Bücher mit dem Tag "anaconda verlag"
11 Bücher
- Jane Austen
Stolz und Vorurteil
(4.394)Aktuelle Rezension von: Tines_BibliothekDies war übrigens mein erster Buddyread überhaupt.
Kommen wir nun zum Buch und das was mir besonders gut gefallen hat. Das waren vorallem die schönen Illustrationen, die die Geschichte noch lebendiger gemacht haben. Der Zeichenstil passt wunderbar in die Zeit, inder die Geschichte spielt.
Der Schreibstil lässt auch darauf schließen, das die Geschichte nicht nur Anfang des 19. Jahrhunderts spielt, sondern auch auch im selbigen geschrieben wurde.
Leider war es auch der Schreibstil, der mir zu Anfang hin Probleme gemacht hat. Ich habe mich aber nach einiger Zeit daran gewöhnt.
Meine Ausgabe von "Stolz und Vorurteil" ist in drei Teile unterteilt und deshalb kommt nun ein kurzer Fazit zu jedem Teil.
Teil eins (Kapitel 1 bis 23) war inhaltlich eher langweilig und vorallem verwirrend, was die Charaktere angeht und das obwohl ich schon die Verfilmung gesehen habe. Es passiert kaum etwas spannendes.
Teil zwei (Kapitel 24 bis 42) war dann schon etwas spannender und man hatte so langsam einen Durchblick wer eigentlich wer ist.
Teil drei (Kapitel 43 bis 61) war der der Ereignisreichste und somit auch am spannedsten zum lesen. Zumal mir das Ende nur noch vage in Erinnerung war, war auch ich von der ein oder anderen Wendung überrascht.
Abschließend bleibt zu sagen, das es sich auf jeden Fall lohnt diesen Klassiker zu lesen!
- Leo Tolstoi
Anna Karenina
(1.089)Aktuelle Rezension von: PoeEA1809Erstaunlich ist, dass Tolstoi diesen Roman nach einer Nebenfigur betitelt hat, und nicht nach der Hauptfigur Konstantin Lewin. Vielleicht weil Tolstoi der Meinung war, das Schicksal der Anna Karenina und ihr dramatisches Ende werden auf den Leser den stärksten und bleibendsten Eindruck machen?
Was bleibt nach mehr als 1200 Seiten und etwa 50 Stunden Lesezeit? Einige sehr schön gezeichnete Figuren, allen voran natürlich Lewin, seine (doch noch) Ehefrau Kitty, den Schwerenöter Stepan Oblonskij, mit dessen außerehelichem Fehltritt der Roman beginnt. Während meine Sympathien bei den meisten Figuren unverändert blieben, hat sich mein Blick auf drei Figuren im Laufe der Lektüre gewandelt. Anna Karenina mochte ich anfangs sehr, später wurde sie mir immer unverständlicher und vor allem ihre Gleichgültigkeit der mit Wronskij gemeinsamen Tochter Anna gegenüber hat mich abgestossen. Ähnlich ging es mir mit Alexej Karenin, den ich anfangs als zumindest aufrechten Charakter schätzte, der sich dann unter dem Einfluss religiöser Einflüsterung in einen abscheulichen Dummkopf verwandelt hat. Anders ging es mir bei Wronskij, dessen schneidiges Offiziersgehabe mir anfangs zuwider war, der sich aber später als ehrlicher Charakter entpuppte, am Ende der zunehmenden Paranoia seiner geliebten Anna hilflos gegenüberstehend.
Ein Roman als Gemälde einer untergegangen Zeit, herausragend erzählt von Lew Tolstoi. Ein besonderes Lob verdient auch die Übersetzung von Hermann Asemissen, die aus dem Jahre 1956 stammt. Ich kann nicht beurteilen, wie nahe er dem russischen Original kommt, aber das Deutsch, das er für dieses Buch verwendet, ist makellos und liest sich wunderbar.
- Bram Stoker
Dracula
(1.121)Aktuelle Rezension von: paw_prints_on_booksHolla die Vampir-Fee, war das ein gutes Buch! Diese Geschichte sollte man nicht wegen des Labels “Klassiker” lesen, sondern schlicht und einfach, weil es eine abnormal gute Story ist. Ja, immer brav die Zeit im Hinterkopf behalten, aus der das Buch kommt, damit man als Frau bei manchen Nebensätzen keinen Schlaganfall bekommt (Stichwort: Frau mit Männergehirn), aber der gute Bram hat sich für damalige Verhältnisse wirklich Mühe mit Mina gegeben. Hach - und ansonsten ist Stokers “Dracula” nun einfach zurecht der Vater aller modernen Vampirromane. Zwar auch der Glitzervampire, aber so funktioniert nun einmal Kreativität. Hier glitzert natürlich nichts, außer ein Berg Goldmünzen auf Schloß Dracula, die Flügel der Fliegen, die Renfield verspeist und das Böse in Graf Draculas Blick. 1 A Leseerlebnis mit Sternchen.
- F. Scott Fitzgerald
Der große Gatsby
(1.177)Aktuelle Rezension von: liszzlFirst things first: großartige Geschichte, noch großartigere Sprache - und eines der bedeutendsten Werke der amerikanischen Moderne.
• New York 1922. Auf seinem Anwesen in Long Island gibt Jay Gatsby sagenhafte Feste. Er hofft, mit seinem neuerworbenen Reichtum, mit Swing und Champagner seine verlorene Liebe zurückzugewinnen. Zu spät merkt er, dass er sich von einer romantischen Illusion hat verführen lassen. •
Die romantischsten und tiefgründigsten Gedanken und Zitate. Zum Anfassen echte zwischenmenschliche Beziehungen und eine Liebesgeschichte der anderen Art. Emotionen, Emotionen, Emotionen. Ich möchte möglichst wenig von der Storyline verraten, denn auch der Aufbau selbst, sowie Charaktere gehören zu dem, was das Buch so besonders macht.
Übrigens: eine der besten Literatur-Verfilmungen überhaupt. Ich zu meinem Teil war von der Verfilmung 2013 (die mit Leo DeCaprio) 0% enttäuscht, sondern überrascht, wie viel Wort für Wort und Bild für Bild übernommen wurde. Also auch wenn ihr den Film schon kennt, solltet ihr euch das Buch (im Bestcase das Original) nicht entgehen lassen.
Fun Fact: Als Fitzgerald 1940 starb, war er davon überzeugt, dass sein gesamtes Werk vergessen werde. Der Große Gatsby wird heute zu den bedeutendsten Werken der amerikanischen Moderne gezählt. T. S. Eliot bezeichnete ihn als den ersten Entwicklungsschritt, den der Amerikanische Roman seit Henry James gemacht habe. Das Magazin Time zählt diesen Roman Fitzgeralds zu den besten 100 englischsprachigen Romanen, die zwischen 1923 und 2005 veröffentlicht wurden, und die Modern Library listete ihn 1998 auf Rang 2 der 100 besten englischsprachigen Romane des 20. Jahrhunderts. Damit war Fitzgerald der höchstplatzierte US-Amerikaner in der Liste. (vgl. Wikipedia) - Mary Shelley
Mary Shelley, Frankenstein. Ein Schauerroman
(589)Aktuelle Rezension von: Anja_WeinholdZweiffellos ist Mary Shellys "Frankenstein" ein Klassiker der Schauerliteratur des 19. Jahrhunderts. Was bei der öffentliche Rezeption und Interpretation, z.b. durch die Filme, immer auffällt, dass das Augenmerk immer auf dem Monster liegt und weniger auf dem, was das Buch wirklich ist. (Es heißt ja FRANKENSTEIN und nicht DAS MONSTER VON ...) Wer Frankenstein wirklich verstehen will, der muss auch ein wenig in den Mary-Shelly-Eisberg eintauchen. Denn Mary Shelly schrieb das Buch zu einer Zeit als sie von einem ihrer Ehemänner regelrecht tyrannisiert wurde. DAs findet sich auch im Buch versteckt, denn Viktor Frankenstein, um den es eigentlich geht, ist eine zarte, sensible Seele, gepeinigt von seiner naturwissenschaftlichen Genialität und seinen gleichzeitigen, alchemistisch geprägten Fehlschluss er könne das Leben selbst schaffen. Tatsächlich nimmt die Erschaffung des Monsters und dessen Präsenz nur einen kleinen Teil des Buches ein. Stattdessen geht es über weite Strecken über Schuld, Sühne, Melancholie, die zuweilen ins depressive abgleitet und darum, dass Viktor Frankenstein von Anfang an mit seiner Umwelt hadert. Der Figur ist eine tiefe Tragik innewohnend, die nichts mit Splatter und Horror zutun hat, sondern vielmehr mit der Suche nach Vollkommenheit und Liebe. Und die Frage, ob wenn man Leben schafft nicht auch dafür verantwortlich ist. Eigentlich ein ziemlich feministisches Thema zu einer Zeit als Frauen vor allem die Objekte ihrer Männer waren und eine ungewollte Schwangerschaft vor allem diesen zur Last gelegt wurde. Denn so kann man Mary Shellys Konflikt durchaus intepretieren. Ein Mann schafft ungewollt Leben und macht dieses für seine Existenz verantwortlich. Und obwohl Viktor so sensibel ist, ist er halt auch selbstsüchtig und kennt in manchen Dingen kein Maß. Genau genommen ist es ja eine Charakterstudie und kein Schauerroman.
Ich persönlich bin ein großer Fan der Figur Frankenstein. Die innewohnende Tragik ist einfach legendär. Ich gebe trotzdem nur vier 4/5 weil aus heutiger Sicht natürlich die Erzählweise ziemlich umständlich ist. Es sei denn man ist wie ich und mag die alten, schwarzromantischen Klassiker genau deshalb. ;)
- Virginia Woolf
Mrs. Dalloway
(271)Aktuelle Rezension von: Lisa-AlexandraDie Sätze waren mir oft zu lang und zu verschachtelt daher habe ich schwer in die Geschichte gefunden. Auch der schleichende Perspektivenwechsel der Charaktere denen man folgt, hat für mich das Lesen an mancher Stelle erschwert.
Die Geschichte spielt an einem einzigen Tag daher "passiert nicht viel". Man folgt den Handlungen aber mehr den Gedanken verschiedener Personen die sich später auf der Abendgesellschaft von Clarissa Dalloway treffen.
Trotzdem habe ich das Buch genossen. Es ist mir nach dem Lesen länger in Gedanken geblieben als andere.
- Arthur Conan Doyle
Sherlock Holmes - Sämtliche Werke in drei Bänden
(34)Aktuelle Rezension von: Timothy-LouisEiner der weltbekanntesten, wenn nicht sogar der bekannteste Dedektiv, den die Literaturgeschichte kennt, ist zweifelsohne Sherlock Holmes. Wenn Holmes zusammen mit seinem Freund und gleichzeitig seinem "Partner in Crime" ermittelt und dabei allerhand Mordfälle aufklärt, ist Spannung angesagt. Diese Edition umfasst alle Werke über Sherlock Holmes und Dr. Watson, zusammen gefasst in einem schicken Schuber.
Worum geht es bei Sherlock Holmes?
Sherlock Holmes ist das beste Beispiel dafür, dass Chaos und Genialität sehr nahe beinander liegen können. So ist Holmes sehr clever und klug, dennoch aber leicht chaotisch. So ist von einer schrecklichen Krankheit befallen. Holmes erquickt immer dann nur dann, wenn ein spannender Fall seinen Intellekt anstrengt und er gefordert wird. Und die 3 Bücher, die in diesem Schuber enthalten sind, verdeutlichen dies auf unzählige Art und Weise.
Arthur Conan Doyle ist der Verfasser und Erfinder der Figuren Sherlock Holmes und John Watson. Doyle, seines Zeichens britischer Arzt, hat Holmes und Watson erstmalig mit "Eine Studie in Scharlachrot(A Study in Scarlet) das Licht der Welt erblicken lassen. Das zweite veröffentlichte Werk aus Doyles Feder, ein Skandal in Böhmen (A Scandal in Bohemia), konnten leider noch nicht die Aufmerksamkeit bringen, die sich Doyle gewünscht hatte. Als jedoch ein amerikanischer Verleger auf Doyles Werke aufmerksam wurde, begann der große Siegeszug von Sherlock Holmes, seinem Freund John Watson und zahlreichen spannenden Fällen.
Sherlock Holmes lebt zusammen mit seinem Freund Watson in London, genauer gesagt in der Baker Street 212b. Auch wenn es diese Adresse im realen London so nicht gibt wie in den Büchern dargestellt, ist das Haus trotzdem ein beliebter Ort für Fans auf der ganzen Welt.
Dieser Schuber umfasst sämtliche Werke von Arthur Conan Doyle für Sherlock Holmes. Das bedeutet, hier finden sich, aufgeteilt auf 3 Bücher, die 4 veröffentlichten Romane und die 56 Kurzgeschichten. Egal ob es ein britische Diplomatendepesche ist, die verschwunden ist und dringend widergefunden werden muss, ob es ein junger Ingeneur ist, der zufällig kriminelle Machenschaften aufdeckt und er dabei seinen Daumen verliert oder ob es eine Geliebte ist, deren Freund urplötzlich verschwindet und nicht wieder auftaucht. Die Abwechselung der verschiedenen Fälle, der Wortwitz, die Spannung, die Romane und Geschichten in diesem Schuber unterhalten sehr gut und sind spannend bis zur letzten Minute.
Dieses Set ist perfekt für alle Sherlock Holmes Liebhaber und die, die es werden wollen. Zu einem vergleichsweise günstigen Kurs, gibt es hier das Holmes Komplettpaket in einem wertigen Schuber und qualitativer Bindung, mitsamt den Zeichnungen der Ursprungsfassung und vorhandenem Hardcover.
- Jules Verne
Reise zum Mittelpunkt der Erde
(423)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeDer Wissenschaftler Professor Otto Lidenbrock lässt seinen Neffen, der als sein Assistent arbeitet, ein seltsames Schriftstück übersetzen und entscheidet den so gefundenen Anweisungen zu folgen und in einen isländischen Krater zu steigen um den Mittelpunkt der Erde zu finden. Sein Neffe muss mehr oder weniger ungewollter Weise mit.
Jules Verne ist mit seiner Fantasie, aber auch seinem technisch wissenschaftlichen Interesse seiner Zeit weit voraus gewesen So nimmt er mit viel Intuition manche später realisierte Entwicklung in seinen Büchern vorweg. Oftmals erklärt und begründet Verne seine Gedankengänge lang und aufwendig auch in seinen Büchern, so dass es seinem damaligen Publikum wie modernste Science Fiction vorkam, Seine Abenteuerromane sind bis heute wunderbare Klassiker, die oftmals überraschend nahe an spätere Möglichkeiten kamen. Auch wenn die Reise zum Mittelpunkt der Erde doch sehr utopisch anmutet ist der Ideenreichtum und die Fantasie des Autors wirklich beeindruckend. Unterstrichen wird dies noch durch die Zeichnungen im Buch, die für zusätzlichen Flair sorgen. Aber auch die Spannungsmomente kommen in diesem Abenteuerroman nicht zu kurz und Vernes ganz eigener Humor, indem er zwei so völlig konträre Charaktere wie den Professor und seinen Neffen aufeinandertreffen lässt. Überhaupt sind die Charaktere ausgesprochen bildhaft und detailliert beschrieben, so wie auch so ziemlich Alles, was den Akteuren auf ihrer Reise passiert und begegnet. Zeitweise übertreibt es Verne mit der Genauigkeit seiner Erläuterungen etwas, aber zum Glück sind dies nur kurze Ausreißer.
Mein Fazit: Verne ist nicht ohne Grund einer der großen Klassiker seiner Zeit und Genres, was er auch hier definitiv beweist. Wenn mir persönlich auch ein, zwei andere seiner Werke noch besser gefallen, so sollte man auch an diesem Buch des Autors keinesfalls vorbeigehen.
- William Shakespeare
William Shakespeare, Gesammelte Werke
(13)Aktuelle Rezension von: AmbermoonIm April 2016 jährte sich der Todestag des wohl berühmtesten Dramatikers - William Shakespeare.
Dies nahm ich zum Anlass mir diesen Schmöker zuzulegen.
Komödien und Tragödien, dazu ein Band mit Sonetten: Das ist das reiche Schaffen von William Shakespeare, der vor rund vierhundert Jahren das großartigste Dramenwerk der Weltliteratur schuf.
Aus dem Englischen von Wolf Graf Baudissin, August Wilhelm Schlegel, Dorothea Tieck und Gustav Wolff.
Die Übersetzung ist meines Erachtens sehr gut gelungen und lässt einen in die einzelnen Werke eintauchen.
Enthalten sind:
Historien:
- "König Richard III.", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Heinrich V.", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
Komödien:
- "Ein Sommernachtstraum", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Der Kaufmann von Venedig", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Viel Lärm um nichts", übersetzt von Wolf Graf Baudissin
- "Wie es Euch gefällt", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Was ihr wollt", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Maß für Maß", übersetzt von Wolf Graf Baudissin
- "Der Sturm", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
Tragödien:
- "Romeo und Julia", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Julius Cäsar", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Hamlet", übersetzt von August Wilhelm von Schlegel
- "Othello", übersetzt von Wolf Graf Baudissin
- "König Lear", übersetzt von Wolf Graf Baudissin
- "Macbeth", übersetzt von Dorothea Tieck
und "Die Sonette", übersetzt von Gustav Wolff.
Dies alles vereint in einem schmucken Wälzer, welcher in Leinen gebunden ist. Macht sich also auch sehr gut im Regal (ja, auch das ist mir wichtig bei so einem Wälzer).
Von daher ist dies ein Must-have für alle Shakespeare-Liebhaber und/oder solche die es noch werden möchten.
Es lohnt sich also auf jeden Fall.
- J. M. Barrie
James Matthew Barrie, Peter Pan
(35)Aktuelle Rezension von: Sunnyleinchen"Peter Pan" kenne ich aus verschiedenen Filmen und Büchern, nun habe ich endlich das Original gelesen. Der Schreibstil ist wirklich herausragend. Es ist, als würde der Autor die Geschichte aktiv begleiten und stellenweise lenken. Das Ganze liest sich sehr gut und hat mich beim Lesen sehr gut eingefangen.
Die Story um Peter hat etwas mehr Action als man aus den gängigen Versionen kennt, liest sich dafür aber nochmal spannender. Interessant waren Peters Eigenarten und eventuelle Intentionen hinter seinen Handlungen. Da komme ich als Peter-Pan-Fan doch nochmal ins Grübeln. Ein wirklich tolles Werk, das ich wärmstens empfehlen kann.
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