Bücher mit dem Tag "allmen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "allmen" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Allmen und die Dahlien (ISBN: 9783257243017)
    Martin Suter

    Allmen und die Dahlien

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dieses mal bekommen Allmen und sein treuer Gefährte Carlos von einer älteren Dame den Auftrag, ein Dahlien Gemälde von Henri Fantin-Latour zurück zu holen. Es war in ihrem Besitz, aber auch sie hat es als Diebesgut bekommen und Allmen soll es wieder beschaffen. Um genauer nachforschen zu können, mietet sich Allmen in ein teures Hotel ein und Carlos hübsche Lebensgefährtin Maria, arbeitet als Dienstmädchen in diesem Haus. Gemeinsam mit Allmen überwacht sie die Vorgänge vor Ort und Carlos forscht selbst und beschafft Unterlagen. Die Dinge werden immer seltsamer und zwischen köstlichen Essen, wunderbarem Wein und einer reizenden Dame, finden Allmen und sein Team so manche Ungereimtheit. Martin Suter hat einfach einen wunderbaren Schreibstil und ich liebe die Allmen Reihe. Auf eine ganz besondere Art spannend, witzig, köstlich und einfach sehr unterhaltsam.

  2. Cover des Buches Allmen und die verschwundene María (ISBN: 9783257243130)
    Martin Suter

    Allmen und die verschwundene María

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nachdem Allmen und Carlos das Rätsel um das Dahlienbild gelöst haben, durchfährt sie ein Schock. Maria Moreno ist verschwunden. Carlos hat Angst um seine große Liebe und Allmen ahnt schon, was bald Wirklichkeit ist. Maria wurde entführt und die Entführer fordern kein Lösegeld, sondern sie möchten das Dahlienbild. Also müssen die Beiden nochmal mit den Damen Kontakt aufnehmen, die mit dem Bild zu tun haben und sie erleben so manchen Überraschung und die Zeit wird knapp. Im vierten Band schickt Martin Suter auf eine ganz besondere Mission und mit viel Wortwitz, schönen Details und einem spannenden und überraschenden Fall, fasziniert der Schweizer aufs Neue.

  3. Cover des Buches Allmen und der Koi (ISBN: 9783257245899)
    Martin Suter

    Allmen und der Koi

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Stephanie_Ruh

    Allmen bekommt den Auftrag, einen verschwundenen Koi auf Ibiza aufzuspüren. Es gibt schlechtere Aufträge, vor allem, wenn man mit dem Privatjet eingeflogen und auf einer luxuriösen Finca untergebracht wird!
    "Allmen und der Koi" ist mein erstes Buch von Martin Suter, deshalb habe ich noch keinen Vergleich. Das Cover passt genau zum Buchthema und verrät genausoviel wie der Titel. Der Autor hat einen gut lesbaren Schreibstil, man sieht die Figuren vor sich und bekommt nebenbei Lust auf Ibiza. Und natürlich auf das leckere japanische Essen, das detailliert beschrieben wird. Ich fand die Schrullen des Protagonisten Allmen zum Schmunzeln, deshalb wird das bestimmt nicht mein letztes Buch aus der Allmen-Reihe gewesen sein.

  4. Cover des Buches Allmen und die Libellen (ISBN: 9783868043501)
    Martin Suter

    Allmen und die Libellen

     (27)
    Aktuelle Rezension von: parden

    EIN RUHIGER REIHENAUFTAKT...

    Allmen, eleganter Gentleman, Lebemann, Kunstsammler und charmanter Hochstapler, hat das Millionenerbe seines Vaters durchgebracht. Das Anwesen musste er verkaufen, er hat sich mit seinem lebenserfahrenen Faktotum Carlos aus Guatemala ins bescheidene Gewächshaus zurückgezogen. So schlecht er mit Geld umgehen kann, so virtuos beherrscht er den Umgang mit Schulden und Gläubigern. Insbesondere die diskrete Geschäftsbeziehung zu einem Antiquitätenhändler hilft ihm immer wieder aus der Bredouille. Anfangs war Allmen guter Kunde, mittlerweile ist er guter Lieferant, erst mit Stücken aus der eigenen Sammlung, dann mit Objekten, über deren Herkunft ein Kavalier besser schweigt. Bis ihn nach einem alkoholseligen Abend Jojo, eine heißhungrige junge Frau, in die Seevilla ihres Vaters abschleppt und er dort eine Sammlung von fünf traumhaft schönen Jugendstil-Schalen entdeckt. 

    Der Klappentext ist in diesem Fall sehr aussagekräftig, weshalb ich an dieser Stelle nicht weiter auf den Inhalt eingehen möchte. Etwas verwunderlich ist es vielleicht, dass der Schöngeist Martin Suter, der stets Romanhelden aus der Welt der Reichen wählt, sich mit Johann Friedrich von Allmen und seinem Butler Carlos nun dem Krimigenre zugewandt hat. Allerdings tut er das auf seine ganz eigene Weise, und dadurch gerät es wieder zu etwas Besonderem.

    Bereits sechs Bände umfasst die Serie um Allmen, und dieser erste ist ein sehr ruhiger Auftakt, der wohl in erster Linie der Einführung der Charaktere und ihrer Lebensumstände dient. Ein Lebemann ist dieser Allmen, dem als Schulfach vor allem der Kurs mit dem Thema des würdevollen Umgangs mit Schulden in Erinnerung geblieben ist - ein wertvoller Beitrag fürs Leben. Für seines zumindest. Denn Allmen balanciert nach dem Verprassen des Vermögens seines Vaters schon längst am Abgrund des Bankrotts, und erste Gläubiger beginnen nun vehement auf der Begleichung seiner Schulden zu pochen.

    Irgendwoher muss also Geld kommen, und da Allmen nicht daran denkt zu arbeiten, braucht es andere Einnahmequellen. Da er keine eigenen wertvollen Stücke mehr hat, die er veräußern könnte, beschafft sich Allmen auf nonchalante Art fremde Kunstschätze, die er anschileßend zu Geld macht. Als er allerdings auf fünf Jugendstil-Schalen stößt, in die kunstvoll Libellen eingelassen sind, wendet sich das Blatt - es wird gefährlich. Lebensgefährlich sogar.

    Johann Friedrich von Allmen ist kein wirklich sympathischer Charakter, aber man kommt nicht umhin, seine Lebensschläue zu bewundern. Glück hat er aber auch, seinen treuen Diener Carlos an seiner Seite zu haben. Die beiden sind ein eingespieltes Team, und oft benötigen sie keine Sprache mehr, um sich zu verständigen. Wenn Carlos beispielsweise sein eigenes Lieblingsessen kocht, dann hat er Heimweh (er stammt ursprünglich aus Guatemala) - lässt er dann aber die Fleischbeilage und die Avocado weg, wird dringend Haushaltsgeld benötigt. Dieser subtile Subtext an etlichen Stellen hat mir ein besonderes Vergnügen bereitet.

    Neben der ausgefeilten Darstellung des Hintergrunds der Charaktere hat mir einmal mehr der elegante und dabei klare Schreibstil von Suter sehr gefallen. Sorgfältige Formulierungen und die Darstellung einzelner Szenen wie ein fein komponiertes Stilleben haben mich zuweilen zu einem wiederholten Hören verleitet. Das ist große Kunst.

    Unterstrichen wird die Darstellung der Handlung in gehobenen Kreisen nicht nur durch den fein geschliffenen Schreibstil, sondern zusätzlich auch durch die sonore Stimme von Gerd Heidenreich, dessen Wahl hier überaus passend erscheint. Die getragene Lesung wirkt unaufgeregt und unterstreicht noch die Eleganz der Erzählung.

    Trotz des geringen Spannungsaufbaus bot der Auftakt zu der Reihe um Allmen für mich daher ein wahres Hörvergnügen (4 Stunden und 3 Minuten). Ganz sicher halte ich demnächst auch nach dem zweiten Band Ausschau!


    © Parden

  5. Cover des Buches Allmen und die Libellen (ISBN: 9783257241778)
    Martin Suter

    Allmen und die Libellen

     (266)
    Aktuelle Rezension von: wanderer-of-words

    Das war er nun, mein erster Suter! Und endlich mal kann ich sagen: die Begeisterung für den Autor kann ich absolut nachvollziehen!

    Mit knapp 200 Seiten ist es kein besonders langes Buch, kommt ohne allzu viel Nervenkitzel und Gewalt aus und die Krimihandlung ist an sich auch nicht besonders originell. Dass ich trotzdem bestens unterhalten wurde liegt daran, wie großartig Martin Suter erzählen und Protagonisten erschaffen kann.

    Wobei Allmen ja eigentlich nur ein Taugenichts und Müßiggänger ist, aber eben so sympathisch geschrieben, dass man gemeinsam mit ihm entsetzt darüber ist, wenn die Gläubiger mal wieder die Forschheit besitzen, an die Bezahlung der Schulden zu erinnern.

    Besonders gefallen hat mir Suters elegante Sprache, er fordert den Leser, aber überfordert nie. Mit viel Humor erzählt er wie Allmen sich einfallsreich durch die gehobenen Schweizer Kreise mogelt. Etwas über der Mitte begann die Handlung zwar ganz langsam etwas abzuflachen, aber genau dann gab es neue Entwicklungen, die der Geschichte eine frische Dynamik gaben.

    Fazit
    Eine toll erzählte Geschichte mit ausgefeilten, etwas schrägen Charakteren. Das muss man mögen, ich fand es super und freue mich nun richtig auf die nächsten Bände! Der Auftakt hat nämlich schon sehr vielversprechend angedeutet, wie es weitergeht.

  6. Cover des Buches Allmen und der rosa Diamant (ISBN: 9783257241976)
    Martin Suter

    Allmen und der rosa Diamant

     (146)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    In "Allmen und die Libellen" haben sich Johann Friedrich von Allmen und sein Diener Carlos, unfreiwillig zu einem Ermittlerduo zusammen getan. Die Idee gefällt den Beiden und so wurde dann Allmen International Inquiries gegründet. Einen ersten großen Fall gibt es auch schon. Der Auftraggeber möchte den rosa Diamant wieder haben. Die Beiden werden auf einen Russen angesetzt und sind schon mitten drin im Geschehen. Die Spuren führen ins Ostseebad Heiligendamm und so packt Allmen seine Koffer und macht sich auf in das Nobelhotel. Das Essen ist vorzüglich, die Weinauswahl einfach fantastisch, das SPA ein Traum und der Strand und das Meer wunderschön. Allmen kommt als Lebemann und Genießer voll auf seine Kosten und das Trinkgeld ist bei ihm immer nie zu knapp. Mit Carlos telefoniert er immer wieder und hört, dass die Anzahlung des Auftraggebers noch nicht da sei, aber das stört ihn nicht beim Genießen. Dann entdeckt er einen Russen im Strandbad und durch Zufall werden sie Freunde. Aber Johann Friedrich von Allmen scheint nicht der Einzige zu sein, der auf ihn angesetzt worden ist. Es scheint fast so, als ob zwei Amerikaner und auch zwei Engländer zum Beschatten da sind und dann überschlagen sich die Ereignisse! Wie schon im ersten Band, schreibt Martin Suter einfach elegant, scharfzüngig, mit viel Witz und großartiger Spannung! Das Duo Allmen und Carlos ist einfach grandios und erinnert an gute alte Spionage Filme. Die Beschreibungen sind wie immer bei Martin Suter genau, präzise und so kann man das Essen schmecken, den Wein riechen und die Landschaft bewundern. Ich freu mich schon auf den nächsten Band, denn dieses Detektiv Duo hat es wirklich in sich.

  7. Cover des Buches Allmen und die Erotik (ISBN: 9783257245288)
    Martin Suter

    Allmen und die Erotik

     (31)
    Aktuelle Rezension von: ECKIX

    Carlos und Allmen haben ein Problem. Das heißt, eigentlich hat Allmen das Problem. Er war Mal wieder knapp bei Kasse und hat ein Kunstobjekt "eingesteckt". Dumm nur: dabei wurde er gefilmt. Und wird jetzt erpresst. Der Erpresser will, dass Allmens Unternehmen bestimmte Kunstobjekte besorgt, die dann zu hohen Preisen versteigert werden sollen. Die Einnahmen erhält auf Umwegen Allmens Kundin Jasmin, für die Allmen langsam beginnt, mehr zu empfinden... Dieser Allmen hatte wieder alles, was einen guten und kurzweiligen Roman ausmacht: Spannung, Witz, interessante Charaktere und die ein oder andere Überraschung.

  8. Cover des Buches Allmen und Herr Weynfeldt (ISBN: 9783257072792)
    Martin Suter

    Allmen und Herr Weynfeldt

     (6)
    Aktuelle Rezension von: hamburgerlesemaus

    ALLMEN UND HERR WEYNFELDT
    Martin Suter

    Johann Friedrich von Allmen, kurz Allmen genannt, ist ein charmanter Lebemann, der einst ein Vermögen besaß, eine Villa bewohnte und nie auf Geld achtete.
    Zu Allmens Leidwesen ist von seinem Vermögen nichts geblieben - alles ist verbraucht - was ihm im übrigen nicht daran hindert, das mittlerweile geliehene Geld mit vollen Händen auszugeben - da kann eine Flasche Wein schon einmal 1000 Franken kosten …
    Zum Glück darf er in Restaurants anschreiben und ihm fallen einige Tricks ein, wie man Leute dazu bringt, ihn einzuladen. Der sympathische Allmen ist so gewandt, dass zu guter Letzt immer ein warmer Regen kommt, der ihm Geld in die Taschen spült.
    In diesem Roman lernt er Herrn Adrian Weynfeldt kennen. Ein aparter Herr, der die gleichen Dinge wertschätzt, wie er selbst und zum Glück steinreich ist.
    Einige Tage später, nach einer Dinnerparty, wird Herrn Weynfeldt ein Gemälde eines großen Meisters gestohlen. Da trifft es sich hervorragend, dass Allmen mit seinen Latino-Hausangestellten Maria und Ehemann Carlos eine Firma betreibt, die sich "Allmen Int. Inquiries" nennt.
    Gerne nimmt Allmen die Untersuchung auf, um das gestohlene Gemälde zu finden, doch leider steht der engste Freundeskreis von Herrn Weynfeldt im Fokus seiner Ermittlungen, was wiederum Herr Weynfeldt nicht besonders wertschätzt ...

    Wenn Martin Suter einen Krimi schreibt, kann dieser nur elegant, charmant und sehr fein sein.
    Das ganze Buch lebt von dem geschmeidigen Charakter Allmens, der sich so gar nicht um seine Finanzen und seine veränderte Lebenssituation kümmert. Ein Genussmensch durch und durch, der einen eloquenten Geschmack für einen guten Tropfen besitzt und das macht ihn in meinen Augen noch sympathischer.
    Wer allerdings Spannung sucht, der ist hier falsch. Einen Spannungsbogen gab es nicht und für meinen Geschmack kam auch das Ende ein wenig zu schnell.
    Dennoch feinste Kriminalliteratur.
    4/ 5

  9. Cover des Buches Allmen und der rosa Diamant (ISBN: 9783257803136)
    Martin Suter

    Allmen und der rosa Diamant

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Daphne1962

    Allmen und der rosa Diamant von Martin Suter, gelesen von Gert Heidenreich 

    Allmen sein Lebensstil erzeugen mal wieder Geldknappheit. Sein „Gehilfe“ Carlos muss schon mal wieder an seine Ersparnisse gehen, damit sie die Zeit überstehen. Da kommt ein neuer ungewöhnlicher Auftrag gerade Recht. In London erhält Allmen von einem Mittelsmann einen Suchauftrag. Er soll einen „rosa Diamanten“ wieder beschaffen. Er wurde einer reichen Frau auf einer Party entwendet. Zwar wird ihm der „Dieb“ namentlich schon präsentiert, aber diesen zu finden, stellt sich als schwieriger heraus, als gedacht. Allmen scheint auch nicht der einzige zu sein, der sich für den „Dieb“ interessiert, wie ihm scheint. Auch andere sind hinter der brisanten „Ware“ her.

    So interessant ich „Allmen“ als eine Art Detektiv finde, so hat mich diese Geschichte nicht gerade vom Hocker gehauen. Dennoch lauscht man Gert Heidenreich mit Genuss seiner Erzählung. Die Suche fand ich doch ein wenig in die Länge gezogen und mit einigen unwichtigen Details gespickt ist. Allerdings überrascht Suter dann auch immer noch mit einer Pointe oder ungewöhnlichem Verlauf, den man so nicht unbedingt vorhersehen kann. Das macht die Spannung in dem Buch aus. Gespannt warte ich auf den 4. Band der Allmen-Reihe, den ich mir nicht entgehen lassen möchte.. Denn immerhin wird man hier mal in die Welt der Reichen und Dekadenten entführt. Eine Welt, die einem doch sehr fremd ist.

  10. Cover des Buches Allmen und die Erotik (ISBN: 9783257803945)
    Martin Suter

    Allmen und die Erotik

     (9)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Na, was soll ich sagen? Kann man als eingefleischter Allmen und Carlos Fan auch nur irgendwas schlecht bewerten, was diese Beiden in die Hand nehmen? Spaß beiseite, mir hat dieser Teil der Reihe mal wieder wirklich ausgesprochen gut gefallen. Nachdem ich inzwischen ja auch schon einige Verfilmungen der Beiden gesehen habe, habe ich mein Hören immer auch noch wunderbares Kopfkino dazu. Großartig!

    Nachdem die letzten beiden Fälle die Beiden um ihr nahezu gesamtes Vermögen gebracht hatten, ist es an der Zeit, dass es mal wieder bergauf geht. Und prompt scheinen sie ja mit den Porzellanfiguren, deren Anblick wohl so manchem die Schamröte ins Gesicht treiben würden, ins Schwarze getroffen zu haben. Alles scheint fast zu glatt zu gehen und bald beinahe in Langeweile umzuschlagen, als eine weitere Schachfigur auf dem Spielbrett erscheint. Während Allmen in seiner Gutmütigkeit – nein, Großzügigkeit – dem Teilen gegenüber nicht abgeneigt ist, kochen Carlos und seine geliebte Maria innerlich vor Wut. Na, und als dann auch noch eine zarte Verliebtheit in Form der Enkeltochter des Porzellanmagnaten aufs Tapet tritt, scheint es um Allmen ganz geschehen …

    Gelesen von Gert Heidenreich, mit dessen Vortragsstimme der Autor Martin Suter und der Diogenes Verlag definitiv den Hauptgewinn gelandet haben, bereitete mir „Allmen und die Erotik“ mal wieder alleredelsten Hörgenuss. Ich sage nur: „Mehr davon“, denn wie hat eine liebe Kollegin neulich bei einem Meeting gesagt … „Suter geht eigentlich immer!“ Von mir gibt es die Bestnote!

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