Bücher mit dem Tag "altes testament"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "altes testament" gekennzeichnet haben.

142 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bibel nach Biff (ISBN: 9783442312948)
    Christopher Moore

    Die Bibel nach Biff

    (798)
    Aktuelle Rezension von: PaulSteinmetz

    Die Geschichte behandelt ein spannendes und vor allem wenig betrachtetes Kapitel der christlichen Mythologie: Die Kindheit von Jesus und seine Jugend. Ja wir wissen er wurde in einem Stall geboren und ist später mit seinen Aposteln durch die Gegen gezogen. Aber was ist dazwischen passiert? Wie wurde er zu dem der Wunder verbracht hat?

    Dabei begleiten wir das ganze aus der Sicht seines Jugendfreunds Biff. Der hat eigentlich einen längeren Namen, aber das ist eben seine Abkürzung. Die beiden reisen durch die Welt ihrer Zeit und erleben so einige spannende Abeuter und wir erleben wie sich Jesus entwickelt. Und die Sicht von Biff auf das Geschehene ist urkomisch.

    Dabei wird sehr viel historischer Bezug genommen. Wer also grob in Geschichte und Religion bewandert ist, für den wird das hier ein Augenschmaus.

    Ich bin kein gläubiger Mensch, aber als Jesus am Ende stirbt habe ich geheult wie ein Schloßhund.

  2. Cover des Buches Die Entdeckung des Himmels (ISBN: 9783499247521)
    Harry Mulisch

    Die Entdeckung des Himmels

    (282)
    Aktuelle Rezension von: Ferrum
    Was macht der Himmel, wenn er mit den Menschen unzufrieden ist? Richtig, er will seine 10 Gebote zurückholen und somit die Verbindung zur Erde auflösen. Und darum gehts, beginnend vor der Zeugung der Akteure bis hin zum großen FInale in Jerusalem. 

    Kaum eines der großen gesellschaftspolitischen Themen wird dabei ausgelassen, und dennoch hat man nie das Gefühl, dem hocherhobenen, moralinsaurem Zeigefinger ausgesetzt zu sein. Hat einen ewigen Ehrenplatz in meiner Bibliothek.
  3. Cover des Buches Die Bibel. Altes und Neues Testament (ISBN: 9783451280009)

    Die Bibel. Altes und Neues Testament

    (38)
    Aktuelle Rezension von: Boris_Goroff

    Zeitlose Erzählungen für Moral und Ethik

  4. Cover des Buches Apocalypsia (ISBN: 9783000532337)
    Andreas Izquierdo

    Apocalypsia

    (163)
    Aktuelle Rezension von: Insider2199

    Wenn Gott im Sterben liegt und die Engel um ihr Überleben kämpfen...

    Der 1968 in Euskirchen, Nordrhein-Westfalen geborene Autor sammelte nach dem Abitur erste Erfahrungen bei Zeitungen und Rundfunk und gewann einen Preis für Nachwuchsjournalisten, bevor er 1995 seinen ersten Kriminalroman veröffentlichte. Nach „Romeo und Romy“ ist dies mein zweites Buch von ihm.

    Inhalt (Klappentext): Es heißt, sobald ein Kind zur Welt kommt, legt ihm ein Engel seinen Finger auf den Mund: so vergisst es augenblicklich alle göttlichen Geheimnisse. Nur die kleine Furche zwischen Nase und Mund bleibt als Spur zurück. Die Engel sind in Aufruhr, denn Gott liegt im Sterben, und mit ihm die gesamte Schöpfung. Die Erkenntnis über seine Vergänglichkeit: ein Schock. Das Versprechen ewigen Lebens: eine Lüge. Das Heer der Engel spaltet sich. Wer die Freiheit will, folgt Luzifer, dem mächtigsten unter ihnen. Sein Plan ist so schlicht wie verführerisch: Sind erst die missratenen Menschen vernichtet und er auf dem Thron, ist der Urzustand allen Seins wiederhergestellt. Die kleine Schar derer, die entschlossen die alte Ordnung verteidigt, ist ganz auf sich allein gestellt. Intrigen, Verrat und Mord führen schließlich in die Katastrophe.

    Meine Meinung: Die Idee des Buches und die dahinterliegende Botschaft gefiel mir sehr gut, obwohl mir diese Prämisse eine Spur zu oft wiederholt wurde, aber da kann man getrost ein Auge zudrücken. Die Fantasy-Welt der Engel – der junge Engel und Held Nathanael, der durch seinen Mentor Iax zum Mann und Kämpfer wird, um sich gegen Luzifer in den Kampf zu begeben – hat mir überaus gut gefallen, da geht es auf sehr eindringliche Weise um den Kampf von Gut und Böse. Jedoch kam mir dabei die Welt der Menschen etwas zu kurz, Esther, die dortige Heldin, hätte meines Erachtens mehr Einfluss am Geschehen erhalten sollen, da ja immer betont wurde wie sich die beiden Welten gegenseitig bedingten und das Schicksal voneinander abhing.

    Ein weiterer Kritikpunkt für mich war das Ende, das mir für meinen Geschmack leider ein wenig zu sehr von Kampf dominiert und überschattet war. Im Film mag so etwas durch die Bilder einfach besser wirken, aber wenn man das lesen muss, dann wird es finde ich schnell etwas langweilig. Und gerade in der Welt der Engel hätte ich schon erwartet, dass nicht alles über den Kampf allein entschieden wird, sondern mehr magische Elemente integriert sind.

    Fazit: Eine beeindruckende Fantasy-Welt, in der Engel und Menschen ums Überleben kämpfen, allerdings hätte ich mir ein größeres Gleichgewicht der Welten gewünscht und am Ende weniger Kampf, dafür aber mehr Magie. Dafür ziehe ich einen halben Stern ab und spreche eine Leseempfehlung aus.

  5. Cover des Buches Joseph und seine Brüder I (ISBN: 9783596904082)
    Jan Assmann

    Joseph und seine Brüder I

    (47)
    Aktuelle Rezension von: SwissCouchPotato
    Einen gemischten Eindruckt hinterliess bei mir die Sprache: Es wird in  reicher Wortschatz verwendet, wobei zahlreiche dieser Wörter heute völlig aus der Mode gekommen sind und deshalb den Zugang zur Erzählung eher erschwert haben. Das zeigt aber eigentlich nur,  die sehr sich die deutsche Sprache in den letzten 80 Jahren verändert hat.

    Überzeugt hat mich der elegante Satzbau, der die Geschichte sehr schön rhythmisiert hat. Sehr beeindruckend finde ich, wie Thomas Mann hier die alte biblische Jakobsgeschichte mit Gespür für menschliche Befindlichkeiten geformt und mit vielen zeitgeschicht-lichen Details angereichert hat. Das hat er so souverän gemacht, dass er nie gezwungen war, die Vorlage zu verändern; allenfalls hat er sie an ein paar Stellen – wo sie ihm nicht plausibel erschien – in Zweifel gezogen und anders geordnet. Speziell wurde auch der Konflikt zwischen Labans Glauben an die alten Götter und Jakobs neuem Glauben an den Einen Gott - in der Bibel nur kurz angedeutet -  schön herausgearbeitet. Auch in geistlicher Hinsicht ist Jakob ein Wanderer, dessen Glauben seine endgültige Form noch nicht vollständig gefunden hat. Nun bin ich gespannt auf den zweiten Band.
  6. Cover des Buches Das Buch von Gott (ISBN: 9783453154872)
    Walter Wangerin

    Das Buch von Gott

    (5)
    Aktuelle Rezension von: Spica
    Walter Wangerin hat sich sehr nah an die Bibel gehalten! Es lässt sich gut lesen, halt wie ein Roman!
  7. Cover des Buches Das Tagebuch der Menschheit (ISBN: 9783499631337)
    Carel van Schaik

    Das Tagebuch der Menschheit

    (6)
    Aktuelle Rezension von: PhilippWehrli
    Evolution und Bibel? - Diese Kombination assoziieren wir mit Streitgesprächen. An vorderster Front sehen wir den Evolutionsbiologen Richard Dawkins,  der sich ‚militanter Atheist’ nennt und erklärt, der Gott des Alten Testaments sei „ein kleinlicher, ungerechter, nachtragender Überwachungsfanatiker, ein rachesüchtiger, blutrünstiger ethnischer Säuberer: ein frauenfeindlicher, homophober, rassistischer, Kinder und Völker mordender, ekliger, grössenwahnsinniger, sadomasochistischer, launisch-boshafter Tyrann.“ 

    Deshalb war ich einigermassen überrascht, als im anthropologischen Museum Zürich eine Zeitung der reformierten Kirche auflag. Noch einmal überrascht war ich, in dieser Zeitung ein Interview mit dem Direktor des anthropologischen Museums Zürich, Carel van Schaik, zu lesen. Thema des Interviews: Der Bestseller ‚Das Tagebuch der Menschheit – Was die Bibel über unsere Evolution verrät’, den van Schaik zusammen mit dem Historiker und Wissenschaftsjournalist Kai Michel schrieb, der in den Zeitungen ‚Die Zeit’,  ‚FACTS’ und ‚Die Weltwoche’ zu Themen Archäologie, Religion und Evolution bearbeitete.

    Tatsächlich zeigen uns van Schaik und Michel Schätze der Bibel, die auch Atheisten begeistern dürften. Sie erreichen dies, indem sie eine eigentlich naheliegende Perspektive einnehmen: Sie lesen die Bibel als ‚Buch der Bücher’, als weltweit reichste Sammlung historischer Zeugnisse, als Tagebuch der Menschheit, in dem über mehr als tausend Jahre verschiedene Menschen ihre Gedanken, Fragen und Ideen festhielten. Diese Berichte vergleichen sie mit den Erkenntnissen der Archäologie und erreichen dadurch ein wesentlich lebendigeres Bild der Antike, aber auch der Frühgeschichte.

    Natürlich bemerken auch die Autoren die Brutalität des alttestamentlichen Gottes. Sie untersuchen aber, wie denn aus der von Dämonen und Geistern erfüllten Welt der Jäger und Sammler ein einziger, allmächtiger, aber grausamer Gott wachsen konnte. Fast könnte man sagen, sie unterziehen den grausamen Gott einer Psychoanalyse und ergründen in dessen ‚frühester Kindheit’, worin denn die Grausamkeit gründet.

    Die originelle und überzeugend belegte These: Durch die Sesshaftwerdung traten ungekannte Naturkatastrophen von geradezu apokalyptischen Ausmassen auf, Katastrophen, welche die Macht von Dämonen oder lokalen Göttern bei weitem überstiegen. Wenn ein Erdbeben eine ganze Stadt zertrümmerte, wenn Hunderte von Menschen in einem Tsunami ertranken oder von einem Vulkan verschüttet wurden, dann musste eine gewaltige Macht dahinter stehen.

    Anschaulich schildern die Autoren, wie sich in den ungeschickt gebauten ersten Städten Seuchen ausbreiten, oft durch Haustiere eingeschleppt, welche in Jägerkulturen noch kaum bekannt waren. Nachvollziehbar ist auch das moralische Dilemma, als die ersten Bauern ihre Felder schützen wollten. In Jahrmillionen langer Evolution hat sich das Naturgesetz in unsere Gene eingegraben, alles, was die Erde hergibt, gehöre allen. Früchte, die noch am Baum hängen, die man aber doch nicht essen darf, waren undenkbar. Ein Bauer, der seine Ernte verteidigt, der wie Kain seinen eigenen Bruder erschlägt, nachdem er ihn heimtückisch mit reifen Feldfrüchten angelockt hat, so etwas gab es unter Jägern nicht.

    Van Schaik und Michel anerkennen die kulturelle Meisterleistung, die intuitive, angeborene Jägerethik zu überwinden und dem Bauern zu seinem überlebensnotwendigen Recht zu verhelfen. Sie machen aber auch klar, welche Kraftanstrengung nötig war, der Jägernatur eine zweite oder gar eine dritte Natur anzuerziehen.

    So führen uns die Autoren durch die Abschnitte der Bibel von der Schöpfungsgeschichte über Moses, die Könige über Jesus bis zu den Evangelisten. Sie berücksichtigen dabei, wann und in welchem Zusammenhang eine Textstelle zum ersten Mal auftaucht und ziehen auch Texte anderer Kulturen hinzu oder hebräische Texte, die es nicht in den offiziellen Kanon der Bibel geschafft haben. Sie zeigen, wie sich parallel zur kulturellen Evolution des Menschen auch der Gott Jahwe entwickelt hat.

    In diesem Punkt unterscheiden sich Van Schaik/Michel am stärksten von Dawkins: Sie zeigen Hochachtung für die grandiose kulturelle Leistung, die angeborene Jäger- und Sammlermentalität zu überwinden und Gesellschaftsformen zu erfinden, die für Bauern, Händler und insbesondere für Städter tauglich waren. Sie honorieren, dass die Bibelautoren diese kulturelle Evolution über weite Strecken initiierten. Tragisch liest sich vor diesem Hintergrund der Satz in Kapitel 19: „Um das Jahr 400n. Chr. Jedoch wurde die Bibel durch die Kanonisierung ihrer Schriften schockgefroren.

    Tatsächlich wurde die Entwicklung des Christentums durch die Kanonisierung zumindest stark gebremst. Kühn scheint mir daher die These, durch das Christentum seien die Wissenschaften und die Demokratie gefördert worden. Wissenschaften seien in einer monotheistischen Religion entwickelt worden, weil es eher denkbar sei, die Gedanken und Pläne eines einzelnen Gottes zu ergründen, als die eines in sich zerstrittenen Pantheon. Natürlich waren bis vor kurzer Zeit praktisch alle westlichen Wissenschaftler Christen oder Juden, wohl aber vor allem mangels Alternativen.

    Spannend ist aber die Frage, die van Schaik und Michel zum Abschluss aufwerfen: Wie würde das Abendland heute aussehen, wenn die Kanonisierung nie stattgefunden hätte? Wie würde die Welt aussehen, wenn wir die Religion nicht eingefroren, sondern stetig weiter entwickelt hätten und heute vielleicht am 5. Testament schreiben würden?

    Das ‚Tagebuch der Menschheit’ ist eine unterhaltsam geschriebene, durchwegs gelungene und empfehlenswerte Hommage zweier Agnostiker an das Buch der Bücher, das wichtigste Buch des Abendlandes.


    Nachtrag vom 1. Oktober 2017
    Im Podcast der Skeptiker Schweiz habe ich ein Interview mit Carel van Schaik zu diesem Buch geführt.

  8. Cover des Buches Die Bibel-Verschwörung (ISBN: 9783442368358)
    Julia Navarro

    Die Bibel-Verschwörung

    (51)
    Aktuelle Rezension von: Felis2305



    Eine gut aufgebaute Story mit drei Storylinien die gut zusammen wirken und aufeinander aufbauen.
    Leider ist das Ende recht offen.              
  9. Cover des Buches Die Bibel & ich (ISBN: 9783548609393)
    A. J. Jacobs

    Die Bibel & ich

    (57)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Was passiert, wenn man sich ein Jahr wörtlich an die Vorschriften der Bibel hält? Das beschreibt A. J. Jacobs in diesem Buch. Auch wenn er sich nicht an alle Vorschriften zugleich hält, so stellt sich dieses Unterfangen als ganz schön schwierig und teils auch unsinnig heraus. Denn der Autor interpretiert die Regeln so, wie sie wörtlich in der Bibel stehen. Ohne Kontext und ohne Adaption an die heutige Zeit. 


    So kommen von Kreationisten bis hin zu den Red Letter Christians auch verschiedene Gruppierungen zu Wort: Dadurch dass Jacobs sich aber für die wörtliche Auslegung der Bibel entscheidet, sind es zumeist hochpolarisierte, evangelikale Gruppen, die zu Wort kommen. Der "gläubige Mainstream" erhält in diesem Buch keine Aufmerksamkeit. Und Jacobs probiert tatsächlich auch jede noch so schräge Regel aus.


    Letztendlich war das Buch vermutlich eine tiefe Erfahrung für den Autor selbst, der zwar nicht zum Glauben aber zu einigen Ritualen gefunden hat. Für den*die Leser*in ist das Buch stellenweise aber nur amüsant. Einen tieferen Sinn dahinter kann ich für mich selbst nicht entdecken, außer: Wenn die Bibel wörtlich ausgelegt wird, wird sie in unserer Zeit unsinnig. UND: Keiner hält sich an die gesamt Bibel, sondern es wird immer eine Auswahl getroffen, an die man sich hält. Ob man dadurch zu Gott finden kann, bleibt dabei jedem selbst überlassen.

  10. Cover des Buches Die Bibel. Die gute Nachricht (ISBN: 9783937490915)
  11. Cover des Buches Die Volxbibel NT 4.0 - Motiv Jesus (ISBN: 9783940041166)
    Martin Dreyer

    Die Volxbibel NT 4.0 - Motiv Jesus

    (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Bibel in der Sprache der Jugendlichen verfasst - ungewöhnlich, aber wirkungsvoll. Ich habe beim Lesen oft laut lachen müssen. Eine gute Möglichkeit, sich mit biblischen Inhalten mal auf ganz unkonventionelle Weise zu beschäftigen und dabei festzustellen, dass viele Aussagen das Leben auf den Punkt bringen.
  12. Cover des Buches John MacArthur Studienbibel. Schlachter 2000 (ISBN: 9783893970179)
    John F. MacArthur

    John MacArthur Studienbibel. Schlachter 2000

    (6)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Hauptmanko fast aller, die sich Christen nennen oder dafür halten ist, daß sie als Sola-Scriptura-Verfechter oder -Indoktrinierte Christi gemäß Johannes-Evangelium 14 versprochenen nachbiblischen Offenbarungen, Endzeit-Prophezeiungen (extrem wichtig & detailliert! Siehe Bertha Dudde & Jakob Lorber!), (Auto)Biographien ("Das große Evangelium Johannes", 11 Bände! "Drei Tage im Tempel") entweder nicht kennen oder komplett ignorieren oder verteufeln! So auch John_F._MacArthur, leider! Bei der Sterne-Bewertung habe ich dies unberücksichtigt gelaßen.

    b) Hebräischer und griechischer Sprachschlüssel wie bei der Elberfelder fehlt: Siehe z.B. leseplatz.depdf 14 S.!
    Das trifft auch für das Strong-Nummern-System zu, die bei der Elberfelder durch ein eigenes System mit ca. 15000 Nummern ersetzt ist.

    2) Weiteres Positives
    a) Komplett kostenfreie Version als pdf & txt: sermon-online.com
    b) Viele nützliche Anhänge
    c) Offenes Bekenntnis (Nennung) zum größten äußeren Feind der irdischen Menschen: Satan (Luzifer, "Widersacher"). Sein Wirken in der Kern-Endzeit (m.E. 2026-2033!) ist durch Christus in Duddes Werken sehr ausführlich und sehr warnend beschrieben!

    3) Über McArthur
    de.wikipedia John_F._MacArthur 
    de.wikipedia Evangelikalismus 
    clv.de

    4) Hilfreiches
    a) Musterseiten: 26 S. clv.de
    b) Komplett kostenfreie Bibel als pdf & txt: sermon-online.com
    c) youtube: How to Study the Bible - Dr. John MacArthur (dutchreformed78)
    d) Verlag: clv.de

    5) Rezensionen, Lesermeinungen & Kritiken
    a) Arhelger: martin-arhelger.de 19 S: "Schwerpunkt dieser Untersuchung ist MacArthurs Auslegung von Römer 1-8, denn in diesen Kapiteln findet sich das Herzstück der neutestamentlichen Heilslehre. Es wird sich zeigen, dass MacArthur zum Teil ganz unbiblische Ansichten hat, was ich an drei Beispielen verdeutlichen möchte"
    b) Lesermeinungen
    b1) clv.de

    6) Erklärungen & Definitionen
    de.wikipedia Evangelikalismus: Begriffsklärung: Nach dem vom britischen Historiker David Bebbington geprägten „Bebbington-Quadrilateral“ können Evangelikale anhand von vier Grundüberzeugungen beschrieben werden:

    1. ihrer Betonung der Vertrauenswürdigkeit der Bibel
    2. der Zentralität des Versöhnungswerks Christi am Kreuz
    3. der Notwendigkeit einer persönlichen Bekehrung
    4. dem aktiven Einsatz zur Ausbreitung des Evangeliums.[15]

    Jürgen Werth, ehemaliger Vorsitzender der Evangelischen Allianz in Deutschland (EAD), charakterisiert die evangelikalen Christen gemeinsam mit Fritz Laubach folgendermaßen:

    „Sie sammeln sich um Bibel und Gebet und betonen die Notwendigkeit einer bewussten Glaubensentscheidung. Leben im Glauben bedeutet für sie gemeinsames missionarisches Zeugnis und soziales Engagement. Kritischen Anfragen an den christlichen Glauben und das kirchliche Bekenntnis stehen sie offen gegenüber, sind aber nicht bereit, beim Fragen stehen zu bleiben, sondern wollen zu konstruktiven Antworten kommen. Sie halten an der Vertrauenswürdigkeit der Bibel und am Bekenntnis fest.“ Er definiert weiter evangelikal als evangelisch im Ursprungssinne des Sola fide, sola scriptura, sola gratia, solus Christus.[16] Diese Punkte eignen sich aber nur bedingt zur Unterscheidung von anderen Christen, denn sie sind gut evangelisch. Das Charakteristische sei eher, wie diese Punkte gefüllt, betont und miteinander verbunden werden.[17]

    Der Theologe Joel Edwards, ehemaliger Leiter der britischen Evangelical Alliance, spricht sich für eine Rehabilitierung des Begriffes evangelikal als „gute Nachricht“ aus: Es gebe kein passendes Synonym dafür; vielmehr gehe es darum, den Begriff positiv mit Inhalten zu füllen.[18]

    Abgrenzung zum christlichen Fundamentalismus
    Fundamentalismus kann grundsätzlich auf verschiedene religiöse Richtungen und Weltanschauungen bezogen werden.[19] In der medialen Berichterstattung beziehungsweise der öffentlichen Debatte in Deutschland wird Evangelikalismus häufig mit Pietismus, Biblizismus und christlichem Fundamentalismus gleichgesetzt.[20][21] Klaus Kienzler etwa nennt als Gemeinsamkeiten eine Ablehnung der liberalen Theologie und der historisch-kritischen Exegese und den Glauben an eine Verbalinspiration der Heiligen Schrift.[22] Ebenso werden das persönliche Bekehrungserlebnis und die Ablehnung anderer Religionen, die als Irrwege bezeichnet werden, angeführt.[23] Der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber hält es indes für falsch, Evangelikalismus und Fundamentalismus gleichzusetzen bzw. den Evangelikalismus für einen Neuimport aus Amerika zu halten:

    „Was man heute evangelikal nennt, ist vor allem im Pietismus verankert. Der Pietismus ist eine landeskirchliche Bewegung, die von uns ausdrücklich bejaht wird.“[24]

    Gemeinsamkeiten und Unterschiede
    Während sich die meisten Evangelikalen mit den Grundsätzen der Lausanner Bewegung einig sind, gibt es zu Einzelfragen der Fundamentaltheologie, der Seelsorge und der Kirchenverfassung innerhalb der Bewegung ein breites Spektrum mit teilweise sehr unterschiedlichen Meinungen, die jedoch von den meisten Evangelikalen als Teil der evangelikalen Bewegung gesehen werden. Beispiele solcher Einzelfragen sind:

    • Die Beziehung zwischen Gesetz und Evangelium
    • Heilsgewissheit
    • Inklusivismus oder Exklusivismus
    • Kurzzeit-Kreationismus, Langzeit-Kreationismus oder theistische Evolution
    • Gaben des Heiligen Geistes
    • Verständnis Höllenbegriff (wörtliche oder metaphorische Auslegung)...

    Der Zondervan-Verlag gibt die Serien Counterpoints: Bible and Theology (18 Bände) und Counterpoints: Church Life (4 Bände) heraus, in der solche Fragen jeweils von drei bis sechs evangelikalen Theologen kontradiktorisch behandelt werden. Jeder stellt seine Sichtweise dar und kommentiert aus seiner Sicht die Stellungnahmen der übrigen Autoren. 



  13. Cover des Buches How to Be Gay (ISBN: 9783733500924)
    Juno Dawson

    How to Be Gay

    (35)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    In diesem Buch beschreibt Juno Dawson viele Dinge, die in der LGBTQIA+ Community stattfinden. Dabei geht es darum, wie es sich anfühlt, dass erst mal in ein Mädchen verliebt zu sein. Was passiert dann? Wie findet man schwule Jungs? Und warum gibt es Menschen, die im falschen Körper gefangen sind? Juno Dawson geht mit viel Authentizität und Humor an all diese Themen heran. Durch dieses Buch möchte er zeigen, dass all das gar nicht so kompliziert ist, wie es ausschaut…

    Ich habe dieses Buch noch in der Ausführung, wo die Autorin noch im falschen Körper steckte. Ich weiß nicht, ob sich das Buch dann sehr unterscheidet, aber ich denke nicht. Außerdem möchte ich auch nicht den Dead Namen nennen, denn dazu habe ich überhaupt keine Berechtigung. Von daher werde ich in dieser Rezension die Autorin Juno Dawson nennen, dass dient nur zur Orientierung. Trotz allem ist dieses Buch eine dicke Empfehlung, denn jeder kann etwas daraus mitnehmen!

    Bei diesem Buch hat die Autorin eine Menge Arbeit reingesteckt. Das merkt man daran, dass sie bereits einige Erfahrungen gemacht hat und diese hier mit eingearbeitet hat, aber auch, dass andere Menschen zu Wort kommen und die Möglichkeit von ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu erzählen. Und alleine das ist für mich ein sehr großer Pluspunkt, denn dadurch wird das Geschriebene noch einmal unterstrichen und bei Bedarf noch näher erläutert.

    In diesem Buch gibt es so viele sexuellen Orientierungen, Entwicklungen, Meinungen und Religionen rund um das Thema LBGTQIA+. Auf wenn man sich für einen bereits sehr aufgeklärten Mensch hält, so wie ich das bei mir dachte, bekommt man dennoch immer wieder neue Informationen aus der Commuinty und klärt uns Menschen noch weiter auf. Ich bin wirklich sehr überrascht über dieses kleine Büchlein und bin Juno Dawson total dankbar dafür, dass sie dieses Buch geschaffen hat.

    Der Schreibstil von Juno Dawson war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich mit diesem Buch komplett von ihrer Schreibweise überzeugen. Sie schreibt locker, leicht und total flüssig, weshalb man sehr gut durch den Inhalt kommt. Außerdem finde ich es richtig toll, dass sie ein bisschen Humor und Sarkasmus mit eingebaut hat. Das sorgt dafür, dass das Buch nicht so stumpf ist, sondern auch ein bisschen Witz beinhält.

    ,,How to Be Gay‘‘ ist ein sehr wichtiges Buch, was sich jeder Mal zu Herzen nehmen sollte. Auch wenn ausschließlich in dem Buch von der LGBTQIA+ Commuinty die Rede ist, kann sich wirklich jeder etwas aus dem Buch mitnehmen. Denn das sorgt auch dafür, dass wir uns als Menschen weiterhin weiter entwickeln. Von mir gibt es eine ganz klare Lese- und Kaufempfehlung. Abgesehen davon bin ich total gespannt darauf, welche Bücher die Autorin noch so auf den Markt bringen wird.

  14. Cover des Buches Alles hat seine Zeit (ISBN: 9783641239213)
    Karl Ove Knausgård

    Alles hat seine Zeit

    (21)
    Aktuelle Rezension von: Sandra1975

    Klappentext:

    "Über die Natur der Engel – und das Wesen der Menschen ...
    Wie sieht es aus, das Göttliche? Hat es die Engel wirklich gegeben? In seinem hymnisch gefeierten Roman stellt Knausgård die grossen universalen Fragen und geleitet uns durch die gewaltigen alttestamentarischen Erzählungen: über Kain und Abel, Noah und die Sintflut, über Sodom und Gomorrha, gelangen wir nach einem Zwischenstopp im spätbarocken und schliesslich aufgeklärten Europa auf eine Insel vor der norwegischen Küste – bei einem modernen, schuldbeladenen Menschen, der die Einsamkeit sucht und die überwältigende Schönheit des Lebens findet …"

    ______________________

    Um ein Buch zu schreiben, sollte man das Thema des Buchs beherrschen oder sich wenigstens sehr gut darin auskennen. Karl Ove Knausgard hat die Bibel regelrecht durchdrungen. In dem 637-seitigen Werk “Alles hat seine Zeit” erzählt der Autor die Geschichte vom Fall der Engel nach.

    Die Gattungsbezeichnung lautet zwar “Roman”, jedoch mutet das Ganze als Essay nach lateinamerikanischem und französischem Vorbild an. Zitate (weder mit Quellenangabe noch mit Anführungs- und Schlusszeichen versehen), eigene Gedanken, Fiktion und Poetisches fügen sich darin zu einem harmonischen Ganzen, das einer bestimmten Frage nachgeht. In Knausgards Buch lautet die Fragestellung: “wie Unschuld und Reinheit [der Engel] sich so leicht in ihr Gegenteil verkehren konnten.” Was auf diese Eingangsfrage folgt, ist eine biblische, theologische und kunstgeschichtliche Spurensuche der Engel, denn diese kommen in der Schöpfungsgeschichte nicht explizit, doch, wie Knausgard meint, implizit vor, etwa im Satz “Es werde Licht”. Da die Engel Lichtwesen seien, wären sie in diesem göttlichen Imperativ zwar nicht genannt, aber mitgemeint gewesen. Oder aber, die Engel seien nicht aus Licht, wären aber vor der Erschaffung der Welt schon dagewesen. Solcherlei Spekulationen machen den Roman aus. Das Ergebnis ist ein dichtes und tiefgründiges Werk, das sich biblische Worte auf der Zunge zergehen lässt, sie dreht und wendet und mit verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten spielt. Neben dieser im weitesten Sinne exegetischen Arbeit, die eher einer Textmeditation gleichkommt, greift Knausgard die Geschichte der Engel von der Antike bis zur Aufklärung auf, anhand zweier fiktiver Charaktere, einem Antonio Bellori aus der Renaissance, der Kontakt zu Engeln gehabt haben will und dem Historiker Bergotti, der die Biografie Belloris schreibt. Diese beiden ermitenartigen Charaktere fügen eine mythologische Dimension in die Erzählung ein. Denn die beiden Männer muten wie Baum- oder Flussnymphen an, die sich von den Menschen zurückgezogen haben und ganz in der Natur aufgehen.

    Bei diesem Konglomerat aus Bibellektüre, Mythologie, Religions- und Kunstgeschichte fragt man sich: Warum hat der Autor nicht eine Dissertation zur Engelsfrage geschrieben? Es hätte nicht viel dazu gebraucht - nur noch die Quellenangaben anfügen und schon hätte man sie gehabt. Die gattungsmässige Uneindeutigkeit ist auch der Grund, weshalb ich zunächst gezögert habe, 5 Sterne zu vergeben, wobei mir klar ist, dass dies eine Kritik auf sehr hohem Niveau ist. Die vielen Anspielungen, von Thomas von Aquin, über Augustinus bis hin zu Hieronymus verleihen dem Buch einen hermetischen, um nicht zu sagen eigenbrötlerischen Charakter. Wer kann im 21. Jh. schon von sich behaupten, die Summa theologica auch nur ansatzweise gelesen zu haben? Solche Kenntnisse darf man unserer Tage nicht einmal in sogenannten gebildeten Kreisen voraussetzen. “Alles hat seine Zeit” ist von daher kein einladendes Buch, sondern zuweilen ein sperriges, das, wie die beiden Hauptcharaktere, eremitenhafte Züge trägt. Bei alledem ist es kein grüblerisches Buch. Der Autor bzw. die Ich-Erzählstimme verirrt sich nicht im Labyrinth der eigenen Überlegungen, sondern der rote Faden ist immer klar.

    Was das Werk zu Literatur macht, ist die Sprache. Das halte ich für die grosse Leistung des norwegischen Autors, unabhängig davon, ob man sich für Engel interessiert oder nicht. Man findet in dem Buch Sätze, bei denen die Zeit stehenbleibt. Ein Beispiel von vielen möglichen: “Doch die Sprache ist nur eine Karosserie, und was die Sprache in sich birgt, wird von der erreichten Geschwindigkeit weitergeschleudert, über den Punkt hinweg, aus dem Satz heraus und zwischen die Zeilen, wo es natürlich nicht mehr gelesen, nur noch erahnt werden kann.”

    Ein Anliegen, das in der Zeit verfolgt wird, die Zurückhaltung des Autors und die Arbeit an der Sprache - das macht grosse Literatur aus. “Alles hat seine Zeit” ist grosse Literatur. Anspruchsvoll, belesen, meditativ - ein Buch über die (heute immer seltener werdende) Kunst des langsamen Lesens.

  15. Cover des Buches Die Bibel, Einheitsübersetzung (ISBN: 9783451189883)

    Die Bibel, Einheitsübersetzung

    (14)
    Aktuelle Rezension von: Loanica

    Ich bin als Katholikin aufgezogen und noch heute inspirieren mich die Geschichten und Weisheiten der Bibel; auch wenn ich keiner Religion mehr angehöre. Ich bin einfach nur spirituell.


    Die Bibel wurde von Menschenhand geschrieben und es ist interessant, die Weisheiten und Denkweise der damaligen Autoren zu lesen. Es ist schon beeindruckend, wie Die Schrift - die vor tausenden Jahren geschrieben wurde - unsere heutige Gesellschaft immer noch prägt. Ob gläubig oder nicht - lesen sollte man die Bibel schon getan haben. Egal ob in der vereinfachten oder langen Form. Was ich von der Bibel bestätige ist, dass der Mensch von Gutem und Bösen unterscheiden kann. Da kann man ja mal daraus lernen, so als Einführung der Gut-und-Böse-Moral. Es ist auch wichtig, das Verständnis zu ergreifen, wie die Bibel immer noch in unserer heutigen Gesellschaft relevant ist. Es müssen auch historisch korrekte Sachen dabei sein. Ob wahr oder nicht - die Stories sind inspirierend und motivierend, an sich selbst und seiner Fähigkeiten zu glauben.

    Empfehlenswert wäre, dass ihr die Textstellen mit "Teufel" und "Gottesstrafe" ignoriert, weil das Universum uns liebt und das Universum und damit auch uns erschaffen hat aus Gründen. Und ja, ich glaube an eine höhere Macht, die das Universum erschaffen hat. Wer oder was es war, ist ein Rätsel.

    Was ich aus der Bibel wirklich glaube ist, dass der Mann namens Jesus existiert und als ein wirklich äußerst vorbildlicher Mensch gewirkt hat.
  16. Cover des Buches Die Bibel für die zweite Chance: Abhängigkeiten überwinden - Befreiung erleben (ISBN: 9783417258158)

    Die Bibel für die zweite Chance: Abhängigkeiten überwinden - Befreiung erleben

    (6)
    Aktuelle Rezension von: Rose75

    Ich habe schon lange vor mit einem Leseplan die ganze Bibel im Laufe eines Jahres durchzuarbeiten.  Bis jetzt bin ich da aber immer wieder ganz früh gescheitert, weil mir die 'Sprache' in meiner ganz normalen Hausbibel nicht gelegen hat.   Mit dieser Bibel bin ich aber optimistisch, dass ich durchhalten kann.   Es liegt hauptsächlich an der modernen Sprache und den zahlreichen 'weiterführenden Gedanken'  die einen das Gelesene noch besser reflektieren und verinnerlichen lassen. 

    Obwohl ich keine Abhängigkeiten oder Süchte habe, finde  ich die Gedanken und Anregungen im begleitenden 12-Schritte-Programm sehr gehaltvoll und bewegend. 

    Wer in einer belastenden Situation  steckt und/oder Halt und Orientierung sucht, der kann in diesem Buch heilsame Impulse finden. 

    Man kann diese Bibelausgabe als leicht lesbare Hausbibel verwenden oder auch "therapeutisch" nutzen.   

  17. Cover des Buches Noah (ISBN: 9783775161343)
    Damaris Kofmehl

    Noah

    (17)
    Aktuelle Rezension von: my_own_booklove

    Damaris nahm mich in ihrem Bibel-Thriller mit in die Welt von Noah, die ich mir so nie vorgestellt hätte. Ich habe mir über die Person Noah und um das Thema was für ein Mann er war, wo er her kam, was er von Beruf machte, usw. ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. In der Bibel steht darüber aber auch so gut wie nichts. Dort wird Noah als gerechter und tadelloser Mann, der eine enge Beziehung zu Gott führte, beschrieben und das wars dann auch schon.

    Dieser Roman beginnt bereits bei Noah als Kind.

    Gleich zu Anfang erzählt Noahs Vater Lamech Noah die Schöpfungsgeschichte.
    Damaris beschreibt diese Geschichte so lebendig und farbenfroh, dass ich das Gefühl hatte live bei der Entstehung der Welt dabei gewesen zu sein. Es hat mich am ganzen Körper gekribbelt so sehr konnte ich mich in diese Geschichte hineinversetzen.

    Sie schreibt im Vorwort, dass ihr Vater ihre Leidenschaft zum Schreiben stark geprägt hat, weil er ihr und ihrer Schwester abends immer biblische Geschichten erzählt hat und er wäre ein hervorragender Geschichtenerzähler gewesen. Wenn ihr Damaris Buch gelesen habt, werdet ihr feststellen, dass sie damit ihrem Vater in nichts nachsteht.

    Die Geschichte um Noah in diesem Buch, ist selbstverständlich fiktiv. Es könnte so gewesen sein, aber es gibt keine Beweise dafür, dass es so gewesen ist, das betont sie auch mehrmals.

    Die ganze Geschichte ist spannend und immer wieder hat man Angst Noah zu verlieren obwohl man ja eigentlich von Anfang an weiß, dass Noah gar nicht sterben kann, denn wer hätte sonst die Arche gebaut.

    Die Figuren und Tiere im Roman erinnern einen sehr an einen Fantasy-Roman. Es gibt dort Riesen und Drachen. Aber wer weiß schon so genau ob es die nicht wirklich gegeben hat, wir wissen es einfach nicht, daher kann ich mir darüber auch keine Meinung bilden.

    Dieses Buch ist eines meiner Jahreshighlights 🥰 geworden und ich kann Euch nur empfehlen es selbst zu lesen. 😉

  18. Cover des Buches Eva (ISBN: 9783104914985)
    Marianne Fredriksson

    Eva

    (28)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Ein Roman wie ein biblisches Abenteuer. Marianne Fredriksson, bekannt für ihre "biblischen" Romane findet hier in Eva ihre Hauptprotagonistin.

    Eva, die arge Zweifel umfassen, kann mit dem Tod ihres ältesten Sohnes nicht umgehen, ist sie sich ja im klaren, dass ausgerechnet ihr jüngster Sohn den Mord beging.

    Ein Hoffnungsschimmer sieht sie allerdings darin, sich mit sich selbst und ihrer Vergangenheit zu befassen und die Reise zu ihren Anfängen zurzückzugehen. Das Ziel ist das Paradies....

    Die Schöpfungsgeschichte kann hier in diesem wunderbaren Roman ganz anders erlesen werden und vermittelt einem das Gefühl, das für den Sündenfall auch immer noch ein Mann mitverantwortlich ist!


  19. Cover des Buches Lass das Land erzählen (ISBN: 9783775160759)
    Assaf Zeevi

    Lass das Land erzählen

    (11)
    Aktuelle Rezension von: Andrea_Varga1

    Der Autor kennt das Land. Er nimmt uns an der Hand und nimmt uns mit zu den uns bekannten und weniger bekannten Orten, die uns aus der Bibel vertraut sind. Durch seine eigene Erfahrung und durch Hintergrundinformationen schenkt er uns einen sehr lebendigen Blick auf das biblische Israel. Ich lese die Bibel mit anderen Augen. 

  20. Cover des Buches Worum gehts in der Bibel? (ISBN: 9783765552199)
    Nick Page

    Worum gehts in der Bibel?

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Positiv: Strukturierte Kurzfaßung jedes Buches der Christlichen Bibel auf 1-2 Seiten: 9 S. Leseprobe scm-verlag.de pdf
    b) Negativ: Viel Falsches, Irreführendes, Demagogisches: unbewußt? 

    Fehlt!: Liebe GOTT (Christus=Jesus!) über alles & deinen Nächsten wie Dich selbst! duckduckgo,  jakob-lorber.info, j-lorber.de/jl/gso2/Gso2-100
    Wer als Autor in einem von ihm verfaßten Lehrbuch (vorrangig für Jugendliche) die Quintessenz der Christen-Bibeln (AT+NT) wegläßt und  diesem (unbewußt?) Jüdischorthodox-Demagogisches & -Antichristliches einpflanzt

    "Author of the most eye-catching and provocative titles in the Christian book market, Nick Page’s books are always provocative, dangerous and refreshingly well written.’ (Eden)"

    b1) Wer Jesus und den Messias des AT sauber trennt, entpuppt sich als Scheinchrist! Der gesamt AT-Teil trägt Merkmale eines jüdisch orthodoxen Theologen bzw. Thora-/AT-Exegeten,
    Es ist ein schwerer Irrtum anzunehmen, daß "Messianische Juden" generell als Christen betrachtet werden sollten/dürfen bzw. Das lehren, was ! Das beweist auch Page eindrucksvoll und typisch:
    - Jesus wird nicht mit dem AT-Messias und nicht mit GOTT identifiziert (meistens als "Wanderprediger", antirömischer Revolutionär, Außenseiter, Spinner...herabgewürdigt, sowhl von jüdisch-orthodoxen als auch von evangelischen Theologen & Autoren (Dorothee Sölle, Gerd Lüdemann...)!
    - Jesu Auferstehung ist (lediglich) eine physische! Z.B. S. 79: Markus (Implizierung)!

    Nach meinen Erfahrungen stehen messianische Juden als Buchautoren meisten im Widerspruch zu grundlegenden echten & wahren christlichen Lehren wie Geistige Auferstehung, Jesu der Messias, der als Christus-Messias seine ihm treu Gebliebenen am Ende der "Drangsalszeit" (Daniel) rettet ("Entrückung")! Dies wird unmittelbar vor der von Christus prophezeiten kompletten Selbstvernichtung der irdischen Menschheit paßieren (m.E. 2033)! Siehe Bücher: Kurt Eggenstein, "2020-208..." von Gerd Gutemann, "Die letzten sieben Jahre der Erde"  von Bertha Dudde, "Nahe an 2000 Jahre" von M. Kahir, Franz Deml, Walter Lutz, Michael Nolten, Ida Kling!

    c) Die Quintessenz & Hinweise (Zitate) auf die für uns so extrem wichtigen Endzeit-Prophezeiungen (z.B. Markus 13) der Christlichen Bibel fehlen vollständig:
    - Fehlende Bibel-Quintessenz: Lukas 10:27! <Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt[1], und deinen Nächsten wie dich selbst« (3Mo 19,18; 5Mo 6,5; Röm 13,9; Gal 5,14)(3Mo 19,18; 5Mo 6,5; Röm 13,9; Gal 5,14)> bibleserver.com Lukas10:27

    d) Schlechte Strukturierung des Buches:

    Keine oder unübliche oder falsche Bezeichnung der Bibel-Bücher am Beginn jedes Beschreibungstextes: Z.B. S. 126: Titel: "Judas" statt "Judasbrief", "Lukas" statt korrekt: "Evangelium nach Lukas". Gerade letzterer Fall führt unbedarfte Leser, aber auch viele Form-, Schein- & Sonntags-Christen zu der Annahme

    e) Abbildungen: Viele belanglose oder unpaßende Großzeichnungen

    f) Keinerlei Erwähnung der extrem wichtigen und umfangreichen nachbiblischen Offenbarungen Christi gemäß seinen Jesus-Versprechungen (Johannes-Evangelium 14:16,21,26): "Neuoffenbarung", Jakob Lorber, Bertha Dudde, Max Seltmann...!

    2) Hilfreiches
    Leseprobe 9 S. scm-verlag.de pdf
    Zum Judasbrief (S. 124): bibelwissenschaft.de judasbrief, wikipedia Brief_des_Judas, schlachterbibel.de judas

    3) Rezensionen

    4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    S. 48: "Wegen seines Themas und weil Gott nur einmal nebenbei in einem Vergleich vorkommt, bereitet das Hohelied jüdischen und christlichen Gelehrten Kopfzerbrechen. Manche verstehen dieses Buch als Allegorie für die Liebe zwischen Gott und seinem Volk. Andere sehen darin ein Bild für die Liebe Christi zu seiner Gemeinde (Braut und Bräutigam). Eindeutige Belege liefert der Text nicht. Fest steht einzig und allein, dass das Hohelied eine der kostbarsten Gaben Gottes feiert: die Liebe. Was gibt es Schöneres?"

    S. 49: "Was bringts? Oft wird in der Bibel vor allzu leichtfertigem Umgang mit körperlicher Liebe gewarnt. Das Hohelied aber
    feiert die unvergleichlichen Freuden der körperlichen Liebe. Sie zeigt in allen nur denkbaren Facetten ihren unschätzbaren Reichtum an Glück und Erfüllung auf, die sie als einzigartige Himmelsmacht schenken kann. Kein Wunder, dass das Hohelied deshalb auch das Lied der Lieder genannt wird."

    S. 79: Markus: "Das Markusevangelium endet abrupt, ohne dass der auferstandene Jesus sich zeigt. Es ist nur von zwei Frauen, Verhaftung und einem leeren Grab und einem Engel mit einer Botschaft Verurteilung...
    Jesus predigt von einem Königreich, das sich völlig von allen weltlichen Staatsformen unterscheidet: dem Reich Gottes, in dem die Letzten die Ersten sind und die Herrscher die Diener. [falsch! Woher nimmt er diese Scheinweisheit!]"

    S.81: "Am Sonntag nach der Bestattung finden Frauen die Grabhöhle, in die Jesus gelegt wurde, leer vor. Zwei Engel sagen
    ihnen, dass Jesus auferstanden ist. Auf der Straffe nach Emmaus begegnen zwei Reisende dem auferstandenen Jesus. Später er-
    scheint er seinen Jüngern. Er verspricht ihnen seinen Heiligen Geist, der sie mit Kraft aus dem Himmel erfüllen wird »1O.

  21. Cover des Buches Gute Nachricht Bibel (ISBN: 9783438016201)

    Gute Nachricht Bibel

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bin gerade mitten dabei ...
  22. Cover des Buches Die verbotenen Evangelien - Apokryphe Schriften (ISBN: 9783865391469)
    Katharina Ceming

    Die verbotenen Evangelien - Apokryphe Schriften

    (12)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Man muss nicht unbedingt ein gläubiger Christ sein, um an diesem Buch Gefallen zu finden. Durch die Apokryphen wird deutlich, wie unstet das frühe Christentum war, und sie machen Lust darauf, mehr über die Kirchengeschichte zu erfahren. Gute, leicht lesbare Übersetzungen der Evangelien.
  23. Cover des Buches Lexikon zur Bibel (ISBN: 9783417265507)
    Fritz Rienecker

    Lexikon zur Bibel

    (7)
    Aktuelle Rezension von: Marina_S
    Ich lese immer wieder darin das eine oder andere nach, besonders wenn ich historisch einiges aus der Bibel besser verstehen möchte. So manche Zusammenhänge in der Bibel werden einem durch dieses Lexikon erst einmal klar. Ich bin froh, dass es ein solch umfassendes Werk zur Bibel und Bibelbegriffen gibt.
  24. Cover des Buches Die Löwin von Jerusalem (ISBN: 9783757700027)
    Ruben Laurin

    Die Löwin von Jerusalem

    (72)
    Aktuelle Rezension von: Babsi123

    Mein Fazit: 

    Das Cover ist wunderschön gestaltet und der Klappentext liest sich spannend. Mittlerweile lese ich sehr gerne historische Romane, auch biblische wie dieser, und ich wurde nicht enttäuscht. 


    Mit Charakteren, die mich überwältigt haben. Ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können, so spannend war die Geschichte um Bathseba, den Hirtenjungen David und den grausamen Uriah. Besonders Bathseba habe ich ins Herz geschlossen. Sie ist mutig, stellt sich ihrem schweren Leben, verliebt sich in den falschen Mann und bezahlt für ihre" Freiheit" fast einen hohen Preis … Das Leben ihres Sohnes hängt am seidenen Faden und Bathseba kämpft … wie eine Löwin. 


    Der Autor benutzt eine Sprache, die ins Biblische passt: "Wir wissen, was geschehen ist, was geschehen wird und was gerade geschieht." Die Geschichte ist spannend aufgebaut, mit einfachen klaren Dialogen, und sie bedient sich einer bildhaften Sprache, die mich überwältigt hat. Die Story ist spannend, fesselnd geschrieben, aufwühlend, zum Teil berührend, einfühlsam und am Ende sehr emotional. Der Autor hat gut recherchiert: Die damalige entbehrungsreiche Zeit mit geistigem Leben gefüllt und die Gesellschaftsform authentisch dargestellt. Man taucht in die Geschichte ein und wird verzaubert von der Liebe zwischen Bathseba und ihrem David. 


    Im historischen Roman" Bathseba - Die Löwin von Jerusalem" ist nicht gespickt mit biblischen Versen, was man hinter der Geschichte vermuten würde, aber mit den Anfängen der jüdischen Kultur. Was ich persönlich sehr interessant fand. Ich wurde wunderbar unterhalten. 

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