Bücher mit dem Tag "amsterdam"
412 Bücher
- John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
(12.783)Aktuelle Rezension von: Koala_1Hazel ist ein 16 jähriges Mädchen das an Lungenkrebs leidet ,sie hasst Mitleid , sie hasst Krebsbücher und sie hasst diese blöde Selbsthilfegruppe für Krebskranke bis sie Gus trifft einen attraktiven, intelligenten Jungen der Knochenkrebs hat .Erst ist es nur eine Unterhaltung dann ein Treffen und dann erfüllt Gus Hazels Traum nach Amsterdam zu fliegen und ihren Lieblingsbuch Autor zu treffen.wärend sie Bücher und Gedichte lesen,Viedepspiele spielen und Zeit gemeinsam verbringen verlieben die beiden sich ineinander was die ganze Geschichte erst wirklich spannend macht.
Ich finde dieses Buch total herzergreifend und spannend auch wenn es am Anfang nicht so aussieht.Nicht nur Liebe und Freundschaft spielen eine große Rolle auch Angst und Trauer lassen das Buch richtig dramatisch werden.Was ich persönlich sehr gut finde.Es ist auf jeden Fall lesenswert .
Sterne:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Anne Frank
Gesamtausgabe
(2.737)Aktuelle Rezension von: 0_storytime_0Eine tieftraurige, aber auch faszinierende Biografie einer jungen und einzigartigen Schriftstellerin. Man muss sich beim Lesen immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass es keine Fiktion ist, sondern leider Realität. Deswegen ist dieses Buch definitv ein Werk, welches alle lesen sollten!
- Sebastian Fitzek
Noah
(2.103)Aktuelle Rezension von: schnegge1998Das Buch hat mich wieder sehr in den Bann gezogen, auch wenn es komplett anders ist, als die Bücher die ich bisher von ihm gelesen habe. Es geht nicht nur um spannende Themen, sondern auch sehr wichtige. Mich regt das Buch auf alle Fälle zum Nachdenken kann. Vor allem in Bezug auf die Covid Pandemie, die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, Sperrungen und Impfungen fande ich das Buch wirklich beängstigend. Hätte ich es vor dieser Zeit gelesen, hätte ich sicherlich noch mehr Angst und Bedenken gehabt. Sogar das Nachwort hat mich sehr gefangen und es trifft einfach zu! Ich bin immernoch erschrocken, aber das Buch bringt einen auf jeden fall zum nachdenken. Deswegen werde ich h es definitiv weiterempfehlen.
- Donna Tartt
Der Distelfink
(519)Aktuelle Rezension von: Gabriella_DaroczyDonna Tartts Der Distelfink ist ein literarisches Meisterwerk, das mit einer Sprache geschrieben ist, in der man sich verlieren kann – kunstvoll, detailliert und atmosphärisch, wie man es sonst nur von Autoren wie Nabokov kennt. Die Geschichte fließt langsam dahin, wie ein sorgfältig komponiertes Musikstück, das sich Zeit nimmt, seine Themen und Charaktere in all ihrer Tiefe zu entfalten.
Doch unter der ästhetischen Schönheit, die Tartt in jedem Satz einfängt, liegt eine beunruhigende Dunkelheit: die Grausamkeit des Lebens, die Abgründe der menschlichen Seele und die zerbrechlichen Verbindungen, die uns zusammenhalten. Die Erzählung schafft es, diese Tragik und Härte in eine fast schon unwirkliche Eleganz zu kleiden, sodass der Leser nicht nur mit den Figuren mitfühlt, sondern ihnen in ihrer persönlichen Wahrheit und Verletzlichkeit gefährlich nahe kommt.
Der Distelfink ist nicht einfach ein Roman – es ist ein literarisches Erlebnis. Tartts Fähigkeit, Schönheit und Schmerz so eng miteinander zu verweben, macht das Buch zu einer Meditation über Kunst, Verlust und das, was uns als Menschen ausmacht. Ein Werk, das einen lange nach der letzten Seite begleitet.
- Matthias Jösch
PHOENIX - Unsere Rache wird euch treffen
(46)Aktuelle Rezension von: Uwes-LeseloungeDie Geschichte wird einmal aus der Sicht von einem jungen Mann names S. erzählt. Hier erleben wir die Gräueltaten der SS im 2. Weltkrieg hautnah mit, die sehr brutal, ausführlich und schonungslos erzählt werden. Dies war und ist starker Tobak! Parallel zu dieser Geschichte befinden wir uns in der Gegenwart und lernen Adrian von Zollern kennen. Er besitzt eine Dozentenstelle an der Humboldt-Universität in Berlin, die er aber gekündigt hat, um seine neue Stelle beim BND anzufangen.
Durch den Erwerb einer Holzkiste bekommen es Adrian, sein bester Freund Sebastian und dessen Schwester Violetta mit einer Organisation zu tun, die es sich zur Aufgabe gemacht hat das 3. Reich wie ein Phoenix aus der Asche auferstehen zu lassen, um eine neue Weltordnung zu schaffen. Aber was hat dies alles mit der Holzkiste und den Schallplatten zu tun? Währenddessen geht die junge und schöne Israelin Shari verschiedenen Hinweisen bezüglich einer Verschwörung nach und dabei stößt sie auf Adrian und seine Freunde. Es beginnt eine gnadenlose Jagd quer durch Deutschland, Österreich, England, Argentinien, Israel und Syrien nach Hinweisen aus der Vergangenheit. Wird es unseren Protagonisten gelingen, den Plan der Organisation zu vereiteln oder fällt Deutschland und Europa in die Zeit des 2. Weltkrieges zurück?
Mit dieser Geschichte arbeitet der Autor Matthias Jösch unsere Vergangenheit rund um den 2. Weltkrieg und der Herrschaft von Hitler auf. Dies tut er in einer schonungslosen und mitunter sehr brutalen Weise. Eigentlich bin ich schon recht hart im Nehmen, was so etwas angeht, aber gerade das Thema Judenverfolgung und hier speziell Ausschwitz, haben mir teilweise den Atem geraubt bzw. mehrmals schlucken lassen. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie ein so großer Hass auf andere Menschen, Religionen oder Ansichten entstehen und man einem einzelnen Mann folgen kann...
Hier wird dem Leser nochmals ein Spiegel vor das Gesicht gehalten. Und ich möchte hoffen, dass ein solches Szenario wie im Buch beschrieben, niemals eintrifft. Die Protagonisten wurden allesamt gut ausgearbeitet, ohne jedoch einen besonders hervorheben zu wollen. Die Geschichte an sich, ist von Anfang bis Ende gut durchdacht und weißt eine sehr hohe Spannung auf, die sich zum Ende hin nochmals stark erhöht. So sollte ein Thriller sein. Gerade auf Grund der schweren Thematik des Buches, aber auch der noch relativ jungen Vergangenheit von Eurokrise und ähnlichem, ist das Buch nicht mal eben so weg zu lesen. Ich werde jetzt erst mal ein, zwei Tage Pause einlegen, da mich dieses Buch gedanklich doch noch recht beschäftigt.
Ich kann das Buch nur empfehlen!
- John Irving
Bis ich dich finde
(394)Aktuelle Rezension von: dirkhegFast 1.200 Seiten reines Lesevergnügen. Bewegend, mitreißend und originell. Ein echter Irving halt mit allem, was dazu gehört. Und mindestens genauso großartig wie "Das Hotel New Hampshire". Mit sehr viel Tiefgang und Psychologie, so dass ich manchmal pausieren musste, um mir die Situationen vor Augen zu führen. Kann man nur empfehlen.
- Hilda Röder
Henning flieht vor dem Vergessen
(38)Aktuelle Rezension von: itwt69Ein mitreißendes und hochemotionales Buch über das Leben und das Sterben: Henning ist 68, als er die Diagnose Alzheimer bekommt. Für ihn steht schnell fest, dass er sich nicht zu Tode pflegen lassen will und er erkundigt sich über Sterbehilfe (die in den Niederlanden in bestimmten Fällen erlaubt ist). Da auf einer wahren Begebenheit basierend, ist die Geschichte umso dramatischer: Henning erfährt als Jugendlicher die ganze Grausamkeit dieser Krankheit - sein Großvater leidet und stirbt daran. Doch das ist nicht alles, was das Leben an Schlimmem zu bieten hat, er verliert noch einige liebe Menschen auf dramatische Weise. Das bringt ihn auch dazu, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Das Buch ist spannend und mit allerlei Erinnerungen gespickt, wird er den letzten Schritt gehen? Ein sehr nachdenklich machendes Buch und man stellt sich unweigerlich die Frage: Was wäre wenn? Nun da es in Deutschland keinerlei Möglichkeit gibt, begleitet aus dem Leben zu scheiden, wird das Thema Patientenverfügung auf einmal sehr wichtig und hochaktuell. Denn wer weiß schon, wann es soweit ist? - Julia Dippel
IZARA - Stille Wasser
(756)Aktuelle Rezension von: MirarimKLAPPENTEXT
Die gesamte unsterbliche Welt weiß nun von Izara, und während ihr Vater im Kerker der Phalanx schmort, wird Ari von der Liga vorgeladen. Um aber in der Hauptstadt der Katakomben bestehen und ihre verbotene Verbindung zu Lucian geheim halten zu können, sieht sie sich gezwungen, zweifelhafte Hilfe anzunehmen. Dabei verstrickt sie sich immer weiter in einem gefährlichen Netz aus Lügen, Vorwürfen und Zweifeln und muss sich neben dem Hohen Rat auch noch den Hexen und Lucians Familie stellen.
MEINUNG
Es hat zwar etwas gedauert, bis ich das Buch gelesen und beendet habe, ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass das definitiv nicht am Buch selbst liegt, denn das ist wirklich gut. Ich war aber immer wieder nicht in der Stimmung dafür.
Schreibstil und Story greifen genau das auf, was in Band 1 passiert und geht nahtlos ineinander über. Ari und Lucian bleiben mir beide auch weiterhin sympathisch und auch die Welt, die Julia Dippel geschaffen hat, fand ich sehr inspirierend und spannend davon zu lesen. Es sind einige neue Charaktere aufgetaucht, mit denen es Spaß gemacht hat über die Seiten zu fliegen. Genauso waren viele bekannte „Gesichter“ dabei, die das Lesevergnügen sehr kurzweilig gemacht haben.
Humor, Witz, Ernsthaftigkeit, das Jugendliche und die Liebe – all das findet man in diesem Buch und es ist eine Freude die Geschichte zu verfolgen. Stellenweise hatte es für mich die ein oder andere Länge, aber darüber kann man hinwegsehen.
Insgesamt hätte ich das Buch bzw. die Reihe glaube ich noch um einiges mehr geliebt, hätte ich sie als Jugendliche oder etwas jüngere Erwachsene gelesen. Deshalb: Wer dieser Alterskategorie entspricht oder gerne Bücher für diese Alterskategorie liest und auch nicht vor mehrteiligen Reihen zurückschreckt: Greift euch das Buch und taucht ein in die faszinierende Welt, die Julia Dippel geschaffen hat.
4 ⭐️
- Britta Bolt
Der Tote im fremden Mantel
(32)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Der dritte Fall für Pieter Posthumus
Pieter Posthumus ist Angestellter bei der Amsterdamer Stadtverwaltung. Als Nachlassverwalter einsamer Toter löst er deren Hinterlassenschaften auf und kümmert sich rührend um deren Bestattung.
Die große Umweltkonferenz Earth 2050 tagt und die Stadt ist voller Menschen. Die Straßen sind überfüllt von Demonstrationen und noblen Limousinen der Tagungsteilnehmer.
Pieter hat einen neuen Fall auf dem Tisch. Der tote Junkie trug einen edlen Kamelhaarmantel und das macht Pieter Posthumus stutzig. Im Mantel entdeckt er ein kleines Geheimfach, in dem die Visitenkarte des Besitzers versteckt war.
Der Besitzer liegt jedoch schwer verletzt im Klinikum und kämpft um sein Leben. Als dann auch noch Kommissar Flip de Boer in seinem Büro der Toten auftaucht, ahnt Pieter, dass es sich nicht um Raub handelt.
Im Dolle Hond trifft Pieter zu später Stunde dann auf Gabi, die Frau vom Totendichter Cornelius und deren alte Freundin Christina, die beide schwer beschäftigt auf der Umweltkonferenz tagen und um Spendengelder buhlen.
Christina ist jedoch ein wenig besorgt, da ein alter Freund aus der Umweltszene sie kurz vor knapp versetzt hat. Pieter trifft mit seiner Vermutung ins Schwarze und tritt dabei eine nicht aufzuhaltende Lawine an Überfällen und einem Mord in der Nachbarschaft los.
De Boer und Pieter ziehen ihre Schlüsse und bündeln ihre Kräfte….
Das Autorenduo Britta Bolt, bestehend aus Britta Böhler und Rodney Bolt machen aus dem bezaubernden Amsterdam eine atemberaubende Krimikulisse.
Pieter muss sich abermals mit seiner Vergangenheit als Hausbesetzer und Umweltaktivist beschäftigen. Beim Treffen mit alten Freunden wird ihm klar, dass mittlerweile doch Welten zwischen ihm und seiner alten Clique liegen. Sein Millieu unterliegt dem Wandel und da haben es auch Anna und seine jetzigen Freunde nicht immer leicht, sich über Wasser zu halten.
Posthumus schafft es jedoch mit seiner ganz besonderen Art, den Toten die letzte Ehre zu erweisen und dabei stets das Glück seiner Freunde zu fördern und ganz nebenbei noch den ein oder anderen Kriminalfall zu lösen.
- John Green
The Fault In Our Stars
(827)Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecherHazel, Isaac und Augustus lernen sich in einer Selbsthilfegruppe für krebskranke Kinder und Jugendliche kennen. Hazel kann Dank eines Medikamentes ihr Leben verlängern, auch wenn sie nicht geheilt werden kann. Daher sträubt sie sich erstmal als ihr der attraktive Augustus Avancen macht. Doch irgendwann haben sie so eine Verbindung, dass sie zusammen kommen. Bis Augustus ihr ein lang gehütetes Geheimnis erzählt.
Ich habe seit Ewigkeiten kein Buch mehr in Englisch gelesen und auch wenn ich nicht jedes Wort verstanden habe, war es wirklich ein tolles und für mich leicht zu lesendes Buch. Die Darstellung von krebskranken Jugendlichen fande ich sehr gut, sie wollen leben, wie jeder andere behandelt werden und Spaß in ihrem Leben haben. Es gab immer wieder Stellen wo mir die Tränen kamen und es einem als gesunden Menschen fast das Herz zerrissen hat. Alles in allem aber eine wunderschöne Geschichte um zwei Jugendliche, die sich verlieben. - Daniel Glattauer
Gut gegen Nordwind
(5.594)Aktuelle Rezension von: kobis_literaturweltInhalt:
Emmi Rothner möchte ein Abonnenten der Zeitschrift „Like“ abbestellen. Aus Versehen kommt sie dabei bei Leo Leike raus. Es entwickelt sich eine E-Mail-Freundschaft, die gefährlich in die Tiefe geht.
Meinung:
Konzeptionell handelt es sich um einen Briefroman in moderner Form. Mir persönlich gefällt die Art und Weise des Romans. Romantische Passagen wechseln sich ab mit Streitereien und Fantasiegebilden der Protagonisten.
Immer wieder fragt man sich, wohin diese Beziehung führen wird, die nur virtuell stattfindet und zum Höhepunkt immer physischer wird.
Dennoch bleiben wir immer in den Raum, der halb real ist, in dem man alles sagen kann, solange es die Virtualität nicht verlässt. Doch die eigentlichen Fragen sind: Wo beginnt Betrug? Hätten Emmi und Leo eine Chance gehabt oder ist die virtuelle Beziehung von vornherein zum Scheitern verurteilt?
Fazit
Eine wundervolle moderne Liebesgeschichte, die viel Stoff zum Nachdenken bietet.
4 von 5 Sternen
Autor: Daniel Glattauer
Verlag: Hanser
Seiten: 224
Ersterscheinung: 31.07.2006
- J. P. Monninger
Liebe findet uns
(424)Aktuelle Rezension von: ReiShimuraFür mich war das Buch in mehr als einer Hinsicht überraschend. Leider waren die Überraschungen nicht nur positiver Natur. Aber fangen wir mal mit den positiven Dingen an.
Das Buch wird aus der Perspektive von Heather erzählt, eine der Hauptpersonen, die mit ihren zwei Freundinnen nach Abschluss der Universität durch Europa reist. Die drei Freundinnen sind grundverschieden, ergänzen sich aber perfekt und man spürt beim Lesen die tiefe Freundschaft, die sie verbindet. Diesen Teil der Geschichte habe ich besonders gemocht.
Auch die Ortsbeschreibungen von Autor J.P. Monninger waren hervorragend. Ich hatte beim Lesen wirklich das Gefühl mit den Protagonisten durch Paris zu schlendern oder im Zug nach Amsterdam zu sitzen. Ich konnte den Wind auf meiner Haut spüren und die verschiedenen Gerüche wahrnehmen. Dies muss man dem Autor wirklich zugutehalten, dass er es mit seinem Schreibstil schafft, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Die Stimmung des Buches ist meiner Meinung nach ziemlich düster und getragen, dies wird auch durch den Erzählstil des Autors unterstrichen. Viele Stellen des Buches sind langatmig und ich habe oft auf die Seitenanzahl geschaut, um zu sehen, wann ich es denn endlich geschafft habe.
Die Geschichte dreht sich um die Liebesgeschichte von Heather und Jack, die sich zufällig begegnen und vom ersten Augenblick unsterblich ineinander verliebt sind. Diese unglaubliche und allesverzehrende Liebe habe ich aber nicht gespürt. Für mich sprang da kein Funke über und es war kein Knistern zu spüren. Dies liegt meiner Meinung nach vor allem an Jack, der mich die meiste Zeit einfach nur genervt hat und dessen Charakter und Verhaltensweisen ich nicht verstehen konnte. Mir ist bewusst, dass Jack den Großteil des Buches absichtlich mysteriös dargestellt wird und dies erst gegen Ende gelöst wird, aber ich fand ihn weniger mysteriös, sondern eher arrogant und nervig.
Liebesromane müssen nicht immer seicht sein oder ein Happy End haben. Bei einem guten Liebesroman sollte es um die großen Gefühle gehen und da dürfen auch gerne mal die Tränen beim Lesen fließen. Leider war hier nichts davon der Fall. An vielen Stellen habe ich mich durch das Buch gequält und mir nur mehr gewünscht, dass es endlich ein Ende hat.
- John Irving
Witwe für ein Jahr
(470)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchEs ist Sommer 1958 auf Long Island. Der junge Eddie O'Hare wollte eigentlich nur dem berühmten Kinderbuchautor und Illustrator Ted Cole zur Hand gehen. Stattdessen landet er mitten in einem Familiendrama. Während Ted sich von einer Affäre in die nächste stürzt, droht seine Frau Marion am Tod ihrer zwei Söhne Thomas und Timothy zu zerbrechen. Nicht einmal ihre 4-jährige Tochter Ruth kann ihr über den erlittenen Verlust hinweghelfen. Nach einer kurzen und innigen Affäre mit Eddie beschließt Marion, ihre Familie zu verlassen und irgendwo allein ganz neu anzufangen. Sie taucht unter - 37 Jahre lang...
Selten wurde eine Geschichte über den Umgang mit Trauer, über die Spielarten der Liebe und das nackte Leben mit all seinen Hochs und Tiefs so spannend und intensiv erzählt wie in "Witwe für ein Jahr". Das Gefühlschaos, in dem sich alle Protagonisten befinden, ist so authentisch und ergreifend dargestellt, dass es einem oft Schauer der Rührung über den Rücken jagt.
- Manfred Mai
Gullivers Reisen. Roman
(244)Aktuelle Rezension von: MelanieLaneEin Klassiker, den ich gerne gelesen habe. Ich hatte das Glück, eine hübsche neue Ausgabe zu ergattern und das kleine handliche Format hat es mir ermöglicht, das Buch überall mit hinzunehmen :) Abenteuerliche Reisen in das Land Lilliput und in das Land der Riesen Brobdingnag. Mich hat es an früher erinnert und ich hatte erneut schöne lesestunden.
- Hugh Laurie
Bockmist
(248)Aktuelle Rezension von: BibliomaniaHugh Laurie hat ein Buch geschrieben? Davon war ich zunächst überrascht und äußerst skeptisch. Was macht der Mann denn noch alles? Schauspielern, Musik machen und nun versucht er sich auch noch als Autor? Das Ergebnis war unerwartet positiv.
Thomas Lang, Waffen- und Nahkampfspezialist, hat es im Leben nicht leicht. Ständig muss er Jobs suchen und hat auch bei Frauen nicht unbedingt den richtigen Riecher. Und dann taucht Sarah Woolf auf. Wieder eine Frau, die für ihn nur Ärger bedeutet, denn plötzlich sieht er sich gefangen in einer internationalen Affäre um Drogen- und Waffenhandel. Dass er auch noch als Kopfgeldjäger engagiert werden soll, schmeckt ihm gar nicht. Doch aus dieser Sache kommt er nicht so leicht heraus. Im Gegenteil, es tauchen immer wieder neue Probleme und Menschen auf, die ihn für ihre Zwecke missbrauchen wollen.
Das Buch „Bockmist“ ist viel witziger und humorvoller als erwartet. Es wurde vielfach kritisiert und als eher lahm dargestellt. Doch die witzigen Dialoge und Gedanken des Protagonisten lassen den Leser grinsen und teilweise auch lachen. Der Sprachstil ist flüssig und die Lektüre nicht schwerfällig. Von Anspruch kann vielleicht nicht gerade gesprochen werden, aber es unterhält und ist humorvoll. Als ein wenig störend empfand ich die permanente Witzelei des Protagonisten. Anscheinend konnte er in keiner Situation, selbst in einer, in der Ernsthaftigkeit geboten wäre, ernst sein.
Da ich selbst auch Dr. House sehr gerne verfolgt habe, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Es gehört vielleicht nicht zu den besten Büchern, die ich je gelesen habe, hat sich aber als nette Urlaubslektüre herausgestellt.
- Harry Mulisch
Die Entdeckung des Himmels
(282)Aktuelle Rezension von: FerrumWas macht der Himmel, wenn er mit den Menschen unzufrieden ist? Richtig, er will seine 10 Gebote zurückholen und somit die Verbindung zur Erde auflösen. Und darum gehts, beginnend vor der Zeugung der Akteure bis hin zum großen FInale in Jerusalem.
Kaum eines der großen gesellschaftspolitischen Themen wird dabei ausgelassen, und dennoch hat man nie das Gefühl, dem hocherhobenen, moralinsaurem Zeigefinger ausgesetzt zu sein. Hat einen ewigen Ehrenplatz in meiner Bibliothek. - Jake Woodhouse
Der fünfte Tag (Inspector Rykel 1)
(14)Aktuelle Rezension von: maggy17**Klappentext**Amsterdam am Morgen des 2. Januar: Inspector Jaap Rykel wird zu einem morbiden Schauplatz gerufen: Aus dem Fenster eines Hauses in der Altstadt ragt die Leiche eines Mannes und baumelt über der Gracht. Schon bald ergibt sich eine Verbindung zu einem anderen Verbrechen: In Friesland wurde ein Haus abgefackelt, die Bewohner, ein altes Ehepaar, kamen ums Leben. Seltsam nur, dass in den verbrannten Ruinen des Hauses eine Puppe gefunden wurde, das Ehepaar aber keine Kinder hatte. Zeugenaussagen lassen darauf schließen, dass ein kleines Mädchen dem Feuer entkommen konnte. Inspector Rykel muss nicht nur einen Mörder suchen, sondern auch das Mädchen finden, das in größter Gefahr ist. Aber auch in den eigenen Reihen hat er mit Problemen zu kämpfen. Der junge Inspector Kees Terpstra hat ein Kokain-Problem. Seine Kollegin Sergeant Tanya van der Mark nimmt den Fall zu persönlich. Doch die drei Polizisten müssen sich konzentrieren, denn sie haben in ein Wespennest gestochen, und ihre Gegner sind clever, gut organisiert und völlig skrupellos...
Der erste Fall für Inspector Rykel und sein Team von der Amsterdamer Mordkommission
"Dieser Thriller macht süchtig. Für alle Fans von Stieg Larsson und Robert Harris" - The Sun
**Meine Meinung**
Dieser Thriller lässt sich sehr gut und schnell lesen, da er sprachlich sehr einfach geschrieben wurde. Deshalb habe ich ihn eher als eine Art Jugend-Thriller wahrgenommen.
Die Charaktere wurden zwar ein wenig oberflächlich dargestellt, dafür lässt sich aber die Story sehr gut nachvollziehen.
Während des gesamten Buches bleibt die Spannung etwa auf dem gleichen Niveau, welches nur auf den letzen 100 Seiten stetig steigt. Durch die recht kurzen Kapitel, welche aus der Sicht von unterschiedlichen Personen geschrieben wurden, entstehen hier immer mal wieder Cliffhanger, die sich positiv auf den Spannungsverlauf auswirken.
Trotz kleiner Schwächen finde ich dieses Erstlingswerk gut gelungen und freue mich auf den nächsten Teil.
Daher vergebe ich 3 von 5 Sternen - Gayle Forman
Nur ein Tag
(530)Aktuelle Rezension von: Mama_liest_wiederIch hatte das Buch jetzt schon länger im Regal stehen und hatte jetzt endlich Zeit es zu lesen. Den Anfang fand ich wirklich gut. Es war gut zu lesen und ich kam gut durch. Ich fieberte sogar richtig mit. Dann kam der 2. Teil in dem Allyson sehr depressiv war und das hat mir so gar nicht gepasst.
Wieso müssen Mädchen denn sofort Depressiv werden wenn ein Typ sie sitzen lässt?
Im laufe des weiteren Buches wird dann klar das sie eigentlich hauptsächlich der Version von sich selbst nach trauert. Also nimmt sie ihr Leben in die Hand und versucht es zu ändern. An diesem Punkt gefällt mir das Buch sehr gut. Allyson wird richtig Aktiv macht eine enorme Charakter Entwicklung durch und kommt aus der Passivität heraus. Über den Punkt das sie Willem jetzt auf eigene Faust sucht bin ich zwiegespalten. Auf der einen Seite feier ich es das sie nicht auf ihn wartet um sich finden und retten zu lassen, sondern das sie selber los zieht und ihn finden will. Auf der anderen Seite finde ich aber auch das es vermittelt das man einem Typen einfach weiter hinterher laufen muss auch wenn er einen einfach sitzen gelassen hat. Aber ich denke das ist einfach dem Genre geschuldet. Trotzdem hätte ich es besser gefunden hätte sie die Suche erst begonnen wenn ihr ein Zeichen geschickt worden wäre das Willem auch gefunden werden will. Z.b. ein Zettel mit hole kurz Frühstück in ihrem Rucksack den sie seid dem Tag nicht mehr geöffnet hat oder so etwas.
Alles in allem finde ich das Buch trotzdem gut. Und würde es auch weiter empfehlen. Vor allem gefällt mir die Allyson die emanzipiert Ihr Leben selbst in die Hand nimmt.
- Audrey Niffenegger
Die Zwillinge von Highgate
(290)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAls Elspeth stirbt ändert sich nicht nur für ihren geliebten Mann Robert das Leben. Ihre Nichte, die Zwillinge Julia und Valentina, sollen fast alles erben. Die beiden Mädchen kennen ihre Tante gar nicht, denn mit ihrer Schwester war sie schon lange zerstritten. Die Auflagen für die Mädchen sind groß wenn sie wirklich das Erbe haben möchten und alles scheint ein Geheimnis zu bergen. Nicht nur für Robert beginnt eine neue Zeit, sonder auch für die Mädchen, die Schwester und all die Freunde von Elspeth. Denn sie haben zwar einen geliebten Menschen verloren, aber Elspeth ist doch all gegenwärtig. Nicht nur für Julia und Valentina die in der Wohnung der Tante einziehen, sonder auch für alle anderen, denn man spührt ständig ihre Gegenwart. Nach ]Die Frau des Zeitreisenden[ ist Audrey Niffenegger erneut ein großartiger Roman gelungen. Es ist wie ein Sog wenn man zu lesen beginnt und die Geschichte die sich entfaltet ist einfach wunderbar. Plötzlich begegnet man Elspeth auch im eigenen Leben. Ein ganz großer Roman!
- Sonja Bullen
Zimtschneckenküsse
(22)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch hatte sehnsüchtig auf das Buch "Zimtschneckenküsse" von Sonja Bullen gewartet, um mit Tamara eine Reise nach Schweden zu unternehmen...
Tamara`s Sommerferien beginnen in ein Paar Tagen ! Sie hatte sich soooooo sehr auf diese unbeschwerte Tage gefreut.. Doch erst findet ihr Freund Patrick eine andere... und dann ueberrascht Oma Alma sie mit eine fertiggebuchte Sprachreise nach Stockholm, wo Tamara keinen kennt. So hatte sie das Ganze nicht vorgestellt...
Tamara`s Sommer in Stockholm, wo sie "nette" gleichgesinnte Sprachkursteilnehmer und zudem viele liebenswerte Schweden mit teils lustigen Bräuchen kennenlernt, wird von Tag zu Tag interessanter... und nach dem Sommer fällt ihr der Abschied soooooo schwer ! Was ist diesmal passiert ??
Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich gleich gefesselt und ich wusste, dass wollen wir lesen ! Ich hatte grosse Erwartungen an das Buch und diese wurden alle erfüllt ! Traumhaft !
Wir sind fast jeden Sommer in Stockholm und kannten die meisten Schauplätze, die uns so wunderbar vorgestellt wurden ! Sogar die schwedische Sprache kommt in diesen Buch nicht zu kurz...
Zimtschneckenküsse ist eine fesselnde Story über die Freundschaft und Liebe, wie such über fremdes Land und dessen ungewohnte Sitten. Ein Sommer ist lang und doch so kurz. Erst sehnen wir dem Ende der Reise entgegen und dann wollen wir dieses doch nicht so schnell wieder finden...
Sonja Bullen schreibt wieder einmal zielgruppengerecht und doch faszinierend fesselnd, sodass auch ich, Mutter dreier Töchter, nicht aufhören konnte zu lesen...
Tochter (17) :
Ich war gerade im Fruehjahr mit meiner Schule zu einer Austauschreise nach Stockholm gewesen. In diesen Buch fand ich viele bekannte Orte wieder, die ich schon besucht hatte ! Ja, so ist es dort und die Schweden sind ein besonderes Volk, mit fuer uns ungewöhnlichen Bräuchen, aber absolut liebenswert.
Das Buch ist klasse geschrieben, die Geschichte von Tamara gut und glauhaft erzählt. So könnte alles gewesen sein...
Tochter (13) ;
Ein PINK Buch mehr im Buecherregal ! Erst haben wir alle die Geschichte gelesen und dann über vieles diskutiert... Viele Orte konnte ich auf Anhieb erkennen... und besonders das Zimtschneckenrezept hat mich nicht losgelassen, so mussten wir sie gebacken.... Lecker sind sie !
Mir kam der Teil mit Marco sehr lang vor ! Marie, Oma Alma`s Freundin, dagegen habe ich sofort liegewonnen. Sie ist ein offenherzige und original schwedische Person, dessen Lebensfreude ansteckend ist... Alle Charakteren sind gut beschrieben und das Buch muss man liebgewonnen haben...
Tochter (9) ;
Eigentlich viel zu früh für mich, sagt meine Mutter, aber ich wollte wieder ein PINK Buch lesen. Es ist nicht mein erstes, aber garantiert auch nicht mein letztes... PINK ist gut !
Da sind wir gewesen ! Stockholm kenne ich gut und viel hatte viel zum staunen. So humorvoll und fesselnd geschrieben ! Die schwedischen Sätze hat meine Mutter mir übersetzt.
- Guinevere Glasfurd
Worte in meiner Hand
(12)Aktuelle Rezension von: LydisBooks*Worte in meiner Hand* von Guinevere Glasfurd hat mir als Hörbuch sehr gut gefallen. Es ist schön synchronisiert, gut geschrieben und herzzerreißend.
Helena wird von ihrer Mutter im Alter von 17 Jahren als Magd nach Amsterdam geschickt. Rund um das 17. Jahrhundert erhält sie einen fairen Job, was keine Selbstverständlichkeit ist. Sie kann als Magd und Frau lesen und schreiben, was ungewöhnlich war, jedoch nur mit äußerster Zurückhaltung gewürdigt wird. Als sie einem französischen Gast ihres Arbeitgebers näher kommt und die beiden einander sehr zugeneigt sind, hofft sie auf ein offizielles Leben an seiner Seite.
Helena hat mir als Charakter gut gefallen, denn sie wirkte zu jeder Zeit authentisch, selbstbestimmt und klug. Als ihr bewusst wird, dass ihr Liebster sie zwar bei sich, aber auch fern von allen anderen halten will, beschließt sie ihre eigene Entscheidung zu treffen und gewinnt damit nicht nur Anerkennung, sondern auch eine gewisse Freiheit.
Der Verlauf der Geschichte ist jederzeit spannend, endet leider mit einem tragischen Ereignis, was der Geschichte jedoch noch mehr Tiefe verleiht. Auch die Beschreibung der Gefühle fand ich sehr passend und nachvollziehbar.
Ich habe ein paar wirklich schöne Stunden mit dem Hörbuch verbracht und am Ende mit Helena gelitten, mich aber wiederum auch für sie gefreut, da sie eine Frau war, die trotz großer Widrigkeiten zu sich selbst stand und den Herren so gezeigt hat, dass auch das Leben der Frau so unglaublich wertvoll ist und auch schon im 17. Jahrhundert war.
- Sophie van der Stap
Heute bin ich blond
(192)Aktuelle Rezension von: LeadezemberInhaltsangabe: In dem Buch Heute bin ich blond, berichtet die Autorin Sophie Van der Stap, aus den Niederlanden über ihre Krebserkrankung. Das Buch beginnt mit der Diagnose der Erkrankung.
Persönlich Meinung: Ich fand das Buch gut geschrieben, Sophie wird in der Zeit der Behandlung, die ganze Zeit von ihrer Familie und ihren Freunden unterstützt.
Der Leser bekommt einen Einblick in die Krebsbehandlung und erfährt mehr über die Chemotherapie, Bestrahlung von der Lunge. Des Weiteren schreibt aber die Autorin auch über die Folgen der Krebs Behandlung und die Probleme. Sophie Kauf sich unterschiedliche Perücken, jede Perücke hat einen Namen und sie setzt die Perücken je nach Stimmung auf. Das Buch ist aus der Ich Perspektive geschrieben und wie ein Tagebuch aufgebaut. Zum Ende der Geschichte, ist es leider nicht mehr so interessant geschrieben und die Kapitel find ich ziehen sich in die Länge.
Fazit: Eine interessante Geschichte von einer 21 jährigen Niederländerin, die gegen den Krebs in ihr kämpft.
- Erich H. Franke
Der große Knall
(14)Aktuelle Rezension von: carola1475Karen C. Mulladon und ihr Team von der Mordkommission der Alaska State Troopers stoßen bei der Untersuchung eines tödlichen Unfalls in einer Kohlenmine auf Ungereimtheiten. Auch der amerikanische Geheimdienst ist auf den Fall aufmerksam geworden und fordert Karen zur Unterstützung an, beeindruckt von ihren logischen, analytischen Fähigkeiten und ihrer schnellen Auffassungsgabe. Zusammen mit John Smith macht sich die Ermittlerin nach Deutschland auf, um die Hintergründe des merkwürdigen Vorfalls aufzudecken.
Sehr schnell fesselt dieser Wissenschaftsthriller mit seiner rasanten Action und dem unvermeidlich einsetzenden Kopfkino. Während Karens Persönlichkeit sich erst durch ihre Handlungen allmählich erschließt, werden die Gegenspieler – ein skrupelloser, nach immer mehr Reichtum und Macht strebender Wirtschaftsboss und von ihm angeheuerte Wissenschaftler – etwas detaillierter charakterisiert, so dass ihre Beweggründe und Vorhaben nachvollziehbar werden.
Erich H. Franke ist selbst Wissenschaftler und weiß, wovon er schreibt. Glaubhaft und gut verständlich vermittelt er wissenschaftliche Hintergründe und scheint sich auch mit Geheimdiensten auszukennen. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und angenehm zu lesen, sehr unterhaltsam mit augenzwinkerndem Humor. Die Geschichte ist eine Mischung aus Thriller und Science-Fiction. Die Anwesenheit Außerirdischer auf der Erde vor Millionen von Jahren liegt im Bereich des Möglichen – nachweisbar wäre das normalerweise nicht nach so langer Zeit.
„Der große Knall“ ist der erste Fall einer inzwischen auf 9 Bände angewachsenen erfolgreichen Reihe. Ich bin jetzt erst auf Karens Jobs gestoßen und freue mich auf die anderen Folgen!
- Anna Ruhe
Die Duftapotheke - Das Rätsel der schwarzen Blume
(121)Aktuelle Rezension von: NichmeinschuldDer zweite Band ist ebenso schön geschrieben wie der erste ❤️
Nach und nach entdeckt der Leser, gemeinsam mit Luzie, die Welt der Düfte und den dafür benötigten Zutaten. Luzie beweist sehr viel Talent.
Einige Rätsel auf band eins können nach und nach gelüftet werden.
Ich freue mich schon auf einen dufte Band drei🤓