Bücher mit dem Tag "alois"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alois" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten (ISBN: 9783570307519)
    Jenny-Mai Nuyen

    Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten

     (440)
    Aktuelle Rezension von: Mirarim

    Handlung

    Den Menschen werden die schönsten Erinnerungen gestohlen und in Blutbüchern nieder geschrieben.  Vampa wurde alles genommen, er kann nicht mehr fühlen, weiß nichts mehr aus seiner Vergangenheit. Tigwid hat etwas mehr Glück, er hat "nur" seine gkücklichen Erinnerungen verloren.

    Auf der Suche nach einer Lösung, nach dem Geheimnis hinter dem Rätsel, stoßen die beiden Jugen mit der 15-jährigen Apolonia zusammen, der die Macht prophezeit wird das Dunkle zu brechen.

    Sie rennen zusammen durch die dunklen Straßen, werden getrennt, des Mordes verdächtigt und angelogen. Ob sie es wirklich schaffen die Schreiber der Blutbücher zu besiegen und ihre Erinnerungen zurückgewinnen?


    Meinung

    Ein kurzweiliges Jugendbuch. Schön finde ich, dass tatsächlich die Handlung im Vordergrund steht. Die Liebe spielt in diesem Buch eine sehr kleine Rolle.

    Jenny-Mai Nuyen beschreibt einfach immer wunderschön ihre fiktiven Orte, die Personen und schafft sehr individuelle Persönlichkeiten.

    Zwar wird mir Apolonia im ganzen Buch nicht sympathisch, aber das muss sie auch gar nicht. Es ist einfach sehr authentisch, wie alles zusammen passt und die Personen handeln. 

    Das schöne ist auch, dass ihr einfach eine Naivität gegeben wird und auch ein Vertrauen zur Polizei, wie das wohl in den wenigsten Büchern ist. Das hat mir gefallen, dass nicht immer alles schlecht gemacht wird, was wir in der "echten" Welt so haben, sondern auch genutzt wird. Dass sie nicht (zumindest nicht von allen) total verachtet wird, sondern als Teil des ganzen gesehen hat. 

    Es wird auch so vieles sehr logisch erklärt, mit Physik und Co. Das hat Spaß gemacht!

    Schön fand ich auch, dass die Sätze aus den Blutbüchern in rot abgedruckt waren. Das ist defintiv mal eine schöne Abwechslung so viel Farbe zu sehen.

    Insgesamt ein schönes Jugendbuch, das ich empfehlen kann.

  2. Cover des Buches Stadt der Verborgenen (ISBN: 9783646600964)
    Mirjam H. Hüberli

    Stadt der Verborgenen

     (87)
    Aktuelle Rezension von: BabsiEngel

    Klapptext:
    »Es ist nur ein alter Brief!«, versucht Zara sich einzureden, als sie den zerfledderten Umschlag zwischen zwei Buchseiten entdeckt. Doch mit dem Fund ist nichts mehr so, wie es mal war. Sogar die wirren Erzählungen ihres senil geglaubten Großvaters ergeben plötzlich Sinn. Zara hat eine Schwester! Yosephine – verschwunden, ebenso wie all die Erinnerungen an sie. Und der Brief ist nur der Anfang einer langen Kette von Hinweisen. Zusammen mit ihrem Großvater und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben macht sie sich auf die Suche nach Yosephine und der sagenumwobenen Stadt der Verborgenen. Nur, wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will? 

    Meinung:
    Was soll ich dazu schreiben, ich bin total geflasht davon, wie viel Gefüh und Herz in diesen Werk steckt.
    Ich wurde von der ersten bis zur letzten Sekunde in eine andere Welt entführt und war total gebannt.
    Bei manchen Satzen musste ich richtig schmunzeln und bei anderen kamen mir sogar die Tränen. 
    Ich finde die Geschichte von Zara und Ben richtig fesselnd.
    Zara ist total sympathisch. Sie ist manchmal ein kleiner Pechvogel, irgendwas passiert immer in ihren Leben. Dann trifft sie durch einen Zusammenstoß auf der Straße, auf den jungen Mann Ben. 
    Der Vollpfosten, wie Zara ihn nennt, begleitet Zara und Alois auf eine Reise, denn sie wollen die Schwester von Zara finden.
    Auf der Reise kommen sich Zara und Ben näher.
    Alle denken ihr Großvater Alois wäre verrückt, doch es kommt anders als erwartet.
    Arrow, ein geheimnisvoller Mann, eingehüllt in Schwarz mit Kapuze, taucht plötzlich auf.
    Ich will nicht Spoilern, also lass ich es nun, wenn ihr mehr erfahren wollt, dann ran an den Speck. Kauft es euch, es ist das Geld absolut wert.
    Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben. Man konnte sich richtig gut in sie hineinversetzten und mit ihnen mitfiebern. 
    Mirjam hat wirklich eine wundervollen Auftakt einer Trilogie geschrieben, mich hat Sie damit auf jeden Fall total überzeugt.
    Der schreibstil ist flüssig und entführt einen sofort in eine andere Welt.
    Man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen.

    Fazit:
    Stadt der Verborgenen - Die Phoenicrus-Trilogie 1, bekommt von mir 5 von 5 Sterne, weil es mich sofort gefesselt und absolut überzeugt hat. Ich kann es nur weiterempfehlen. Es ist spannend von Anfang bis zum Ende.
  3. Cover des Buches In weißer Stille (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 2) (ISBN: 9783548613581)
    Inge Löhnig

    In weißer Stille (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 2)

     (300)
    Aktuelle Rezension von: thenight

    Klappentext:
    An einem stürmischen Herbstabend wird der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth von seinem Sohn Albert tot und gefesselt im Wochenendhaus am Starnberger See aufgefunden. Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort übernimmt die Ermittlungen. Erste Untersuchungen ergeben, dass der alte Mann im Laufe mehrerer Tage verdurstete.

    Meine Meinung:
    Ein Krimi der eher leisen Töne und doch Spannung pur, bis zur letzten Seite.

    *In weißer Stille* war der erste Roman den ich von der Autorin gelesen habe, da es sich dabei um den 2 Roman um Konstantin Dühnfort, was mich erst ein klein wenig skeptisch an das Buch herangehen ließ, kann man allem folgen, wenn man den ersten Roman nicht kennt?

    Man kann, problemlos, das, was man an Hintergrundwissen von Konstantin Dühnfort braucht, wird einem gut vermittelt.

    Konstantin Dühnfort und sein Team müssen den Mord an Wolfram Heckeroth aufklären, der an die Heizung gefesselt in seinem Wochenendhaus qualvoll verdurstet ist.

    Im Laufe der Geschichte, bröckelt die heile Weltfassade der Familie Heckenroth, Wolfram, das Opfer, war ein Sadist, der nicht nur verbal seine Familie quälte, sondern körperlich auch viele Frauen, Albert der älteste Sohn und Vaters Liebling, betrügt seine Frau Babs, Bertram der zweite Sohn, ist ein gescheiterter Architekt, der sich mit seinem Vater nicht verstand und immer auf konfrontationskurs mit diesem war, die Schwester, aufgrund ihrer Erziehung, gefühlskalt und Karrieregeil.

    Motive zum Mord lassen sich einige finden, auch einige der von Wolfram gedemütigten Frauen, könnten Täter sein.

    Durch akribische Polizeiarbeit kommen Dühnfort und sein Team sehr weit am Schluss des Buches auf den Mörder, für mich ist der Täter ein klein wenig überraschend, kurzfristig hatte ich jemand anderen im Sinn, das hat für mich das Buch aber nur noch aufgewertet.

    Auch durch die dramaturgisch gut eingesetzten Szenen aus dem Privatleben der Ermittler, passten sehr gut ohne das sie sich zu weit in den Vordergrund drängten.

    Das Ende des Buches, das nichts mit dem Fall zu tun hat, hat mich auch sehr überrascht, wie geht denn das nun weiter?

    Alles in allem, gebe ich *In weißer Stille* die volle Punktzahl.




  4. Cover des Buches So unselig schön (ISBN: 9783548613598)
    Inge Löhnig

    So unselig schön

     (251)
    Aktuelle Rezension von: Schnuppe
    Im dritten Fall ermittelt Tino Dühnfort mit seinem Team in der Künstlerszene Münchens mit interessanten Orten und Protagonisten.
    Die junge Hobbyfotografin Vicky sucht sich ihre Motive an besonderen Orten: in verlassenen Objekten, die sich die Natur zurückerobert. In einer stillgelegten Brauerei findet sie eine Leiche. Gefundene Spuren von Farbe weisen in die Künstlerszene, schon bald vermutet Tino einem Serienmörder auf der Spur zu sein. Die junge Vicky hat ihr eigenes Päckchen in Sachen Schicksal zu tragen und ermittelt gegen alle Vernunft in dem Fall mit. Bald kommt sie dem Täter sehr nahe. Der Wettstreit der sich hier entwickelt bringt zusätzliche Spannung mit sich. Gewohnt guter Fall um das Münchener Team von Frau Löhning.
  5. Cover des Buches Verflucht seist du (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 5) (ISBN: 9783548611235)
    Inge Löhnig

    Verflucht seist du (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 5)

     (186)
    Aktuelle Rezension von: Gartenfee-Berlin
    Der 5. Fall mit Kommissar Tino Dühnfort ist eigentlich wieder sehr spannend gewesen. Den einen Stern Abzug gab es für mich, weil für meine Begriffe zuviele Gedanken und Gefühle einiger Jugendlicher beschrieben wurden. Aber vielleicht mag ja jemand anderes genau das.
    Der Fall an sich baut sich gut auf, man bleibt lange im Unklaren. Irgendwann steht der Täter fest, aber es sind noch zu viele Seiten übrig. Das wars dann wohl doch noch nicht.
    Auf jeden Fall wieder eine Leseempfehlung.
  6. Cover des Buches Alpengrollen (ISBN: 9783839211113)
    Michael Gerwien

    Alpengrollen

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Dieser Krimi, der in Österreichs bekanntesten Skiort, nämlich Kitzbühel spielt, ist das Debüt des Autors Michael Gerwien aus dem Jahr 2011. 

    Der Münchener Kommissar in (Un)Ruhe Max Raintaler freut sich, in seiner neuen Freiheit endlich Winterurlaub in Kitzbühel machen zu können. Dazu gehört das weltberühmte Hahnenkammrennen, das er endlich live sehen will. Max, der einst davon träumte, selbst Skirennläufer werden, erwartet nach einer pannenreichen Anreise aus München, eine böse weitere Überraschung: sein Hotelzimmer in der Luxusherberge wurde anderweitig vergeben und so bleibt ihm als Ausweichquartier nur eine Billig-Absteige im benachbarten St. Johann, da die Hotels in Kitzbühel heillos ausgebucht sind. 

    Doch kein Schaden, der nicht einen Nutzen hätte: Er soll ja nach Sabine, der Tochter einer Freundin sehen. Das Mädel, das sich seit mehreren Tagen nicht mehr bei der Mutter gemeldet hat, ist just in dieser Pension abgestiegen. 

    Zwischen weißen Pistentraum und holländischen Skihaserln sowie jeder Menge Alkohol entwickelt sich der Urlaub statt zur Erholung mit Wellness zu einer stressigen „Mordsgaudi“. Denn neben der verschwundenen Studentin Sabine, gibt es ein Rätsel um eine tote Russin beim Skilift. Doch einmal Bulle, immer Bulle: Max pfeift auf den Urlaub und beginnt - als Deutscher in Österreich - zu recherchieren. 

    Meine Meinung: 

    Nun ja, so stellt man sich wohl Kitzbühel während der Hahnkammrennen, die natürlich in den Fasching fallen, vor: Voll mit Reichen und Schönen oder solchen die weder das eine noch das andere sind. Daneben die Eingeborenen, die entweder übereifrig trottelig oder versoffen daher kommen.  

    Der Krimi spielt zu einer Zeit, als in Österreich Polizei und Gendarmerie getrennt waren, also vor 2005. Daher kommen so manche Sitten und Gepflogenheiten  vor, die es nun nicht mehr gibt: So darf in Lokalen geraucht werden bis die Rauchmelder anspringen und auch die Ordnungshüter kippen sich mehr Schnaps hinter die Binde als ihr eigentliches Klientel und das promilleträchtige Autofahren gilt noch als Kavaliersdelikt. So nach dem Motto, wer mehr säuft, der fährt.   

    Max Raintaler wirkt nicht sehr souverän. Auf mich macht er einen leicht pubertären Eindruck. Er bandelt mit holländischen Urlauberinnen an, carved und wedelt die Pisten hinunter, trinkt mehr Alkohol als beim Autofahren (damals 0,8 Promille) erlaubt ist und fährt dann noch. Also Vorbild ist er keines.   

    Die Handlung selbst bedient sich zahlreicher Klischees siehe oben. Der Schreibstil ist eher einfach gehalten. Irgendwie alles nicht so meins. 

    So richtiges Lokalkolorit kommt auch nicht auf. Ich kenne Kitzbühel ein wenig. Das Verwirrspiel mit Ober- und Unterstadt hätte da ein reizvoller Aspekt sein können, wurde aber nicht genutzt.  

    Ehrlich, hier habe ich deutlich mehr erwartet, da der Autor zwischen 2011 und 2019 mehr als ein Dutzend Krimis im Gmeiner-Verlag herausgebracht hat. Aber, vielleicht verstehe ich auch den bayrisch-zünftigen Humor nur nicht. 

    Fazit: 

    Ich denke, das war’s für mich mit diesem Autor. Gut, dass das Buch nur geliehen war. Leider reicht es nur für 2 Sterne.

     

  7. Cover des Buches Polterabend (ISBN: 9783852189451)
    Alfred Komarek

    Polterabend

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Bei der Eisweinlese wird die Leiche eines Mannes gefunden, ausgerechnet in der Presse, in der die Trauben verarbeitet werden sollen. Einige Spuren führen auch über die nahe Grenze nach Tschechien. Polt ermittelt gewohnt behäbig akribisch und hat auch in seinem vierten Fall wieder genug Gelegenheit, seine Liebe und seinen Glauben an das Gute im Menschen unter Beweis zu stellen. Gewohnt gründlich überdenkt er den Fall und seine solistischen Ausflüge können nur symphatisch sein, denn gerade dort versteht sich der hin und wieder grantelnde Menschenfreund als einer, der eng mit seiner Dorfgemeinschaft verbandelt ist. Komarek schreibt einfach, die Dialoge sind meist knapp gehalten und spiegeln den Menschenschlag wieder. Es ist immer wieder ein angenehmes Lesen, die zwischenmenschlichen Töne sind genauso angenehm wie der kriminalistische Hintergrund erfrischend spannend ist. Leider quittiert Polt den Dienst. Schuld daran ist natürlich ein junger Nachfolger des Vorgesetzten, der für derlei Ermittlungsarbeit, wie sie Polt leistet, keinerlei Verständnis aufbringt. Schade, aber Komarek hat neben dem Brenner eine legendäre Kriminalfigur geschaffen. Schon jetzt Kult!
  8. Cover des Buches Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. (ISBN: 9783428117468)
  9. Cover des Buches Schickimicki (ISBN: 9783839220412)
    Ulrich Radermacher

    Schickimicki

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Settembrini
    Eine Angehörige der Schickeria wird getötet. Ein Team aus gerade mal zwei Beamten ermittelt. Alle Figuren bleiben sehr blass. Die Ermittlungen plätschern so dahin. Die Ermittler scheinen auch kein besonders großes Interesse an den Ermittlungen zu haben. Gelegentlich wird etwas aus dem Privatleben der Ermittler eingestreut, was aber keinerlei Verbindung zu dem Geschehen aufweist und letztlich auch nicht besonders interessant ist. Schließlich geschieht ein zweiter Mord. Gibt es einen Zusammenhang? Ich möchte hier nicht zu viel verraten, weil vielleicht doch noch jemand das Buch lesen möchte. Eine zeitlang hielt ich das Buch einfach nur für schlecht. Bei der Auflösung allerdings hatte ich den Eindruck, der Autor möchte den Leser auf den Arm nehmen. Die Idee ist derart unglaubhaft, dass sich mir die Haare gesträubt haben. Zu keiner der Figuren konnte ich eine "Beziehung" aufbauen, keine Person tritt etwas hervor. Alles bleibt sehr platt. Es tut mir leid, aber aus dieser Reihe werde ich sicherlich kein Buch mehr lesen.
  10. Cover des Buches Schuld währt ewig (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 4) (ISBN: 9783548613604)
    Inge Löhnig

    Schuld währt ewig (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 4)

     (187)
    Aktuelle Rezension von: bergroemer
    Ein Anwalt wird überfahren. Unfall oder Mord? Dann wird eine Studentin ertränkt, ein Zeuge verschwindet..... Der Krimi von Inge Löhnig ist spannend aufgebaut. Er fesselte mich von der ersten Seite an. Das Buch ist in zwei Handlungsstränge angelegt. Einerseits die Kriminalgeschichte um das Ermittlungduo Gina und Tino und dann Susanne Möbius, die vor vielen Jahren als Babysitterin tätig war und in deren Obhut ein kleiner Junge starb. Natürlich führen die Handlungsstränge irgendwann zusammen, aber bis dahin muss noch viel ermittelt werden, um auf die richtige Spur zu kommen. Ein wirklich spannendes Buch, bis zum Schluß Die Protagonisten sind tolle Charaktere mit denen man gerne mitfiebert Alles in allem ein gelungenes Buch
  11. Cover des Buches Die Wanderapothekerin 5 (ISBN: 9783426424292)
    Iny Lorentz

    Die Wanderapothekerin 5

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Buechersammler
    Inhalt:

    Klara und Martha haben nach ihrem ungewollt langem Aufenthalt auf dem Schloss Waldstein ihre Strecke wieder aufgenommen. Nachdem sie endlich ihre Arzneien mit der Hilfe von Klaras Onkel auffüllen konnten, setzten sie ihren Weg rasch fort. Der Onkel war ziemlich verärgert darüber das Klara schon eine so große Strecke des Weges zurück gelegt hat und auch noch ein gutes Vermögen dabei verdienen konnte. Bei ihm selbst sah es da sehr mau aus. In einer Schenke trifft er auf zwei Räuber, welche auf sein Geld spekulieren. Alois führt die Räuber auf die Spur seiner Nichte und betont dabei sehr deutlich, dass diese schon gut verdient habe. Die zwei Räuber lauern den beiden jungen Frauen auf und es kommt zum Kampf - mit unerwarteten Methoden und einem überraschenden Sieg.
    Doch selbst dieser Hinterhalt scheint noch nicht genug. Auf ihrem Weg gelangen Klara und Martha durch ein Dorf, in dem plötzlich Soldaten auftauchen und Klara mitnehmen wollen. Denn der Graf von dem Soldatenheer wurde schwer verletzt und Klara soll ihn retten oder sie wird selbst dafür bezahlen.

    Meinung:

    Im vorletzten Teil wird nochmal richtig aufgefahren! Martha und Klara haben es nicht einfach und müssen mit geballter Power dagegen vorgehen, um ihr Ziel zu erreichen.
    Die beiden Frauen gewinnen im vierten Buch immer mehr an Charakterstärke und als Leser fühlt man sich immer mehr mit ihnen verbunden. Schön ist, dass sich die beiden Frauen so gut ergänzen und dadurch ein unschlagbares Team sind.
    Das Buch habe ich in einm Schwung durchgelesen, da ich unbedingt wissen musste wie es ausgeht

    Fazit:

    Der fünfte Teil beinhaltet einige der spannensten Szenen der Geschichte. Klara und Martha müssen dieses Mal mehr als je zuvor geschickt handeln, um heil aus den Situationen heraus zu kommen.
  12. Zeige:
    • 8
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