Bücher mit dem Tag "allwissend"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "allwissend" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Allwissend (ISBN: 9783442374700)
    Jeffery Deaver

    Allwissend

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Federfee

    Ich kenne den Autor von seiner Lincoln-Rhyme-Reihe; diese hier mit Kathryn Dance, der Ermittlerin, die in Verhören und Befragungen ihre Kenntnisse in Kinesik anwendet, gefällt mir noch besser. Man könnte es als 'Menschenlesen' bezeichnen und wir lernen hier sogar einiges über die Grundsätze und Leitlinien, nach und mit denen die Ermittlerin Dance arbeitet und die man auch als Laie anwenden kann. Es ist nicht nur zu beurteilen, was jemand sagt, sondern auch wie und mit welcher Mimik und Gestik begleitet.

    'Unterdrückte Gefühle kommen fast immer in Form irgendeiner Körperbewegung an die Oberfläche.' (Charles Darwin, hier S. 49)

    Das Hauptthema im Thriller sind die Probleme, die mit der Nutzung des Internet einhergehen: anonyme Postings, Missbrauch der freien Meinungsäußerung, Computerspiele und ihre Sogwirkung, die Vermischung der realen mit der synthetischen Welt. Und – wie es in allen Krimis inzwischen üblich ist - kommt auch Privates und Familiäres der Ermittler zur Sprache.

    Typisch Deaver? Man kann davon ausgehen, dass es gegen Ende einen Twist gibt, eine überraschende Wendung, so auch hier. Erfreulicherweise und wie es sich für einen Krimi/Thriller gehört, werden alles losen Fäden am Ende verknüpft, alle offenen Fragen gelöst.

    Es ist ein solider Krimi ohne großen Anspruch in flüssiger angenehmer Sprache, schön für zwischendurch.

  2. Cover des Buches iBoy (ISBN: 9783423715386)
    Kevin Brooks

    iBoy

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Die Geschichte an sich fand ich sehr interessant. Ein Junge wird zum Superheld und rächt seine Freundin. Dabei bringt er sie in große Gefahr und sich selber. Er hat super Fähigkeiten und setzt sie am Anfang auch richtig ein. Doch dann wird es brutal. Für ein Jugendbuch fand ich es ziemlich krass. Andererseits spiegelt es tatsächlich ein bisschen die Wirklichkeit wieder, wie es in der Realität aussieht. Zumindest war die Geschichte sehr unterhaltsam.

  3. Cover des Buches Warum wir nichts über Gott wissen können (Blaue Reihe) (ISBN: 9783787340217)
    Wolfgang Detel

    Warum wir nichts über Gott wissen können (Blaue Reihe)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Wer sich etwas Gutes tun will, enthalte sich der sehr verbildenden Detel-Literatur!
    S. 8: "In diesem Essay soll nachgewiesen werden, dass wir Gott nicht erkennen und nichts über ihn wissen können. Das entscheidende
    Argument wird jedoch sein, dass wir Gott nicht einmal problemlos denken und daher erst recht nichts über ihn wissen können. Und
    zugleich wird sich herausstellen, dass Gott selbst kein Denker sein und daher überhaupt nichts denken kann.1

    Kopfverstand ohne HerzVERSTAND ("GEISTFÜNKLEIN", "GOTTESFUNKE", IN-TUI-TION!) führt in die unendlichen (!) Tiefen rationalistisch-intellektueller Dummheit und somit der selbstgemachten "Hölle", die ja, wie bekannt (siehe Lorber, Böhme, Swedenborg ...), kein Ort, sondern ein Zustand der ätherischen (!) Seele ist (mit ätherischen Sinnen!), die sich im fortwährenden Kampf Böse (materielle, GEISTIG "gefallene" Welt --> physische Sinne) gegen Gut (sehr leise STIMME des GEIST-FÜNKLEIN als QUELLe Absoluter WAHRHEIT) ständig entscheiden muß, wem sie sich zuneigt.

    b) Das griechisch-althebräische Wort PhiloSOPHie bedeutet Liebe zur Absoluten Wahrheit, zur Aura ("Außenlebenssphäre") & Dessen QUELLE, dem Absoluten Nichts (NICHTS, das ALLES ist!). In Seinem t-Raum (das "WORT"!) leben wir!!! Nothing happens unless first a DREAM! Fraglich ist, ob Carl Sandburg die extreme geistige Tiefe seines Spruches geahnt oder verstanden hat ;-)

    c) Hätte der mit unheilvollem Kopfverstand reich versehene demogogische "Agnostiker" Detel (fatal für seine ihm glaubenden Leser) ernsthaft nachgedacht über das früher viel diskutierte Problem  "Unbewegter Beweger" (Aristoteles), wäre er vielleicht zu der Erkenntnis gekommen, daß aus dem Nichts der Scheinphilosophen, Rationalisten, Agnostiker, Atheisten... weder Leben noch eine materielle Welt hätte entstehen können! Wer über das wahre NICHTS etwas oder sehr viel erfahren möchte, der lese Das, was ES über sich selbst und seine Ziele offenbarte: Lorber, Dudde, Böhme, Seltmann.

    d) Detel ignoriert in seinen pseudogeistigen Höhenflügen völlig, das dieses NICHTS, uns, der irdische Menschheit, seit über 2500 Jahren intensiv über unseren Selbstzerstörungskurs, der "Nahe an 2000 Jahre" &  seinen absoluten Höhepunkt ("Die letzten sieben Jahre der Erde", m.E. 2026-33!) unterrichtete: Bibel (M Kahir!), Jakob Lorber (Gerd Gutemann) und vor allem Bertha Dudde!

    e) Es wäre sicherlich interessant zu sehen, wie Detel reagiert, wenn er nach seinem Tod im ätherischen Jenseits aufwacht, das besondere Überraschungen für Agnostiker, Atheisten, "Laue" & Hochmütige bereithält!

    f) Weitere Ausführungen erspare ich mir, es wäre nur Zeitverschwendung.
    Wer sich wirklich etwas Gutes & sehr Nützliches für die Extrem-Restendzeit (2025-33) antun will, der lese außer der oben empfohlenen (Primär-)Literatur vor allem die Top-Sekundärliteratur von Franz Deml, Kurt Eggenstein, Walter Lutz, Michael Nolten und evtl. "Johannes Wilhelm" = Hanno Herbst (mit schlechter editorischer Leistung von "Herbst-Medien"!

    2) Hilfreiches
    a) Wolfgang Detel (* 1942): wikipedia
    b) 04] j-lorber.de/jl/hag1/Hag1-001: Der "Unbewegte Beweger": "Die Mich suchen, denen sage: Ich bin der wahre Überall und Nirgends. Überall bin Ich, wo man Mich liebt und Meine Gebote hält, - nirgends aber, wo man Mich nur anbetet und verehrt. Ist denn die Liebe nicht mehr denn das Gebet, und die Haltung der Gebote nicht mehr denn die Verehrung?! Wahrlich, wahrlich sage Ich dir: Wer Mich liebt, der betet Mich im Geiste an, und wer Meine Gebote hält, der ist's, der Mich in der Wahrheit verehrt! Meine Gebote aber kann niemand halten als nur derjenige, der Mich liebt; der Mich aber liebt, hat kein Gebot mehr als dieses, daß er Mich liebt und Mein lebendiges WORT, welches das wahre, ewige Leben ist...12] Schon steht im Osten ein Stern, welcher dem Orion die Bahn brechen wird, und das Feuer des großen Hundes wird sie alle verzehren; und Ich will der Sterne in großer Menge vom Himmel auf die Erde schleudern, damit die Bösewichte alle umkommen und Mein Licht leuchte allerorten. 13] Ich, Jehova, Gott von Ewigkeit, der Wahrhaftige und Getreue, zur letzten Warnung. Amen." (aus j-lorber.de/jl/hag1)

    3) Rezension: 12 S. humanismus-aktuell.de pdf
    Humanistisch, aber atheistisch!: "Dieses klar und gut lesbar geschriebene Büchlein stellt eine wirklich produktive Herausforderung für jede praktische Humanistin und jeden praktischen Humanisten dar. Und dies in einer sorgfältig, die Argumentationsstandards des analytischen Zweigs der Gegenwartsphilosophie beachtenden Argumentation: „Wir können weder das Göttliche denken, noch Gott als unendlichen Geist oder Denker denken. Dann aber können wir erst recht nichts über das Göttliche und Gott als unendlichen Geist wissen“ (S. 84) und müssen also „eine moderne Form des radikalen religiösen Agnostizismus unterschreiben“ (S. 85). Und Wolfgang Detel formuliert auch einen klaren historischen Befund: „Im Namen des Göttlichen und im Namen polytheistischer Religionen wurden so gut wie nie Gewalttaten begangen oder gar Kriege geführt. Mit dem Siegeszug des abrahamitischen Monotheismus nahmen physische Übergriffe, Terror und Kriege sprunghaft zu.“ (ebd.) Was er dann als einen „der größten und irrationalsten Skandale der Menschheits geschichte“ kennzeichnet (ebd.). Deswegen kommt der Autor aber keineswegs zu einer „Ablehnung von Religiosität“ (S. 86). Vielmehr plädiert er für die etwa bei Kant, im Neukantianismus und im Hinduismus zu findende „Religiosität ohne Gott, ohne religiöse Führer und ohne Repräsentanten mit einem Deutungsmonopol“ (ebd.). Mit Richard Dworkin kennzeichnet er diese Religiosität als einen „nicht auf ein Wissen von Fakten, sondern auf einer emotionalen und evaluativen Einstellung“ (ebd.) beruhenden „Bezugauf eine Transzendenz im eigentlichen Sinne des Wortes, auf etwas, das wir als endliche Wesen zwar nicht beschreiben können und das daher unsere Erkenntnisgrenzen überschreitet („transzendiert“), auf
    das wir uns aber gleichwohl als Pendant des Unerklärlichen und Unzugänglichen ausrichten können“ (ebd.).

    Diese These konkretisiert er mithilfe eines komplexen Schemas (S. 87 f.), welches er der „kognitiv-psychologischen Theorie von der Generie-
    rung von Wahrnehmungen“ S. 88) entnimmt – um dann zu dem Ergebnis zu kommen: „Wenn wir die religiöse Sprache als eine Art dich-
    terischen Bemühens auffassen, das ausdrücklich einräumt, dass wir von der Transzendenz prinzipiell nichts wissen können, das uns aber
    mit unvollkommenen Bildern auf die Transzendenz auszurichten sucht, dann können wir die religiöse Sprache als Ausdruck einer Religiosität und Gott akzeptieren.“ (S. 89) Unter Berufung auf den von Dworkin angesichts seines „herannahenden Todes“ formulierten (S. 107) Spruch „‘Religion ist etwas Tieferes als Gott‘“ (S. 90) [Was für ein Schwachsinn!], empfiehlt Detel diese Position, die „auf archaisches Wunschdenken und anthropomorphistische Projektionen verzichten“ könne und „über Ambitionen auf politischen Einfluss und dogmatische Menschenführung erhaben“ sei (S. 90), aber „uns gerade deswegen erfüllen und voranbringen“ könne (ebd.)."

    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    S. 8-10: "In diesem Essay soll nachgewiesen werden, dass wir Gott nicht erkennen und nichts über ihn wissen können. Das entscheidende
    Argument wird jedoch sein, dass wir Gott nicht einmal problemlos denken und daher erst recht nichts über ihn wissen können. Und
    zugleich wird sich herausstellen, dass Gott selbst kein Denker sein und daher überhaupt nichts denken kann.1 Gott zu denken bedeutet, wie Holm Tetens kürzlich zu Recht betont hat, für einen rationalen Gläubigen (einen Theisten) weit aus mehr, als lediglich über eine widerspruchsfreie Idee von Gott zu verfügen.2 Es bedeutet zum Beispiel auch, das Dasein von Gott ernst zu nehmen, mit guten Gründen auf Gott zu hoffen und rational über Gott reden zu können.3 Dafür ist das Verfügen über eine widerspruchsfreie Idee von Gott lediglich eine notwendige Bedingung.

    Dieser Essay soll plausibel machen, dass bereits diese notwendige Bedingung für einen akzeptablen Theismus nicht erfüllt ist. Als endlichen Wesen ist es uns Menschen nicht möglich, eine widerspruchsfreie Idee von Gott zu entwickeln. Wir können den Begriff von Gott nicht mit einem spezifischen Inhalt (einem semantischen Gehalt) ausstatten, der ohne unbegründete Spekulationen, vage Analogien und problematische Schlussfolgerungen auskommt. Und daher können wir weder rational über Gott reden noch mit guten Gründen auf Gott hoffen, noch das Dasein Gottes ernst nehmen.

    Wenn wir die Frage nach dem spezifischen Inhalt, also dem semantischen Gehalt der Idee Gottes aufwerfen, so müssen wir allerdings offensichtlich berücksichtigen, dass es viele verschiedene8 | Einleitung Vorstellungen von Gott oder Göttern gibt.4 Ob Gott existiert, ob
    wir Gott erkennen können, ob wir auf Gott hoffen oder vernünftig über Gott reden können, hängt von dem spezifischen Gottesbegriff
    ab, von dem wir ausgehen. Jeanine Diller hat kürzlich eine hilfreiche Unterscheidung zwischen einem lokalen und einem globalen
    Atheismus vorgeschlagen. Der lokale Atheismus versucht zu zeigen, dass Gott in einem genau spezifizierten Sinn von »Gott« nicht
    existiert. Der globale Atheismus versucht zu zeigen, dass Gott in jedem bisher spezifizierten Sinn von »Gott« nicht existiert.5 Eine
    entsprechende Unterscheidung lässt sich offenbar für alle Behauptungen und Theorien über Gott treffen. Viele religionstheoretische
    Untersuchungen berücksichtigen dieses Problem nicht, sondern legen ohne weitere Begründung implizit irgendeinen bestimmten
    Gottesbegriff zugrunde. Religionstheoretische Untersuchungen sollten jedoch den Gottesbegriff, auf den sie zurückgreifen, genau
    und ausdrücklich spezifizieren. Diese Spezifikation muss darin bestehen, die grundlegenden Merkmale Gottes anzugeben.
    Diese Forderungen gelten offensichtlich auch für einen Essay, der zeigen möchte, dass wir Gott nicht denken und daher auch
    nichts über ihn wissen können. Aber scheint es nicht in diesem besonderen Fall geradezu widersprüchlich zu sein, einerseits zeigen
    zu wollen, dass wir Gott nicht denken können, andererseits jedoch zugleich genau dafür von einer bestimmten Idee von Gott aus-
    zugehen und somit Gott denken zu müssen? Näher besehen liegt hier kein schwieriges Problem vor. Wir werden im Folgenden ei-
    nen Gottesbegriff zugrunde legen, der in einflussreichen religiösen Traditionen verbreitet ist – insbesondere in den monotheistischen
    abrahamitischen Religionen des Judentums, Christentums und Islams. Der Essay macht geltend, dass die zentralen Merkmale, die
    Gott diesem Gottesbegriff zufolge besitzen soll, Gott nicht sinnvollerweise zugeschrieben werden können und dass dieser Gottes-
    begriff daher inhaltlich leer ist. Und daraus folgt, dass wir Gott nicht denken können. Diese Folgerung ist kulturell und politisch
    umso wichtiger, als die abrahamitischen Religionen weltweit den weitaus größten Einfluss besitzen und zugleich, wie neuerdings
    vor allem Jan Assmann im Rahmen seiner orientalistischen Studien eindrucksvoll gezeigt hat, aufgrund ihres Monotheismus zu
    einer Strategie der Ausgrenzung und Gewalt gegenüber Ungläubigen neigen.6 Die folgenden Überlegungen können hoffentlich dazu
    beitragen, diese aus historischer Einsicht gewonnenen Vorbehalte gegenüber dem abrahamitischen Monotheismus durch systemati-
    sche Argumente zu ergänzen, zu unterstützen und zu verstärken. Diese Argumentationsstrategie ist nicht neu. So wurde zum
    Beispiel behauptet, dass Aussagen über Gott, die ihm bestimmte Eigenschaften zusprechen, nicht überprüfbar sind – dass es keine
    Belege gibt, anhand derer wir Aussagen über Gott bestätigen oder widerlegen könnten. In der klassischen analytischen Philosophie
    (dem sogenannten logischen Empirismus) wurde behauptet, dass derartige Aussagen keinen kognitiven Sinn haben. Und folglich
    sind Aussagen über Gott weder wahr noch falsch.7 Ferner wurde darauf hingewiesen, dass einige der Eigenschaften, die Gott zugeschrieben werden, inkonsistent sind, das heißt nicht zugleich wahr sein können. So werden Gott zum Beispiel meist Allmacht, Allwissenheit und perfekte Güte attestiert. Bereits die antiken Sophisten und der antike Philosoph Epikur haben zu bedenken gegeben: Wenn Gott allwissend ist, so weiß er auch von den Übeln der Welt. Wenn Gott außerdem allmächtig ist, so könnte er die Übel der Welt beseitigen. Wenn er auch perfekt gut ist, so würde er die Übel der Welt beseitigen. Die Übel der Welt sind aber nicht beseitigt. Also kann Gott, wenn er allwissend ist, nicht zugleich allmächtig und perfekt gut sein."

  4. Cover des Buches Die Versuchung des Wikingers (Historical Gold 285) (ISBN: 9783733761691)
    Diana Groe

    Die Versuchung des Wikingers (Historical Gold 285)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    anfangs hat mich das buch extrem gelangweilt.dann kam immer wieder ein donald dubh vor , der mich an donald duck erinnerte.ich versuchte auch zu verstehen , warum man eine schwangere frau vor dem erfrierungstod rettet,nur um sie dann schlecht zu behandeln und ihr zu drohen sie auf dem sklavenmarkt zu verkaufen.als dann die besatzung noch um die frau "spielte", löschte es mir definitiv ab.trotzdem las ich weiter und zum glück ging es dann normal weiter.was ich noch speziell fand,war die tatsache dass die autorin erwähnt hat, wie müde die frischgebackene mutter ist.in anderen büchern gebährt die frau und die ammen kümmern sich dann ums kind.hier musste die mutter windeln wechseln ( im buch als flies beschrieben) stillen und in der nacht hundertmal aufstehen.ich gebe drei sterne weil es doch mühsam war in die geschichte reinzukommen...klappentext:dem tode nah treibt moura in einem kleinen boot auf der sturmgepeitschten nordsee.kaltblütig hat ihr schwager die junge königswitwe ausgesetzt,um den thron von ulaid an sich zu reissen.ausgechnet eins der gefürchteten wikingerschiffe rettet moira vor dem erfrieren.es gehört dem kühnen regin,dessen bernsteinfarbene m seltsam traurige augen bald ungeahnte leidenschaften in moira entfachen.noch nie hat die schöne irinsich so sicher gefühlt wie in den starken armen des des rauen nordmanns.wie gern würde sie für immer bei ihm bleiben.doch sie ist wild entschlossen ,ihren schwager für seinen verrat bezahlen zu lassen.dafür setzt sie alles aufs spiel.auch ihre liebe...
  5. Cover des Buches Allwissend (ISBN: 9783837102208)
    Jeffery Deaver

    Allwissend

     (13)
    Aktuelle Rezension von: MAZERAK

    Kathryn Dance ist psychologische Ermittlerin und Verhörexpertin. Sie kennt sich aus mit den Gesten und Gebärden der Befragten und kann diesen oft mehr entnehmen, als die Aussagen der Personen offen legen. 

    Ein handgefertigtes Kreuz am Straßenrand sorgt für Verwirrung: es soll an einen Todesfall erinnern, der noch gar nicht stattgefunden hat – doch am angekündigten Tag findet die Polizei ein Fahrzeug am Strand, nur knapp vor der Flut, in dem sich eine junge Schülerin befindet: gefesselt, dem Tode geweiht, aber lebend! Als Kathryn das schockierte, traumatisierte Mädchen befragt, wirft ihr Verhalten – entgegen ihren Aussagen – Fragen auf und Kathryn macht sich auf Spurensuche…

    Jeffery Deaver spielt mit den Gefühlen seiner Leser/Hörer. Der Verfolger kennt scheinbar alle Ängste seiner Opfer und setzt sie ganz gezielt ihren eigenen Qualen aus! Die Ermittlungen führen in die Blogger- und Cyberwelt und sorgen für Verwirrung und Staunen. Was ist real, was erdacht? 

    Super spannend geschrieben, modern, unterhaltsam trotz Grauen! Eine fesselnde Story, die Dietmar Wunder liest, als hätte er sie selbst geschrieben: Perfekt intoniert, fließend und eindringlich, mit einer angenehm sonoren Stimme. 

    Ein Thriller, der tatsächlich für eine Achterbahn der Gefühle sorgt: fesselnd, undurchschaubar, voller Überraschungen!

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