Bücher mit dem Tag "altes buch"
20 Bücher
- Kerstin Gier
Silber - Das erste Buch der Träume
(7.356)Aktuelle Rezension von: mayleenestelleDiese Buchreihe hat mich richtig gepackt! Das war meine erste Fantasy Reihe und ich liebe es! Am liebsten würde ich sie gleich noch einmal lesen. Kerstin Gier hat einen so unfassbar guten Schreibstil. Eine tolle Story mit tollen Protagonisten. Das waren definitiv meine letzten Kerstin Gier Bücher.🤍🤍
- Richard Dübell
Die Teufelsbibel
(109)Aktuelle Rezension von: SommerkindtDie Geschichte ist interessant ja aber viel zu langatmig.
Mal abgesehen davon entführt der Autor den Leser in eine dunkle brutale Welt, in der das Wohlergehen der Menschen auf dem Wohlwollen anderer beruht. Weder die Kirche noch das normale Volk scheint den geringsten Begriff von gut oder böse zu haben bzw. nur in geringen Mase.
Anfangs ist man von den vielen Protagonisten überfordert. Erst im Laufe der Geschichte klamüsert sich heraus wer wohin gehört.
Wer historische Romane mag kann ich dieses Buch nur empfehlen alle anderen nur wenn sie grad Langeweile haben und mal in eine andere Zeit eintauchen will.
Und die Geschichte hat eine wirklich überraschende Wendung.
Es werden mehrere Handlungsbögen aufgebaut, was auch daran liegt das sich die Geschichte so zieht. Aber wenn man erstmal Blut gleckt hat bleibt man dran. Man braucht einfach nur einen sehr langen Aten.
- M C Scott
Das Rätsel des Kristallschädels
(17)Aktuelle Rezension von: AtrejuAbwechselnd wird das Schicksal eines magischen Kristallschädels in der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt - doch zwischen den einzelnen Szenen gibt es wenig Kohärenz. Der Schädel soll der Schlüssel zur Maya-Apokalypse sein, die bald stattfindet - doch man fiebert nicht mit. Wer der geheimnisvolle Verräter ist, der die Archäologen in der Gegenwart verfolgt, ist im Grunde ziemlich belanglos und die Auflösung dieses Rästels im Grunde beliebig, weswegen es mich auch nicht gejuckt hat.
Die Vergangenheitsepisoden sind einzelne Kampfszenen, die den Weg des Kristallschädels nachzeichnen sollen. Aber sie bleiben blass, weil sie kurze Episoden, durch Jahre getrennt sind.
Am Ende des Buches fragte ich mich einfach nur noch, wann endlich die Handlung und die Spannung beginnen soll.
- Oliver Pötzsch
Die Ludwig-Verschwörung: Historischer Triller
(141)Aktuelle Rezension von: Bellis-PerennisDer Tod von Bayernkönig Ludwig II. bietet auch heute noch Stoff für allerlei Spekulationen.
Als der Münchener Antiquar Steven Lukas Besuch von Prof. Paul Liebermann erhält, der sich in Stevens Antiquariat auf die Suche nach Literatur rund um den „Kini“ umsieht, weiß der noch nicht, dass sein bisheriges Leben auf den Kopf gestellt wird. Wenig später entdeckt Steven ein geheimnisvolles Holzkästchen mit brisantem Inhalt: ein Foto und eine Haarlocke sowie ein vergilbtes Tagebuch. Steven staunt nicht schlecht: Es ist ein Tagebuch in geheimer Kurzschrift. Kann dieses Tagebuch die wahren Umstände des Todes von Ludwig enthüllen?
Es scheint, dass der Inhalt dieses Tagebuchs nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll, denn es beginnt eine wahre Hatz auf das Tagebuch, in deren Umfeld nicht nur gemordet wird.
Meine Meinung:
Der einsame Tod des Bayern-Königs ist ein dankbarer Stoff für Oliver Pötzsch, dem Autor zahlreicher historischer Romane. Er erzählt in seinem historischen Thriller „Die Ludwig-Verschwörung“, eine spannende und mitreißende Geschichte über die Mysterien des Todes von Märchenkönig Ludwig II..
Wir begleiten den jungen Antiquar (herrlich, das Wortspiel) und die Nichte des ermordeten Professor bei ihrer Reise von einem Königsschloss zum anderen. Gleichzeitig erfahren wir Vergangenes aus dem Tagebuch.
Wie wir es von Oliver Pötzsch gewöhnt sind, sind die historischen Ereignisse penibel recherchiert. Gekonnt verquickt der Autor Fakten, Legenden und Fiktion.
Fazit:
Der Krimi rund um den Tod des Monarchen und das geheimnisvolle Tagebuch voller Codes und Geheimnissen, macht Lust darauf, Ludwigs Königsschlösser zu besuchen. Gerne gebe ich diesem Krimi 5 Sterne.
- Elvira Zeißler
Dunkles Feuer
(20)Aktuelle Rezension von: FantasymangabookCover:
Das Cover hat mich ehrlich gesagt dazu animiert, das Buch überhaupt etwas näher in Augenschein zu nehmen. Es wirkt auf mich düster und geheimnisvoll, was mir persönlich meist zusagt.
Figuren:
Die wichtigen Figuren sind recht überschaubar und jede Figur hat ihren Zweck, sodass keine überflüssig wirkt. Das Unvermögen der Hauptcharakter mit ihren Auserkorenen zu kommunizieren und das Gespräch zu suchen, hat mich allerdings etwas genervt.
Handlung & Fazit:
Auch die Handlung ist recht einfach gestaltet. Sie erzählt mehr oder weniger abwechselnd die Geschehnisse, die hinter Frederiks Fluch stecken als auch das Geschehnisse in der Zeit von Julie. So schafft es die Autorin, trotzdem den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Leider zieht sich die Handlung, resp. die Entwicklung zwischen Julie und Frederik ein wenig wie ein Kaugummi, sodass nur in den letzten ca. 100 Seiten wirklich auf die Beziehung zwischen den beiden eingegangen wird. Auch die Enden sind beide nicht wirklich zufriedenstellend, denn egal wie sie Enden, ein typisches Ende für die Romantiker wird nicht geboten.» - Moon - Brad Meltzer
Die Mächtigen
(6)Aktuelle Rezension von: CharlySunriseKlappentext Der Code der Mächtigen Beecher White ist ein junger, argloser Archivar, der jeden Tag in Washington mit den geheimen Papieren der Regierung umgeht. Bisher ist er nie in Schwierigkeiten geraten. Bis Clementine auftaucht, Beechers Jugendliebe, und ihn um Hilfe bittet. Er soll sie unterstützen, ihren verschollenen Vater zu finden. Beecher versucht sie zu beeindrucken, indem er ihr das geheime Gewölbe zeigt, wo der Präsident streng geheime Dokumente einsieht. Durch Zufall finden die beiden unter einem Stuhl ein kostbares Artefakt – ein zweihundert Jahre altes Buch, das anscheinend George Washington gehört hat und in dem ein Geheimcode steht, den jeder Präsident kennen muss. Voller Panik stecken sie das Buch ein – und werden fortan gejagt. Kurz danach wird ein Mann, der Beecher Zugang zu dem Geheimarchiv gewährte, tot aufgefunden. Beecher hat nur eine Chance, will er sein Leben retten. Er muss das Rätsel des Buches lösen. Atemlos, überraschend und voller faszinierender Blicke hinter die Kulissen der Macht. Meine Meinung Es beginnt wirklich spannend und die Handlung bewahrt sich zunähcst noch einen Hauch von Alltag, der sofort pulverisiert wird. Es werden einige Fragen aufgeworfen, die aber später beantowrtet werden, wieso ziemliche alle Fragen in diesem Buch. Der Spannungsbogen hält sich die ganze Handlung über aufrecht, mit einigen Höhen und Tiefen, das Ende ist überaus spannend gestaltet und befriedigt den Leser. Der Schreibstil ist sich leicht anzugewöhnen und bereitet keine Schwierigkeiten beim Lesen. Es werden keine Fremdwörter benutzt, oder wenn kaum, aber diese werden erklärt. Die Dialoge sind sehr menschlich und gut nachvollziehbar, außerdem passen sie hervorragend zu den Charakteren. Man denkt also nicht, dass diese aufgesetzt wirken. Der Charakterausbau sit überaus gut gestaltet und ausgearbeitet worden. Man bemerkt bei einigen Charakteren, wie diese sich verändern und einem symphatischer oder unsymphatischer werden. Am meisten mochte ich am Anfang Orlando, aber dieser lebte ja nicht lange, leider. Er kam mir total gutmütig und wie ein Spaßvogel vor, der seine Grenzen kennt und diese auch einhält. Beecher war mir nicht ganz so geheuer, das lag vielleicht daran, dass er am Anfang ein richtiges Weichei in meinen Augen war. Zwar hat sich dies teilweise geändert, aber mich konnte das trotzdem nicht überzeugen. Die Idee an sich finde ich wirklich prima und auch toll umgesetzt! Es ist immer spannend, sich solchen Theorien hinzugeben und darüber nachzudenken, ob es so wirklich sein könnte oder nicht. Auch die Hintergrundfakten, dadurch dass Beecher Archivar ist, hat mir sehr gut gefallen. Cover Das Cover ist vom Hintergrund her sehr schlicht und lässt somit genügend Spielraum für die Plakette im Vordergrund, die von Blut umrandet ist. Es gefällt mir einerseits, weil es passt, aber andereseits auch nicht, dies aber ohne Begründung. Titel Der Titel passt hervorragend zum Buch und dessen Handlung! Der englische Titel lautet : The inner circle. Fazit Im Großen und Ganzen ein recht unterhaltsames Buch, welches einen fesseln kann, aber nicht über Dauer. Das liegt aber bei mir vielleicht daran, dass mich diese ganzen Theorien irgendwann ermüden. Also nicht am Buch;). Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es jedem, der auf Amerika, Verschwörungstheorien und allgemein Krimis/Thrillers steht. - Bianca Ritter
Das Erbe von Alchatar
(10)Aktuelle Rezension von: Taeubner
Das Buch ist ein Herzöffner, es beschenkt einen mit einer spannenden Geschichte über die Liebe, das Leben und der Idee, das all das, was uns weiter bringt in uns selbst vorhanden ist. Liebevoll gezeichnete, durch Worte beschriebene mystische Orte, magische Momente stehen der Realität gegenüber, die durch Zauberhand ineinander verschmelzen und einen wunderbare Geschichte formen.
Freude, Mitgefühl, Magisches, Geheimnisvolles kommen gleichermaßen zum Ausdruck und verführen den Leser dazu, das Buch nicht aus den Händen zu legen.
Ein magisches Buch mit tiefer Hingabe an das vergangene und das Leben im Jetzt geschrieben. Absolut empfehlenswert.
Das Buch bekommt von mir vier von fünf Sternen, da ich als Leser gerne meine eigenen Bilder der Magie entwickle, die Autorin aber durch ihre wirklich fabelhaften, gezeichneten Bilder wenig Raum dafür lässt. Ein Lob und eine Kritik zugleich - unbedingt lesen. - J. T. Bernett
Drachenkrypta
(22)Aktuelle Rezension von: StMoonlightCharlie hat einen kleinen Buchladen von ihrer Tante geerbt. Leider läuft dieser nicht ganz so gut, wie sie es sich wünschen würde. Als die junge Frau eines Abends über den Zahlen brütet, ahnt sie nicht, welche Wendung das Schicksal für sie bereit hält: Ausgerechnet in ihrem Lieblingsbuch verstecken sich die Koordinaten zu einem großen Geheimnis und mächtigen Schatz: Die letzten beiden Dracheneier...
Eine wirklich wunderbare und unterhaltsame Geschichte. Am besten gefiel mir, dass Charlie sich hier "normal" verhalten hat. So ist sie - verständlicherweise - alles andere als überzeugt und mehr als skeptisch, was die mysteriöse Geschichte angeht. Sie verhält sich so, wie wohl die meisten Menschen es tun würden und damit wird die Geschichte greifbar. Wer weiß, ob sie sich nicht gerade irgendwo genau so abspielt? - Axel Aldenhoven
ZEIT: BOTS
(25)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneAxel Aldenhoven - ZEIT: BOTS
Stell dir vor, du sitzt am Ufer der Loire mit einem Glas des besten Weins. Du lauschst den sanften Klängen der umliegenden Natur und plötzlich reißt dich ein Haufen winziger Allmikeys aus deinem beschaulichen Winzerdasein und schleudert dich auf eine epische Odyssee durch Raum und Zeit. So erging es Mike Westwing, dem unfreiwilligen Protagonisten von ZEIT-BOTS.
Moment mal, Mike? Winzer? Das stimmt doch gar nicht.
Doch, Leute. In dieser Novelle wird er noch so einiges erleben, unter anderem, dass er nicht nur in einer Realität existiert. Gut, wir haben schon erfahren, dass Mike in mindestens zwei Welten unterwegs ist, eine davon ist die geschlossene Abteilung der Psychiatrie.
Begleite ihn in die entlegensten Winkel des Universums und darüber hinaus. Denn Mike ist nicht nur Winzer/Paläograph/Psycho – er ist der auserwählte Zeitreisende, dessen einzigartige Gabe es ihm ermöglicht, in allen Zeitebenen gleichzeitig präsent zu sein.
Das Cover sieht schon ziemlich fantasievoll aus. Es hat überhaupt nix bedrohliches, eher wirkt es freundlich auf einen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Der Schreibstil des Autors ist wirklich flüssig und ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet.
Die Charaktere sind in diesem Buch hervorragend ausgearbeitet. Ich mag sie alle komplett. Alle unterschiedlich, einfach facettenreich, das macht auch ein gutes Buch aus.
Geschichte ist humorvoll und gruselig. Einfach wunderbar. Es hat mir einen großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Klare Weiterempfehlung.
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Es wird dich rufen
(16)Aktuelle Rezension von: andyboymanPlötzlich kam dieses Buch mit der Post und ich dachte beim Titel: hmmm wieder so was Esotherisches, das mich und die Welt verbessern will. Doch der Ruf ging in eine ganz andere Richtung.
Mystisch war für mich der Anfang, da hier nicht nur ein (der) Journalist auftauchte (bin selbst einer), sondern auch noch eine junge Frau, die den eher seltenen Namen FELINE trägt. So heißt auch meine jüngste Tochter! Wieder nachdenken, grübeln, ob ich weiterlesen soll - soll ich? Ja ich sollte und das war auch gut so, denn dieses Buch hat mich gefesselt und behutsam eingeführt in eine Welt wie ich sie nur aus Dan Browns Bücher kenne. Nun habe ich es "aus gelesen" und schaue mir hier die Rezensionen dazu an und muss voller Freude feststellen, ich bin nicht allein.
Besonders der Text von Josef Dobler (DANKE!!!), der in den Ort Rennes le Chateau kennt, bekräftigte mein Urteil über dieses tolle Buch: "...da ich seit 16 Jahren in Rennes le Château lebe. Als besonders beeindruckend finde ich die peinlich genaue Recherche und Darstellung der Örtlichkeiten und der Charaktere der im Ort tatsächlich lebenden Personen. Hier gilt ein Bravo und Dankeschön dem Autor! Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der auf amüsante Weise historisches Fundamentalwissen mit mutigen Hypothesen vermischt erreichen will."
Dem pflichte ich vollends bei! Ein sensationelles Erstlingswerk. Nach dem Buch SPIRAL von Paul McEuen schon das 2. 1.-Buch, dass mich so sehr fasziniert hat!!!
Danke dem Auto und viel Erfolg hiermit und viel Muße und Inspiration für alles weitere...
Andy Pohl - Ulrike Schweikert
Das kastilische Erbe
(30)Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis"Das kastilische Erbe " von Ulrike Schweikert, ist der erste Band einer fantastischen Trilogie, die sich mit dem kastilischen Königshaus am Beginn des 15. Jahrhunderts beschäftigt. Er wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen in der Gegenwart und zum anderen im 15. Jahrhundert als der Streit um die spanische Krone voll entbrannt ist.
Meine Meinung:
Wie wir es von Ulrike Schweikert gewöhnt sind, gelingt es ihr vortrefflich Fakten und Fiktion zu verbinden. Das trifft vor allem im historischen Teil der Geschichte zu. Es mag zwar für alle jene, die sich mit dem historischen Hintergrund des Machtkampfes der Häuser Aragon und Kastilien nicht so gut auskennen, ein wenig verwirrend sein, darüber zu lesen, zumal es von Enriques (Heinrich), Isabellas und Joanas (Johannas) nur so wimmelt.
Die Geschichte zeigt, wie lange die Vereinigung der beiden Königreiche dauert und welche Probleme es dabei gibt. Einige davon sind ja bis heute nicht gänzlich verschwunden. (Der aktuelle König Felipe VI. ist Staatsoberhaupt des „Vereinigten Königreiches“.) Mit dem Beginn der Herrschaft von Isabella I. von Kastilien und ihrem Gemahl Ferdinand II. von Aragon endet die „Reconquista“, die Rückeroberung der spanischen Territorien aus der Hand der Mauren. Gleichzeitig beginnt damit die Vertreibung aller anders Gläubigen, vor allem der Juden. Dieses blutige und dunkle Kapitel wird in diesem Buch nur kurz angerissen.
Gut gelungen sind wieder die Integration der Visionen, die sowohl die moderne Isaura als auch die mittelalterliche Gestalt der Jimena und ihre Tante Dominga haben.
Der Erzählstil ist flüssig und unterhaltsam. Man erfährt einiges über das Leben am Spanischen Hof, das immer wieder als eher prüde und streng katholisch bezeichnet wird.
Fazit:
Wer eine spannende Geschichte über das Werden des heutigen Spanien lesen möchte, dem sei dieses Buch und die Fortsetzung („Vermächtnis von Granada“) empfohlen. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.
- Marc Van Allen
Invisibilis
(19)Aktuelle Rezension von: kointaInhaltsangabe:
New York, 2006. Winston Seymour, Polizist kurz vor seiner Pensionierung, ermittelt in seinem letzten Fall. Dabei trifft er auf Alexandra Lessing, eine junge deutsche Historikerin aus München. Sie ist auf der Flucht, denn jemand will ihren Tod. In ihrem Besitz ist nämlich ein altes Buch, und das darin verborgene Geheimnis könnte die Weltgeschichte für immer verändern. Gemeinsam riskieren die beiden alles, um dem destruktiven Plan dieser unbekannten Macht ein Ende zu setzen und die Welt zu retten. Doch wie kann man seinen Feind bekämpfen, wenn man ihn nicht sieht?
Meine Meinung:
Mir wurde die Buch-Reihe von zwei Kolleginnen empfohlen, die meinte es sei so spannend das man schon mal vergisst in der Bahn an der richtigen Haltestelle aus zu steigen. Ich muss gestehen, das ich am Anfang arge Schwierigkeiten mit dem Buch hatte. Es war für mich verworren und ich ich fragte mich nur wie die Handlungsstränge zusammen kommen. Auch war mir der geschichtliche Hintergrund des 2 Weltkrieges zu präsent. Ich musste erst einmal die Hälfte des Buches schaffen um den "Kick" zu bekommen. Aber dann war es wirklich spannend. Auch wenn es etwas "Phantastisch" ist. Am ende hat mich das Buch tatsächlich so gefangen, das ich nun gleich den nachfolge Band greifen werde, da es ja auch kein richtiges Ende hatte.
- Tanja Wenz
Sophia und das Abenteuer auf dem Klosterberg
(10)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeSophia, Maya und Felix wollen eine Nacht auf dem alten Klosterberg zelten. In der alten Klostermauer stoßen sie dabei zufällig auf ein verstecktes Tagebuch. Es ist das Tagebuch von Silvana, einer jungen Novizin, die zu der Zeit von Hildegard von Bingen im Kloster lebte.
Sophia, Maya und Felix lesen die gange Nacht im Tagebuch und erfahren so über das Leben der Hildegard von Bingen.
Es ist ein interessantes und lehrreiches Kinderbuch, allerdings sollte man sich schon ein bisschen für Biografien oder eben für Hildegard von Bingen interessieren. Ich weiß nicht, ob sich viele 10-jährige Kinder davon schon angesprochen fühlen werden.
Ich fand es für mich sehr interessant, für ein Kinderbuch fehlt hier aber ein bisschen das "Abenteuer".
- Sören Prescher
Verhängnisvolle Freundschaft
(12)Aktuelle Rezension von: Booky-72Eigentlich wollte der Schriftsteller Robert Krauss nur Urlaub machen. Er besucht seinen Freund Daniel in Nürnberg. Bei diesem wurde jedoch eingebrochen und die Urlaubstage beginnen schon mal nicht so entspannt. Kurz darauf verschwindet eine gute Freundin. Als sie tot aufgefunden wird, steht Daniel unter Mordverdacht. Auch ein sehr wertvolles Buch, das plötzlich verschwunden ist, scheint eine große Rolle zu spielen.
Robert glaubt an Daniels Unschuld und ermittelt auf eigene Faust. Er gerät dabei selbst in große Gefahr. Wem kann er hier noch trauen?
Guter bis sehr guter Schreibstil, super Kriminalfall mit steigender Spannung, man kennt sich selbst beim Lesen gleich in Nürnberg richtig gut aus - angenehmer Nebeneffekt.
Dafür gibt es von mir glatte 4 Sterne.
- Lilly Parker
Ein Werwolf für den Bücherwurm: Paranormal Romance
(9)Aktuelle Rezension von: Chrissy87Im Nachhinein hat mich der Titel etwas irritiert, denn Holly ist nicht unbedingt das was ich unter einem Bücherwurm verstehe. Okay, sie hat Literatur studiert und arbeitet in einem Antiquariat, aber wirkliche Liebe fürs geschriebene Wort kam null rüber, eher so als würde sie halt irgendwas arbeiten müssen. Dann ist Ben kein Werwolf, sondern vielmehr ein Gestaltwandler.
Die Story fand ich an sich in Ordnung, auch wenn hier vieles viel zu schnell passierte und daher oft für mich unlogisch wirkte. Besonders die Suche nach dem Buch und wer es haben will. - Andreas Hüging
Ypsilon - Lass dich nicht fangen
(19)Aktuelle Rezension von: Sabine_KruberWer ist der unheimliche Mann in dem schwarzen Mantel, der sein Gesicht unter einer Kapuze verbirgt? Welches Interesse hat er an einem uralten Alchemiebuch und einer Mumie, die man kürzlich fand? Und warum fürchtet er sich anscheinend so sehr vor einem harmlosen Hund, dass er die Boyzz, eine gefürchtete Jugendgang in Ypsilon darauf ansetzt, diesen Hund zu töten?
Doch das können die Zwillinge Masche und Jossi nicht zulassen. Bei dem Versuch den Hund zu retten, werden sie jedoch von den Boyzz und ihrem Anführer Chico entdeckt. Die Zwillinge flüchten bis hinunter zu dem alten Landungssteg am Fluss. Dort finden sie eine Geldbörse mit einem silbernen Schlüssel und eine Goldmünze. Als Jossi die Goldmünze gleich darauf ins Wasser fällt, passiert es. Der unheimliche Fährmann mit seinem Floß taucht auf. Jossi und Mascha haben keine andere Möglichkeit, Chico und seinen Boyzz zu entkommen und so springen sie auf das Floß. Was sie nicht wissen: Als ihre Wohnsiedlung, die alle nur Ypsilon nennen, im Nebel verschwindet, setzt der Fährmann sie nicht einfach am anderen Ufer ab. Nein, er bringt sie in eine andere Zeit, die viele hundert Jahre zurückliegt. Werden sie dort erfahren, was es mit dem Fährmann, dem Mann mit dem schwarzen Mantel und dem Hund auf sich hat? Und werden Mascha und Jossi wieder in ihre Zeit und nach Ypsilon zurückkehren?Nein, das verrate ich nicht. Selber lesen!
Ypsilon – Lass Dich nicht fangen ist eine atmosphärisch dichte, sehr spannende und zum Teil auch unheimliche Geschichte. Sie spricht Jungen wie Mädchen gleichermaßen an. Vor allem, dass es so gut wie keine Exposition gibt, wird so manch ungeduldigem Leser bestimmt gefallen. Es geht gleich mit dem ersten Satz spannend los.
Mit den Figuren fiebert man schnell mit. Mascha und Jossi sind einfach supernett. Mit ihnen möchte man gerne befreundet sein. Chico und seine Boyzz sind kleine Kriminelle mit Ecken und Kanten. Vor allem Chico mit seiner Macke, sich ständig und überall die Zähne zu putzen, macht ihn zu einer wirklich interessanten, wenn auch zu keiner netten Figur. Der Mann mit dem schwarzen Mantel und der Fährmann sind einfach nur gruselig.
Wem es so wie mir geht, und wer den Titel auch etwas blass findet – nicht davon abschrecken lassen. Das Buch ist alles andere als blass.Total stimmig sind auch die Illustrationen und das Cover von Miri D'Oro. Um das Lesesinnverständnis zu unterstützen, sind jedoch zu wenig Illustrationen im Buch. Spannend ist auch, dass die Illustratorin die Zeichnung zu jeder Kapitelüberschrift mit einem kleinen Rätsel in Geheimschrift versehen hat. Diese Rätsel lassen sich knacken, jedoch nicht auf einem E-Reader, da die Illustrationen in dem E-Book zu klein sind. Für Leser, die Probleme mit der visuellen Wahrnehmung und Verarbeitung haben, empfehle ich aber auf alle Fälle das E-Book.
Die kurzen Kapitel kommen jungen Lesern und Lesern, die mit einer normalen Lesbarkeit noch nicht so sehr vertraut sind, sehr entgegen. So lässt sich zwischendurch gut pausieren, falls es doch noch zu anstrengend oder aber vielleicht auch zu unheimlich werden sollte. Die Geschichte weist alleine schon durch ihre unterschiedlichen Erzählperspektiven eine gewisse Komplexität auf. Im Zweifelsfall das Buch einfach vorlesen lassen, sich abwechseln oder im Tandem lesen. Nach jedem Kapitel kann man sich auch darüber unterhalten, was gerade passiert ist und es macht Spaß darüber zu rätseln, wie es weitergeht. Sollte es beim Lesen also zu Verständnisproblemen kommen, kann man diese Lücken nach jedem Kapitel auf diese Art leicht schließen.Und so einiges erfährt man auch, wenn man sich das Lied vom Fährmann anhört (was im Buch übrigens eine wichtige Rolle spielt). Der Autor Andreas Hüging hat es selbst komponiert und eingespielt.
Wer spannende und auch etwas unheimliche Geschichten liebt, für den ist Ypsilon – Lass dich nicht fangen genau das Richtige.
- Michael Collins
Der Bestseller-Mord
(13)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEin sehr interessantes Thema. Das Buch fängt sehr spannend an, liest sich aber der Hälfte immer schwerfälliger. Da ich wissen möchte wer der Mörder ist, werde ich das Buch auf alle Fälle zu Ende lesen. Ich habe das Buch leider doch abgebrochen. - 8
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