Bücher mit dem Tag "alternativen"
30 Bücher
- Sebastian Fitzek
Das Paket
(2.665)Aktuelle Rezension von: Reading_LoveErst einmal muss ich sagen, dass dies mein erstes Werk von Sebastian Fitzek war. Ich habe mich lange nicht ran getraut, weil alle Werke immer ziemlich hochgelobt wurden und ich mit Büchern, die so viel Lob bekommen haben, immer wieder auf die Nase gefallen bin, da meine Erwartungen dann auch einfach zu hoch waren. Letztendlich ist mein erstes dann "Das Paket". Sein Schreibstil fand ich ganz super und der war auch flüssig zu lesen. So ganz warm wurde ich mit diesem Buch zumindest nicht, erst hatte ich das Gefühl, dass es bis zu 3/4 Nicht wirklich aus dem Knick kam, durch dieses ganze Thema auf psychischer Ebene. Da ich in meinem privaten Umfeld auch damit zu tun habe, war es wohl in dem Moment das falsche Buch für mich.
Die Story an sich war ziemlich gut verstrickt und ich kam dem Täter auch nicht wirklich auf die Schliche, denn den größten Teil hat ja Emma eingenommen. Mit dem Täter war ich echt mega erstaunt, da wäre ich niemals drauf gekommen. Ermittlungsarbeiten, davon hätte ich mir vielleicht was mehr gewünscht, da kam auch nicht wirklich viel zutage. Und die Erklärung, wie sie auf den Täter kamen, war mir auch ein wenig zu lasch. Im letzten Viertel könnte man sagen hat sich noch etwas an Spannung aufgebaut.
Ich werde es beizeiten noch mit einem anderem Werk ausprobieren, um mir mehr Eindruck zu verschaffen, den mir dieses Buch zum jetzigen Zeitpunkt nicht geben konnte. Plastiksparbuch
(17)Aktuelle Rezension von: Natascha_WIch setzte mich schon länger mit der Thematik auseinander. Dementsprechend kenne ich bereits einige der Fakten und bin nicht all zu leicht zu schocken. Trotzdem konnte mir dieses Buch noch einige neue Fakten nennen und mich weiter aufklären.
Am besten gefällt mir, dass die Folgen für Gesundheit und Umwelt mit ins Buch aufgenommen wurden und dass einige der Plastikarten aufgelistet und ausführlich beschrieben werden.
Es werden hilfreiche Tipps gegeben, wie man Plastik sinnvoll ersetzen kann.
- David Servan-Schreiber
Die neue Medizin der Emotionen
(38)Aktuelle Rezension von: skommiEin ausgezeichnetes Buch. Es beinhaltet alles, was man wissen muss um Methoden, die man im Umgang mit Emotionen nutzen kann. - Sören Sieg
Superdaddy
(55)Aktuelle Rezension von: annika_timmPhilip, Vater von drei Kindern, die alle ihre Eigenheiten haben, und mit einer Frau verheiratet, die die Bezeichnung Mutter nicht verdient, versucht verzweifelt Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Wenn man es genau nimmt, hat er vier Kinder, denn seine Frau macht ihm mehr Arbeit, als das sie ihm eine Unterstützung ist.
Das Buch ist ein kurzweiliges Lesevergnügen, mit manchen Passagen die einem zum lachen bringen, aber auch einigen Kopfschüttel Passagen, gerade wenn es um Charlotte, die Mutter geht.
Alles in allem eine nette Sommerlektüre, aber nichts, was mich jetzt unbedingt vom Hocker gehauen hat. - Pascal Gabriel
UNFUCK YOUR WORLD | Ratgeber
(6)Aktuelle Rezension von: hexegilaUNF"CK YOUR WORLD
Pascal Gabriel
Bei diesem Ratgeber geht es um die Frage, kann man Eritikfilm Süchtig sein? Oder wie befreit man sich von diesen Filmen um die Erotik auszuleben.
Ich habe den Ratgeber vom blue panther books Verlag als Rezensions Exemplar erhalten, wofür ich mich bedanke.
Meine persönliche Meinung wurde dadurch in keinster Weise beeinflusst.
In der heutigen Zeit mit Internet kommt man ganz schnell an erotische Filme aller Art. Was aus Neugier und Langeweile beginnt, wird schnell zum Zwang und schon ist Mann in der Abhängigkeit. Denn die Entspannung ist doch sooo schön.
Er ist meiner Meinung nach eher an das männliche Geschlecht gerichtet.
Befreit euch von Suchten und Zwängen und beginnt zu leben. Lebt euren eigenen erotischen Film.
Mir hat der Ratgeber gut gefallen, ich konnte zwar nicht alles ernst nehmen aber ich würde gut unterhalten.
Für mich ist das Buch 4 ⭐⭐⭐⭐wert. - Lea Hansens
Alles was du zum 18. Geburtstag wissen musst: Das etwas andere Lexikon zur Volljährigkeit –Von Auslandsaufenthalt und Aufschieberitis bis zu WG-Leben und Zeitmanagement – besonderes Geschenkbuch
(1)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeIn diesem Büchlein finden sich allerhand nützliche Informationen über die Rechte und Pflichten, vor allem aber die zahlreichen Möglichkeiten, die Jungerwachsenen geboten werden. Längst ohne Anspruch auf Vollständigkeit bietet das Buch einen guten Überblick in die riesige „Welt“, die sich neu auftut: übersichtlich und mit ein paar Illustrationen zur Auflockerung.
Die Kapitel mit sehr abwechslungsreichen Themengebieten sind alphabetisch geordnet. Ein Inhaltsverzeichnis ist vorangestellt. Da sie sich unabhängig voneinander lesen lassen, sind Wiederholungen unvermeidbar.
Gestört haben mich hauptsächlich Schreibfehler. Der Gesamteindruck ist trotzdem grundsätzlich positv, weil ich beim Lesen das Gefühl hatte die Jungerwachsenen nicht direkt zu „erschlagen“. Sondern ihnen wird ein grundsätzlich beruhigender, entspannter und gelassener Einstieg in den nächsten Lebensabschnitt gewährt. Eine Art „Wird schon alles“-Einstellung.
- Charlotte Schüler
#Einfach plastikfrei leben: Schritt für Schritt zu einem nachhaltigen Alltag
(39)Aktuelle Rezension von: PaulaJosinaNatürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und nur weil ich diesem Buch diese Bewertung zukommen lassen, heißt es nicht, dass es auf jeden anderen zutrifft. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung.
Plastik begegnen wir überall. Morgens nach dem Aufstehen beim Zähne putzen, beim Anziehen, beim Frühstücken. Mittags beim Essen in der Kantine, an unserem Schreibtisch, auf dem Weg nachhause. Aber auch abends kommen wir in Kontakt mit Plastik. In den letzten Jahren wurde immer mehr darauf aufmerksam gemacht, dass diese Masse an Plastik nicht gut für unsere Umwelt ist. Immer wieder sieht man Bilder von Schildkröten in deren Nasenlöcher Strohhalme stecken oder Mägen von Tieren, die komplett voll sind, aber leider nicht mit Essen.
„Zero Waste“ und „Minimalismus“ liegen im Trend. Eine Plastiktüte ist out und stattdessen greift man zum Jutebeutel. Plastikflaschen? Auch nicht mehr cool. Aber kann man auch noch mehr machen als diese beiden Dinge, um die Umwelt weniger zu verschmutzen?
Genau aufgrund dieser Frage habe ich das Buch beim Bloggerportal angefragt. Versteht mich nicht falsch, ich versuche schon unnötigen Plastik zu vermeiden, aber manchmal fällt einem halt nicht ganz auf wodrin alles Plastik ist, wie beispielsweise der Coffee to go Becher.
Meine Freunde haben darüber gerätselt, ob das Buch wohl in Plastik eingepackt sein und es Hochglanzpapier geben würde, aber dies war glücklicherweise nicht der Fall. Die Seiten sind aus Apfelpapier, werden also aus alten Apfelschalen hergestellt. Dies ist meiner Meinung nach eine wirklich tolle Idee. Zwar sind die Seiten dann nicht so weiß wie wir es evtl. von anderen Büchern gewohnt sind aber ganz ehrlich: Wenn interessiert es schon ob die Seiten beige oder strahlendweiß sind?
Was ich an diesem Buch wirklich mochte, war die Unterteilung. Zuerst wird einem erklärt was Plastik genau ist und es werden verschiedene Begriffe definiert wie beispielsweise biologisch abbaubar oder Bioplastik. Danach nimmt man dann Schritt für Schritt den Abbau des Plastikkonsum in Angriff. Dieser Prozess ist sehr gut individuell anpassbar auf das eigene Tempo und die eigenen Bedürfnisse.
Hin und wieder gab es kleine Listen zum Ausfüllen oder Bastelanleitungen, wovon ich bestimmt noch einige ausprobieren werde.
Als ich mich das erste Mal über das Thema bei ein paar amerikanischen Youtubern informiert habe hat mich immer gestört, dass einem vermittelt wurde, dass man beispielsweise sofort die Plastikzahnbürste wegwerfen und gegen eine aus Bambus ersetzen sollte. Warum aber nicht erst die Alte aufbrauchen? Charlotte Schüler betont immer wieder, dass man den Vorgang möglichst ressourcenschonend angehen sollte, dass heißt man ersetzt erst dann etwas gegen eine plastikfreie Alternative, wenn die andere kaputt oder aufgebraucht ist. Ansonsten würde man nur unnötig Müll produzieren. Das sie dies in den Fokus gestellt hat, fand ich sehr gut.
Das Einzige was mich gestört hat, war, dass sie sich ab und an wiederholt hat und häufig dazu aufgerufen hat dem Instagram Kanal und dem Hashtag zu folgen. Aber ich konnte nachvollziehen wieso sie das tut, da es sich in einer Gruppe meist leichter ein Projekt bewältigen lässt
Fazit
Meiner Meinung nach ein wirklich guter Einstieg in das Thema und ein perfekter Guide für die Menschen, die sich aus ihrer Plastikkomfortzone bewegen möchten.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen
Für weitere Rezensionen oder buchigen Content schau doch gerne auf meinem Blog vorbei: https://paulajosina.wordpress.com/
- Wolf Schneider
Speak German!
(38)Aktuelle Rezension von: JorokaMit missionarischem Eifer versucht Wolf Schneider (Jahrgang 1925) uns die Liebe zu einer möglichst reinen deutschen Sprache nahe zu bringen. So verteufelt er nicht das Fremdwort an sich, sondern nur dort, wo es überflüssig erscheint und leicht durch eine deutsche Entsprechung zu ersetzen wäre. Wichtig sind ihm dabei auch immer die Anzahl der Silben, ganz nach dem Motto „In der Kürze liegt die Würze“.
Wir erfahren, dass gerade in der Werbeindustrie ein völliger Wildwuchs mit englischen Begriffen herrscht und dass 75 % der Bevölkerung Sprüche wie „stimulate your senses“ nicht verstehen und z.B. mit „stimuliere deine Sense“ übersetzten.
Er stimmt ein Loblied auf die Vielfalt der deutschen Sprache an, die Sprache der Dichter und Denker und ein Hoch auf die wunderbare deutsche Vorsilbe „zer“.
Mit drei Mitstreitern hat er die Aktion „Lebendiges Deutsch“ ins Leben gerufen, mit der er die Öffentlichkeit für sein Anliegen zu sensibilisieren sucht und natürlich im Buch wirbt.
Regelmäßig veröffentlichen sie deutsche Vorschläge für in die Alltagssprache eingegangene englische Wörter und Wendungen, so z.B. Prallkissen für Airbag, Hingeher für Event, Eilmampf für Fast Food, E-Müll für Spam.
Ein ambitioniertes Buch, durchaus mit gewissem Unterhaltungswert zu lesen.
Ich denke aber, dass es sicherlich dringlichere Probleme in unserer Gesellschaft gibt.
- Ulrike Schwieren-Höger
Frau Kassel will Wunder
(9)Aktuelle Rezension von: Eva-Maria_ObermannDie Hauptfigur Charlotte ist an Krebs erkrankt und wartet im Krankenhaus darauf, dass es vor oder zurück geht. Die Schulmedizin hat keine Verbesserung gebracht, der Krebst stagniert, er wächst nicht, ist aber weiterhin bedrohlich. Sie sieht Tod und Leid, Leben die Enden, die Ungerechtigkeit der Krankheit. Und sie muss da raus, das weiß sie. Entgegen der Meinung der Ärztin verlässt sie das Krankenhaus und begibt sich auf die Suche nach einem anderen Weg. Dass dieser Weg sie am Ende auch ein bisschen mehr zu sich selbst führt, mag der Leser erraten, sie selbst will einfach nicht glauben, dass ihr Leben ein Daueraufenthalt im Krankenhaus sein muss. Sie trifft dabei auf Wunderheiler, Engelsbeschwörer, Wiccas und Einsteins Gehirn, auf Liebe, Glaube und Hoffnung.Der rote Faden des Buches war für mich durchkreuzt und wankelmütig. Dass mitten in der Handlung die Schwester, mit ihren eigenen Probleme, als zweite Protagonistin eingeführt wird, hat eine ganz andere Ebene erschlossen, die aber mit der eigentlichen Thematik des Buches weniger gemein hatte. Gerade bei einem so schweren Fokus war das für mich einfach zu viel auf einmal gewollt.
Dass die Protagonistin zwischen Glauben und Wissen hin und her schwankt, bereit ist viel auszuprobieren, aber im Hinterkopf immer skeptisch bleibt, fand ich gut, denn auch mir fällt es schwer, an einige alternative Heilmethoden zu glauben. So blieb der kritische Umgang erhalten und inwieweit der Leser die „Heilkräfte“ mancher Heiler anerkennt bleibt letztlich ihm überlassen.
Zu viel dagegen fand ich auch den Einbezug der NS-Kritik und zwiespältig bin ich auch bei der Idee einen Heilungskurs in so einem negativ besetzten Gebäude anzubieten und damit ein so weites Fass aufzumachen. Krebs und Nationalsozialismus sind beides so weitreichende Themen, dass hier einfach zu viel zusammenkommt und die eigentliche Aussage verwischt wird.
Gelungen fand ich die Figur des Heilers selbst, der auch auf der Suche nach mehr ist und es nicht genau benennen kann. Die seltsame Beziehung zwischen ihm und Frau Kassel hat für mich das Buch bei der Stange gehalten und einen gewissen Rahmen erzeugt, der sehr wichtig war. Gerade wo das Buch viele monologische Stellen und Gedankengänge hat war der Austausch mit dieser zweiten Figur von enormer Bedeutung.
So ganz habe ich den Zugang einfach nicht gefunden, dafür war einfach zu viel versammelt. Vielleicht ist das Buch gerade deswegen für jemanden in einer ähnlichen Situation besser geeignet.
- Martin Stengel
eurotopia-Verzeichnis: Gemeinschaften und Ökodörfer in Europa
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Barbara Gassert
66 Ernährungsfallen … und wie sie mit Low-Carb zu vermeiden sind
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Alexandra Löhr
50 Tage ohne Plastik
(11)Aktuelle Rezension von: june_londonInhalt: 50 schön illustrierte Karten mit Tipps und Inspiration wo Plastik im Alltag lauert und wie man den eigenen Verbrauch reduzieren kann.
Eindruck: Ich hatte eine No Plastic-challenge für 50 Tage erwartet. Das trifft es nicht ganz. Auf jedem Kärtchen steht ein kurzer Text zu verschiedensten Themen und Lebensbereichen, wo mir Plastik begegnen kann und wie ich es vermeiden oder reduzieren könnte.
Viele dieser Tipps sind nichts neues mehr: lieber in Unverpacktläden einkaufen statt im Supermarkt, keine Strohhalme mehr verwenden (höchstens aus Metall oder Holz), keine ToGo-Becher nutzen sondern (eigene) Mehrweg-Becher etc....
Aber ich habe auch ein paar neue Ideen bekommen, an die ich bisher noch nicht gedacht hatte z.B. wie ich umweltschonender Wäsche wasche (Temperatur, Schleuderzahl, Trocknung), eigenes Besteck mitbringen damit ich unterwegs nicht auf Einweg-Plastikgeschirr angewiesen bin, beim Online-Shopping auf nachhaltige Anbieter/Versandoptionen achten und Retouren vermeiden, Müll mit nach Hause nehmen und ordentlich trennen statt in die öffentlichen Sammelmülltonnen werfen, u.v.m.
Als ich die Kärtchen durchgelesen habe, ist mir bewusst geworden, dass es eigentlich immer nur um kleine Veränderungen geht, die aber mit der Zeit und zunehmender Anzahl einen sehr großen Einfluss haben. Und man kann jeden Tag zu jedem Zeitpunkt damit anfangen. Auch eine 1-Tag- Challenge wird vorgeschlagen. Einfach mal einen Tag lang, den unterwegs produzierten Müll sammeln und nach Hause mitnehmen, statt ihn unterwegs zu entsorgen. Oder einen Tag lang nichts in Plastik verpacktes oder aus Plastik bestehendes kaufen. So wird der eigene Plastik-Konsum einmal wirklich bewusst.
Fazit: Lehrreich und inspirierend. Auch eine nette Geschenkidee.
50 Tage ohne Zucker
(7)Aktuelle Rezension von: BuchsternDieses Buch ist eine Schritt für Schritt - Anleitung auf Zucker zu verzichten. Mit 50 Ideenkärtchen damit man es auch schaffen kann, zumindest den Zucker zu reduzieren. Wobei es so richtige & effektive Tipps gibt es so leider auch nicht. Man kann diese eher als Anregungen sehen. Für mich die schon länger versucht auf Zucker zu verzichten war leider nicht viel neues dabei. Klar ich gönne mir ab & an auch mal ein Stück Schokolade & auch meinen Cappuccino alle paar Monate ist nicht wegzudenken. Aber sonst ist es ein solides Buch & sicherlich ist es auch für manch einem eine gute Hilfe.
- Michael Schulz
Untergang oder Freiheit - Wir haben keine Wahl!
(1)Aktuelle Rezension von: Georg3331) Fazit: a) 2 einander widersprechende Aussagen im Haupttitel! ;-) Das verheißt wenig Gutes!
Der aus Furcht vor einem Finanzkollaps nach Südamerika übersiedelte Ex-Unternehmer & Informatiker Schulz, '1961, "geprägt von der Theorie des Debitismus: von Paul C. Martin", versucht umfanreich, die Ursachen gegenwärtiger gesellschaftlicher & finanzpolitischer Mißstände und Gefahren wie Deflation, Kollaps... aufzudecken und Alternativen verständlich zu zeigen (einschließlich eines A5-Grundgesetz-Entwurfes).
Er hat mit seinen Endzeit-Befürchtungen völlig recht (mehr als er ahnt) übersieht aber oder will es nicht wahrhaben, daß
a1) die Ursachen für alle (wichtigen) Mißstände weder das Geld noch der "Staat als Ursache des Kapitalismus" (S. 121 ff.) n erster Linie der irdische Mensch mit seinem "Freien Willen" ist!
a2) seine Aussage "Grundlage unserer Zivilisation einzig und allein auf Geld beruht" unrichtig ist
a3) der irdische Mensch ein dreifacher ist mit dreifachem Sensorium:
- Materieller mit physische Sinnen
- Seelisch-ätherischeR mit seelischen Sinnen
- ein stark entwicklungsbedürftiger Geistiger ("Geistfünklein" bzw. "Gottesfunke im Herzen! Siehe Max Seltmann, Meister Eckhart, Jakob Böhme, Jakob Lorber)
a4) der Dritte Weltkrieg ("Nahe an 2000 Jahre"! M.E. 2026!) laut Christus nicht mehr verhinderbar ist durch Menschen! Er wird gestoppt auf seinem Höhepunkt ("Tal Joschafat") durch den "Feind aus den Lüften"!)
a5) die Phase nach a4) die "letzten sieben Jahre der Erde" sein werden (Gerd Gutemann, Bertha Dudde), die im Daniel-Buch der Bibel als die "Drangsalszeit" bezeichnet ist!
2) Ergänzende oder alternative Top-Literatur zu Geld & Macht
a) Ferdinand Lips: Die Gold-Verschwörung - Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz", lovelybooks
b) Collin McMahon : "George Soros’ Krieg - Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben"; lovelybooks
c) Alex Demirovic und Frank Böckelmann: "Netzwerk der Macht – Bertelsmann - Der medial-politische Komplex aus Gütersloh" (Negativ-NGO!; lovelybooks)
d) Sheldon S. Wolin : "Umgekehrter Totalitarismus - Faktische Machtverhältnisse und ihre zerstörerischen Auswirkungen auf unsere Demokratie. Mit einer Einführung von Rainer Mausfeld" (Hervorragende Bücher)
e) Noam Chomsky: Hervorragend, viele 1a-Bücher!
f) Roland Baader Geld-Gold-und-Gottspieler-am-Vorabend-der-n%C3%A4chsten-Weltwirtschaftskrise
g) Markus Krall: "Freiheit oder Untergang - Warum Europa jetzt vor der Entscheidung steht", lovelybooks
g1) youtube: "Dr. Markus Krall: Freiheit oder Untergang! Die Bürger haben die Wahl... "
g2) capital.de degussa-chef-markus-krall--abgang-eines-untergangspropheten
g3) nzz.ch antisemitismus-vorwuerfe-deutscher-bestsellerautor-gewinnt-prozess-gegen-nachrichtenportal-der-katholischen-kirche
3) Hilfreiches
a) Inhaltsverzeichnis: siehe unten & lehmanns.de: Top-epub-Leseprobe, 20 pdf-S. bei buchkomplizen.de
b) youtube: "Dr. Markus Krall: Freiheit oder Untergang! Die Bürger haben die Wahl... "
c) wikipedia Debitismus: "Debitismus ist eine von Paul C. Martin begründete Wirtschaftstheorie, die annimmt, dass Geld statt als Tauschmittelgut als übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) und damit als Verpflichtung definiert ist. Martin verwendet den Begriff Debitismus zum ersten Mal 1983 in seinem Buch „Wann kommt der Staatsbankrott“ (Langen-Müller/Herbig). Er greift dabei frühe, im Postkeynesianismus wurzelnde Arbeiten der Bremer Professoren Gunnar Heinsohn und Otto Steiger auf[1] und entwickelt deren Vorstellungen weiter zu einem Modell, in dem kapitalistisches Wirtschaften in Analogie zu einem Schneeballsystem beschrieben wird.[2] In der etablierten akademischen Wirtschaftswissenschaft wird der Debitismus nicht zur Kenntnis genommen."
4) Über den Autor
"Michael Schulz wurde am 17. Dezember 1961 in Berlin(West) geboren, wo er als ältester von drei Geschwistern aufwuchs. Er studierte Informatik und wurde mit 24 Jahren Unternehmer. Seit 2007 beschäftigt er sich mit Geld, Finanzen und Gesellschaftssystemen. Wesentlich geprägt hat ihn dabei die Theorie des Debitismus von Paul C. Martin. Nachdem sein Unternehmen im Jahr 2012 verkauft war, siedelte er aus Furcht vor einem Finanzkollaps nach Südamerika über. Dort entdeckte er die Grundlage unserer Zivilisation, die einzig und allein auf Geld- beruht." michaelsbund.de
5) Stichwörte
Geldsystem, Geldtheorie, göttliche Offfenbarung, Zivilisationstheorie, Demokratie-Ende, Zivilisation, Demokratie, Untergang, Freiheit, Kollaps, Gesellschaft, Geld, Gesellschaftstheorie, Gruppen-Rotations-Mafiosi, Rotations-Mafiosi, Frieden, Zivilisationspakt, Eigentumstheorie, Kollaps der Gesellschaft
6) Zitate aus dem Rezensionsbuch:
Kollaps-Theorie: In diesem Abschnitt wird zusammengefasst, wie der Untergang unserer Gesellschaft inklusive der erforderlichen Ersetzung der bestehenden Obrigkeit durch eine Selbstregierung ablaufen kann oder wie es vielleicht auch direkt zu einem Untergang der Zivilisation kommt.-
Die regionale Unterversorgung mit Geld führt zu einer Abwärtsspirale aus Preissenkungen, Zahlungs- und Kreditausfällen sowie am Ende Bankenpleiten. Wenn die Obrigkeit nicht rechtzeitig und an den richtigen Stellen Geld in den Kreislauf einspeist, kommt es zum deflationären Kollaps. (Seite 140)
-
Wenn die bejubelten Milliardengewinne von Konzernen und Finanz-Instituten erwirtschaftet werden, muss das Geld aus anderen Regionen dorthin abfließen. Dieses Geld muss dort vorher durch Kredite entstanden sein. Eine Geld-Konzentration auf der einen Seite sorgt also für Geld-Unterversorgung auf der anderen Seite. (Seite 158)
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Geld muss sich bei wenigen Reichen und Superreichen konzentrieren, damit große Währungsräume überhaupt funktionieren können. Die Konzentration sorgt dafür, dass für die Masse der Menschen Geld knapp bleibt und keine Inflation entsteht, die das ausgleichen würde. Die laufenden Milliarden-Gewinne der Superreichen müssen allerdings irgendwo herkommen, und dort, wo das Geld abgesaugt wird, fehlt es natürlich, was zu regionaler Geld-Unterversorgung und am Ende zum deflationären Kollaps führt. (Seite 160)
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Wenn über einen zu langen Zeitraum hinweg zu viel Geld im Kreislauf bleibt, kollabiert die Wertaufbewahrungsfunktion von Geld. Infolgedessen werden alle Sparguthaben freigesetzt, was noch einmal mehr Geld in den Kreislauf gibt. Das führt zur vollständigen Zerstörung des Geldes, wodurch der Arbeitszwang entfällt und eine Versorgungskrise für die nicht autonome Bevölkerung entsteht. Am Ende dieser Phase ist die gesamte Bevölkerung gerade wegen hohem Geldbesitz völlig verarmt und auf einen reinen Tauschhandel ohne Geld angewiesen. (Seite 162)
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Für die Reparatur des Geldmangels durch die Konzentration von Gewinnen und folgender Deflation müssen die westlichen Staaten seit 2008 in großem Maßstab Geld der Zentralbanken verteilen, um die entstandenen Defizite auszugleichen. Wenn zu viel Geld eingespeist wird, führt das allerdings zu Inflation, die ihrerseits durch Verarmung der Bevölkerung bereinigt wird. (Seite 166)
7) InhaltsverzeichnisVorwort
Einleitung
Für eilige Leser
Zivilisations-Theorie
Kollaps-Theorie
Geld-Theorie
Demokratie-Theorie
Kredit-Theorie
Eigentums-Theorie
Gesellschafts-Theorie
Unsere Freiheit ist das Ziel
Grundgesetz
Teil 1: Geld erklärt die Welt
Wie funktioniert unser Geld aktuell?
Wie kommt man zu einer Banknote?
Untereinander nutzen die Banken spezielles Geld
Kredite in Wertpapiere umwandeln
Für hinterlegte Wertpapiere gibt es Zentralbankguthaben
Gegen Pfand bekommt die Bank Banknoten
Beim Einzahlen von Banknoten bekommt die Bank das Pfand
Wie Geld wirklich bewegt wird
Wie Geld heute entsteht
„Geld aus dem Nichts“ oder „FIAT-Geld“ ist völliger Unsinn
Was haben wir mit einer Banknote in der Hand?
Kredit-Tilgung bedeutet weniger Geld im Umlauf
Die Schulden des Einen sind das Vermögen des Anderen
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer
Falsches Sparen macht Geld knapp
Horten statt Sparen
Warum Geld für die Tilgung im Kreislauf fehlen kann
Wenn Kredite nicht bedient werden
Gute und schlechte Zeiten für Kredite kommen in Wellen
Die langen Wellen oder die vier Jahreszeiten des Kreditzyklus
Der Winter
Der Frühling
Der Sommer
Der Herbst
Woher hat Geld seinen Wert
Wie Gold zu Geld wurde
Geld als Phänomen entsteht bei Abgabepflicht
Aus sporadischen Plünderungen entsteht Sesshaftigkeit
Aus dem Schutzbedürfnis entstehen Abgaben zum Termin
Aus dem Schutz entstehen Machtgebiete und Machthaber
Eine Zweckgemeinschaft aus Obrigkeit und Untertanen beginnt
Menschen fingen an, die Zukunft zu planen
Geld erweitert das Ökosystem der Erde um die zivilisatorische Dimension
Warum Freiheit und Autonomie so wichtig sind
Was ist Geld wirklich?
Was als Geld verwendet wird, wird vom Machthaber festgelegt
Geld bedingt eine Zweiklassengesellschaft
Geld ist mehr als ein Tauschmittel
Warum ist Geld so geeignet zur Bewirtschaftung von Menschen?
Der Wert von Geld erfordert Knappheit
Geld ist nicht zufällig Spar- oder Wertaufbewahrungsmittel
Geld erzeugt Bezahlung und verändert das Zusammenleben
Mit teilbarem Geld verbesserte sich die strukturelle Lage des Machthabers dramatisch
Geld hat seinen Preis
Spezialisierung erleichtert die Geldbeschaffung und verändert alles
Geld wird Maßstab und Motor jeglicher gesellschaftlicher Evolution
Arbeitsteilung war ein erster, wichtiger Fortschritt
Geld muss fälschungssicher sein, um exklusiv zu sein
Exklusives Geld ist nicht unbegrenztes Geld
Exklusives Geld hat eine Nachfrage, aber kein Angebot
Geld in den Kreislauf einzuspeisen, ist schwierig
Kredite sind Geld/Waren mit Zeitvorteil
Kredite vergrößern die Freiheit und führen zur ersten Abstraktion beim Denken
Der Zins entsteht aus dem Zwang
Angemessene Zinsen sind berechtigte Kostenerstattungen
Zinsverbote haben Konsequenzen
Mit dem Kredit entstand das (Geld-)Eigentum
Kredite brauchen mehr als Geld und Dokumentation
Auch Kredite erzeugen Sklaven
Entschuldung
Das Pfand erweitert die Möglichkeiten der Kreditvergabe
Aus dem Pfand entsteht das Sacheigentum
Sacheigentum erfordert nichts anderes als Geldeigentum
Mit dem Pfand wird die pünktliche Kreditbedienung mit einer anderen Form der Strafe verstärkt
Mit dem Sacheigentum entsteht eine Aufwärtsspirale
Land wurde schon immer als Eigentum geführt
Geld ist die Ursache für Eigentum, nicht umgekehrt
Eigentum gibt es nur, damit der Machthaber profitiert
Unser Recht ist nur entstanden, um Abgaben zu generieren
Untermachthaber gegen Abgaben gibt es viele
Mehr Freiheit zuzulassen, vergrößert das Machtpotenzial
Banken, die mächtigsten aller Untermachthaber
Münzen verwahren
Buchgeld entsteht
Banknoten übernehmen den Transfer von Geld
Banknoten und ihre Akzeptanz
Banken schaffen den Übergang vom Geldverleih zum Kredit
Banken nehmen sich das Privileg der Geldschöpfung
Banken haften bei Kreditausfällen
Was ist der Unterschied zwischen Anleihen an Staaten und nicht-staatlichen Entitäten?
Banken zahlen und fordern Zinsen
Vertrauen in die Bank war und ist essenziell
Bankpleiten gefährden die Machthaber
Zentralbanknoten
Banker sind die Freunde der Regierungen
Wer sind die wahren Ausbeuter?
Von der Arbeitsteilung zum Unternehmer
Unternehmen haben kein Kapital, nur Schulden
Konzerne, Dinosaurier des „Kondratjew-Herbstes“
Steuern wirken auch heute noch als Zwang
Zuviel Arbeitszwang erzeugt ein Überangebot und entwertet Arbeitsleistung
Der Staat ist die Ursache des Kapitalismus
Die Finanzwirtschaft wird zu wenig besteuert
Fazit zur Ausbeutung
Geldmengensteuerung
Die Unterversorgung mit Geld ist ein kritischer Faktor
Dezentrale Verteilung von Macht ist ein Vorteil
Die Geldmengensteuerung ist komplex
Zentralbanken sind mit der Geldsteuerung beauftragt
Der Zins steuert das Wachstum der Geldmenge
Neben der Geldmenge gibt es noch das magische Viereck
Hyper-Inflation, Teil 1, was war passiert?
Weltwirtschaftskrise und Deflation, wie war das?
Der deflationäre Kollaps, wenn kein Geld eingespeist wird
Haben unsere heutigen Regierungen Geld verstanden?
Wie gut sind die bisherigen Geld-Theorien?
Wie erfolgreich war denn die Einführung des Euro?
Hat man Lehren aus der deutschen Währungsunion gezogen?
Das Privileg des US-Dollars
Probleme mit der Geldverteilung begannen bereits in den 1990er Jahren
Die US-Regierung verteilt seit Jahren großflächig Geld
Die kreative Geldverteilung in der Corona-Pandemie
Arbeitskräftemangel in den USA nach der Corona-Krise
Milliardengewinne erzeugen Geld-Wüsten
Würde eine Geldverteilung durch Enteignung helfen?
Überschüssiges Geld muss irgendwo untergebracht werden
Hyper-Inflation, Teil 2, wie kann es heute dazu kommen?
Geldmengensteuerung in großen Währungsräumen funktioniert nicht
Der Kollaps ist unvermeidlich
Wieviel Geld können die Zentralbanken einspeisen?
Im zweiten Halbjahr 2021, wo steht das Geldsystem
Wir haben etwas Zeit gewonnen
Fazit zum Wert des Geldes
Wir haben kein wertloses Papier- oder Fiatgeld
Warum Kommunismus nicht funktioniert
Geld ist eine fantastische Sache
Wie muss gutes Geld gestaltet sein?
Gutes Geld muss regional bleiben
Gold war einmal Geld, aber Bitcoins werden es nie sein
Der Mehrheit aller Geld-Experimente folgte der Untergang
Teil 2: Wie Zivilisationen untergehen
Hochkulturen scheitern an ihrer städtischen Infrastruktur
Warum laufen wir ohne Veränderungen auf den Kollaps zu?
Gemeinsame Infrastruktur führt zu Automatisierbarkeit
Wie kam es zu der heutigen Effizienz?
Verallgemeinert man das Beispiel, sieht die Lage so aus
Zentralisierung schafft Spielräume für zusätzliche Nachfrage
Mit der Wachstumsspirale fängt es an
Am meisten wachsen die Städte im Kondratjew-Sommer
Der Ausbau der Städte festigt abgabebasierte Systeme
Am Ende der Aufwärtsspirale musste sich die Wirtschaft umstellen
Nach der Aufwärtsspirale muss Wachstum erzwungen werden
Warum Autonomie und Freiheit notwendig sind
Unternehmer organisieren Freiheit und Autonomie
Autonomie und Freiheit sind notwendig, weil …
Als die Freiheit noch weniger war
Wie sich der Untergang ankündigt
Arbeitslosigkeit
Staatsverschuldung
Umweltschutz-Abgaben
Vermögenskonzentration
Bildungswesen
Infrastruktur
Viele, lange und/oder komplizierte Gesetze
Denk-, Sprech- und Handlungsbegrenzungen
Abwärtsspirale, was ist das überhaupt?
Der Übergang zum Kondratjew-Winter
Die Schuldenkrise in der Realwirtschaft
Was bedeutet die Abwärtsspirale für die städtische Bevölkerung?
Wie entwickelt sich die gemeinsame Finanzierung in der Stadt?
Warum ist die Abwärtsspirale dieses Mal besonders gravierend?
Würde die Streichung aller Schulden etwas bringen?
Die Betriebskosten der Stadt bleiben erhalten
Wenn der Zwang und damit der Staat seinen Sinn verliert
Warum wird der Kollaps dieses Mal so überraschend kommen
Der Verlust der Autonomie lässt sich an Zahlen ablesen
Kann ich das für mich beurteilen?
Bisherige Hochkulturen sind alle in vergleichbarer Weise untergegangen
Fazit: Wir stehen kurz vor dem Selbstmord
Könnte der Kollaps heute noch abgewendet werden?
Die Machthaber wollen ihre Macht nicht verlieren
Selbstmord aus Angst vor dem Tod vermeiden
Notfallhilfe, falls der Kollaps doch eintritt
Teil 3: Das System der Obrigkeit näher betrachtet
Tausch von Schutz gegen Abgaben
Demokratie = Alle Macht geht vom Volke aus?
Quiz – Ab wann ist Nordkorea demokratisch?
Wie kann die Obrigkeit die Sicherheit organisieren?
Mafia
Warum ist die Mafia abzulehnen?
Wie kann man die Leistungen der Mafia anderweitig bekommen?
Mafia bietet keine Freiheit
Wie sieht es denn beim heutigen Staat aus?
Demokratische Parteien sind mafiöse Vereinigungen
Parteien bekämpfen sich gegenseitig
Parteien haben ungerechtfertigte Privilegien
Parteien agieren gemeinsam gegen die Bevölkerung
Parteien schulden niemandem Rechenschaft
Partei-Kader bestechen und sind bestechlich und erpressbar
Wie Macht ausgeübt wird
Recht und Gesetz
Freiheit, der Unterschied zwischen Gesetz(t) und Vorschrift
Freiheitsbeschränkungen haben Konsequenzen
Deutschland, das Land der Unfreien
Willkür erzeugt Widerstand, aber darauf zu verzichten, ist unmöglich
Demokratische Willkür ist durch Scheinlegitimität übergroß
Fazit zur Machtausübung
Wie Lebensumstände die menschliche Entwicklung ändern
Die normalen Untertanen
Die Unter-Machthaber
Die Schergen der Obrigkeit
Die Vertreter der Obrigkeit
Die Konkubinen der Obrigkeit
Fazit zur menschlichen Entwicklung
Fazit zur Demokratie
Die wiederkehrende Hetze gegen Minderheiten
Die Mafia-Epoche beenden
Teil 4: Selbstregierung
Universelle Werte
Freiheit
Beständigkeit
Entwicklung
Wahrhaftigkeit
Transparenz
Solidarität
Gleichheit
Verantwortlichkeit
Sparsamkeit
Einfachheit
Wie soll man messen?
Fazit zu den Werten
Sicherheit ohne Zwangsabgaben
Polizei ohne Abgaben
Sicherheit der Freiheit
Fazit zur Polizei: Privat ist besser als staatlich
Militär ohne Abgaben
Universelle Werte bringen dauerhaften, weltweiten Frieden
Das Militär langfristig
Für den Übergang
Machtkonzentration verhindern
Vorschlag gegen Eigentumskonzentration
Vorschlag zur Kompensation von Abhängigkeiten
Konsensvereinbarungen statt Verträgen oder Gesetzen
Wie entstehen Konsensregeln?
Jeder Konsens muss finanziert werden
Sich auf einen Konsens einigen
Konsens und Bürgerkrieg
Fazit zu Konsensregeln
Strukturen der Selbstregierung
Einfache kommunale Strukturen
Kein Staat, keine Grenzen
Kommunal und aufwärts
Entscheidungsstrukturen
Entscheidungsfindung
Kommunale Strukturen gegen die Globalisierung
Kommunale Strukturen gegen die Kriegsgefahr
Kommunale Strukturen für die Vielfalt der Entwicklung
Fazit zu kommunalen Strukturen
Staatsmonopole aufgeben
Örtliche Dienstleister
Sparsamkeit durch das Franchise-Prinzip
Finanzierung
Statt Steuern: Gemeinschaftsbeiträge
Warum gibt es so viele unterschiedliche Steuern?
Technische Realisierung von Gemeinschaftsbeiträgen
Zwei Bankenwelten schaffen
Private und gemeinschaftliche Bankwelt verknüpfen
Wie man Gemeinschaftsabgaben zukünftig erheben sollte
Fazit zu den Gemeinschaftsbeiträgen
Bildung
Es darf kein Monopol auf Bildungsinhalte geben
Bildung muss radikal anders werden
Finanzierung von Bildung
Fazit zum Thema Bildung
Sprache
Eine Weltsprache soll eingeführt werden
Die Weltsprache bringt einen Wirtschaftsschub
Die Freiheit ist das beste Exportgut
Die Freiheit öffnet einen Markt ungeheuren Ausmaßes
Rechtliches
Schuld- oder Kaufrecht
Gesundheit
Ärzte werden nur bezahlt, wenn der Patient gesund wird
Krankenkassen werden natürlich alle privat sein
Dezentralisierung, um uns gegen zukünftiges Kollabieren zu schützen
Lebensmittelversorgung dezentralisieren
Selbstversorgung oder Subsistenzwirtschaft
Umwelt
Geld und Kredite
Eine einzige gemeinsame Währung für alle ist keine Lösung
Geld soll regional sein
Riesige Armenviertel muss es nicht mehr geben
Überregionale Unternehmen dezentral finanzieren und besteuern
Fazit zur Selbstregierung
Grundgesetz
Teil 5: Was kann ich tun?
Haben Sie bitte keine Angst vor den Selbst-Regierenden!
Wir bleiben friedlich und demokratisch
Die Risiken gehen von den Demokraten aus
Wir müssen schnell handeln, aber vorsichtig bleiben
Die Staatsmafia und ihre Unterstützer müssen abtreten
Behörden, Medien und Justiz
Der Plan kennt unterschiedliche Unterstützer
Alle Unterstützer
Unterstützer mit wenig Zeit und Möglichkeiten
Unterstützer, die mehr Zeit investieren wollen
Unterstützer bei der Polizei
Unterstützer beim Militär
Unterstützer bei den Geheimdiensten
Unterstützer bei Bundesbank und EZB
Unterstützer bei den Medien
Unterstützer an den Schulen
Unterstützer bei den Finanzämtern
Unterstützer mit juristischer Erfahrung
Weitere Unterstützer im öffentlichen Dienst
Unterstützer bei der Pharma-Industrie
Umstellungsszenario
Sofort-Maßnahmen
Weitere Schritte
Kritische Punkte
Selbstregieren.de
Abschließendes Fazit
Ein paar Stichpunkte zum Autor
-
- Thomas Mayer
Vollgeld
(4)Aktuelle Rezension von: SunreadingDer Inhalt dieses Buches ist auch nach dem Lesen noch so „neu“ und anders, dass ich, anstatt eigene Worte zu wählen, hier lieber mit einigen Zitaten aufwarten möchte:
„Obwohl wir alle von Geburt an damit leben, versteht kaum jemand die zwei getrennten Geldkreisläufe von Zentralbankgeld und Bankengeld.“ … „Ist Ihnen bekannt, dass ca. 90 % des von uns verwendeten Geldes … nicht – wie von den meisten Menschen angenommen – durch die … Zentralbanken, sondern durch private, gewinnorientierte Geschäftsbanken erzeugt und in Umlauf gebracht wird?“ … „Jede Bank hat ihr eigenes Geldterritorium, es gibt Deutsche-Bank-Euro, Sparkassen-Euro, Commerzbank-Euro usw. Das Papiergeld der Zentralbank vermischt sich mit diesem Banken-Buchgeld.“ …
„Anfangsfehler: Die Staaten überließen den Banken die Herstellung von Giralgeld, womit öffentliches und privates Interesse widersprüchlich vermischt wird.“ … „Vollgeld ist eine Reparatur des Fundaments.“ … „Vollgeld ist Zentralbankgeld und deshalb das sicherste Geld der Welt. Es gehört nur dem Kontoinhaber, wie die Geldscheine und Münzen im Geldbeutel. Es ist … vor Bankenpleiten absolut geschützt.“ „… erst mit Vollgeld hören wir auf, den Banken den Geldschöpfungsgewinn zu schenken. Stattdessen sieht die Vollgeld-Initiative vor, dass neues Geld vor allem durch Staatsausgaben in Umlauf kommt, also nur durch sofortige Gegenleistungen.“
Und nun noch ein paar eigene Formulierungen:
Wir leben in einer politischen Zeit der chronischen Neuverschuldung. Eine Zeit, in der Tilgung nicht einmal in Erwägung gezogen wird. Jährlich werden so viele Milliarden Euro Zinsen fällig, dass selbst die nur über neue Kredite abgezahlt werden können. Die Schuldenfalle hat längst zugeschnappt.
Anstatt das Geld selbst zu erzeugen, überlässt der Staat dies unbedacht den Banken – und muss es sich kurioser Weise für teure Zinsen von ihnen leihen. Dieser Vorgang geschieht zudem mit einem enormen Risiko steigender Zinsen, die von den Bürgern über Steuern getragen werden müssen.
Und da den Banken fast keine Grenzen gesetzt sind, Geld einfach auf Knopfdruck (per simpler Buchung) neu herzustellen, haben Regierungen auch fast keine Probleme, ständig neue Schulden aufzubauen … Krass, oder?
Als ich dieses Buch zur Hand nahm, war mir trotz Rückentext nicht ganz klar, was da auf mich zukommen würde. Ich wusste nur, dass sich der Covertext interessant anhört und mich - als absoluten Laien in Punkto Finanzwirtschaft - wahrscheinlich ein wenig auf den neuesten Stand bringen könnte.
Dass ich jedoch während des Lesens soo oft vollkommen überrascht, erschrocken und teilweise fassungslos vom geschriebenen Wort aufschauen würde, damit hatte ich nicht gerechnet.
Wusstet Ihr/wussten Sie, dass Giralgeld gar kein gesetzliches Zahlungsmittel ist, sondern maximal „Gutscheincharakter“ hat, und der Empfänger nicht einmal per Gesetz verpflichtet ist, es anzunehmen? Ich jedenfalls nicht. Alle händeln es, alle nutzen es, die Polizei besteht sogar als staatliche Behörde auf Giralzahlung der Knöllchen, lehnt Bargeld ab - dabei ist es per Gesetz gar nicht wirklich geregelt.
Während des Lesens wurden mir daneben Zusammenhänge zu den Themen Finanz- und Eurokrise, Immobilienblasen, Inflation und Deflation und viele weitere mehr so erschreckend deutlich (und aus einem völlig neuen Blickwinkel) erläutert, dass ich mich oft gefragt habe, warum wir – die Bürger - und die Regierung den Banken so viel Freiheiten und Spielraum gelassen haben, aus purem Eigennutz unser aller Leben – finanziell – so negativ zu beeinflussen. Auch mehrere Jahre Ausbildung in BWL und VWL hatten mich niemals vorher zu solchen Erkenntnissen gebracht.
Vor allem als Mutter hat sich während des Lesens in mir die Überzeugung gebildet, dass „Vollgeld“ unbedingt von jedem VWL-Lehrer, von jedem pflicht- und verantwortungsbewussten UNI-Professor und möglichst jedem Schüler, jeder Schülerin gelesen werden sollte. Vor allem in der Politik müsste dieses Buch zur Pflichtlektüre werden, um der riesigen Lobby Parole bieten zu können.
Tja, was soll ich sagen? Um hierzulande etwas kollektiv zu bewirken, wäre es am schönsten, JEDER würde dieses Buch kennen, oder sich von dem Inhalt erzählen lassen. Natürlich wird es auch Gegner der Vollgeld-Vision geben, aber auch diese werden durch die Aufklärung über das heutige Bankensystem nicht dümmer, sondern um einiges schlauer.
Zumal die Autoren im vorletzten Kapitel (zum Glück) auch darauf eingegangen sind, dass Vollgeld eine sehr sinnvolle Lösung für viele finanzielle und wirtschaftliche Probleme sein könnte, es aber auch an seine Grenzen stößt. Die Rettung der Welt wird hier also nicht impliziert ;)
Vielleicht zum Abschluss auch noch etwas zur Aufmachung des Buches:
Der Schreibstil der Autoren war sehr angenehm und kurzweilig. Für Laien eventuell unverständliche Begriffe oder Zusammenhänge wurden umgehend und sehr verständlich erläutert. An wichtigen Stellen wurde auch mit hilfreichen Bildern und Tabellen gearbeitet.
Gut gefallen hat mir auch, dass das ganze Buch optisch wie ein sehr umfangreicher Blog-Artikel daherkommt. Jede Passage ist in viele, angenehm kurze Absätze unterteilt, mit Zwischenüberschriften versehen und oftmals am Ende mit kurzen Zusammenfassungen als Bullet Points ergänzt. Man verliert als Leser niemals den Faden und hat am Ende einen wichtigen Aha-Effekt.
Ich kann nur jedem empfehlen, hier zuzugreifen und sich aufklären zu lassen – egal ob Mann oder Frau, egal ob Schüler(in) oder Student(in), Lehrer(in) oder sogar direkt vom Fach! Wenn es Ihnen/Euch so geht wie mir, werden Demokratie und Finanzwirtschaft in einem kritischeren, anderen Gewand daherkommen, als vorher. „Vollgeld“ hat einen hohen Aufklärungscharakter.
Meine längste Rezension ever ;) - Björn Moschinski
Vegan kochen für alle
(19)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEine Freundin von mir war von gestern auf heute Veganerin und ich sollte kochen. Also habe ich mich viel damit beschäftigt und viele Kochbücher ausprobiert und angeschaut und von den ganzen Typen, die jetzt Vegan kochen, fand ich sofort den Björn Moschinski super. Bodenständig, normal und einfach ein super Typ. die Rezepte sind prima und vielfältig und man bekommt eine gute Übersicht, was möglich ist und wie man was ersetzen oder tauschen kann. Auch viel frisches eben und nicht nur irgendwelche Ersatzprodukte.
- Kirsten Bortels
Bruchstücke: Von Lebenslügen, Trauer und Glück
(3)Aktuelle Rezension von: frenzelchen90Meine Meinung: Ein Buch mit 16 kurzen Geschichten über das Leben und wie es manchmal mit einem spielt. Es geht, wie der Titel des Buches schon sagt, um Lebenslügen, Trauer und Glück, welche ja meist nah beieinander liegen. Die Geschichten sind kurz und knapp und haben teilweise Ähnlichkeiten mit Erfahrungen aus dem eigenen Leben.
Mein Fazit: Ein gutes Buch für zwischendurch, welches zum Nachdenken anregt.
- Michael Morris
Was Sie nicht wissen sollen!
(2)Aktuelle Rezension von: DubheWas steckt hinter dem anscheinenden Chaos der Wirtschaft? Was hat es mit dem Silber- und Goldmarkt auf sich? Wem gehört unsere westliche Welt? Kann sie überhaupt jemanden gehören? Wollen die Reichen wirklich, dass die Weltbevölkerung veringert wird? Wäre eine weltweite Währung vorstellbar? Oder was ist mit einer Weltregierung? Diese und noch mehr Fragen werden in dem Buch beantwortet. . Der Anfang des Buches zieht sich recht, wie der Autor des Buches auch in seinem Vorwort erwähnt, da er alle Begriffe zuerst einmal erklären muss, aber sobald man da durch ist, ist das Buch wirklich spannend. Am Ende übertreibt Michael Morris etwas, doch ich glaube, das stammt aus seiner Paranioa, die er teilweise auch zu Recht hat. Lest dieses Buch auch wenn es auf den ersten Blick verrückt erscheint! Ich glaube, der Autor hat in vielen Sachen Recht und er kann es auch hinterlegen mit literarischen Beweisstücken oder Dokumenten. Empfehlenswert, wenn man wissen will, wie es in der Welt und der westlichen Gesellschaft so zugeht, jedoch nicht offiziell, sondern hinter den Kulissen. - Roland Rauter
Einfach vegan - Genussvoll durch den Tag
(7)Aktuelle Rezension von: katze102Roland Rauter, gelernter Koch und seit vielen Jahren Veganer, beginnt dieses Buch mit einer kurzen Einführung in die vegane Küche sowie verschiedenen Basisprodukten und Einkaufstipps. Für ihn muß Kochen Spaß bereiten; der Leser wird aufgefordert nachzukochen, zu experimentieren und die Rezepte nach eigenem Geschmack zu verändern, seinen eigenen Weg zu finden und nicht allzu rezeptetreu zu bleiben.
Der Autor lernte in seinen Wanderjahren als Kochgeselle viele Küchen im In- und Ausland kennen.
Genau das merkt man auch in diesem Buch, denn die äußerst abwechslungsreichen Gerichte für Frühstück, Vor- und Hauptspeisen sowie Desserts sind inspiriert duch viele Länder der Welt; von scones über österreichische Spezialitäten, vietnamesischen Frühlingsrollen oder Dinkel-Löwenzahn-Cannelloni zu „Rote Bete im Backteig auf koreanischem Gurkensalat mit Wasabi-Mayonnaise“, Soja-Reis-Pfanne „Ungarische Art“, „Madras-Curry mit Koriander-Chili-Naan“ bis zu Brotaufstrichen und Desserts wie „Apfel-Kokos-Auflauf“, Germknödeln oder orientalischem Milchreis finden sich vielfältige Rezepte, die gut erklärt werden und gut nachzukochen sind, jeweils mit einem schönen Foto des fertigen Gerichtes. Besonders ansprechend finde ich, dass meistens auf Ersatzprodukte verzichtet wird und zum Ende des Buches Basisrezepte zu finden sind, u.a. für Gemüsebrühe, Sauce Hollandaise, Braune Grundsauce, Gratiniersauce; einzig die Inhaltsangabe finde ich etwas unübersichtlich.
Wir haben einige Rezepte nachgekocht; alles hat sehr gut geschmeckt und so stecken zwangsläufig noch viele Lesezeichen im Buch, die markieren, welche der 100 Rezepte wir noch ausprobieren werden. Insgesamt finde ich das Buch rundum gelungen und ich kann es nur weiterempfehlen.