Bücher mit dem Tag "alte geschichten"

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15 Bücher

  1. Cover des Buches Iskari - Der Sturm naht (ISBN: 9783453271234)
    Kristen Ciccarelli

    Iskari - Der Sturm naht

     (373)
    Aktuelle Rezension von: primweltenarchiv

    So sehr habe ich mich auf diese Reihe gefreut, sogar extra darauf gewartet, dass der dritte Band übersetzt wird. In den sozialen Netzwerken konnte man verfolgen, wie sehr darum gekämpft worden war. Muss ja eine mega gute Geschichte sein, dachte ich deshalb. Na ja, ich verstehe ehrlich gesagt, warum eine Übersetzung von Band 3 vom ursprünglichen Verlag nicht mehr geplant war.

    Kommen wir erst mal zur Grundstory. Asha lockte als Kind einen mächtigen Drachen an, der ihr Freund sein sollte. In Wahrheit aber war er das nicht und löschte die Heimat von Asha aus. So kam es, dass Asha eine Iskari geworden ist, eine Drachentöterin und eine verdammt gute noch dazu. So weit, so gut. Es soll also darum gehen, dass Asha diesen Drachen lyncht.

    Das größte Problem schon nach kurzer Zeit war für mich Asha selbst, denn ich mag sie nicht. So gar nicht. Sie ist ein naiver Sturkopf, wirkt sehr dümmlich dabei. Sie hat keine Standhaftigkeit, wenig Mitgefühl (das könnte man ja noch durch die Nummer mit dem Drachen entschuldigen, immerhin eine grausame Erfahrung) und sie ist ziemlich herablassend. Eine Eigenschaft, die man einer Prinzessin sicher mal durchgehen lassen kann. Ihr aber nicht. Dafür ist es zu viel, was stört. Alles in allem hat sie mich mit ihrer Art sehr genervt. 

    Die Nebenfiguren können das Ruder herumreißen, dachte ich. Immerhin mochte ich den Sklaven Torwin gleich auf Anhieb und auch Dax, den Bruder von Asha. Kommandant Jarek, der ebenfalls keine unbedeutende Rolle spielt, war mir zu blass dargestellt. Leider haben die Sidekicks nicht dazu führen können, dass ich Ashas Wesen einfach „ignoriere“. Und Torwin allein konnte auch nicht genug schaffen, damit die Liebesgeschichte nur ansatzweise für mich fühlbar war. Auch war mir die Veränderung von Asha durch den Einfluss von Torwin schlicht nicht genug. Sie war für mich zu schnell verbrannt.

    Auch die Story an sich konnte nicht ganz packen, wenngleich sie auch nicht schlecht war. Sie war bloß zu vorhersehbar.

    Mein Fazit:

    Eine an sich nette und vorhersehbare Geschichte mit Luft nach oben. Spannung blieb bisher für mich aus, die netten Randfiguren und die Welt an sich wurden mir zu sehr durch die unausstehliche Protagonistin negativ beeinflusst, sodass ich aktuell nicht den Drang verspüre, die Fortsetzungen zu lesen. Leider war es mir nicht möglich, die hier geschaffene Welt positiv genug zu betrachten, um die fehlende Nähe zu den Figuren und die für mich nicht authentische Liebesgeschichte „hinzunehmen“. Von mir gibt es nur eine eingeschränkte Leseempfehlung und 3 von 5 Sternen!

     

     

     

     

  2. Cover des Buches Töchter des Windes (ISBN: 9783442384136)
    Nora Roberts

    Töchter des Windes

     (184)
    Aktuelle Rezension von: HeLo23

    Immer wieder habe ich gute Rezensionen zu Nora Roberts gelesen, deshalb hatte ich mir einiges von diesem Buch versprochen. Leider hat es mir nicht sehr gut gefallen. Ich fand die Handlung langweilig, konnte Briannas Naivität und beinahe schon Dummheit in manchen Situationen überhaupt nicht verstehen und Gray war bis zum Schluss unsympathisch. Es ist mir schleierhaft was Brie an ihm finden kann.

    Trotz der "negativen" Punkte lies sich das Buch angenehm lesen und den Schreibstil fand ich sehr ansprechen. Vermutlich werde ich der Autorin nochmal eine Chance geben. Nur weil mir dieser Roman nicht gefallen hat, heißt es nicht dass andere nicht spannender/passender für mich sind.

  3. Cover des Buches Bretonische Flut (ISBN: 9783462050653)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Flut

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    In seinem 5. Fall muss Kommissar Dupin gleich frühmorgens in die Fischauktionshalle. Eine Tote wurde kopfüber in einem Fass mit Fischabfällen gefunden. Eine junge Fischerin von der Ile de Sein mit Selbstbewusstsein und Charakter. Es dauert nicht lange und man findet genau auf der Ile de Sein eine zweite Tote, eine Meeresbiologin und Freundin des 1. Opfers. Damit nicht genug gibt es recht bald ein drittes Opfer, ein alter Herr, der auf genau die gleiche Weise wie die beiden Frauen ermordet wurde. Wie er aber mit den ersten Opfern in Verbindung steht, ist vollkommen unklar. Nun muss Dupin auf Hochtouren ermitteln, dabei steht er eigentlich kurz vor einem Parisbesuch zum Geburtstag seiner Mutter.

    Wie immer bei Bannalecs Krimis ist der örtliche Hintergrund ein besonders malerisches Stück der bretonischen Küste und natürlich muss Dupin sich wieder mit ungeliebten Schiffsfahrten auf unstetem Meer herumplagen. Die Krimihandlung ist routiniert aufgebaut, Gekonnt werden Spuren inszeniert, die Auswahl an Verdächtigen groß. Und immer spielen bretonische Sagen und Mythen eine hintergründige Rolle, die hier deutlich stärker in den Vordergrund tritt. Um so weiter die Geschichte voranschreitet um so verworrener wird sie und so lässt der Autor auch den Schluss offener als bei jedem anderen seiner Bücher. Dem Leser wird keine Zeit für Langeweile gegeben, in guter Mischung wechseln Ermittlungen mit Ortsbeschreibungen, Legenden und Wetterereignissen, stetig geht es voran.

    Mein Fazit: Trotz des eher ungewöhnlichen Endes mein bisheriger Favorit der Reihe. Hier trifft wirklich die Mysthik der Bretagne auf Kriminalfall und Reiseführer mit kulinarischen Ausflügen. Ich bin gespannt wohin der 6. Teil mich führen wird.

  4. Cover des Buches Vom Gehen und Bleiben (ISBN: 9783810530806)
    Petra Hucke

    Vom Gehen und Bleiben

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Agnes_Autorin

    ... das ist wohl das Gefühl, das man beim Lesen hat. Genau wie Ria Casparin, Fabio Blom und Johanna Blom, aus deren Perspektive Autorin Petra Hucke erzählt, weiß man nicht: Soll ich jetzt das Dorf und das Landleben genießen? Soll und darf ich es mögen? Oder lieber gar nicht erst anfreunden, weil für alle der Rückzug bevorsteht? Ein Rückzug für die, deren Familie über Generationen hier zu Hause war, wie Ria, genauso wie für die, die gerade erst hergezogen sind und einen Neuanfang wagen, wie Fabio und seine 14jährige Tochter Johanna Blom.

    Die Dorfgemeinschaft in "Vom Gehen und Bleiben" wirkt anfangs leicht und unbeschwert. Doch je unsicherer die Umstände, desto verbissener und egoistischer werden die einzelnen Charaktere. Es ist, als ob etwas ins Wanken gerät, Stück für Stück. Kaum merklich beinahe, genau wie der Berg Piz Brunclia, der die meiste Zeit unbeweglich da steht. Aber eben nicht immer.
    Ein bisschen hat mich das Buch an Juli Zehs "Unter Leuten" erinnert, das auch in einem fiktiven Dorf spielt und in dem sich die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zusammenträgt.

    Als ich "Vom Gehen und Bleiben" gelesen habe, bin ich selbst mit dem Zug durch die Schweiz gereist. Ich hab staunend die umliegenden Berge betrachtet sowie die Rheinschlucht, die vor 10.000 Jahren entstanden ist, als über 100.000 Millionen Kubikmeter Fels in die Tiefe gestürzt sind. Wie klein und unbedeutend der Mensch für die natürlichen Prozesse der Erde ist, und wie viel Verantwortung er doch für seinen Umgang mit der Natur trägt, davon erzählt "Vom Gehen und Bleiben" auf ganz eindrückliche Weise.
    Spannend bis zur letzten Seite.
    Am Schluss zu Tränen gerührt.

  5. Cover des Buches Mörderkind (ISBN: 9783548612263)
    Inge Löhnig

    Mörderkind

     (163)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Fionas Vater soll seine Geliebte getötet haben, als Fiona noch ein Kind war. Kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis stirbt er. Einen Rettungssanitäter bittet er kurz vorher noch, seiner Tochter zu sagen, dass er kein Mörder sei. Zuerst glaubt Fiona nicht daran. Seit ihrer Kindheit ist sie für andere nur das „Mörderkind“. Die Tat hat nicht nur ihr Leben negativ beeinflusst.

    Autorin Inge Löhnig gelingt es, Fiona und ihre Gefühlswelt dem Leser nahe zu bringen. Ich habe mit Fiona gefühlt und konnte sie verstehen. In einem zweiten Erzählstrang wird die Geschichte der Geliebten ihres Vaters erzählt. Einer Frau, die hoffte, durch ein Baby ihren verheirateten Liebhaber an sich binden zu können. Auch mit ihr kann man mitfühlen.

    Dieser Kriminalroman ist auch etwas anders aufgebaut als die meisten Romane dieses Genres. Als Leser begleitet man Fiona und die Kriminalpolizei oder den Täter. Dies ist auch ein interessanter Blickwinkel, denn so wird die Lösung des Dramas noch emotionaler. „Mörderkind“ ist ein spannendes Buch, und ich empfehle es gerne weiter.

  6. Cover des Buches Der Sohn des Donnergottes (ISBN: 9783838750910)
    Arto Paasilinna

    Der Sohn des Donnergottes

     (54)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Die Finnen sind abtrüngig und dagegen wollen die alten Götter nun endlich ankämpfen. Es muss jemand herab auf die Erde und den Menschen zeigen wo es lang geht.

    Ausgerechnet Rutja trifft das Los, in Menschengestalt die Finnen zu bekehren.

    Als perfekte Rolle wird der Antiquitätenhändler Sampsa ausgewählt. Doch es läuft natürlich alles ganz anders als geplant, denn Mensch zu sein ist nicht immer einfach.

    Witzig, ehrlich und überzeugend!
  7. Cover des Buches Ein Männlein liegt im Walde (ISBN: 9783770021277)
    Lotte Minck

    Ein Männlein liegt im Walde

     (64)
    Aktuelle Rezension von: walli007

    Das würde man seinem schlimmsten Feind nicht wünschen. Also den Allerschlimmsten vielleicht doch. Dennis bekommt einen Brief, mit dem seine schon fast erwachsene Tochter Kontakt aufnimmt. Dennis ist völlig von den Socken und ein wenig freut er sich. Die Freude währt jedoch nicht lang. Nachdem Dennis von einer Unbekannten gebeten wird, bei einer Autopanne zu helfen, wacht er unversehens neben einem Toten auf. Mit einem Messer in der Hand. Kommissarin Küpper hat keine andere Wahl als Dennis festzunehmen. Loretta Luchs, die nun schon eine Weile mit Dennis zusammen ist, packt das blanke Entsetzen.


    So und jetzt hat es Dennis erwischt. Loretta und ihre Freunde müssen alles tun, um ihn da raus zu pauken. Das fällt Loretta nicht so leicht. So persönlich betroffen war sie noch nicht mal als das damals mit Frank war, der ja während des Urlaubs an der See unter Mordverdacht geraten war. Loretta muss dauernd an Dennis denken. Denn reißt sie sich aber zusammen. Ihr fällt schließlich immer etwas ein und die Freunde helfen ihr. Am naheliegendsten ist es, Diana und Okko zu informieren. Selbstverständlich reisen sie sofort an und zum Glück ist Okko Anwalt. 


    Dies ist der vierzehnte Band der Reihe um den Ruhrpott, Loretta Luchs und ihre Freunde. Wie immer wird man gut unterhalten. Ein wenig muss man jedoch darüber hinwegsehen, dass die heutzutage einfachste Sache nicht sofort geprüft wird und Loretta für sie ungewöhnlich fast den Kopf verliert. Dafür hat Kommissarin Küpper einen echt coolen Part, obwohl sie als Vertreterin der Polizei zunächst etwas einseitig ermittelt. Zum Glück kann sich Loretta schließlich doch auf ihren Denkapparat und ihre Freunde verlassen. Das ist dann wieder die alte Loretta, die sich mehr traut als andere. An dieser fiesen Intrige ist das Unangenehmste, dass Dennis nicht völlig sicher sein kann, ob er nicht doch Vater dieser Tochter ist. Wenn auch kein perfekter, dennoch ein typischer Loretta Luchs, der für kurzweilige Lesestunden sorgt.


    3,5 Sterne

  8. Cover des Buches Die Tote am Lago Maggiore (ISBN: 9783462048193)
    Bruno Varese

    Die Tote am Lago Maggiore

     (57)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Es versprach, ein schöner Maitag zu werden. Vom Unwetter der vorangegangenen Nacht war nichts mehr zu spüren...“


    Noch ahnt Matteo, der vor kurzem die Fleischerei seiner Eltern übernommen hat, nicht, dass dieser Tag unangenehme Überraschungen für ihn bereit hält.

    Der Autor hat einen abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er wechselt gekonnt zwischen Ermittlungsarbeit und den Blick in die lokalen Gegebenheiten.

    Matteo erfährt, dass seine Freundin Gisella tot aufgefunden wurde. Die Polizei geht von einem Badeunfall aus. Matteo ist skeptisch. Als ehemaliger Polizeipsychologe weiß er, wie schnell man sich irren kann.

    Matteo nimmt die Ermittlungen selbst in die Hand. Ab und an hat er dabei Kontakt zu Kommissarin Nina Zanetti.

    Sehr gut wird die Landschaft am Lago Maggiore beschrieben. Auch die Eigenheiten der Bewohner kommen nicht zu kurz.


    „...Dabei war die Regel eigentlich einfach: Hier am Westufer des Sees , das zum Piemont gehörte, hielt man zu Juventus, drüben auf der anderen Seite, in der Lombardei, zu Inter, oder noch schlimmer, zum AC Mailand...“


    Matteos Nachforschungen führen ihn nach Mailand. Dort war seine alte Arbeitsstätte. Ab und an wird angedeutet, dass es auch berufliche Gründe gab, weswegen Matteo in den Ort seiner Kindheit zurückgekehrt ist. Leider wird das nie genauer thematisiert.

    Matteo beschreibt sich selbst so:.


    „...Wenn er das Leben fremder Menschen betrachtete, hatte er mit einigen Sätzen, wie mit ein paar zarten Pinselstrichen, eine Situation entschärfen, eine emotionale Zwangslage auflockern können. Wenn es jedoch um sein eigenes Leben ging, um Menschen, die ihm etwas bedeuteten, war er stumm...“


    Einer, dem Matteo verdächtigt hat, verunglückt bei einem Autorennen tödlich. Also nimmt Matteo dessen Freunde ins Visier. Dabei kommt er illegalen Geschäftspraktiken mit Flüchtlingen auf die Spur. Auch Korruption im großen Stil spielt eine Rolle. Hat das aber was mit Giselles Tod zu tun?

    Der Krimi hat mir gut gefallen. Er war geschickt gestrickt.

  9. Cover des Buches Seelenkriege - Kaiser & Drache (1) (ISBN: 9783947288762)
    Dominique Stalder

    Seelenkriege - Kaiser & Drache (1)

     (13)
    Aktuelle Rezension von: AngelaDuncan

    Inhalte:


    3 Personen 3 Schicksale miteinader verbundem.

    Sion ist ein Seelensucher der im Schatten gelebt hat. Wegen seiner Gabe wird er verdächtigt. Doch er ist der einzige der die Letzten Momente des Kaiser sehen kann. Was er sieht schokiert in zutiefst. Doch es will ihm keiner glauben, weil alles angeblich nur eine Legende ist. Er schafft es zu fliehen und erfährt etwas über seinen Vergangenheit. Trotz allem versucht er die Menschen zu retten.

    Fragas ein Kalhar ein Wolfskrieger sieht das schwarze Volk ebenfalls. Als er nach einem Kampf seinen Wolf verliert steht plötzlich ein Nachwolf vor ihm. Sein Schicksal scheint besiegelt und eine Prophezeihung nimmt seinen Lauf. Auch er stöst auf taube Ohren bei dem Versuch die anderen zu warnen. Als es ihm doch gelingt währt die Freude nicht lange. Der Kampf steht ihnen noch bevor.

    Bei der jungen Inari Jalia die kurz vor ihrer Flügelweihe steht, erignen sich seltsame Ereignisse. Nach einem Angriff geht sie der Sache nach. Was sie ihn große Schwierigkeiten bringt. Gemeinsam mit Sion kann sie verhindern das sich die falschen Parteien bekriegen. Ob sie es schaffen einen Feind der für Jahunderte lang für gehalten wurde besiegen? Ein spannender Kampf um Leben und Tod beginnt.


    Fazit:


    Die Geschichte ist faszinierend geschrieben. Es ist wunderbar beschrieben wer die einzelnen Charaktern sind und was sie antreibt. Was sie alles tun würden um ihr Ziel zu erreichen. Sie wollen den Menschen helfen auch wen ihnen keiner glaubt. Es ist spannend geschrieben voller Höhen und Tiefen. Es ist schwer einen Feind anzugreifen von den man nicht weiß. Aber ein paar mutige stellen sich der Herausforderung. Ein gut geplanter Angriff der die einzelnen gegeneinader ausspielen. Doch was das eigentliche Ziel ist wird nur am Rande gestreift. Da heist es warten auf Teil 2 um herasu zu finden wie es weiter geht.


    Die 3 Hauptpersonen haben alle ihre eigene Geschichte. Die am schluss zum Teil zusammen führt.


    Zum Schluss kann ich nur sagen. Viel Spaß beim lesen!



  10. Cover des Buches Alte Geschichten (ISBN: 9783218011068)
    Elfriede Hammerl

    Alte Geschichten

     (13)
    Aktuelle Rezension von: dieschmitt

    Zum Inhalt:

    Älter werden bringt verschiedenes mit sich. Es kommen Ängste und Nöte auf. Wünsche bleiben und kommen auf.

    Muss man angepasst werden, wenn man älter wird? Die Figuren der Kurzgeschichten in diesem Buch passen sich nicht an, sondern suchen ihren eigenen weg.

     

    Meine Meinung:
    Dies ist das mein erstes Buch der Autorin, das ich lesen durfte. Es hat mir sehr gut gefallen, ich fand es sehr außergewöhnlich, tiefgründig, aber auch sehr gut lesbar.

     

    Es sind sehr unterschiedliche Geschichten, die mir alle sehr gut gefallen haben. Jede Geschichte dreht sich um ein eigenes Thema. Es geht um Beziehungen, um Familie, um Ängste und natürlich ums älter werden, bzw. ums alt sein. Auf sehr einfühlsame und eindrucksvolle Art und Weise führt die Autorin die Leser in die Lebens- und Gefühlswelt der Figuren ihrer Geschichte. Das hat mir sehr gut gefallen, aber hat mich auch sehr mitfühlen lassen. So habe ich mich mit gefreut, habe mit getrauert und manchmal auch einfach die ein oder andere Geschichte in mir nachhallen gespürt. Ein sehr beeindruckendes Buch, das mich wirklich emotional mitgenommen hat.

     

    Fazit:

    Wundervolle Geschichtensammlung über das Älterwerden. Meine Empfehlung.
  11. Cover des Buches Dreikampf (ISBN: 9783839217351)
    Sabine Fink

    Dreikampf

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Pelikanchen
    Maria Ammons dritter Fall hat mir sehr gut gefallen, leider habe ich die ersten beiden Fälle nicht gelesen. Ich hatte aber nie das Gefühl, das ich irgend etwas versäumt habe.

    Kommissarin Maria Ammon nimmt als Staffelläuferin an einem Triathlon in Roth teil und dort passieren merkwürdige Dinge. Da sie aber Hochkonzentriert auf ihren eigenen Einsatz wartet, nimmt sie das ganze nur so nebenbei wahr. Ein Radfahrer stürzt schwer, ein Schwimmer hat scheinbar einen Herzinfarkt und ein Läufer wird vergiftet. In einen weiteren Todesfall wird sie aber dann doch verwickelt, da sie als eine der ersten am Ort des Geschehens eintrifft.
    Sie findet den Sohn eines bekannten Sportgeschäftsführers tot auf einer Toilette.
    Maria fragt sich zwar, ob die Fälle irgendwie zusammenhängen, aber die Fälle landen bei der Polizei in Schwabach. Als sie dann doch ein bisschen auf eigene Faust ermittelt, gerät sie ganz schnell ins Visier des Mörders.

    Da ich mit dieser Sportart eigentlich gar nichts zu tun habe, muss ich sagen das mich das Cover und der Titel eigentlich gar nicht angesprochen hat.  Ich habe das Buch aber von einer Freundin bekommen, die wohl sehr begeistert das Buch gelesen hat und bisher konnte ich mich meistens auf ihren wirklich guten Geschmack verlassen. Auch hier hat sie wirklich einen Volltreffer gelandet und das Buch war wirklich ganz nach meinem Geschmack.

    Ich finde Sabine Fink hat eine tolle Art zu schreiben und ihre Charaktere sind natürlich und lebensecht. Maria war mir von Anfang an sympatisch und ich fand ihren Umgang mit der Familie und den Kollegen einfach schön. Ihre Praktikantin Michelle ist auch Privat ihre beste Freundin und steht ihr in allen Dingen gerne zur Seite.

    Eigentlich war für mich der Mörder irgendwann entlarvt, aber ich wurde wirklich nochmal am Ende überrascht. Ein Meisterwerk, den Leser so zu verwirren, das habe ich noch nicht so oft erlebt. Eine klare Leseempfehlung von mir und verdiente 5 Sternchen.
  12. Cover des Buches Der Feind im Haus (ISBN: 9783360021182)
  13. Cover des Buches Der Traum des Hauptmann Loy (ISBN: B0000BNISS)
    Wolfgang Schreyer

    Der Traum des Hauptmann Loy

     (3)
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  14. Cover des Buches Mondnacht (ISBN: 9783844526257)
  15. Cover des Buches Cherubim (ISBN: 9783518406144)
    Werner Fritsch

    Cherubim

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