Bücher mit dem Tag "alltagsthemen"

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7 Bücher

  1. Cover des Buches Denk-an-Sätze (ISBN: 9783990934753)
    Andreas Engel

    Denk-an-Sätze

     (17)
    Aktuelle Rezension von: tardy

    Immer wenn ich in meiner Lieblingsstadt Wien bin, muss ich unbedingt mindestens einmal mit der Tram fahren. Am liebsten weit hinaus in die Vorstadt, denn dort trifft man sie ganz sicher. Leute wie die Frau Mariann und Leute wie den Havlitschek. Still, wie ein Mäuschen, lausche ich dann ihren Gesprächen, und auch, wenn ich den geliebten Wiener Dialekt nicht immer hundertprozentig verstehe, so ist es jedes Mal ein ganz großer Genuss.

    Das selbe Gefühl überkommt mich, wenn ich wieder einmal eines der Bücher von Andreas V. Engel in die Hand nehme. Ich lese und habe sofort diese wunderbare Sprachmelodie, dieses einzigartige Raunzen im Ohr. Sehe Wien vor meinem inneren Auge und bekomme wieder mal eine unbändige Sehnsucht nach dieser Stadt.

    Der Autor hat Wien und seinen Bewohnern ein ganz besonderes Denkmal gesetzt. Keines aus Stein und Bronze, aber eines aus wunderbaren Sätzen, die, egal ob in Reimform oder in Prosa, stets exakt den Nagel auf den Kopf treffen. Seine Gedichte und Texte sind witzig und, in einer angenehmen Art und Weise, auch spitz. Gerade so, dass es ein wenig weh tut, aber doch nicht zu sehr. Besser kann man die Wiener nicht kennenlernen, außer natürlich, man fährt direkt hin.

    Der Autor zeigt uns aber nicht nur die Seele der Wiener, sondern er spricht auch Dinge an, die jeden von uns betreffen können, die manch einer lieber nicht hören möchte. Er hält uns einen Spiegel vor, der manchmal noch etwas beschlagen ist und weichzeichnet, manchmal aber in der gnadenlosen Härte eines Bahnhofsneonröhrenlichts zuschlägt. Wenn man dann, wie ich, manches reflektiert und mal über sich selbst nachdenkt, hat der Schriftsteller schon sein Ziel erreicht.

    Ich wünsche uns Lesern, dass der Autor noch viele seiner zündenden Denk-an-Sätze mit uns teilt und, dass wir noch viel von ihm hören werden.

  2. Cover des Buches Hinten sind Rezepte drin (ISBN: 9783596033973)
    Katrin Bauerfeind

    Hinten sind Rezepte drin

     (164)
    Aktuelle Rezension von: nicigirl85

    Nachdem ich bereits bei "Alles kann, Liebe muss" so herzhaft lachen musste, war ich doch sehr gespannt auf frühere Bücher von Frau Bauerfeind. Tja und bei dem herrlichen Kaktuscover konnte ich dann einfach nicht widerstehen.

    In diesem witzigen "Ratgeber" geht es um das Thema Frauen. Wie verhalten sie sich, was machen sie, um zu gefallen und merken Männer den ganzen Zipp und Zapp überhaupt?

    Frau Bauerfeind gelingt es über viele kleine Geschichten eine Bestandsaufnahme der heutigen deutschen Frau zu schaffen. Das Geschilderte ist so schon Freundinnen oder gar mir selbst in ähnlicher Form passiert.

    Ich denke gerade Frauen jenseits der 30 werden sich am besten einfühlen und mit dem Dargestellten identifizieren können.

    Auch wenn die Geschichten völlig willkürlich aneinander gereiht sind, vieles aufzeigen, aber kein direkter Zusammenhang zwischen ihnen besteht, stellen sie doch sehr realistisch das heutige Leben einer Frau dar.

    Dies ist ganz klar ein Buch für den Lacher zwischendurch. Man muss es nicht in einem Durchlesen, um zu verstehen, kann wild durchblättern und sich die liebsten Geschichten rauspicken, wenn man mag.

    Ich habe teils Tränen gelacht beim Lesen und kann nur bestätigen: ja liebe Katrin so ist das mit uns Frauen und wir können noch viel tun, um unser Leben zu verbessern.

    Auch hat es mich etwas nachdenklich gestimmt, denn vielleicht sollten gerade wir Frauen daran arbeiten nicht die Erwartungen anderer (ins besondere der von Männern) zu erfüllen, sondern ausschließlich unsere eigenen und wie wir uns sehen und fühlen wollen.

    Fazit: Kurzweilige Lektüre, die mir ein sonniges Wochenende noch schöner gemacht hat. Lesenswert!

  3. Cover des Buches Leerer Kühlschrank, volle Windeln (ISBN: 9783359023982)
    Mario D. Richardt

    Leerer Kühlschrank, volle Windeln

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Cappuccino-Mama

    Nein, auch wenn die Überschrift nach einem Buch aus dem Genre Fantasy klingen mag – das Buch gehört diesem Genre keinesfalls an, sondern es enthält die bittere – nein, die fantastische Wahrheit über das Leben des Autors. Und über diese drei Leben berichtet er: Über sein erstes Leben als Single, das zweite Leben mit Partnerin und das dritte als Familienvater. Und jedes Leben bedeutet natürlich auch eine große Umstellung.


    Das Cover:

    Das Buchcover macht einen sehr witzigen und recht dynamischen Eindruck: Mit Sneakers, Jeans und leger getragenem, weißem Hemd läuft der Autor höchstselbst durchs „Bild“. Dabei läuft er offensichtlich im (siebten) Himmel, erkennbar am himmelblauen Hintergrund mit den Wolken.

    „Verfolgt“ wird Mario hierbei von einem gezeichneten (Klapper-)Storch, der ein Bündel mit einem gutgelaunten, lächelnden Baby im Schnabel trägt – es wirkt, als wolle Mario die Flucht ergreifen. Was will das Cover uns sagen? Denn Mario D. Richardt kann es ja kaum erwarten, Vater zu werden (soviel kann ich an dieser Stelle bereits verraten). Oder rennt er auf dem Coverbild vielleicht nur deshalb, weil er sich Dank seiner Partnerin sportlich betätigt?


    Inhalt:

    Unterteilt ist das Buch in drei Teile – hier 1., 2. und 3. Akt genannt:

    1. Akt: Allein

    Ganz klar, hier beschreibt der Autor Ereignisse aus seinem Single-Haushalt und ich dachte mir, mitunter wäre hier eine Frau im Hause schon recht nützlich gewesen, bei den Stolperfallen, die das Leben dem Autor in den Weg legte. Aber zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel, wobei Mario D. Richardt sich in diesem Zusammenhang als eine gusseiserne Bratpfanne sieht – weshalb auch immer. Jedenfalls befürchtet er, für ihn gäbe es keinen passenden Deckel. Und so muss er sich eben alleine in seiner kleinen Welt zurechtfinden – umgeben von Omas Mikrofaser-Handtuch-Badetuch-Set, das so kuschelweich ist, dass es ihm ganz warm ums Herz wird. Blöd nur, wenn die Tücher dann plötzlich nicht ihren Dienst verrichten und die Hightech-Faser nicht das tut, was man von ihr erwartet. Aber zum Glück gibt es da ja im Leben eines alleinstehenden Mannes eine Mama – nun ja, in diesem Fall ist es die Oma.

    Die biologische Uhr tickt – auch beim Mann – schließlich hat Mario die magische Dreißig bereits überschritten. Doch auf der Suche nach der Frau erlebt man(n) dann auch so manche Niederlage, sei es beim Kennenlernen auf dem üblichen Weg, oder aber bei einer Online-Partnervermittlung, die so ihre Tücken hat und sich schnell als echter Flop erweist. Und dann ist er da: Der Traum (oder doch eher der Alptraum) in Pink! Die „verlorene Zwillingsschwester“ der Cindy aus Marzahn (so könnte man meinen) – da hilft es nur noch, allerschnellstens die Flucht zu ergreifen – rette sich wer kann.

    Sehr amüsant für Außenstehende ist sicher auch der sächselnde Hypnotiseur „Dr. Seltsam“, der ein medizinisches Leiden, ein Reizdarmsyndrom lindern, bzw. heilen soll. Nur sehr ungünstig, wenn das Opfer, der Klient, der Kunde (oder doch der Patient?) sich nicht „fallenlassen“ kann und die Bilder, die vor seinem inneren Auge erscheinen sollen, dies nicht tun.

    Des weiteren begegnet man unter anderem in diesem Abschnitt den Tücken der Technik bei einem Stromausfall, den „Kochkünsten“ eines männlichen Singles, lästigem Sport, dem mobilen Telefonieren, sowie dem Erstkontakt mit Facebook.

    2. Akt: Zu zweit

    Und es gibt ihn doch: Den passenden Deckel zur gusseisernen Pfanne! Mario hat sie gefunden – die „Deckelin“ – ähhh – Frau fürs Leben! Sportmuffel (Sport ist Mord! - So die Auffassung von Mario) trifft auf Sportfreak (Sportskanone Christin) – da heißt es dann im wahrsten Sinne des Wortes: Ran an den Speck! Und dann hat Mario doch tatsächlich die Begegnung der dritten Art – mit der Zunge des Schwiegervaters. Ein Schelm, wer Böses denkt – die vom Schwiegervater zubereitete Zunge lässt die Geschmacksknospen auf der Zunge des Probanden Mario nicht gerade vor Freude erblühen. Aber was tut man nicht alles, um es sich nicht gleich mit dem Vater der Liebsten zu verscherzen!

    Und dann naht auch schon in Windeseile die Hochzeit. Alles ist geplant und bereits in „trockenen Tüchern“, doch dann bereitet das gebuchte Hotel dem zukünftigen Ehepaar einige Schwierigkeiten.

    In diesem Abschnitt macht man unter Anderem auch Bekanntschaft mit dem Herr der Verlobungsringe, männlichen und weiblichen Macken (bei „Planet der Macken“ durfte sogar Freundin Christin ihren Teil zum Buch beisteuern, wenn auch vielleicht unbewusst), der Küche des Schreckens und weiteren erheiternden Begebenheiten.

    3. Akt: Zu dritt

    Eins plus eins gleich drei – rechnerisch gesehen zwar total falsch, biologisch gesehen aber die natürlichste Sache der Welt! Zu Mario und seiner Frau Christin gesellt sich nun noch die kleine Johanna, die Krönung der Liebe von Mario und Christin und das absolute und heißersehnte Wunschkind der beiden. Mit einem Kind kommt Leben ins Haus und die Eltern werden vor neue Herausforderungen gestellt. Leider ist Johanna ein Baby von der lauten Sorte und es bedarf einiger Mühe, das lautstark schreiende Kind zu beruhigen.

    Doch vor der Ankunft des Kindes steht erst noch der Geburtsvorbereitungskurs an – mitunter etwas befremdlich für werdende Väter. Genauso befremdlich wie nach der Geburt der PEKiP-Kurs (Prager Eltern-Kind-Programm), bei dem man(n) auf sonderbare Doppel-Vornamen wie Finn-Dietmar und Luca-Winfried trifft, allein unter Frauen ist und sich dann auch noch nackig machen soll (da bekam Mario gerade noch die Kurve – nicht ER sollte seine Kleider ablegen, sondern das Töchterchen – puhhh, Glück gehabt – das hätte peinlich enden können!).

    Und was singt man(n) einem Baby vor? Schlager können da ja wohl nicht schaden – denkt Mario! Oder etwa doch? Schnell muss Mario zutiefst schockiert feststellen, dass „des Kaisers alte Lieder“ nicht so ganz jugendfrei sind – da ist von „Begehren“, „Verlangen“ und ähnlichen Dingen die Rede – und wer will schon schuld daran sein, wenn die Tochter später frühreif ist?

    Ganz besonders jedoch habe ich mich amüsiert, als Mario einen Baumarkt aufsuchte, um dort eine neue Klobrille zu kaufen – ein einfaches Unterfangen, sollte man meinen... Doch auf welch „komischen Vogel“ er dort zwischen den Regalen der Sanitärabteilung traf, verrate ich an dieser Stelle nicht...

    Des weiteren gibt es im letzten Teil des Buches beispielsweise eine wundersame Sushi-Vermehrung und die Entdeckung der Welt durch die kleine Johanna.


    Meine Meinung:

    So mancher MDR-Zuschauer wird den Autor des Buches bereits als Fernsehmoderator der Sendung „Mach dich ran“ kennen, bei mir war dies allerdings nicht der Fall. So lernte ich nun den Autor in diesem äußerst unterhaltsamen Buch kennen.

    Die Handlung ist nicht erfunden, vielmehr hat hier der Autor Begebenheiten aus seinem Alltag geschildert. Dabei hat er es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu unterhalten. Der Humor, den er hierbei an den Tag legt, hat er wohldosiert angewendet. So wirkt die Handlung nicht übertrieben lustig und dadurch schon albern, was nervig sein kann, sondern im genau richtigen Maße humorvoll. Dabei scheut er in seinem Buch nicht mal davor zurück, sich über sich selbst lustig zu machen. Doch eines wird, trotz den humorvollen Schilderungen deutlich: Seine Frau und seine Tochter sind der Mittelpunkt im Leben von Mario D. Richardt – und genau so soll es sein!

    Sehr gut gefällt mir die Gestaltung des Buches. Die Kapitelnamen alleine brachten mich bereits zum Schmunzeln, da gab es beispielsweise Wortspielereien, wie „Manche mögen Schweiß“, „Die bewegende Frau“, oder auch „Vom Kinde verweht“ – sie strotzen geradezu vor Wortwitz. Und die kleinen Illustrationen neben den Kapitelüberschriften sind passend zum jeweiligen Thema, was mir sehr gut gefiel.

    Die Länge der 23 Kapitel (+ Epilog) ist sehr angenehm, denn jede Episode hat den Umfang von nur wenigen Seiten, so dass man auch mal eben zwischendurch kurz eines oder mehrere Kapitel lesen kann.

    Mario D. Richardt erzählt im Buch bis zu dem Zeitpunkt, als seine Tochter ein Jahr alt ist. Gerne hätte ich natürlich noch weitergelesen, wie das nun mal so ist, bei Büchern, die den Leser hervorragend unterhalten – schade, als nach ca. 190 Seiten das Lesevergnügen beendet war. Und so hoffe ich natürlich auf ein Wiederlesen mit Mario, Christin und der kleinen Johanna – schließlich liefert das Kleinkind- und Kindergartenalter so manche amüsante Anekdote, an der Mario D. Richardt die Leser sicherlich gerne teilhaben lässt.

    Ein sehr empfehlenswertes Buch für Männer, Frauen, Singles, (frisch) Verliebte, werdende oder junge Eltern oder einfach für alle, die gerne lachen und humorvolle Bücher lieben.


    Warnhinweis:

    Lesen erfolgt auf eigene Gefahr! Nebenwirkungen: Muskelkater vom Lachen, nasse Augen durch das Ausscheiden von (Lach-)Tränenflüssigkeit,... Zu Risiken fragen sie den Autor und Verleger.


    Fazit:

    Ein sehr humorvolles und auch ein sehr unterhaltsames Buch, das alle Facetten des Lebens aufzeigt – ein Mann, der vom Single zum Papa „mutiert“. Man muss hier einfach lachen über die brillant geschilderten Missgeschicke, Missverständnisse, Fettnäpfchen und sonstigen Tücken des Alltags. Von mir erhält dieses kurzweilige Buch eine absolute Leseempfehlung und hiermit 5 wohlverdiente Sternchen.

  4. Cover des Buches Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie (ISBN: 9783499623868)
    Vince Ebert

    Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie

     (141)
    Aktuelle Rezension von: DieTina2012
    Oft habe ich das Buch in den Buchläden stehen sehen, hatte aber irgendwie nicht das Bedürfnis, etwas von einem Physiker zu lesen. Selbst Schuld sage ich dazu. :)
    Und das ist genau das, was auch Vince Ebert sagt: Die Naturwissenschaften werden viel zu wenig beachtet. Dabei sind sie es, die uns so viel über die Welt und das Leben sagen können.

    Klar, nicht jeder Witz in diesem Buch ist ein Knaller, der einen laut auflachen lässt. Aber mindestens schmunzeln musste ich oft.

    "Nahezu 100 Prozent aller Deutschen sind weiblich  und kriminell. Das zeigte eine repräsentative Untersuchung in einem Wuppertaler Frauengefängnis."

    Super sind auch die Denk-Übungen mit nicht ganz so ernsten Fragen und Antworten.

    "Städter gehen in den Wald, um sich zu erholen. Wohin gehen Waldarbeiter?"
    1. In die Stadt
    2. Auch in den Wald
    3. In einen anderen Wald
    4. In sich

    Fast alles ist in einem eher flapsigen Ton geschrieben und man sollte mit den Aussagen, die Vince Ebert ironisch als Wahrheit darstellt, eher nicht auf ner Party angeben. ;)

    Man muss den Humor mögen, soviel ist klar. Bei mir hat es jedenfalls geklappt. :)
  5. Cover des Buches Familie Elefant (ISBN: 9783219114409)
    Jill Murphy

    Familie Elefant

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Lysande_Bellis
    Gestern hab ich durch Zufall dieses Buch bei uns im Schrank gefunden. Ganz hinten und fast vergessen.Abe nur fast ...
    Ich liebe dieses Buch nämlich.
    Es war sehr lange Zeit das Lieblings-Gute-Nacht-Buch meiner Kinder
    Die Zeichnungen sind so detailreich,witzig und  so liebvoll .
    Die Sprache schön, voller Charme und Humor.
    Wie die Mama Elefant voller Vorfreude auf ein warmes Bad, mit Tee, Kuchen und Zeitung bewaffnet , leise davon schleicht... das ist meine absolute LIeblingsstelle. Meine Kinder lieben die Geschichte, in der Mama und Papa auf der Couch beim Vorlesen einschlummern, und die Kinder ein Picknick machen.
    Wir hatten soviele schöne Stunden mit diesem Buch.
    Als ich es dann gestern abend nach dem Abendessen mit zu den Kindern nahm, um es ihnen zeigen, da sollte ich es noch einmal vorlesen. Obwohl sie natürlich viel zu groß sind dafür ;-))
    Ich kann dieses bezaubende Buch nur empfehlen. Es ist eines von diesen besonderen Büchern, die irgendwann zu den besonderen, unvergesslichen Kindheitserinnerungen gehören.
  6. Cover des Buches Also . . . Die besten Kolumnen aus 'Brigitte' (ISBN: 9783499331442)
  7. Cover des Buches Die Sonne ist die Sonne und damit basta! (ISBN: 9783417287721)

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