Bücher mit dem Tag "alternativmedizin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "alternativmedizin" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Die Leber wächst mit ihren Aufgaben (ISBN: 9783644401822)
    Eckart von Hirschhausen

    Die Leber wächst mit ihren Aufgaben

     (720)
    Aktuelle Rezension von: Crazygirl1

    Das Buch ist absolut nicht witzig! Ganz im Gegenteil, ich habe mich zu Tode gelangweilt. Und informativ war es natürlich auch nicht....

    Sorry aber das war so dermaßen schlecht, dass dies das zweite Buch in meinen Leben ist welches ich abgebrochen habe 

  2. Cover des Buches Verheißung Der Grenzenlose (ISBN: 9783423216845)
    Jussi Adler-Olsen

    Verheißung Der Grenzenlose

     (499)
    Aktuelle Rezension von: queck2009

    Das Cover von „Verheißung” ist einfach, aber dennoch interessant und hat einen Wiedererkennungswert,da die anderen Bücher von dem Autor ähnlich gehalten sind.

    Bei diesem Teil von Adler Olsen wird die Spannung meiner Meinung nach sehr langsam aufgebaut. Auch ist der Humor, den ich aus den anderen Büchern kannte, etwas auf der Strecke geblieben, was ich sehr schade fand. Ich habe mir auf jeden Fall mehr Spannung gewünscht, um besser in die Geschichte zu starten. Teilweise habe ich kurz überlegt, das Buch abzubrechen. Allerdings war meine Erwartung, dass sich die Handlung noch steigern wird und ich wurde für meine Geduld belohnt.

    Von dem Protagonisten Carl hat der Leser wieder einiges aus dem Privatleben lesen dürfen, was mir als Nebenhandlung gut gefällt, da Carl mir persönlich sympathisch ist.

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Es ist aber definitiv schwächer, als die vorherigen Bücher aus der Reihe. 

  3. Cover des Buches Wunder wirken Wunder (ISBN: 9783499632297)
    Eckart von Hirschhausen

    Wunder wirken Wunder

     (64)
    Aktuelle Rezension von: RadikaleResignation

    Eine schöne Abfassung, gespickt mit fundiertem Wissen und einer dicken Prise Witz. Wie schon häufiger benannt, lehrt die Medizin, sich auch der Psychologie zu bedienen. Die Show muss stimmen, der weiße Kittel muss sitzen. So kann es gelingen, den Patienten auf dem Weg der Genesung mit dem Mantel der nötigen Empathie zu begleiten.

  4. Cover des Buches Die neue Medizin der Emotionen (ISBN: 9783956140846)
    David Servan-Schreiber

    Die neue Medizin der Emotionen

     (38)
    Aktuelle Rezension von: skommi
    Ein ausgezeichnetes Buch. Es beinhaltet alles, was man wissen muss um Methoden, die man im Umgang mit Emotionen nutzen kann.
  5. Cover des Buches Mein bis in den Tod (ISBN: 9783426424889)
    Peter James

    Mein bis in den Tod

     (108)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Ich lebe in einem Traumhaus, bin verheiratet und habe einen Sohn. Eigentlich könnte ich glücklich sein, aber mein Mann ist sehr streng. Alles muß immer tiptop aufgeräumt und sauber sein, kein Flusen oder Hundehaar darf auf dem Teppich liegen oder ein Handtuch schief hängen oder nicht genauso lang wie das andere hängen. Auch sonst muß alles genau auf Maß passend sein. Den Tachostand meines Autos kontrolliert er täglich. Er entscheidet, was ich anziehe, wenn wir ausgehen und stellt von der Wäsche über das Kleid bis zu Schmuck und Handtasche morgens schon alles zusammen, was ich abends tragen soll.

    Ich habe ihn mal geliebt, aber jetzt habe ich eigentlich jeden Tag nur noch Angst, dass er etwas zum kritisieren findet, wenn er nach Hause kommt. Er betrachtet mich als sein Werk, denn obwohl ich auch vorher hübsch war, hat er mehrere Schönheitsoperationen an mir durchgeführt. Auf Partys zeigt er dann den anderen Ärzten oder Gästen, was er verändert hat.

    Ich denke manchmal daran ihn zu verlassen, weiß aber, dass ich nicht ohne mein Kind gehen würde. Und er würde seinen Sohn nie gehen lassen. Durch mein von ihm untergrabenes Selbstwertgefühl habe ich Depressionen bekommen und die würde er im Sorgerechtsstreit gegen mich verwenden. Also bleibe ich. Vielleicht liegt es ja auch an mir ? Vielleicht bin ich zu undankbar und nicht gut genug für ihn. Alle sagen, er sei so ein toller Mann.

    Faith hat nach außen hin, alles, was man sich nur wünschen kann. Es dauert, bis sie erkennt, dass sie sich in ihrer Ehe eigentlich nicht mehr wohlfühlt. Dann wird sie krank. Der Arzt, zu dem ihe Mann sie schickt, redet aber nur mit ihrem Mann über die Befunde. Als sie beschließt, heimlich zu einem anderen Arzt zu gehen, erlebt sie die Hölle auf Erden, denn was ihr Mann bisher gezeigt hat, ist nichts zu dem, was folgt.

    Spannend ja, aber nicht so gut, wie ich es von Peter James nach den Büchern Stirb schön und stirb ewig erwartet hatte. Die Ehehölle wird sehr gur beschrieben. Etwas unrealistisch ist jedoch die naive Hinwendung zu dem anderen Arzt, denn meistens sind solche dem Psychoterror durch den Ehemann ausgesetzten Frauen viel zu verängstigt, um an sowas überhaupt zu denken. Das Buch ist sehr vorhersehbar, selbst die überraschende Wendung kann man sich denken. Dennoch bleibt es spannend bis zum Schluß. Ich weiß nicht, was perfider ist, der angstbesetzte Alltag mit seinen ständigen kleinen, versteckten Demütigungen oder dass der Mann seine Frau in die Psychiatrie steckt und sie immer wieder so vergiftet, dass sie Halluzinationen bekommt.

     
  6. Cover des Buches Ständig krank, was kann ich tun?: Infektanfälligkeit: Ursache, Diagnose und Therapie in der Naturheilkunde (ISBN: B0163DANE0)
    Margot Eisele

    Ständig krank, was kann ich tun?: Infektanfälligkeit: Ursache, Diagnose und Therapie in der Naturheilkunde

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Manuzio

    Genau genommen ist dieser Text eher als eine Art Nachschlagewerk gedacht, wenn man ihn auch genauso gut von vorne bis hinten durchlesen kann.

    Der Eindruck eines Nachschlagewerkes ergibt sich vor allem durch die zahlreichen Unterpunkte, die in der ausführlicheren Gliederung im Buch berücksichtigt werden, und die Tatsache, dass zu jedem dieser Punkte nur relativ kurze Absätze stehen, die selten über eine halbe A4-Seiten hinaus gehen. Dabei wird ein roter Faden verfolgt, der sich leicht nachvollziehen lässt. 

     

    Erwartet man zunächst die üblichen Gesundheitstipps - mehr Sport, weniger Kolenhydrate, keine Schokolade und viel Obst - geht das Ganze hier in eine etwas andere Richtung. Es geht um die Einzigartigkeit eines jeden Körpers und darum, dass jeder Körper seine eigenen Bedürfnisse und Angewohnheiten hat. [...]


    Weiterlesen unter 


    http://manuzio.jimdo.com/2015/12/03/st%C3%A4ndig-krank-was-kann-ich-tun/

  7. Cover des Buches Die Älteste (ISBN: 9783746632780)
    Thomas Sautner

    Die Älteste

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mariameerhaba

    Du hast Krebs und es gibt keine Behandlungsmöglichkeit? Hier eine Heilmöglichkeit, die garantiert funktionieren wird, darauf schwört der Autor mit Leib und Seele: Heiße den Krebs willkommen! Danke ihm, grüße ihn, liebe ihn, lass ihn wachsen, kämpfe nicht dagegen an, weil der Tumor in deinem Hirn ein Teil von dir ist, so wie deine Arme und Beine auch. Und voila, sechs Wochen später krebsfrei, garantiert. Ur Blödsinn, oder? Aber genau das vermittelt dieses Buch, das auf wahre Begebenheiten beruht.

    Ich habe so hart meinen Kopf geschüttelt, dass ich mir fast das Genick gebrochen habe. Aber lassen wir das mit den Fakten, der Wissenschaft, der jahrzehntelangen Studienergebnissen, ignorieren das A und O der Gesundheit, sondern wenn ich mich nur auf das Buch einlasse, nur auf den Stil, was habe ich dann: Ein mieses Buch.

    Die Hexe am Fluss benimmt sich wie der ärgste Vollidiot, der beim Lesen mir schon das Blut zum Kochen gebracht hat. Auf jede Frage reagiert sie immer völlig abweisend und wenn man zu viele Fragen stelle, würde man damit alles nur schwermachen. Wieso? Wieso machen Fragen das Leben schwer? Ist Unwissenheit ein Segen? Ein Polizist, der mich mal aufgehalten hat, sagte mir damals etwas, das sich eingebrannt hat: Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

    Die alte Frau am See wird keinen Momentlang sympathisch. Sie benimmt sich immer allwissend und ist im Grunde supergemein. Alles, was sie macht, fühlte sich beim Lesen so an, als würde sie es spontan machen, aus dem Stegreif heraus, und es dann so vermarkten, als hätte sie ein kleines Wunder vollzogen.

    Die Protagonistin selber wird so schnell vom Autor verbogen, als besäße sie keine Knochen. Ja, sie ist verzweifelt, am Ende, aber sobald sie bei der Hexe auftaucht, die sich so danebenbenimmt, die sie sogar wütend macht, nimmt sie alles hin und schluckt alle ihre Gefühle hinunter. So verzweifelt wie sie ist, hätte sie sich frustriert vor der Hexe abwenden müssen, aber nein, die Hexe steigt in ihren Augen so schnell zu einer Gottheit, dass ich überrascht bin, dass sie ihre Seele nicht gleich verkauft hat.

    »Lisbeth, ich muss auf die große Seite.
     Auf die große Seite, wiederholte sie, sichtlich amüsiert. Und dann: Scheißen musst, oder?«

    Ich habe noch nie gehört, dass jemand sagt, er müsse auf die große Seite. Wer sagt das? Seite? Noch nie gehört, noch nie gelesen, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass dieser männliche Autor keine Ahnung von Frauen hat und sie mit Samthandschuhen anfasst in der Angst, er könnte das weibliche Geschlecht abschrecken. Weißt du, was das weibliche Geschlecht abschreckt? Das hier:

    »Der Krebs hatte für mich all das angenommen, wozu ich nicht imstande gewesen war.
    Schick ihm Liebe und Licht, sagte Lisbeth.
     Ich heulte Rotz und Wasser. Die Befreiung brach aus mir wie ein Sturm.«

    Ja, schick dem Krebs deine Liebe und Voila, du bist geheilt. Oder ganz leckeres Licht. In Afrika ist so viel Licht und Sonne und Vitamin D. Warum herrscht dort eigentlich noch Hungersnot?

    Abgesehen davon, die Protagonist heult plötzlich aus dem Nichts, nur weil sie so einen bescheuerten Vorschlag gehört hat. Wieso? Oder lautet das Argument hier: Frauen sind nun mal so und weinen einfach drauflos? Wo bleibt die Vorarbeit? Wo ist die Kraft, die sich zu diesem Zeitpunkt zusammenballt und dann so explodiert?

    Und dann der Stil, der so schrecklich ist! Ich würde nicht behaupten, dass ein Kind gleich besser schreiben würde, nein, wahrscheinlich nicht. Aber der Stil bleibt schrecklich, die Vorarbeit ist schrott, die Figuren unglaubwürdig und die Idee zum Kotzen. Das ist kein stimmungsvoller Roman, sondern blanke Geldverschwendung!

  8. Cover des Buches Allergien - Spiegel der Seele (ISBN: 9783701506149)
    Kris Krenn

    Allergien - Spiegel der Seele

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Dass Stress, Sorgen, Ärger und Umweltbelastungen Allergien auslösen können, ist hinreichend erforscht. Weniger gut ist durch klinische Studien belegt, was den von Allergien Geplagten hilft, ohne gleich mit schwerem Geschütz wie Antihistaminen aufzufahren. Dieses Buch der Kinesiologin Kris Krenn, zeigt eine Möglichkeit auf. Ob es wirklich sanft ist, sich emotionalen Konflikten zu stellen, kann vermutlich erst im nachhinein gesagt werden. 

    Nach einer Einleitung erklärt sie in Teil I, was „Kinesiologie“ überhaupt ist und welche Rolle die Psyche bei Allergien spielt. Ein interessanter zweiter Abschnitt ist die Erklärung, dass Emotionen als Auslöser für Krankheiten gelten. Die Emotionen sind bestimmten inneren Organen zugeordnet. Das erinnert sehr an die traditionelle chinesische Medizin. Das Kapitel „Methoden der Selbsttestung“ beschließt Teil I. 

    Außerdem werden Beispiele aus der Praxis berichtet. Es finde es interessant folgendes zu lesen: „Es meldete sich die Niere (die Leber, der Dünndarm, Dickdarm etc.) mit dem Hauptgefühl Angst (S.63).“ Durch weitere Fragen an Hand des „Gefühlsmandalas“ kommt die Therapeutin dem (oft längst vergessenen) Konflikt auf die Spur und kann ihn „entkoppeln“. 

    In Teil II wird in 5 Schritten „die kinesiologische Selbstbehandlung“ erklärt. Diese sind: 

    1. Ermittlung der Hauptallergene

    2. Zweiwöchige Karenz

    3. Austesten des Allergie verursachenden Konflikts

    4. Entkoppeln des Konflikts

    5. Abschließende Karenz 

    Ich finde die Idee recht ansprechend. Denn es muss nicht immer Chemie eingesetzt werden. Doch ohne professionelle Anleitung würde ich mir weder Diagnose noch Selbstbehandlung zutrauen.

    Nicht abschätzen kann ich, wie lange das Verfahren dauert. Bei einigen Klienten scheinen sich mehrere Konflikte zu überlagern. Die werden erst nach und nach erkannt und aufgelöst. 

    Fazit: 

    Ein durchaus interessanter Ansatz zur Beseitigung von Allergien, ohne den Körper durch Desensibilisierung anfangs weiter zu schwächen. Gerne gebe ich für dieses Buch 4 Sterne.

     

  9. Cover des Buches Krankheit als Weg (ISBN: 9783442175765)
    Thorwald Dethlefsen

    Krankheit als Weg

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    "Ich habe gut und böse gekannt, Sünde und Tugend, Recht und Unrecht; ich habe gerichtet und bin gerichtet worden; ich bin durch Geburt und Tod gegangen, Freude und Leid, Himmel und Hölle; und am Ende erkannte ich, dass ich in allem bin und alles in mir ist."

    Hazrat Inayat Khan, S. 324, Ein sehr weiser Spruch! Im Grunde genommen steht dahinter eine sehr mystische und zugleich sehr einfache Wahrheit!. Die umfaßendste & beste Aufklärung findet man bei Jakob Lorber, Max Seltmann & Bertha Dudde, gegeben vom "Ersten, Unbewegten Beweger" selbst!

    1) Fazit: a) Ein guter, mit vielen Weisheiten & guten mysteriösen Formulierungen (Chymische Hochzeit: Vereinigung der Seele mit ihrem positiven GEGENPOL!) gespickter Ratgeber mit lobenswertem Tiefgang & ganzheitlichem, mystischem Ansatz:  Alles ist Leben & "verkappter" GEIST!

    b) S. 322-23: "Die Krankheit ist die große Chance des Menschen, ist sein kostbarstes Gut [<Nein, sein kostbartes Gut ist sein untäuschbarer FÜHRER mit der sehr leisen Stimme im immateriellen Teil seines Herzens, genannt GEIST-Fünklein (Meister Eckhart) oder GOTTES-FUNKE (Max Seltmann]. Krankheit ist der persönliche Lehrer und Führer auf dem Wege zum Heil!"

    c) "Dethlefsen war der Ansicht, dass der Mensch an sich krank, unheil bzw. sündig und schuldig ist. Diese Bezeichnungen verwendet er synonym, um aufzuzeigen, dass Krankheit nicht eine zeitweilige oder umgehbare unliebsame Störung“ sei, sondern vom Wesen des Menschen impliziert ist.[4]"

    „Man begreift nicht, daß Krankheit das kostbarste Gut der Menschheit ist, ja, sein Menschsein überhaupt ausmacht, da nur der Kranke heilbar ist. Die Krankheit macht den Menschen heilungsfähig – doch dazu muß er sie durchwandern, nicht umgehen. So wie die Krankheit ein mikrokosmischer Sündenfall ist, muß Heilung auch ein mikrokosmischer Erlösungsprozeß sein.“ Schicksal als Chance[5]

    „Es gibt keine sinnlosen Krankheiten.“ Schicksal als Chance[6] 


    „An dieser Stelle dürfte auch verständlich werden, daß wir die heute übliche Einteilung in somatische, psychosomatische, psychische und geistige Krankheiten nicht übernehmen. […] Unsere Betrachtungsweise entspricht in etwa dem psychosomatischen Modell, jedoch mit dem Unterschied, daß wir diese Sicht auf alle Symptome anwenden und keine Ausnahmen zulassen. Die Unterscheidung ‚somatisch‘/‚psychisch‘ kann man bestenfalls auf die Ebene beziehen, auf der sich ein Symptom manifestiert – ist aber unbrauchbar, um Krankheit zu lokalisieren.“
    – Krankheit als Weg [7]

    In der Homöopathie sah Dethlefsen ein „Urprinzip“ und vertrat die Hochpotenz-Homöopathie.[16]

    „Mit dem Simileprinzip hat Hahnemann ein Urprinzip gültig formuliert. Heilung kann nur durch Ähnlichkeit erfolgen – weshalb man jedes therapeutische System daran messen kann, ob es dem homöopathischen Prinzip gerecht wird oder nicht. Die Schulmedizin denkt allopathisch, sie versucht durch das Gegenteil – per contraria – zu heilen. Das Gegenteilprinzip widerspricht dem Weltgesetz. Widerstand erzeugt immer Widerstand, man kann damit Effekte erzielen, aber nicht heilen.“  Schicksal als Chance[17], wikipedia Thorwald_Dethlefsen

    d) Seine nützlichen Erfahrungen durch Krankheitendruck machte. "Krankheit als Chance" hat er im üblichen rational-intellektuellen Maßstab gut genutzt, im geistigen gemäß Chrti Lehren & Tipps eider wenig! Siehe Literatur von Jakob Lorber, Bertha Dudde, Jakob Böhme, Meister Eckhart, Thomas von Kempen... l Vor allem:

    2) Kritik
    a) b) Kein Register!
    b) Schade ist, daß jeder Leser sich durch viel Text kämpfen muß und einiges an Aufmerksamkeit & Intelligenz bzw. Intuition braucht, um die wichtigen Passagen zu finden.Hätten die Autoren sie gekennzeichnet, wäre Nutzen & effizient für die Leser wesentlich größer!

    3) Über die Autoren
    a) wikipedia Thorwald_Dethlefsen: Ein Top Philosoph!
    "Dethlefsen hat seine Position in dem Buch Schicksal als Chance beschrieben. Er ist davon überzeugt, dass der Mensch den „Gesetzen des Schicksals“ unterworfen sei [Karma-Gesetz = Gesetz von Ursache & Wirkung auf allen 3 "Ebenen": materiell, ätherisch/seelisch, geistig!: ], das ihm Themen zum Lernen, das heißt Möglichkeiten zur Erweiterung seines Bewusstseins aufzeige. In der Weigerung des Menschen, diese neuen Themen in sein Bewusstsein zu integrieren, sah Dethlefsen eine Missachtung der Schicksalsgesetze bzw. der (kosmischen) Ordnung, was zu Leid führe. Dethlefsen zufolge gibt es eine Reihe von „Schicksalsgesetzen“, wie das „Gesetz des Anfangs“, das „Resonanzgesetz“ und ein so genanntes „Polaritätsgesetz“, wonach das menschliche Bewusstsein „polar“ ist."
    wikipedia Thorwald_Dethlefsen

    b) wikipedia Ruediger_Dahlke

    4) Rezensionen
    Top mit 1a-Inhaltsangabe: de.wikipedia Krankheit_als_Weg

    5) Hilfreiches
    a) Leseprobe: 29 S. penguin.de
    b) Leseprobe 45 S. narayana, Bassermann, 2008

    b) Homöopathie (duckduckgo) als eines der besten Heilungsverfahren (kein allopathisches!) ohne schädliche Nebenwirkungen!
     Sehr zu empfehlende Methode wie auch die Einhand-Rute bzw. das Pendel zur Ja/-Antworten-Erfragung von fast Allem! Ermittlung von Allergenen (auch in komplett verschmolzenen Glasampullen!), Personenabhängige Ver- & Zuträglichkeit von Medikamenten, Lebensmitteln, Bier, Wasser, geeigneten und ungeeigneten Behandlungsmethoden...!!!]

    c) Die Komplementärmedizin 
    "umfasst neben therapeutischen Maßnahmen auch zahlreiche Diagnoseverfahren. In diesem Beitrag werden solche Verfahren bewertet, zu denen wissenschaftlich aussagekräftige Daten vorliegen. Dies trifft für die angewandte Kinesiologie, die Haaranalyse, die Irisdiagnostik, die Kirlian-Fotografie, das Pendeln, die Pulsdiagnose und den Vegatest zu." aerzteblatt.de

    6) Beste Literatur: Bücher
    Christus an Jakob Lorber: Gesundheitstipps an vielen Stellen der Lorber-Werke
    e1) "Die Heilkraft des Sonnenlichtes: Durch das Innere Wort empfangen"
    e2) "Himmelsgaben"
    e3) Das große Evangelium Johannes (11 Bände!)

    7) Beste Literatur: Internet
    f1) Vom Segen der Mäßigkeit und Einfachheit in allem - In allem die Mitte einhalten! Wichtige Fragen - direkte Antworten aus den Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64) j-lorber.de/faq/5/gesundh/mitte.htm
    f2) FAQs zum Erlangen und Bewahren der Gesundheit - Index-Datei http://www.j-lorber.de/faq/5/gesundh/index.htm
    f3) j-lorber.de/gesund/index.htm
    f4) "Jakob Lorber - Was ist die beste Arznei? (Heilung und Gesundheitspflege)": youtube

    8) Mein Fazit auf Basis meiner Erfahrungen
    - Wer sich demütig an das ewig GUTE bindet, kann nicht verloren gehen & hat beßere Chancen wieder gesund zu werden!
    - Alternative Methoden sind sehr zu empfehlen:
    - für Diagnostik: Kinesiologie! (duckduckgo)
    - für Heilung: Kinesiologie!
    - Natürliche, einfache Nahrung ist das Beste!
    - Sonnenwasser trinken: Glaskaraffe dem Sonnenlicht aussetzen (einige Stunden); Nebeneffekt: Keine Kalkablagerungen! Verbesserung: Muster "Blume des Lebens" (duckduckgo) auf die Karaffe aufbringen; Solche tschechischen Komplett-Karaffen mit vermutlich per Laserstrahl eingebrannten Muster gibt es zumindest in großen Glaswaren-Läden in der Nähe der bayrischen Grenze zu kaufen

    9) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    S. 5: "Dieses Buch ist unbequem, denn es entzieht dem Menschen die Krankheit als Alibi für seine ungelösten Probleme. Wir wollen zeigen, dass der Kranke nicht unschuldiges Opfer irgendwelcher Unvollkommenheiten der Natur, sondern auch der Täter selbst ist. Dabei denken wir nicht an Schadstoffe derUmwelt, Zivilisation, ungesundes Leben oder ähnliche bekannte »Schuldige«, sondern wir möchten den metaphysischen [ätherischen/seelischen] Aspekt des Krankseins in den Vordergrund rücken. Symptome zeigen sich unter diesem Blickwinkel als körperliche Ausdrucksformen psychischer [seelischer!] Konflikte und sind durch ihre Symbolik in der Lage, das jeweilige Problem des Patienten zu entlarven.

    Im ersten Teil dieses Buches werden die theoretischen Voraussetzungen und eine Philosophie der Krankheit dargestellt. Wir empfehlen nachdrücklich, diesen ersten Teil sorgfältig und genau, eventuell mehrmals zu lesen, bevor man sich dem zweiten Teil zuwendet. Dieses Buch könnte man als Fortsetzung oder auch Exegese meines letzten Buches »Schicksal als Chance« bezeichnen, obwohl wir uns bemüht
    haben, diesem neuen Buch seine eigene Geschlossenheit zu verleihen. Dennoch halten wir die Lektüre von »Schicksal als Chance« für eine gute Voraussetzung oder Ergänzung - besonders dann, wenn der theoretische Teil Schwierigkeiten bereiten sollte.

    S. 9: Wir leben in einer Zeit, in der die moderne Medizin ständig neue Zeugnisse ihrer ans Wunderbare grenzenden Möglichkeiten und Fähigkeiten dem staunenden Laien präsentiert. Gleichzeitig werden jedoch auch die Stimmen derer immer lauter, die ihr grundsätzliches Misstrauen dieser - fast alles könnenden - modernen Medizin gegenüber formulieren. Immer größer wird die Zahl derer, die den teils sehr alten, teils auch modernen Methoden der Naturheilkunde oder auch der homöopathischen Heilkunst wesentlich mehr Vertrauen entgegenbringen als den Methoden unserer hochwissenschaftlichen Schulmedizin. Da gibt es vielfältige Ansatzpunkte für Kritik - Nebenwirkungen, Symptomverschiebung, fehlende Menschlichkeit, Kostenexplosion und vieles andere mehr -, doch wesentlich
    interessanter als die Gegenstände der Kritik ist das Aufkommen der Kritik an sich, denn bevor man die Kritik rational dingfest macht, entspringt sie einem diffusen Gefühl, dass irgend etwas nicht mehr in Ordnung sei und der eingeschlagene Weg trotz oder gerade wegen seiner konsequenten Verwirklichung nicht zum erhofften Ziel führe. Dieses Unbehagen an der Medizin wird von sehr vielen Menschen - einschließlich vieler junger Arzte - gemeinsam empfunden. Doch die Gemeinsamkeit geht schnell verloren, wenn man beginnt, neue, alternative Lösungswege aufzuzeigen. Da sehen die einen das Heil in der Sozialisierung der Medizin, die anderen in dem Ersatz der
    Chemotherapeutika durch natürliche und pflanzliche Arzneimittel. Während die einen die Lösung aller Probleme in der Erforschung der Erdstrahlen sehen, schwören die anderen auf die Homöopathie. Akupunkteure und Herdforscher fordern, den medizinischen Blick weg von der morphologischen Ebene und hin zur energetischen Ebene des Körpergeschehens zu wenden. Fasst man alle außerschulischen Bestrebungen und Methoden zusammen, so spricht man gerne von einer holistischen Medizin und artikuliert damit das Bestreben, neben
    einer Offenheit für die Methodenvielfalt vor allem den ganzen Menschen als eine leib-seelische Einheit [mit einem allwißenden GEISTFÜNKLEIN in ihren Herzen] nicht aus dem Auge zu verlieren. Dass die Schulmedizin den Menschen aus dem Auge verloren hat, ist inzwischen fast jedem erkennbar geworden.

    S. 17-18: "Ehrlich wird eine Betrachtung erst, wenn man statt Symptomen das »Kranksein an sich« betrachtet - und das hat bisher nicht
    abgenommen und wird mit Sicherheit auch in Zukunft nicht abnehmen. Kranksein wurzelt ebenso tief wie der Tod im menschlichen Sein und lässt sich nicht mit ein paar harmlosen, funktionalen Tricks aus der Welt schaffen. Würde man Krankheit und Tod in ihrer Größe und Würde begreifen, so könnte man auch vor diesem Hintergrund sehen, wie lächerlich unsere hybriden Bemühungen sind, sie mit unseren Kräften zu
    bekämpfen. Vor einer solchen Desillusionierung kann man sich natürlich schützen, indem man Krankheit und Tod zu einer bloßen Funktion herabargumentiert, damit man weiterhin an die eigene Größe und Vollmacht glauben kann.

    Fassen wir noch einmal zusammen: Krankheit ist ein Zustand des Menschen, der darauf hinweist, dass der Mensch in seinem Bewusstsein nicht mehr in Ordnung bzw. in Harmonie ist. Dieser Verlust eines inneren Gleichgewichts manifestiert sich im Körper als Symptom. Das Symptom ist somit Signal und Informationsträger, denn es unterbricht durch sein Auftreten den bisherigen Fluss unseres Lebens und zwingt uns, dem Symptom Beachtung zu schenken. Das Symptom signalisiert uns, dass wir als Mensch, als Seelenwesen krank sind, d. h. aus dem Gleichgewicht der innerseelischen Kräfte geraten sind. Das Symptom informiert uns darüber, dass uns etwas fehlt.

    »Was fehlt Ihnen?« fragte man früher einen Kranken - doch dieser antwortete immer mit dem, was er hatte: »Ich habe Schmerzen.« Heute ist man dazu übergegangen, gleich zu fragen: »Was haben Sie?« Diese beiden polaren Fragestellungen »Was fehlt Ihnen?« und »Was haben Sie?« sind bei näherer Betrachtung sehr aufschlussreich. Beide treffen für einen Kranken zu. Einem Kranken fehlt immer etwas, und zwar in seinem Bewusstsein - würde ihm nichts fehlen, wäre er ja heil, d. h. ganz und vollkommen. Wenn ihm jedoch etwas zum Heil fehlt, dann ist er un-heil, krank. Dieses Kranksein zeigt sich im Körper als Symptom, das man hat. So ist das, was man hat, Ausdruck dafür, dass etwas fehlt. Es fehlt an Bewusstheit, dafür hat man ein Symptom.

    Hat ein Mensch einmal den Unterschied zwischen Krankheit und Symptom begriffen, so ändert sich schlagartig seine Grundhaltung und sein Umgang mit Krankheit. Er betrachtet nicht länger das Symptom als seinen großen Feind, dessen Bekämpfung und Vernichtung sein höchstes Ziel ist, sondern entdeckt im Symptom einen Partner, der ihm helfen kann, das ihm Fehlende [oder Überschüssige] zu finden und so das eigentliche Kranksein zu überwinden. Jetzt wird das Symptom zu einer Art Lehrer, der hilft, uns um unsere eigene Entwicklung und Bewusstwerdung zu kümmern, und der auch viel Strenge und Härte zeigen kann, wenn wir dieses, unser oberstes Gesetz missachten. Krankheit kennt nur ein Ziel: uns heil werden zu lassen. Das Symptom kann uns sagen, was uns auf diesem Weg noch fehlt - doch das setzt voraus, dass wir die Sprache der Symptome verstehen. Die Sprache der Symptome wieder zu erlernen, ist Aufgabe dieses Buches. Wir sagen wieder zu erlernen, da diese Sprache seit alters existiert und deshalb nicht erfunden, sondern lediglich wieder gefunden werden
    muss. Unsere ganze Sprache ist psychosomatisch, das meint, sie weiß um die Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche. Lernen wir wieder, in diese Doppelbödigkeit unserer Sprache hineinzulauschen, dann werden wir sehr bald unsere Symptome reden hören und auch verstehen können."

    S. 322-23: "Die Krankheit ist die große Chance des Menschen, ist sein kostbarstes Gut [<Nein, sein kostbartes Gut ist sein untäuschbarer FÜHRER mit der sehr leisen Stimme im immateriellen Teil seines Herzens, genannt GEIST-Fünklein (Meister Eckhart) oder GOTTES-FUNKE (Max Seltmann]. Krankheit ist der persönliche Lehrer und Führer auf dem Wege zum Heil. Es werden verschiedene Wege zu diesem Ziel angeboten, meist schwierige und komplizierte - doch der naheliegendste und individuellste wird meist achtlos übersehen: die Krankheit. Dieser Weg ist am wenigsten anfällig für Selbsttäuschungen und Illusionen. Deshalb ist er wohl auch so unbeliebt. Sowohl in der Therapie als auch in diesem Buch wollen wir die Krankheit aus dem üblichen engen Betrachtungsrahmen herausheben und ihre wahren Bezüge zum Menschsein sichtbar werden lassen. Wer diesen Schritt in das andere Bezugssystem nicht mitmacht, muss zwangsläufig alle unsere Aussagen missverstehen. Wer jedoch Krankheit als Weg begreifen lernt, dem wird sich eine Welt von neuen Einsichten erschließen. Unser Umgang mit Krankheit macht das Leben weder einfacher noch gesünder, vielmehr wollen wir Mut machen, den Konflikten und Problemen dieser polaren Welt ehrlich ins Auge zu schauen. Wir wollen die Illusionen dieser konfliktfeindlichen Welt demontieren, die da meint, auf dem Fundament der Unehrlichkeit ließe sich ein irdisches Paradies errichten.

    Hermann Hesse sagte: »Probleme sind nicht da, um gelöst zu werden, sie sind lediglich die Pole, zwischen denen sich die fürs
    Leben nötige Spannung erzeugt.« Die Lösung liegt jenseits der Polarität - doch um dort hinzukommen, muss man die Pole einen, die Gegensätze versöhnen. Diese schwierige Kunst der Gegensatzvereinigung gelingt nur dem, der die beiden Pole kennen gelernt hat. Dazu muss man bereit sein, mutig alle Pole zu durchleben und zu integrieren. »Solve et coagola« heißt es in den alten Schriften; löse und binde. Zuerst müssen wir unterscheiden und die Trennung und Spaltung erfahren, bevor wir ans große Werk der Chymischen Hochzeit, der Vereinigung der Gegensätze uns heranwagen. So muss der Mensch zuerst tief hinabsteigen in die Polarität der materiellen Welt, in
    Körperlichkeit, Krankheit, Sünde und Schuld, um in der dunkelsten Nacht der Seele und in der tiefsten Verzweiflung jenes Licht der Einsicht zu finden, das ihn befähigt, seinen Weg durch Leid und Qual als ein sinnvolles Spiel zu durchschauen, das ihm half, sich dort wiederzufinden, wo er schon immer war: in der Einheit


  10. Cover des Buches Krankheit als Symbol (ISBN: 9783570105214)
    Ruediger Dahlke

    Krankheit als Symbol

     (25)
    Aktuelle Rezension von: fm_winkel

    𝕂𝕣𝕒𝕟𝕜𝕙𝕖𝕚𝕥 𝕒𝕝𝕤 𝕊𝕪𝕞𝕓𝕠𝕝: ℍ𝕒𝕟𝕕𝕓𝕦𝕔𝕙 𝕕𝕖𝕣 ℙ𝕤𝕪𝕔𝕙𝕠𝕤𝕠𝕞𝕒𝕥𝕚𝕜 𝕦𝕟𝕕 𝕀𝕟𝕥𝕖𝕘𝕣𝕒𝕝𝕖𝕟 𝕄𝕖𝕕𝕚𝕫𝕚𝕟

    Das Handbuch ist es alphabetisches Nachschlagewerk nach Krankheiten und über 1000 Symptomen sortiert, die jeweils in kurzen Textspalten behandelt werden.
    Hierfür ist Voraussetzung, dass der oder die Lesende einen Zusammenhang zwischen Krankheit und Psyche/Symbolik/Unterbewusstsein anerkennt, auf welche im einzelnen eingegangen wird. Schlägt man ausgewählte Symptome auf, trifft zumindest in meinem Fall die psychologische Erörterung so gut wie immer zu und regt zur Selbstreflexion an. Der Hinweis, dass schulmedizinische Versorgung dennoch in vielen Fällen anzuraten ist, ist vorhanden, allerdings liegt hierauf nicht der Fokus. Aus diesem Grund ist das Buch ausschließlich dann sinnvoll, wenn man offen für psychologische Ursprungsarbeit ist. In diesem Fall ist es leicht verständlich, absolut logisch und nachvollziehbar aufgebaut und kann in einigen Situationen einen entscheidenden Hinweis liefern, zurück zu einer gesunden inneren Mitte zu finden, wobei die Umsetzung einem selbst überlassen wird. Allerdings gibt es vom Autor zahlreiche meiner Meinungs nach wirkungsvolle Meditationen zum Anhören, wobei jede eine andere Krankheit behandelt. Zudem bietet das Buch eine Einführung und Übersicht über Organe und Körperregionen und erklärt eingänglich und leicht nachvollziehbar, wie die nachfolgenden Registerseiten anzuwenden sind. Der renommierte Autor (dr.med.) ist seit 40 Jahren als Arzt tätig, spricht in zahlreichen Videoformaten über Ernährung und gibt Seminare, ist also durchaus glaubhaft, auch innerhalb seiner weiteren Werke.
    Das Buch sendet wichtige Impulse für die eigene physische und psychische Weiterentwicklung und ist ein Muss für jeden, der sich für die symbolische Bedeutung bestimmter Krankheiten interessiert. Von meiner Seite aus eine große Empfehlung mit 5⭐

  11. Cover des Buches Der Menschen dunkles Sehnen: Kriminalroman (ISBN: 9783426416617)
    Susan Hill

    Der Menschen dunkles Sehnen: Kriminalroman

     (73)
    Aktuelle Rezension von: patrick2804

    In Lafferton, Stadt mit Kathedrale, verschwinden nach und nach Menschen. Das Team rund um Simon Serrailler ermittelt.

    Für mich liegt hier ein fast perfekter Krimi vor. Susan Hill zeichnet Charaktere ausgezeichnet, bis in die kleinste Nebenfigur bleibt hier kein Gesicht blass. Bis ungefähr Seite 200 fragt man sich schon, wozu man hier gebeten wurde. Bis auf Elizabeth George und vielleicht Martha Grimes kenne ich keine Krimiautorin, die ihr Personal so ausführlich charakterisiert. Die Autorin erzählt, sie bringt einem Menschen näher; man lernt sie kennen, liebt oder hasst sie, um dann zu erkennen, daß sie nur im Roman sind, um zu sterben. Dabei kommt der Tod überraschend blutlos. Ein Krimi alter Schule.

    Das Einzige, das mir nicht gefallen hat, ist das offene Ende für den oder anderen Gedanken, den die Autorin zwischendurch hatte. Letzlich nichts Entscheidenes für den Plot, aber trotzdem. Ansonsten fügen sich die verschiedenen Erzählstränge in ein stimmiges Gesamtbild. Am Ende geht Susan Hill den ganz harten Weg, ungewöhnlich für einen Krimi. Diesen harten Weg muss man als Leser mitgehen. Auf der einen Seite hatte ich beim letzten Kapitel Pipi in den Augen, auf der anderen Seite bin ich den Weg auch gern gegangen, weil sich Susan Hill nicht auf einen faulen Kompromiss eingelassen hat, sondern den Weg gerade zu Ende gegangen ist.

    Wer einen blutigen Schocker erwartet, ist hier ganz klar falsch. Wer sich bei Elizabeth George wohl fühlt, ist hier gut aufgehoben.

  12. Cover des Buches Der Weg des Meisters (ISBN: 9783730605752)
    Christopher Po Minar

    Der Weg des Meisters

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Wichmann
    Fernöstliche Heilkunst oder besser Lebenskunst, die der Heilung gereicht.


    Cover: Das Cover ist farblich gut abgestimmt, wirkt durch den Schmetterling lebendig, zeugt durch die grünen Blätter von Gesundheit und lässt sich den Betrachter die Frage stellen, was das wohl für ein Buch sein mag. Schwupps, schon blättert man darin herum...


    Inhalt:
    Das Buch thematisiert entsprechend dem Titel die fernöstliche Heilkunst. Es zeigt Hintergründe auf, bietet einen Einstieg in Qigong, TCM und erste Übungen.
    Die Hauptüberschriften lauten:
    Ein Vergleich
    Die Grundlagen
    Die Praxis (31 Seiten)
    Die Übungen (49 Seiten)
    Die Theorie
    Ein Ausblick
    Die Medizin
    Die goldene Mitte
    Der Weg

    Aufgezeigt werden Hintergründe und der Vergleich der beiden Medizinformen, Atmung, Körperhaltung, Übungen und Wirkung aus wissenschaftlicher und traditioneller Sicht. Dao und der Check, welcher Element-Typ man eigentlich selbst ist und Studium oder gar Pathologie und Diagnostik oder Therapie der Traditionellen Chinesischen Medizin werden im Buch ausgeführt.

    Meinung
    Das Buchcover ist sehr glatt. Es rutscht leicht in der Hand, legt man das Buch auf den Tisch, klappt es sofort wieder zu, aber das ist auch schon alles, was es zu bemängeln gäbe, ginge es darum.
    Die Heilkunst gilt mittlerweile als Ergänzung der Schulmedizin und schlägt man gespannt das Buch auf, so ist man schnell gefangen, denn die ganze Aufmachung ist derart liebevoll umgesetzt, dass das Lesen gleich noch einmal mehr Spaß macht..
    Textlich blieb ich schon am Inhaltsverzeichnis hängen: Vorwort, der Mythos, der Meister ... schon allein die Überschriften wirken! Die Hauptüberschriften sind sogar in einer anderen Schrift und farbig abgedruckt. Das wirkt schon und ehe man auf Seite 9 ist, ist man zufrieden über die gute Gestaltung. Ansprechende und zum Text passende farbige Bilder über eine ganze Buchseite führen zur Einschätzung: Das Buch ist insgesamt einfach schön. Wenn auch die Schrift ein wenig zu klein wirkt, so ist sie aber doch gut zu lesen. Inhaltlich ist schnell erkannt, dass der Autor Hintergrundwissen hat. Leicht verständlich werden die Inhalte vermittelt, leicht nachzuvollziehen, die Übungen präsentiert und da sich auch mal ein lockerer Spruch, ein Zitat oder ein Witz in das Buch eingeschlichen hat, bietet es auch Unterhaltung. Hervorragend!

    Der Autor kennt sowohl die Schulmedizin, als auch die Chinesische Medizin und versteht es dieses Wissen in Worte zu fassen.


    Fazit:
    Mail ein Spruch von Laoze, mal eine Begebenheit, die zum Nachdenken anregt und zwischendurch, wie ein bummernder Herzschlag die Lehre, die einem ein Funkeln in die Augen treibt ...

  13. Cover des Buches Den Rücken selbst heilen (ISBN: 9783833841309)
    Martin Marianowicz

    Den Rücken selbst heilen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    "Sie sind nicht weniger krank, wenn Ihre Rückenschmerzen unspezifisch sind. Denn auch sie leiden unter Schmerzen. Und das einzige Maß der Krankheit ist das Leid." (S.22)

    Zum Inhalt:

    Eine Zusammenschau, welche hier "multimodale Behandlung" genannt wird, breitet Dr. Martin Marianowicz mit Experten aus Orthopädie (Dr. Willibald Walter), Psychotherapie (Dr. Marian Cebulla), Neurologie (Dr. Hans-Hermann Fuchs), sowie Heilpraxis (Johannes Langemann), Ernährungsberatung (Thomas Jäger) und Sport (Alexander Scheurer) vor dem Leser aus. Diese vielschichtige Herangehensweise an das Thema Rückenschmerzen und hier vor allem jener der immer wiederkehrenden Art zeichnet das stimmige Gesamtkonzept der hier dargestellten Methodik aus.

    Um die Ursachen der oft jahrelangen "Schmerzkarriere" auf den Grund zu gehen, wird ausführlich auf die Selbstheilungskompetenz des Rückens, das Krankheitsbild chronischer Schmerzen, das Thema Schmerzgedächtnis, den resultierenden ganzheitlichen Ansatz und das zentrale Credo der Heilung durch Selbsthilfe eingegangen. Dieser erste etwas theoretische, deswegen aber nicht minder wichtige und interessante Block von ca. 70 Seiten stellt sozusagen die Basisüberlegungen und wissenschaftlichen Grundlagen dar, kann jedoch getrost parallel zum 2. Teil gelesen werden, der gleich in medias res geht.

    In diesem sehr praktisch orientierten Part geht es um die Umsetzung, den Beginn und die Weiterführung einer Denk- und Lebensweise in der der Patient nicht (mehr) als Spielball der medizinischen Institutionen sieht, sondern aktiv selbst das Ruder in die Hand nimmt um einer dauerhaften Schmerzlinderung bzw. -freiheit entgegenzusteuern. Nicht nur rein gymnastisch körperliche Übungen sind dabei von Bedeutung. Einen ebenso pflegenden Teil nimmt die Psyche und die innere Einstellung sich selbst und seinem Körper gegenüber ein. "Negative Gedanken und Formulierungen können eine Art Eigenleben entwickeln, weil sie sich mit der Zeit zu Glaubenssätzen auswachsen, mit denen Sie sich selbst immer wieder ein passives Verhalten, Hilflosigkeit, Kontrollverlust, Resignation und ein geringes Maß an Selbstwirksamkeit bestätigen." (S.146)

    Neben den äußerst ausführlichen theoretischen Ausführungen kommen die Rückenübungen nicht zu kurz. Es finden sich detailierte Blöcke die in sich sinnvoll zusammengefasst helfen, eine Strategie für sich selbst zu entwickeln, mit der ein positives Erlernen an Beweglichkeit, Körper- und Seelenachtsamkeit, sowie der bereits oben angesprochenen Konsequenz machbar wird. Besonders viel Wert wird dabei darauf gelegt, dass stets der Betroffene entscheidet, was letzten Endes gut für ihn ist, und er somit auch nie aus der Verantwortung genommen wird, ebenso wie er auch jeden Erfolg als den seinen verbuchen kann. "Was hilft, ist richtig. Und was nicht hilft, ist nicht richtig. Den Unterschied zwischen beidem können nur sie feststellen, weil der Schmerz endlich aufhört – und vor allem, weil er nicht mehr wiederkommt." (S.60)

    Fazit:

    Martin Marianowicz macht in seinem Buch Mut, die Flinte nicht ins Korn zu werfen, wenn die sogenannte Schulmedizin mit ihrem sprichwörtlichen Latein am Ende ist und man als Patient nicht selten im Regen stehen gelassen wird. Er fasst den Betroffenen jedoch auch keineswegs mit Samthandschuhen an, nimmt ihn in die Pflicht, sich mit seinem Schmerz, dessen Ursachen – völlig wertfrei welcher Art und Herkunft sie sein mögen – auseinanderzusetzen und ins Handeln zu kommen.

    Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, sie nicht einfach einer OP-Maschinerie zu überlassen, zu akzeptieren, dass man selbst die beste und kompetenteste Autorität in Sachen persönlicher Gesundheit ist. Die Möglichkeit, die in diesem Buch angesprochen werden sind mit etwas gutem Willen, sehr viel Konsequenz und dem Versprechen an sich selbst an der Genesung dranzubleiben, gut in den Alltag integrierbar. So ist es für mich mittlerweile zu einer Routine, einem Ritual geworden die Übungssequenzen abends vor dem Fernseher zu absolvieren, da hier zum einen die Zeit sinnvoll genutzt werden kann und diese nicht irgendwo am Tag abgezwackt werden muss. Damit nimmt man auch den Ausreden von wegen "keine Zeit zu haben", jedwede Grundlage.

    Was von vorne herein klar sein sollte: hier findet man(n)/frau keine schnellen Lösungen. Es bedarf Geduld, Geduld und nochmals Geduld und einer großen Portion Konsequenz. Hat man jedoch erst mal die ersten 4 Wochen seinen Weg in die Übungen gefunden bestätigt nicht nur der Erfolg und die Schmerzlinderung, sondern auch die positivere Einstellung zum eigenen Körper – und so schräg das auch klingen mag – zum Schmerz, die Grundaussagen des Buches.

    Zum Buch:

    Als Erstes fällt der wertige Bedrucktstoff mit seiner angenehmen Haptik auf, neben einer stabilen, wenn auch etwas rigiden Verleimung des Buchblockes. Ebendiese Verarbeitung macht es leider unmöglich, das Buch aufgeklappt – z.B. während der Übungen – am Boden liegen zu lassen. Damit sind aber auch schon alle "negativen" Seiten aufgezählt :-) .

    Typografisch, und auch was die textuelle Einteilung anbelangt, ist der Band schön gestaltet, durchgängig realisiert und bleibt dem einmal eingeführten Konzept treu, was einer Orientierung innerhalb der Kapitel, aber auch übergreifend zugute kommt. Ein sehr schön gestaltetes und verarbeitetes Arbeitsbuch, das sein Geld auf jeden Fall wert ist.
  14. Cover des Buches Die Andere Medizin (ISBN: 9783937880358)
    Krista Federspiel

    Die Andere Medizin

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Lotta
    Eine Vorstellung der wichtigsten Verfahren und Behandlungsmethoden, die der riesige und unübersichtliche Markt der Alternativmedizin zu bieten hat. Darüber hinaus gibt es zu jeder Methode eine Bewertung, bei welchen Erkrankungen welche Behandlungen Erfolge erzielen können und vor allem, was sich nicht lohnt. Wichtiges Nachschlagewerk, das in keinem Haushalt fehlen sollte.
  15. Cover des Buches Medizin ohne Moral (ISBN: 9783990254226)
    Erich Freisleben

    Medizin ohne Moral

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Oliver Uschmann

    Ich habe dieses Buch zwei Jahre lang als Privatlektor begleitet und für den Autor den Verlag in Österreich aufgetan, der noch von einem Verleger mit Herz und Passion betrieben wird. "Medizin ohne Moral" kann dazu beitragen, die Risse zu heilen, die generell und in der Corona-Krise umso mehr durch das Land und sogar durch Familien und Freunschaften gehen. Es zeigt, dass man die Entwicklung des Gesundheitssystems hart kritisieren kann, ohne deswegen gleich numinose Verschwörungsnarrative zu eröffnen. Es zeigt, dass man Schulmedizin und Alternativmedizin vereinen kann, ohne entweder ein reiner Materialist oder ein reiner Spiritueller zu sein.

    Mit einem Füllhorn an Details, aber zugleich mit klarer Argumentation und einem spannenden erzählerischen Bogen, kritisiert Erich Freisleben, wie die Medizin, getrieben von Lobbyismus, Ökonomie und einer einseitig "eiskalten" Auslegung von "Wissenschaft", heute immer weniger den Bedürfnissen der Patienten und immer mehr dem unersättlichen Hunger von Big Pharma, Big Data und Big Business dient. Aber Freisleben belässt es nicht beim Kritisieren. Er gibt konkrete Hinweise auf den seelischen Grund vieler Krankheiten, die man auf sich selbst anwenden kann. Spitze, im Grunde amüsante Anekdoten über die Bigotterie der Pharma-Lobbyisten, die privat Naturheilkunde in Anspruch nehmen. Herzenswarme Beispielgeschichten. Aber auch dann wieder eine messerscharfe Kulturkritik, die auf eine hammerharte Pointe hinausläuft und die das Buch sogar lesbar für jene macht, die heutige Philosophen wie Hartmut Rosa oder damalige wie Günther Anders lesen.

    Das Buch fordert und inspiriert, kann immer wieder aus verschiedenen Gründen zur Hand genommen werden und nimmt das Publikum ernst. 

  16. Cover des Buches Heilgeheimnisse (ISBN: 9783424152739)
    Monnica Hackl

    Heilgeheimnisse

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Booklover246
    Erscheinungstermin: 25. Mai 2015

    Inhalt:
    Die Expertin für Naturheilverfahren Monnica Hackl präsentiert beinahe verloren gegangene Heilmethoden aus verschiedenen Kulturen. Sie schöpft aus der reichen Tradition der europäischen, chinesischen und russischen Volksheilkunde. Zahlreiche praktische Rezepte für Hausmittel und Anwendungen zur Energiearbeit helfen dabei Körper und Seele vorbeugend gesund zu erhalten, aber auch die verschiedensten Beschwerden zu behandeln.

    Das Cover:
    Das Cover ist in grün gehalten mit zwei Flaschen auf einem Tisch auf der Vorderseite. Es gefällt mir sehr gut. Das Cover ist treffend gewählt und passt inhaltlich perfekt.

    Meine Meinung:
    Die Autorin hat in diesem wunderbaren Büchlein beinahe verloren gegangene Heilgeheimnisse aus aller Welt zusammengetragen. Viele praktische Hausmittel hat die Autorin in diesem Buch gesammelt.

    Das Buch erscheint im stabilen Hardcover-Format und ist in fünf Überkapitel mit mehreren Unterkapiteln eingeteilt:
    - Heilkunde in Europa, China und Russland- das Beste aus drei Kulturkreisen
    - So stärken Sie Ihre Gesundheit durch präventive Maßnahmen
    - Für die Gesundheit der Wirbelsäule und der Gelenke
    - Entschlacken und verjüngen - traditionelle Reinigungskuren
    - Für Körper, Geist und Seele - Rezepte von A-Z

    Sehr übersichtlich gegliedert, anschaulich mit Bildern gestaltet und leicht verständlich erklärt. In diesem Buch entdeckt sicher jeder den einen oder anderen Gesundheitstipp für sich selbst.

    Fazit:
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sehr gutes Buch ist. Es ist übersichtlich und gut verständlich. Das Buch enthält gute Hausmittel und ist schön gestaltet. Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen und freue mich schon darauf mehr von der Autorin zu lesen.
  17. Cover des Buches Sei dein eigener Ernährungscoach! (ISBN: 9783959100649)
    Tatiana Mouret

    Sei dein eigener Ernährungscoach!

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Michael_Neumann1
    Ich bin sehr erstaunt über die Ernährungsumstellungs Tipps! Das Buch ist wirklich toll beschrieben

    VieLe Grüße
    Michael
  18. Cover des Buches Schlafstörungen - wirksam vorbeugen und behandeln (ISBN: 9783817463336)
    Albert; Schulz, Sonja, Dr. med Haufs

    Schlafstörungen - wirksam vorbeugen und behandeln

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    „Welche Tätigkeit ist uns so wichtig, dass wir ihr einen Großteil unserer Zeit widmen würden? … Schlaf“ (S.4)

    Zum Inhalt: Die beiden Autoren versuchen im vorliegenden Text einen Überblick über die physiologischen, anatomischen und psychologischen Ursachen häufiger Schlafstörungen zu geben und einen Weg aufzuzeigen, der es ermöglichen soll Betroffenen ihre Erholungsphasen wieder als solche zu etablieren und zu wahren. Nach einer Einführung, in welcher der gesunde Schlaf als der Normalzustand analysiert wird, unterscheiden sie zwischen gelegentlichen und persistierenden und somit behandlungsbedürftigen Schlafstörungen. Ursachen und Risikofaktoren werden dabei ebenso besprochen, wie klassische Medikationen, alternative Behandlungs- und Verhaltensformen, die sich der Leser größtenteils selbst aneignen kann. Themen wie Stress, Schlafapnoe, Schnarchen, Parasomnien, Schlafwandeln, Jetlag, Schichtarbeit und Hypersomnie werden gestreift und auf Entspannungstechniken, u.a. Yoga, progressive Muskelentspannung (Jacobson-Training), Schlafrituale eingegangen. Unter dem Kapitel „Weiterführende Informationen“ finden sich Adressen zu Selbsthilfegruppen, Schlaflaboren sowie Fachverbänden in Deutschland und Österreich.

    Fazit: Meine Motivation das Buch fertig zu lesen ließ trotz des an sich interessanten Themas sukzessive schon ab Seite 30 nach, um dann letztendlich beinahe in Ärger umzuschlagen. Die Gründe liegt vor allem in der sachlichen Inhaltslosigkeiten welche die Autoren über 144 Seiten ausdehnen. Seiten dabei mit Wiederholungen und Allgemeinposten zu füllen bringt dem Leser nichts und stiehlt ihm nur seine Zeit. Dem Fass den sprichwörtlichen Boden schlägt jedoch die ausufernde Verwendung von teils seitengroßen Featurebildern – über 65 (!) an der Zahl – aus. Die Bilder haben zum Text in den wenigsten Fällen direkten erklärenden Bezug und – was besonders nervt – stellen sogar Teils Produktplatzierungen dar. (Besonders auffällig ersichtlich ist dies auf dem Bild auf S.54). Wenn ich eine Werbebroschüre für Generica möchte, dann frage ich mich, warum ich dann noch dafür zahlen soll.

    Zum Buch: Die Verleimung der 144 Seiten ist leider keineswegs gut zu nennen. Schon nach kurzem Blättern beginnen sich von vorne her die Seiten aus dem Buchblock zu lösen. Der Bedruckstoff wäre per se durchaus passabel und auch der Einband hinterlässt haptisch keineswegs einen schlechten Eindruck, in Summe kann man dem Buch jedoch keine positive Beurteilung in Sachen handwerklicher Verarbeitung attestieren.

  19. Cover des Buches Geschichte der Medizin (ISBN: 9783406816277)
    Karl-Heinz Leven

    Geschichte der Medizin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Sehr knapp, mitunter - der Kürze des Bandes geschuldet - recht oberflächlich, aber gut geschrieben und auch für Laien verständlich. Leider wenige Abbildungen, obwohl dieses Thema - auch zum Teil kuriose - Abbildungen hergegeben hätte. Zur groben Verortung von Problemen und Entwicklungen gut geeignet. Bei weiterem Interesse finden sich im Literaturverzeichnis gute Ideen.
  20. Cover des Buches THE NEW OUR BODIES, OURSELVES (ISBN: 9780671460884)
  21. Cover des Buches Irrt die Physik? (ISBN: 9783406670961)
  22. Zeige:
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