Bücher mit dem Tag "amnäsie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "amnäsie" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Splitter (ISBN: 9783868007404)
    Sebastian Fitzek

    Splitter

     (2.297)
    Aktuelle Rezension von: xdeano

    Die Geschichte um den Protagonisten Marc Lucas, der nach einem Autounfall an Amnesie leidet und sich mühsam an sein früheres Leben erinnert, ist packend und geheimnisvoll. Fitzeks Schreibstil ist wie immer mitreißend und sorgt für eine konstante Spannung, die bis zum Ende des Buches anhält.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, besonders Marc Lucas als Hauptfigur ist ein interessanter Protagonist, dessen Zerrissenheit und Verzweiflung authentisch wirken. 

    Allerdings muss ich zustimmen, dass die Geschichte an manchen Stellen etwas wiederholend wirkt. Die Spannungskurve flacht stellenweise ab. Zudem konnte mich das Ende des Buches nicht vollständig überzeugen. Es wirkte für mich einfach zu unglaubwürdig und unlogisch. 

     Die Geschichte ist spannend und gut erzählt, jedoch gibt es einige Schwächen im Finale. Trotzdem ist das Buch empfehlenswert für alle, die gerne Psychothriller mit einer düsteren Atmosphäre und überraschenden Wendungen mögen.

  2. Cover des Buches Ich. Darf. Nicht. Schlafen. (ISBN: 9783596198870)
    S.J. Watson

    Ich. Darf. Nicht. Schlafen.

     (1.648)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit? Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?

    Cover:

    Also das Cover des Buches ist TOP. Ein schönes blau worauf der Titel von oben nach unten in klein nach groß geht, wie bei einer Treppe. Darauf noch zu finden, wenn ich es richtig einschätze eine Motte.

    Meinung:

    Ich habe durch den Klappentext & dem Titel mehr erhofft als in dem Buch vorkam. Leider habe ich es nicht zuende gelesen, weil es mich dermaßen gelangweilt hab, dass ich es irgendwann zugeschlagen habe. Grund dafür die Story zieht sich zu sehr und es ist im Viertel des Buches zu viel wiederholt wurden. Das Thema an sich mag zwar Interessant sein, aber die Schreibweise langweilt mich persönlich einfach. 

    Fazit:

    Geschmäcker sind unterschiedlich. Man sollte sich von diesem Buch nicht zu viel erhoffen. 

  3. Cover des Buches Die Bourne Identität (ISBN: 9783453438583)
    Robert Ludlum

    Die Bourne Identität

     (96)
    Aktuelle Rezension von: RichardTrain
    ich hab vor Jahren mal das buch Browoski-betrug gelesen, durch die Filme hab ich die Neuauflage zur Hand genommen. der Anfang ist doch episch oder? ein Mann wird gejagt hat sein Gedächtnis verloren und nach einer langen Behandlung eines Dr. fängt die Action an. ja bis zur Seite 250 glaub ich ist der Roman 5 von 5 Sterne und dann? haue ich den Kopf gegen die wand, warum tust du das? warum macht man ein Roman erste Klasse und zwängt so viel scheiße hinein, hätte er das viele unwichtige raus gelassen wäre der Roman zwar 350 seiten kürzer gewesen aber er wäre unglaublich geworden. die Gespräche sind so gestelzt so unecht, aber darüber hätte ich weg sehen können wenn man davon nicht Hunderte von seiten verschwendet. schade Ludlum aber hättest mal jemand zur Hand genommen und gefragt was ist unwichtig........
  4. Cover des Buches Das Küstengrab (ISBN: 9783734102189)
    Eric Berg

    Das Küstengrab

     (175)
    Aktuelle Rezension von: rose7474

    Nachdem ich "Nebelhaus" mit grosser Begeisterung gelesen hatte musste es auch dieser Krimi sein. Diesmal hat mich der Autor etwas enttäuscht. Es dauerte eine Weile bis ich in der Geschichte drin war. Mit den Protagonisten wurde ich leider nicht warm. Das Ende war jedoch nicht voraussehbar doch es gab einige Längen im Buch für mich. Daher vergebe ich 3 Sterne für einen Krimi, der für mich nichts besonderes war. 

  5. Cover des Buches Im Blutkreis (ISBN: 9783641135331)
    Jérôme Delafosse

    Im Blutkreis

     (34)
    Aktuelle Rezension von: simonfun
    Die Grundidee stammt aus der Schablone, die Interpretation lokal auftretender Viruserkrankungen ist interessant und das Ende überladen. Der Schreibstil ist gut, die Protagonisten sind eher oberflächlich und die Umgebungsbeschreibungen gut gelungen. Diese endlosen Andeutungen mit wenig Aufklärung waren, wie auch in vielen anderen Genre-Romanen, irgendwann ermüdend. Ein kurze knackige Aufklärungsgeschichte eines geheimnisvollen Fremden hätte deutlich mehr Würze reingebracht. Insgesamt ein solider, mit mehreren Höhen geschriebner Roman, der allerdings mittelschnell vergessen ist.
    Wie auch immer - guter Durschnitt! 
  6. Cover des Buches Das Gesicht des Fremden (ISBN: 9783641127350)
    Anne Perry

    Das Gesicht des Fremden

     (54)
    Aktuelle Rezension von: laualc
    William Monk wacht - als Folge eines schweren Kutschenunfalls - ohne jegliche Erinnerungen an sein Leben, seinen Namen oder sein Aussehen im Krankenhaus auf. Sofort wird dem Inspektor Monk ein unerklärbarer Mordfall übertragen. Mord an einen adeligen Ex-Soldaten in den eigenen vier Wänden. Keine Spur des Mörders zu finden. Nun muss der verwirrte Monk einen Fall lösen, der ihm nicht nur seinen Job, sondern vielleicht sogar das Leben kosten könnte. Anne Perry übertrifft wie immer alle Erwartungen. Sie lässt Dinge zur rechten Zeit geschehen, erweckt unglaubliche Charaktere ins Leben und spart nicht an detaillreichen Beschreibungen. Es ist als wäre man Teil des Buches, stünde bei den Anwesenden. Man fühlt die Gelassenheit zwischen Freunden, die Spannung zwischen Feinden und die Einsamkeit Monks. Man kann gar nicht mit dem Lesen aufhören!

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