Bücher mit dem Tag "amundsen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "amundsen" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Sofies Welt (ISBN: 9783446242418)
    Jostein Gaarder

    Sofies Welt

     (4.474)
    Aktuelle Rezension von: Joesy82

    Wundervolles Buch

    Gelesen als Jugendliche und Erwachsene

    Der Zauber des Buches fesselt mich heute noch

    Sofie ist eine starke Protagonistin, die Antworten auf so viele Ihrer Fragen bekommt.

    Eine Reise durch die Philosphie, eine Reise durch die Gedanken eines Mädchens, dass die Welt und alles drum herum hinterfragt und antworten auf Fragen sucht, die kaum jemand beantworten kann.


  2. Cover des Buches Amundsens letzte Reise (ISBN: 9783442770588)
    Monica Kristensen

    Amundsens letzte Reise

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Lauras_bunte_buecherregal

    Hierbei handelt es sich um ein sehr detailliertest Sachbuch über die Ereignisse der Expedition zur Rettung von der Besatzung des Luftschiffes „Italia“ und dem Mythos um das Verschwinden von Amundsen und seiner Crew. Das Buch ist sehr fundiert und gut recherchiert was die Ereignisse von damals angeht. Der Schreibstil ist sehr sachlich, weshalb mir das Lesen sehr schwer gefallen ist. Ich bin nur langsam vorangekommen und hatte das Gefühl, dass sich das Buch zieht. Für mich persönlich hätte man einige Details weglassen können für den Lesefluss, aber für die Darstellung waren alle Details notwendig. 


    Wenn man auf der Suche nach einem gut fundierten Sachbuch zu dem Polarforscher Amundsens ist, kann ich das Buch nur empfehlen. Wer lieber eine Geschichte auf wahren Begebenheiten liest, welche den Leser:in mitreißen soll, gibt es andere Bücher. 


    Ich gebe dem Buch wegen seiner Genauigkeit 4 von 5 Sterne. 

  3. Cover des Buches Whiteout (ISBN: 9783499274329)
    Anne von Canal

    Whiteout

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Patrizia70

    Ich besuchte die Lesung von Frau von Canal zu diesem Buch. Die Schriftstellerin hinterließ einen unvergesslichen Eindruck bei mir. Von der Entstehung des Buches war ich begeistert und auch von ihrer Persönlichkeit. Für mich war das Buch an diesem Abend ein Muss.

    Die Geschichte selber zog sich mein Lesen. Am Ende störte mich doch sehr, dass alles offen blieb und meinen Gedanken überlassen. Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Jetzt freue ich mich auf "Der Grund".

  4. Cover des Buches Tragödie am Südpol (ISBN: 9783548362755)
  5. Cover des Buches Tragödie am Pol (ISBN: 9783795117696)
  6. Cover des Buches Scott and Amundsen (ISBN: 9780349113951)
    Roland Huntford

    Scott and Amundsen

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  7. Cover des Buches Die Schrecken des Eises und der Finsternis (ISBN: 9783104032061)
    Christoph Ransmayr

    Die Schrecken des Eises und der Finsternis

     (119)
    Aktuelle Rezension von: BM2TE22a

    Christoph Ransmayrs "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" entführt seine Leser in die Geschichte der österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition im Jahr 1872. Der Autor schildert mit faszinierender Genauigkeit die Herausforderungen, denen sich die Expeditionsteilnehmer stellen mussten. Dabei verknüpft Ransmayr auf geschickte Weise die tatsächlichen Aufzeichnungen der Entdecker mit der fiktiven Geschichte von Josef Mazzini, einem jungen Wanderer, der von den Berichten der Expeditionsteilnehmer begeistert ist und selbst zum Entdecker aufsteigen möchte. Der Leser taucht tief in die Erzählung ein und fühlt die körperlichen und emotionalen Herausforderungen, die die Expeditionsteilnehmer durchleben mussten. Insgesamt ist "Die Schrecken des Eises und der Finsternis" ein fesselndes Buch, das seine Leser auf eine spannende Reise in eine vergangene Zeit mitnimmt. Eine klare Empfehlung für alle, die sich für Abenteuer und Geschichte begeistern können. 

    N.W.

  8. Cover des Buches Die Suche nach der letzten Zahl (ISBN: 9783293207998)
  9. Cover des Buches Die Eroberung des Südpols (ISBN: 9783737400688)
  10. Cover des Buches Edouard Calic: Kapitän Amundsen (ISBN: B007EEWV16)
    Edouard Calic

    Edouard Calic: Kapitän Amundsen

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Wie man bei Windstärke 10 stilvoll eine Tasse Tee trinkt (ISBN: 9783492251938)
    Mick Conefrey

    Wie man bei Windstärke 10 stilvoll eine Tasse Tee trinkt

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein Buch das mit den Worten “Na weil er da ist“ endet ist Wie man bei Windstärke 10 stilvoll eine Tasse Tee trinkt. Die Frage darauf war keine geringere als -warum denn der oder die jenige sich die Arbeit antut und auf den Mount Everest gekraxelt ist?- In diesem Buch beschäftigt sich Mick Conefrey, selbst Dokumentarfilmer und Bergsteiger, mit den Unbilden die unzählige Expeditionen in die weitesten Höhen, an die kältesten Pole oder auch zu den weissesten Flecken auf der Landkarte mitten im Nirgendwo ausstehen mussten. Sein Buch gliedert sich von den Vorbereitungen über die Planung solcher Unterfangen bis hin zur Durchführung, der Rückkehr und, ja, was man danach macht…also wenn man alle Feierlichkeiten hinter sich hat, die Reisetagebücher ein Bestseller sind und vielleicht auch eine Strasse oder ein Platz am Vorhof zum Gottesacker nach einem benannt wurde. All dies ist nett und locker geschrieben aber kaum große Literatur und auch wenn es in dem Buch meist um Erstbesteigungen von 8 000ern und Polarexpeditionen geht ist es eher eine leichte Strandlektüre die trotz aller Makel Spaß und auch Lust auf das eine oder andere Reisebuch macht. Ach ja, wie man nun wirklich bei Windstärke 10, ihr wisst schon was, wird hier nicht wirklich geklärt ;)
  12. Cover des Buches South With the Sun (ISBN: 9780547905785)
  13. Cover des Buches Das National Geographic Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker (ISBN: 9783934385986)
    Hans J Löwer

    Das National Geographic Lexikon der 100 bedeutendsten Entdecker

     (3)
    Aktuelle Rezension von: metalmel
    Ein schönes Buch. Eignet sich hervorragend zum schmökern oder um zumindest in der Phantasie auf Abenteuerreise zu gehen. Die 100 bedeutendsten Entdecker sind von National Geographic zusammengestellt worden und werden mit viel Bildmaterial vorgestellt. Dazu gibt es ein großes Poster, auf denen die einzelnen Reisen dargestellt sind. Viele der Entdecker kenne ich nicht, aber von einigen anderen habe ich schon etwas gelesen. Natürlich kenne ich den Wettstreit zwischen Amundsen und Scott. Amundsen erreicht als erster den Südpol, Scott vier Wochen später. Völlig demoralisiert sterben Scott und seine Gefährten auf dem Rückweg. Amundsen hingegen wird nach seiner Rückkehr als Nationalheld gefeiert. Er hatte zuvor schon die Nordwestpassage gefunden und sich einiges bei den Inuit abgeschaut. Er ließ sich zeigen, wie sie ihre Iglus bauen und wie sie sich kleiden. Er lernte von ihnen, mit seinen Kräften zu haushalten und nicht zu hetzen. Nicht zuletzt deshalb erreicht er als Erster am 14. Dezember 1911 den südlichsten Punkt der Erde. In den 20er Jahren wendet er sich mehr der Luftfahrt zu und beteiligt sich 1928 an der Suche nach einem verschollenen Forscher. Er startet mit 2 französischen Piloten, kehrt aber nicht mehr zurück. In der Barentssee werden nur noch die Reste des Flugzeugs gefunden. Oder Mungo Park. Der ist schon nicht mehr so bekannt, aber wer „Wassermusik“ von T.C. Boyle gelesen hat, der weiß, dass er ein Afrikaforscher war. Zunächst studierte er Medizin und reiste 1792 als Hilfsarzt auf einem Schiff nach Sumatra. Durch seine Publikation über unbekannte Fische erhält er 1795 den Auftrag nach Afrika zu reisen und dort die Nigerfrage zu lösen. Er reist den Gambia 150 Kilometer hoch, doch das Klima macht ihm zu schaffen. Er erkrankt an Malaria. Nach seiner Genesung macht er sich wieder auf den Weg. Je weiter er nach Norden vordringt, desto feindlicher werden die Stämme. Er wird überfallen und gefangengenommen. Schließlich flieht er ohne alles, er hat keine Vorräte und ist 1000 Kilometer von der Küste entfernt, aber er kehrt nicht um, er sucht weiter den Niger und erreicht ihn 1796 als erster Europäer. 1797 kehrt er nach England zurück. 1805 unternimmt er erneut eine Expedition nach Afrika, um zu erkunden wohin der Niger fließt. Aber auf seiner Reise verschwinden er und seine Männer spurlos. Auch drei Frauen finden sich unter den bedeutendsten Entdeckern. Das ist nicht viel, aber zu der großen Entdeckerzeit waren Frauen eben noch zu Hause für die Familien da und reisten nicht umher. Die beeindruckendste unter ihnen war für mich Alexandrine Tinné. Sie erbt mit 21 Jahren das Vermögen ihres Vaters. Und sie weiß was sie mit dem Geld tun möchte: Sie will die weißen Flecken auf der Landkarte Afrikas erkunden, die Quellen des Nil finden und gegen die Sklaverei kämpfen. 1861 zieht sie mit ihrer Mutter nach Kairo und kauft erstmal 100 Sklaven frei. Danach bereitet sie ihre Expedition vor. Sie mietet einen Dampfer, 3 kleinere Beiboote, heuert 500 Träger und 65 Soldaten an, kauft eine Tonne Glasmurmeln und 12000 bemalte Muscheln als Zahlungsmittel, 30 Maultiere, 4 Kamele und 1 Reitpferd. Auf dem Dampfer gibt es ein Klavier, auf dem sie Chopin und Beethoven spielt. Sie und ihre Mutter sind immer tadellos viktorianisch gekleidet und haben Zofen bei sich. So kämpfen sie sich den Nil hoch. Aber sie beherrscht das Forscherhandwerk, sie kann mit dem Sextanten ihre Position bestimmen, mit Hilfe des Wassersiedepunkts die Höhe über dem Meeresspiegel ermitteln und Karten anfertigen. 1862 kehrt sie nach Kairo zurück, denn ihre Mutter und die Zofen sind an Malaria gestorben. 1867 wendet sie sich Nordafrika zu, sie will herausfinden, ob es eine Verbindung zwischen dem Tschadsee und dem Nil gibt. Nach 2 Jahren Vorbereitung bricht sie auf. Sie hat Eisentonnen herstellen lassen, um darin Wasser zu transportieren. Und das wird ihr zum Verhängnis: Am 01. August 1869 kommt es in der Oase Wadi Aber Jong zu einem Streit, da die Kameltreiber glauben, in den mitgebrachten Eisentonnen seien Perlen und Gold. Sie töten Tinné und sind enttäuscht, als nur Wasser aus den Tonnen fließt. Irgendwie haben sehr viele Entdecker kein sehr schönes Ende gehabt – sie werden ermordet, verschwinden spurlos, stürzen mit Flugzeugen ab oder sterben an seltenen Krankheiten. Aber sie hatten ein aufregendes Leben.
  14. Cover des Buches Die Eroberung des Südpols 1910 - 1912 (Aufbruch ins Unbekannte) (ISBN: 4026411186559)
    Roald Amundsen

    Die Eroberung des Südpols 1910 - 1912 (Aufbruch ins Unbekannte)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: leseritter
    Der berühmte Wettlauf zum Südpol. Vergleicht man die dramatischen Ereignisse seines Rivalen Scott, so erscheinen die Tagebucheinträge von Amundsen fast emotionslos. Jedoch zweifelsohne ein Meilenstein der Geschichte.
  15. Cover des Buches Roald Amundsen (ISBN: 9783451062247)
    Cornelia Lüdecke

    Roald Amundsen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mr. Rail
    Amundsen. Allein schon der Name ruft viele Assoziationen hervor – es klingelt sofort in der Erinnerung. Scott, Peary, Nobile und schon bevor man zu lesen beginnt, denkt man eigentlich, vieles über das Leben des legendären norwegischen Polarforschers zu wissen. Amundsen – ein Wort wie Donnerhall. Synonym für Überlebenswillen, Forscherdrang, Pioniergeist, Beharrlichkeit und Dominanz. In einem Atemzug genannt mit der Niederlage und dem Tod des wissenschaftlichen Rivalen Scott am Südpol. All dies haftet im Gedächtnis. Aber das war es dann auch schon mit dem reproduzierbaren Wissen und in dieser Situation können höchstens die fleißigen Helferlein bei Google weiterhelfen, oder eine anerkannte Kapazität auf dem Gebiet der Polarforschung. Ich vertraue hierbei auf Frau Dr. habil. Cornelia Lüdecke, Leiterin der Sektion Geschichte der Polarforschung bei der Deutschen Gesellschaft für Polarforschung. Ein biografisches Portrait hat sie verfasst. Portraits sollten von Spezialisten angefertigt werden – nicht nur die Schokoladenseite, nein alle Facetten einer Persönlichkeit sollten erkennbar sein, um die Persönlichkeit scharf konturiert abzubilden. Cornelia Lüdecke ist ein hervorragendes Portrait gelungen. Und dies obwohl ihr Gegenüber nicht eine Sekunde stillgehalten hat. Umtriebig und unter schlechtesten Lichtverhältnissen hat er zeitlebens versucht, nur seine wissenschaftlich leuchtende Seite zu zeigen, diejenige hinter dem Polarlicht allerdings vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Momente, in denen sie gezielt auf ihren biografischen Auslöser gedrückt hat sind von bestechender Tiefe geprägt. Amundsen blickt den Leser an und in den Zeilen der Autorin öffnet sich eine facettenreiche und teilweise zerrissene Persönlichkeit, die man so nicht erwartet hätte. Dabei schreibt Cornelia Lüdecke nicht im biografisch trockenen Datensammlungsstil. Nein – sie begleitet Amundsen durch sein Leben, findet die tiefe innere Motivation für seine Polarfaszination und drückt immer dann auf den Auslöser, wenn Roald Amundsen an einer Wendemarke seines Lebens angelangt ist. Der Autorin ist es zu verdanken, dass ich einsame Lesenächte bei gefühlten minus 54 Grad verbracht habe, gekleidet in Robbenfell einen Hundeschlitten führen durfte, auf Eisschollen treibend versucht habe ein Flugzeug zu starten und schließlich mit dem Luftschiff “Norge“ die Schönheit der Arktis erleben durfte. Eine wissenschaftliche Sinneswanderung im warmen Erste-Klasse-Abteil eines Buches. Bilder und Lesungsbericht auf Literatwo unter: http://literatwo.wordpress.com/2011/12/02/roald-amundsen-eine-eiskalte-lesung/
  16. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks