Bücher mit dem Tag "anais nin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "anais nin" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Liebe in Zeiten des Hasses (ISBN: 9783596523511)
    Florian Illies

    Liebe in Zeiten des Hasses

     (68)
    Aktuelle Rezension von: JessicaImReihenhaus

    Liebe kommt auf unterschiedlichen Sohlen daher. Im Falle der vielen Künstler, Literaten, Politiker, Philosophen und Bohemien, die in diesem Buch ihren Auftritt haben, zumeist eher nicht auf die spießige Art. Da wäre der Unterhaltungswert vielleicht auch nicht so hoch. Hier hat fast jeder mehr als eine Liebschaft; neben dem Ehepartner also mindestens mal noch eine Affaire. Dabei wird zwar vor allem geliebt, aber es wird auch gestritten und hintergangen. Das who is who der 20er Jahren findet sich hier wieder und das sind sehr sehr viele. Von Adenauer bis Zelda Fitzgerald, es ist wirklich jeder dabei.

    Man könnte zwischenzeitlich etwas den Überblick über die vielen Personen verlieren, hätte man sich zuvor nicht schon in der großartigen Sprache und Erzählweise des Autors verloren. Damit man sich aber eben schnell wieder zurecht findet, gibt es hier und da auch ein paar Erinnerungen und Repetitionen a la „…und was macht eigentlich X und seine Geliebte Y, die sich dann 1932 doch von ihrem Ehemann Z hat scheiden lassen?“ (ja, klingt im Buch 1000 Mal besser!) und damit ist dann auch wieder alles klar. 

    Inhaltlich tun sich hier einige Abgründe auf. Drogenabhängigkeit, Inzest, es wird wirklich nichts ausgelassen. Manchmal musste ich ob des trockenen Humors lachen, machmal konnte ich nur noch den Kopf schütteln. Die im Untertitel erwähnten Gefühle prasseln mannigfach beim Lesen auf einen ein und die großartige Sprache tut ihr Übriges um dieses Buch zu etwas ganz Besonderen zu machen. Mein erstes Buch von Florian Illies, aber ganz bestimmt nicht mein letztes!

  2. Cover des Buches Das Delta der Venus (ISBN: 9783596905539)
    Anaïs Nin

    Das Delta der Venus

     (86)
    Aktuelle Rezension von: yadah
    Eigentlich lese ich keine erotische Literatur. Dieses Buch hat es aber in meine Hände geschafft und nach der Einführung , wann und wofür das Buch geschrieben wurde , habe ich mich richtig gefreut es zu lesen.
    Entäuschend!!!!
    Für mich ist es aber echt einen zuviel. Ich finde die Geschichten teilweise echt zu pervers und vollkommen unerotisch. Vielleicht läßt sich noch drüber diskutieren, ob es Kunst ist, nein, für mich auf keinen Fall. Könnte ich es mit 0 Sternen bewerten, würde ich es tun
  3. Cover des Buches Intimes Tagebuch (ISBN: 9783502195092)
    Anaïs Nin

    Intimes Tagebuch

     (14)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Der Haschisch-Club (ISBN: 9783932170577)

    Der Haschisch-Club

     (5)
    Aktuelle Rezension von: LeveretPale
    Erst einmal etwas zur Aufmachung des Buches, denn die ist meiner Meinung nach wirklich gut gelungen. Die schwarzweiß Illustrationen im Inneren harmonieren perfekt mit den psychedelisch anmutenden Grafiken, die übrigens im Dunkeln leuchten, auf dem Cover.
    Entgegen des Titels, handelt das Buch aber nicht ausschließlich von Haschisch, sondern auch von anderen Drogen,  nämlich Meskalin, Kokain und LSD. (Opium leider nicht, was ich irgendwie schade finde, weil diese Droge vor  allem in der Romantik eine große Rolle spielte und es viele gute Texte dazu gibt). Die ersten Text handeln ausschließlich von Haschisch, aber desto weiter man liest, desto moderner werden die Texte und Psychedelika erlangen mehr an Bedeutung. Genrell sind die Texte gut ausgewählt, aber zugleich mein größter Kritikpunkt:
    Viele Texte aus diesem Buch, sind Fragmente aus anderen, wie z.B.: aus Huxleys "Die Pforten der Wahrnehmung", Albert Hoffmanns "LSD - Mein Sorgenkind" oder Baudelaires "Künstliche Paradise". D.h. die Text sind deswegen nicht ganz vollständig und schneiden ein Thema an. Es ist als würde man ein Stück Kuchen essen und in der Mitte gezwungen werden es wieder auszuspucken. Für jemanden, der nur einen groben Überblick über die Drogenliteratur haben und nur paar Details aufschnappen will, ist das in Ordnung. Wer sich jedoch ernsthaft damit beschäftigen will, bekommt hier nur Anregungen für weiterführende Literatur, wobei die auch nicht so vollständig sind - wie gesagt, das Opium und damit  De Qunicey und Poe hätten hier ruhig Einzug halten können. Am Ende war der Fokus etwas zu sehr auf LSD gerichtet.

    Fazit:
    Für jemanden, der nur ein bisschen schnuppern will - perfekt. Wer mehr wissen will oder bereits mehr weiß oder wirklich fundierte Fakten sucht, der holt sich am besten gleich die Originale, statt sich mit dieser  Leseprobensammlung zu beschäftigen.
  5. Cover des Buches Die Tagebücher der Anais Nin 3 (ISBN: B002MKAXU8)
    Anaïs Nin

    Die Tagebücher der Anais Nin 3

     (3)
    Aktuelle Rezension von: desireeloi10
    niemand schreibt wie Anais Nin....niemand....so sensitiv, so genau, so sinnlich und sexy, so voller Kummer und voller Hoffnung....Tagebücher einer wirklichen "Frau". Excellent!! Bettine von Armin war liebevoll romantisch, Anais Nin romantisch wild!  Zwei Frauen der extra Klasse
  6. Cover des Buches Die Tagebücher der Anais Nin 2 (ISBN: B002MKEQQU)
    Anaïs Nin

    Die Tagebücher der Anais Nin 2

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Nachdem ich bei Band 1 noch recht wohlwollend war, bin ich nun bei Band 2 abgefault. Anais Nin resümiert nur über sich selbst, dreht sich fortwährend nur um die eigene Achse. Weltpolitisches Geschehen bleibt weitgehend außen vor; sie ist ihr eigener Kosmos. Ein in hohem Maß egozentrischer Charakter. Doch mit wem sie nun wann und wo und mit welchem Gesichtsausdruck gespeist hat, interessiert mich wenig. Irgendwie nicht mein Fall...
  7. Cover des Buches Die Tagebücher der Anais Nin 1 (ISBN: B002MKCO14)
    Anaïs Nin

    Die Tagebücher der Anais Nin 1

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Der erste Band der Tagebücher (oder auch die „Lügenbücher“ wie die Biographin Deirdre Bair in ihrer Anais Nin-Biographie zu berichten weiß, Seite 9) der Anais Nin (1903-1977) setzen im Jahr 1931 ein. Nin ist bereits mit Henry Miller (amerikanischer Schriftsteller) bekannt, es kommt zu seitenlangen Schilderungen fast manischer Begeisterung zu Millers neuer Freundin June. Anais Nin wird diese Begegnung, die für sie nicht nur rein freundschaftlicher Art ist, in dem gleichnamigen Buch „Henry, June und ich“ verarbeiten. Das Tagebuch ist voll mit begeisterten Passagen, fast obsessiven Schilderungen dieser June. Daneben stellt Anais Nin auch dar, wie Henry Miller weiterhin andere Frauen hatte. Sein Verhältnis zu Frauen hatte sowieso einen sehr offenen, nicht festgelegten Charakter mit ständig wechselnden Sexualpartnerinnen. Anais Nin schreibt locker, frei, offen über ihre Erlebnisse. Deutlich wird jedoch ihre fast obsessive, ja manische Begeisterung für June. Beim Lesen der ersten 50 Seiten war diese Frau das beherrschende Motiv. Hinzu kommt ihr Mann Henry; auch er nimmt eine zentrale Stellung in ihrem Tagebuch ein. Durchsetzt sind die Erzählungen von wortwörtlich widergegebenen Sitzung bei ihrem Psychiater Dr. Allendy, dem sie sämtliche Gedanken und Begebenheiten mit ihren Liebhabern verschiedenster Sorte wiedergibt. Ich muss ehrlich zugeben, dass dieses obsessive Kreisen um die eigene Mitte an vielen Stellen etwas einschläferndes, ja nerviges hat. Leider, denn die Autorin lässt einen wenig an intellektuellen Erfahrungen teilhaben, nur an ihren emotionalen Hoch- und Tiefflügen, die sich weitgehend auf Sexuelles beschränken. Dies lässt viele Rückschlüsse auf ihre Persönlichkeit zu. Gut für das Verständnis der Tagebücher ist m. E. eine Biographie zu Anais Nin; zu empfehlen ist hierbei Deirdre Bair (btb Siedler Taschenbuch, siehe meine Rezensionen). Es erklärt nicht nur ihre Beziehungen, sondern auch ihre Persönlichkeit. So merkt Deirdre Bair an, dass Anais Nins Lebensgefährte Rupert, der mit ihr bis zu ihrem Tod im Jahre 1977 zusammenlebte, die jetzige Fassung der Tagebücher im Wesentlichen bearbeitet hat und hierbei eine sehr individuelle Schwerpunktsetzung vorgenommen hat, die v.a. den von mir oben genannten Eindruck über Anais Nins Persönlichkeit vermittelt. Wer mehr zu ihr erfahren möchte, der sollte zur Komplettierung der Tagebücher diese Biographie lesen. Zur Entstehungsgeschichte der Tagebücher sei angemerkt, dass Anais Nin ein Leben lang schwerpunktmäßig Tagebuch geschrieben hat. Schon sehr früh begann sie – angeregt durch ihren Ehemann Hugo oder ihre Liebhaber – über eine Veröffentlichung nachzudenken. Zu einer ersten Publikation kam es indes erst in den 1950er Jahre; jahrzehntelang waren ihre Manuskripte bei den verschiedensten Verlagen immer wieder abgelehnt worden, insbesondere mit dem Argument, dass sie keinen Leserkreis finden würden. Nun: auch heute noch ist es eine nicht sehr leichte Kost. Die Tagebücher reflektieren wenig Zeitgeschehen, nehmen es fast gar nicht wahr. Ihr Schwerpunkt liegt nur auf der Wiedergabe persönlicher Eindrücke und Gefühle. Zeitdokumente sind sie insoweit nicht bzw. nur bedingt. So gesehen werden sie meiner Meinung nach auch heute noch einen sehr kleinen Kreis an Interessierten ansprechen.
  8. Cover des Buches Anais Nin - Sanftmut des Zorns - Was es heißt, Frau zu sein. Vorträge, Seminare u. Interviews. 1. Auflage (ISBN: B007U3LQ4E)
  9. Cover des Buches Die Tagebücher 1939-1944 (ISBN: 9783423009812)
    Anaïs Nin

    Die Tagebücher 1939-1944

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Die verborgenen Früchte (ISBN: 9783453699052)
    Anaïs Nin

    Die verborgenen Früchte

     (28)
    Aktuelle Rezension von: crazysepp
    Klappentext: "Delikat und sinnlich, direkt und sensibel - das wahre Erlebnis geheimnisvoller Lust." New York Times - Ist schon einige Jahre her, dass ich diesen Roman - in meiner Sturm und Drang Periode ;-) gelesen habe. Zwar an sich nicht so meine Genre-Richtung, aber diese Sammlung erotischer Kurzgeschichten hat jedoch sein Reize. Sehr realistisch, hautnah, natürlich lustvoll und mit literarischem Anspruch.
  11. Cover des Buches Tausendundeine Frau (ISBN: 9783805205351)
    Linde Salber

    Tausendundeine Frau

     (3)
    Aktuelle Rezension von: petronella
    Ein ganz tolles Buch. Die Lebensgeschichte der Anais Nin liest sich wie ein spannender Roman. Ich hatte mich vorher nie mit dieser Schriftstellerin beschäftigt, und sie ist eigentlich auch nicht so mein Fall, aber diese Biografie ist klasse. Na ja, nun hatte ja auch diese schillernde Frau ein eindrucksvolles Leben und hat keine Peinlichkeit ausgelassen. Die Autorin
  12. Cover des Buches Anais (ISBN: 9783203512372)
  13. Cover des Buches Anaïs Nin (ISBN: 9783967921755)
    Léonie Bischoff

    Anaïs Nin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Svenjas_BookChallenges

    Kennt ihr die Schriftstellerin Anaïs Nin? Ich muss sagen, dass mir der Name nichts gesagt hat, obwohl ich von ihrem wohl bekanntesten Werk, „Das Delta der Venus“, durchaus schon gehört hatte. Umso mehr freue ich mich, dass mir Léonie Bischoff mit ihrer Graphic Novel das Leben und Werk dieser außergewöhnlichen Frau und Autorin etwas nähergebracht hat. „Anaïs Nin. Im Meer der Lügen“ ist eine wundervoll gezeichnete Graphic Bio, die die Weiblichkeit in den Fokus stellt und auf faszinierende Weise die Besonderheit des literarischen Werks Anaïs Nins herausarbeitet.

    Einfühlsam und unverblümt ehrlich zeichnet Bischoff die Verwandlung der jungen Anaïs Nin von der braven Ehefrau zur emanzipierten, selbstbewussten Liebhaberin mit eigenen sexuellen Wünschen und Vorlieben nach. Es ist ein beeindruckender Weg hin zur Unabhängigkeit vom männlichen Geschlecht, hin zu ihrer eigenen Ausdrucksweise – weg von den Schranken, die die Männerwelt Nin zeit ihres Lebens aufzuerlegen versucht hat.

    Ein wirklich kraftvolles Leben voller Hoffnung und Erotik, das Bischoff auf absolut eindringliche Weise auf circa 190 Seiten gebannt hat. Besonders die Zeichnungen, die ebenso weiblich, erotisch und irgendwie magisch wie Nins Leben selbst sind, haben es mir dabei angetan. Sie sind voller Leben und dabei zärtlich und berauschend – sodass man sich ganz wunderbar in ihnen verlieren kann.

    Natürlich können in einer Graphic Bio nicht alle Details aus dem Leben der betreffenden Person Platz finden – darauf kommt es aber bei „Anaïs Nin. Im Meer der Lügen“ gar nicht an. Vielmehr geht es um die Botschaft zwischen den Seiten und um die Gefühle, die die Geschichte beim Lesen auslöst. Und das sind eine Menge! Ich kann euch dieses ganz besondere Buch über eine ganz besondere Frau nur ans Herz legen!

  14. Cover des Buches Anais Nin (ISBN: 9780747525424)
    Deirdre Bair

    Anais Nin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Deirdre Bair, bekannt geworden durch die Biographien über Simon Beckett und Simone de Beauvoir, hat sich in der vorliegenden Arbeit der Anais Nin (1903-1977) gewidmet. Nin ist wohl vielen insbesondere als produktive Tagebuchschreiberin und Autorin des „Delta der Venus“ bekannt. Daneben führte ein überaus unbeständiges Künstlerleben. Es war geprägt von ständig wechselnden Partnern, daneben war sie natürlich verheiratet; ihr Mann Hugo musste die Eskapaden der Ehefrau dulden, mit der Zeit fügte er sich immer besser in die Rolle eines bloßen Zuschauers. Sexuelle Kontakte hatte sie unzählige, entsprechende Fantasien auch; eine inzestuöse Beziehung zum eigenen Vater ist ebenfalls dokumentiert. Der bekannteste Namen unter ihren Liebhabern ist wohl der amerikanische Autor Henry Miller, mit dessen Frau June Anais gleichsam eine homosexuelle Beziehung einging. Zu persönlich-menschlichen Problemen, so schildert uns dies Deirdre Bair, hatte Anais Nin bereits in ihren Jugendjahren wenig Zugang: sehr ich-fixiert dachte sie lediglich ans ständige Schreiben und ihre sexuellen Eskapaden und wie sie aufkommende Bedürfnisse dieser Art schnell befriedigen konnte. Dass dazwischen immer wieder Schwangerschaften zu bewältigen waren, erschien nur als Randnotiz: die Kinder mussten auf dem schnellsten Weg wieder beseitigt werden, der Einsatz diverser Medikamente war dazu unerlässlich, eine gefühlskalte Einstellung ebenso. Allein vor ihrem 30. Lebensjahr „entledigte“ sie sich auf diese unemotionale Weise zweier Schwangerschaften. Nicht dass sie nicht ins Leben gepasst hätten wegen Geldmangel oder ähnlichen Sorgen - nein, es war einfach die Tatsache, dass sich Nin nicht um menschliches Leben in dieser Weise kümmern wollte. Ihr eigenes Leben war der Mittelpunkt allen Handelns und Denkens. Es zeigt sich hier ein sehr widersprüchlicher Charakter. Meine bisherigen Kenntnisse über die Französin Anais Nin beschränkten sich auf ihren Klassiker „Das Delta der Venus“. Insoweit schrieb sie sicher Literaturgeschichte; Frauen, die erotisch-pornographischer Literatur schrieben, war bisher eine Seltenheit. So gesehen galt Anais Nin sicher als eine der Vorreiterinnen einer sexuellen Aufklärung und Emanzipation unter den weiblichen Autorinnen. Andererseits: der bohemehafter Lebenswandel, die starke Ich-Bezogenheit, die andererseits durch ständige Besuche diverser Psychoanalytiker behoben werden sollte (die z.T. ebenfalls ihre Geliebten wurden) hat etwas befremdliches, was die Genialität der kunstschaffenden Autorin m. E. relativiert. Deirdre Bair, ehemalige Universitätsprofessorin und mittlerweile freie Autorin, schreibt in bewährt klarer, faktenreicher Qualität. Sie ist kritisch-hinterfragend, wo man die Autorin Nin reflektieren sollte; andererseits präsentiert sie in einer meisterlichen Materialfülle (nur übertroffen in ihrer C. G. Jung-Biographie) einen sehr ambivalenten Charakter. Auf diese Weise gelingt ihr einmal mehr eine einwandfrei-gute Biographie.
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