, aber mich nervte es so extrem, dass natürlich eine Dreiecksbeziehung eingearbeitet werden musste, die einfach nur gruselig wirkte.

    Einerseits kann ich es ja schon verstehen, dass Amy es toll findet, wenn sich außer Junior noch ein junger Mann um sie bemüht, aber ich dachte, dass sie Junior liebt und auf einmal braucht sie doch mehr Auswahl ? Und warum muss sie das auch noch so vorführen, bzw. ich hatte das Gefühl, dass es ihr egal war, dass sie ihn damit verletzte...hauptsache, sie hat Auswahl.

    Grundsätzlich finde ich das ja nicht übel, aber es wirkte so deplatziert und einfach nur überdramatisiert und die Auflösung um Chris Geheimnis fand ich dann etwas lasch.

    Der Schreibstil rettete einiges, da er trotz der Langeweile wieder super interessant war. Das wenige, was Revis von der Welt beschrieb, war dann detailreich und ich konnte mir ein super Bild davon machen.

    Fazit:

    Ich glaube, ich bin mit falschen Erwartungen an das Buch rangegangen. Aber nach den ersten beiden Bänden erwartete ich eine spannende und mysteriöse Welt voller Gefahren. Zwar gab es diese auch bedingt, aber es wirkte eher so, als ob die Autorin die Basics erfüllen und endlich ihre Reihe zuende bringen wollte. Von mir gibt es sehr knappe:

    3 von 5 Sterne



  23. Cover des Buches Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten (ISBN: 9783596035687)
    Becky Chambers

    Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten

     (237)
    Aktuelle Rezension von: Koreander

    Science-Fiction ist mein absolutes Lieblings-Genre im Bereich der Unterhaltungsliteratur. Das liegt daran, dass hier noch lange nicht alles auserzählt ist. Bei Krimis und Thrillern habe ich häufig das Gefühl alles schon einmal gelesen zu haben. Natürlich gibt es da auch immer wieder großartige Ausnahmen, aber das Genre als solches ist für mich unspannend geworden. Science Fiction hingegen wandelt sich auch deshalb ständig, weil die Menschheit ihr Wissen über das All beständig erweitert, allein dadurch kommen immer wieder neue Impulse zustande. Gewiss, viele Autoren verlagern einfach ihre Macht- und Gewaltfantasien ins Weltall. Da wird dann aus schlichter Kriegsverherrlichung ein Science Fiction Roman. Ein simpler Krimi oder Thriller wird auf einen anderen Planeten verlegt und das war es dann. Das hat natürlich nichts mit guter Unterhaltung zu tun, sondern ist das, was die negative Konnotation des Begriffes Eskapismus prägt. Dass das Genre aber prinzipiell, ähnlich wie Fantasy oder Fantastik, unbegrenzt ist, zeit Becky Chambers mit ihrem grandiosen Debüt „Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“.

    Es ist Science Fiction auf einem ganz anderen Level, keine Laserschwert-Duelle, kein sinnbefreites Rumgeballer um der schlichten Action willen. Keine H.R. Giger Aliens, keine plumpen hundertmal durchgekauten Raumschiffschlachten oder Verfolgungsjagden, (fast) keine stereotypen Endzeitszenarien und keine „überraschend auftauchende“ allmächtige Alienrasse. Becky Chambers Debüt ist kein Actionfeuerwerk, sondern eine langsam erzählte Reise der Crew eines sogenannten Tunneler-Raumschiffes. Wer mit ruhigen Geschichten nichts anfangen kann und spätestens alle drei Seiten Tote braucht, kann getrost die Finger von Chambers lassen. Die negativen Kritiken sprechen hier eine eindeutige Sprache. Wer sich zur dunklen Seite der Macht hingezogen fühlt, wer Sturmtruppler und Darth Vader anstatt der Jedi-Rebellen abfeiert, wer Predator für eine gute Geschichte hält und bei Prometheus nicht verzweifelt, der solle lieber bei Robert A. Heinleins Starship Troopers bleiben.

    Eine neue Space Opera ist aufgegangen

    „Ihre Stimme war so leise, wie ein fallendes Blatt.“

    Wer hingegen an Gedanken und Empfindungen von Charakteren interessiert ist, wer sich mit den Figuren eines Romans identifizieren möchte, in Sympathie oder Antipathie, wer Hintergrundgeschichten nicht für störendes Rauschen hält, der sollte, nein, der muss Becky Chambers eine Chance geben. Zugegeben, es gibt keinen klassischen Spannungsbogen. Es ist quasi eine Space Road-Novel. Das Raumschiff befindet sich auf einem „langen Weg zu einem kleinen zornigen Planeten“. Und währenddessen lernen wir das von Chambers erdachte und zwar grandios erdachte Universum kennen. Das ist World Building der Champions League. Gleichzeitig wird die interspeziäre Mannschaft vorgestellt und zwar in einer selten gelesenen Tiefe. Gefühle spielen bei Chambers eine herausragende Rolle. Auch wer damit nichts anfangen kann, wer also eher dem Haben als dem Sein zugewandt ist, wird schnell von Chambers angeödet sein. Denn in dem Universum der Wayfarer (der Name des Schiffes ist mittlerweile Titelgebend für die inzwischen entstandene Trilogie) überwiegt Kooperation vor Konflikt. Kein Kampf, sondern Diplomatie. Reden und (Ver)Handeln.

    Chambers hat ihr Debüt nur mit Hilfe eines Crowdfunding zu Ende bringen können. Dadurch hat es aber auch offenbar sehr viele „Betaleser*innen“ gegeben, die sehr viele Korrekturen und Ideen eingebracht haben. Das könnte auch der Grund sein, wieso so vieles, auch kleine Details, durchdacht ist. Für Freunde der (inhärenten) Logik einer Romanwelt ein wahres Fest. Damit nicht genug ist der Auftakt zu dieser Space Opera auch sprachlich äußerst gelungen. Nicht nur, dass es sich flüssig liest, es sind auch einige literarische Leckerbissen dabei. Also auch eine Einladung für Sprachliebhaber*innen.

    „Da war ein Sternennebel, eine Explosion aus Licht und Staub, der glühend heiße Leichnam eines uralten Riesen. In den Falten des Gasnebels schlummerten, sanft leuchtend, Trauben ungeborener Sterne. … Jedes Teil, bis zum letzten Atom, war hier draußen entstanden, war in einem Ausbruch der Urgewalten durchs All geschleudert worden, bis alles zu kreisen begann, wirbelnd, miteinander verschmelzend, schwerer werdend, sich zusammenballend. Aber jetzt nicht mehr. Jetzt schwebten die Teile wieder schwerelos.“

    Der Spaß kann beginnen

    Und wie es sich für ein außerordentliches Weltraumepos gehört, ist das Buch unterhaltsam, interessant, episodisch spannend, immer wieder äußerst humorvoll und voller ergreifender Emotionen. Und das Spiel mit den Gefühlen beherrscht Chambers exquisit. Selten wurde ich in einigen Szenen emotional so mitgerissen, zumal das dann auch überraschend kommt. So macht Science Fiction Spaß. Aber klar, wer mit dem Genre so gar nichts anfangen kann, der wird auch hier unzufrieden sein. Schließlich ist das Wayfarer Universum voll von den absurdesten Kreaturen (oh, ich verfalle dem Speziesismus). Für mich geht die Reise also weiter. Teil 2 wartet bereits auf mich.

     

  24. Cover des Buches Gib mir meinen Stern zurück (ISBN: 9783000412684)
    Amanda Frost

    Gib mir meinen Stern zurück

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Rajet
    Der Schreibstil ist flüssig und macht Spaß zu lesen.

    Das Cover in Lila Tönen gehalten mit einer Frau (Valerie) und einem Mann (Rafael) zu sehen vor einem Planeten passt super zu Roman Inhalt.

    Der Klappentext verspricht eine prickelnde Mischung aus Fantasy, Science-Fiction, Liebesroman, Erotik und Humor.

    Fazit:
    Ein super gelungener Mix ist der Autorin mit diesem Auftakt Band zu einer Reihe gelungen.
    In einem Roman vereint Fantasy, Science-Fiction, Liebesroman, Erotik und Humor. Und echten Typen wie Rafael (eine richtiges Sahneschnittchen) und etwas chaotisch, die attraktive aber Männerscheue Assistentin Valerie und die Männermordende Angelina Rosso (erinnert doch irgendwie an eine Person, soll aber diese nicht darstellen – alles reiner Zufall). Und der Humor kommt hier auf keinen Fall zu kurz wirkt aber nicht billig. Freuen wir uns noch auf weitere Teile der Reihe: 2. Teil: Sei mein Stern und 3. Teil: So fern wie ein Stern.

    Zum Inhalt:
    Dass ausgerechnet ein Chaot wie Rafael seinen Planeten Siria vor dem Aussterben retten soll, hätte er selbst nie für möglich gehalten. Und doch findet er sich plötzlich in München wieder, um mit der bildschönen, aber egozentrischen Schauspielerin Angelina Russo für Nachwuchs zu sorgen. Dummerweise gibt es nichts, was die bissige Diva mehr verabscheut als Kinder. Pech für Rafael – und Glück für Valerie, Angelinas Assistentin. Denn im Gegensatz zu ihrer Chefin ist sie zutiefst von dem attraktiven Mann mit den überirdisch strahlenden Augen fasziniert. Und spätestens als sie ein zottiges Tier in seiner Wohnung findet, das nicht von dieser Welt zu sein scheint, gerät ihrer beider Leben mächtig aus den Fugen.

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