Bücher mit dem Tag "andrea schnidt"
13 Bücher
- Susanne Fröhlich
Frisch gepresst
(204)Aktuelle Rezension von: Dani_KunzeDas Buch ist so lustig.😄 Ihr müsst es lesen...
- Angelika Schwarzhuber
Liebesschmarrn und Erdbeerblues
(144)Aktuelle Rezension von: Annabeth_BookInhalt:
Für Lene steht eins fest, auf Bayerisch gibt es den Satz "Ich liebe dich!" nicht. Dank eines Zeitungsartikels dann auch noch von ihrer Freundin, kommt dabei noch eine riesige Welle ins Rollen und plötzlich steht von Lene nicht nur ein Mann.
Erster Satz:
"Wenn du jetzt gehst..."Mehr hörte ich nicht mehr.
Die Meinung von meiner Mama:
Dieses Buch habe ich letztens gelesen, da es irgendwann einmal selbst gekauft worden ist und ich wurde wirklich nicht enttäuscht.
Das Cover passt in seinem blau-weiß, natürlich perfekt zu Bayern aber es lässt einen auch ein wenig rätseln um was es nun in dem Buch wirklich geht. Alles in einem finde ich das Cover nicht wirklich schlecht.
Der Schreibstil der Autorin, war wirklich sehr flüssig und leicht zu lesen. Auch hat das Buch eine gewisse Portion Humor mit dabei, sodass es wirklich sehr witzig ist das Buch zu lesen.
Lene, unsere Protagonistin, war mir wirklich sehr sympathisch vielleicht auch weil sie sich im Buch immer mal wieder zu Affen macht. Man kann sich auch richtig gut in sie hineinversetzen und mitfühlen, sodass man es als Leser leicht hat ihre Handlungen nachvollziehen zu können.
Das einzige was mich ein bisschen gestört hat war, dass es mir teilweise zu viele Männer gab es war zwar trotzdem amüsant aber für meinen Teil hätten es gerne weniger sein können.
Alles in einem kann ich das Buch wirklich nur empfehlen, da es einfach das perfekte Urlaubsbuch ist egal wo man gerade ist und mit den Rezepten bekommt man auch nochmals richtig Lust was zu backen und/oder zu kochen.
- Susanne Fröhlich
Lackschaden
(131)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAndrea Schnid ist einfach frustriert. Ihr Mann verbringt mehr Zeit auf dem Golfplatz als zu Hause und im Bett läuft schon länger nichts mehr. Die Kinder fangen an eigene Wege zu gehen. Während die Tochter rebelliert und die Schule abbrechen will, verschließt sich ihr Sohn immer mehr. Nach dem Tod der Schwiegermutter wohnt ihr Schwiegervater mit im Haus. Die Falten werden mehr, die Pfunde leider auch und irgendwie scheint überall der Lack ab zu sein. Andrea will so nicht und kauft sich eine neue Garderobe, bricht aus, zerkratzt ein Auto und beschließt im geplanten Golfurlaub ihr eigenes Ding durch zu ziehen und ihrem Mann die Pistole auf die Brust zu setzen und dann gibt es da noch einen jungen, knackigen Lehrer mit dem ihr Sohn Marc ins Fußballcamp fährt und von dem sie immer wieder SMS bekommt. Susanne Fröhlich beweist einmal mehr viel Humor und herrliche Situationskomik, aber sie vergisst auch die Probleme und leisen Töne nicht und so ist Lackschaden nicht nur ein köstlicher Unterhaltungsroman, sondern auch etwas zum nachdenken und neu [lackieren.[
- Susanne Fröhlich
Wundertüte
(18)Aktuelle Rezension von: JulitraumAndrea hat sich mittlerweile endgültig von ihrem Ehemann Christoph getrennt. Ausgezogen war er ja schon vor längerer Zeit, nachdem Andrea eine Beziehungspause vorgeschlagen hatte. Dann hatte Christoph ja auch bald schon eine neue Beziehung, die zwar nur kurz gehalten hatte. Wenn auch Christoph wieder an eine Fortsetzung der Ehe anknüpfen wollte, so stieß es Andrea doch etwas auf, zu erfahren, daß Christoph von seiner Neuen nur einfach abgesetzt wurde. Aber es ist auch so egal, denn Andrea hat in ihrer Bekanntschaft Paul längst einen neuen, wirklich liebenswerten Lebensgefährten an ihrer Seite gefunden. Die Tatsache, daß er Arzt ist, gefällt natürlich auch Andreas Mutter. Paul ist nun auch schon bei Andrea eingezogen, nachdem seine Ex-Frau überraschend mit der gemeinsamen Tochter aus den USA zurückkehrte. Diese wohnt jetzt in Pauls Wohnung und hat ständig etwas auf dem Herzen. Es scheint so, als ob Pauls Ex ihren Paul gerne zurück hätte. Noch dazu ist das Kennenlernen mit Pauls arg pubertierender Tochter Alexa auch kein Zuckerschlecken. Mit den eigenen Kindern geht es Andrea momentan ganz gut. Die Tochter macht nach dem Abi Work & Travel und auch der Sohnemann wird selbständiger. Die eigenen Eltern hingegen weniger. Es schmerzt Andrea zu erleben, wie diese zunehmend hinfälliger werden... Und auch sonst geht es wieder reichlich turbulent in Andreas Leben zu. Das Leben ist eben eine Wundertüte.
Wieder herzerfrischend, sehr lebensnah, mit viel Humor aber auch mit ernsten Tönenn lässt uns die Autorin am Leben von Endvierzigerin Andrea teilhaben. Der herrliche Humor ist einfach unschlagbar und auch der Vortrag der Autorin, die ihr Buch selbst liest, ist einfach unnachahmlich. Einfach beste Unterhaltung, die ich nur empfehlen kann und daher volle Punktzahl! - Susanne Fröhlich
Abgetaucht
(23)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAndrea Schnidt hat sich mit ihrem Lebensgefährten Paul sehr gut eingerichtet und mit ihrem Ex-Schwiegervater Rudi, pflegt sie regen Kontakt. Dann kommt ihre spießige Tochter Claudi und eröffnet, das sie schwanger ist, aber nicht von ihrem Freund. Für Andrea erst unbegreiflich, aber die Geschichte klingt logisch. Dann taucht auch immer wieder die wunderschöne Ex von Paul auf und im Schleptau die arogante Tochter Alexa. Patchworkfamilie? Ja, aber das ist nicht immer einfach und auch nicht immer ein Spaß und Andrea kommt zwischen Sexmesse, Liebschaften, Impfgegner und der Coronakrise immer wieder ins Wanken. Auch im elften Band, lässt Susanne Fröhlich ihre Andrea einiges erleben und es ist immer ein Spaß und sehr unterhaltsam. Der Wortwitz der Autorin ist einfach großartig und es gibt aber auch die leisen, die nachdenklichen Momente und eben auch den Bezug, zur aktuellen Coronakrise.
- Susanne Fröhlich
Aufgebügelt
(91)Aktuelle Rezension von: KiraNearTitel: Aufgebügelt
Autor*in: Susanne Fröhlich
Erschienen in Deutschland: 2013
Originaltitel: -
Erschienen in -: -
Übersetzer*in: -
Weitere Informationen:
Genre: Comedy, Slice of Life, Hetero
Preis: € 16,99 [D] | € 17,50 [A]
Seiten: 286
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-8105-0674-0
Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
Inhalt:
Single sein ist gar nicht so toll. Also los, denkt sich Andrea, die sich nach über 16 Ehejahren von Christoph getrennt hat. Vielleicht muss doch ein neuer Mann her. Und ein paar Kandidaten gibt es ja auch schon! Aber Andrea ist ganz aus der Übung - wie ging das noch mal mit dem Daten?
Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
Bevor ich das Buch gelesen habe, kannte ich weder die Autorin, noch die Reihe, aus der dieser Band hier stammt. Bzw ich wusste nicht mal, dass es bereits der siebte Teil einer Reihe, da es auf dem Buch mal wieder absolut keinen Hinweis darauf gibt. Ich dachte, bis ich es zufällig auf Lovelybooks gesehen habe, dass es ein Einzelband wäre. Gut, man muss wohl nicht viel aus den sechs Bänden davor kennen und kann das Buch fast problemlos lesen. Nur ein Storypunkt wird nicht richtig erklärt, so habe ich nicht verstanden, warum sie ihren Mann so random verlassen möchte. Bzw eine Beziehungspause braucht.
Achja, anschließend datet er jemand anderes und sie ist total überrascht davon. Vielleicht hätte ihr jemand mal sagen sollen, dass diese Beziehungspausen üblicherweise das Zeichen sind, dass die Beziehung eigentlich schon längst vorbei ist, aber die Beteiligten wollen es nicht einsehen oder können es nicht. Jedenfalls, es wird kein richtiger Grund genannt, entweder gibt es keinen oder er wird in einem der Vorgängerbände erwähnt.
Aber das Verhalten der Hauptcharakterin habe ich oft nicht verstanden und ich fand es auch genauso oft total nervig. Vor allem, da sie sich mit Ende 40 rum aufgeführt hat wie ein vierzehnjähriger Teenager. Sie versucht sich an irgendwelche komischen Dating-Regeln zu halten, wird nervös, findet es skandalös sich mit jemandem zu treffen oder so ... oft genug dachte ich mir: Hallo, du bist eine erwachsene Frau und Mutter, was soll dieses kindische Verhalten?
Auch ist sie jemand, der vorschnell urteilt und an wirklich jedem Menschen ein graues Haar findet, dass die Person selbst dann für sie total madig macht.
Jemand ist Fußpfleger? Ne, damit ist der schon mal raus. Jemand isst was anderes als ich? Geht ja mal gar nicht.
So oder so ist ihre Denkweise und ich habe auch schon in einer anderen Rezension gelesen, dass das Humor sein soll. Dass das lustig gemeint sein soll. Sorry, aber ne, mein Humor ist das nicht. Zumindest nicht, wenn diese Späße sich lesen wie Beleidigungen.
Klar, wenn ich z.B. an die Eberhoferreihe denke, dann hat Franz für so manche Person auch unschöne Spitznamen, aber hier spüre ich nicht diese abwertenden Intentionen, wie sie bei Andrea ständig präsent sind.
Btw, sie ist auch die Art von Person, die sich lieber ein Lügenkonstrukt ausdenkt, das mächtig in die Hose gehen kann (und tut es auch jedes Mal), als dass sie einfach mal offen und ehrlich den Mund aufmacht. Ne, lieber baut sie Luftschlösser ohne Nachzudenken und ohne Fundament, am Ende wundert sie sich dann, dass es auf sie wieder zurückfällt.
Ansonsten gab es ehrlich gesagt keinen einzigen Charakter, der wirklich interessant war. Viele wurden auch überdreht dargestellt, da das Buch ja lustig sein soll, aber auch hier hat mich der Humor nicht erreicht.
Was die Story angeht, es gibt keinen wirklich roten Faden. Im Prinzip ist es so, sie will ne Beziehungspause und macht dann das Surprised-Pikachu-Face, als ihr Mann eine andere datet. Dann wird sie in gesellschaftliche Situationen gebracht, datet einen Mann, der dann am Ende nicht ihr Fall ist. Am Ende versteht sie sich dann mit zwei Männern richtig gut, aber wie es ausgeht, wofür sie sich entscheidet? Joah, keine Ahnung, das wird nicht erwähnt. Das Ende ist so offen wie ein Scheunentor und ich weiß absolut nicht, ist sie jetzt verheiratet, lässt sie sich scheiden? Denn so random, wie sie die Pause gebraucht hat, so random will sie ihren Mann dann wieder zurück. Wofür dann das Ganze davor war? Keine Ahnung.
Der Schreibstil war ok, aber jetzt nichts besonderes.
Fazit:
Was soll ich sagen? Auf die Frage, warum ich das Buch dann überhaupt weitergelesen habe, kann ich nur sagen, dass ich zum einen schon interessiert war, wie es für sie ausgehen würde. Und zum anderen wollte ich auch mal wieder ein bisschen Abwechslung in meinem Blog haben, da bin ich ganz ehrlich. Ich hatte so viele tolle Bücher, dass ich auch mal wieder zeigen will, dass es auch nicht so tolle Bücher in meinem SuB gab. Das ist für mich realistischer und authentischer, wenn nicht alle Bücher 4-5 Sterne bekommen. Außerdem war das Buch recht dünn und ich habs an zwei Abenden durchlesen können.
Jedenfalls, um dieses Buch zu bewerten, von mir bekommt es zwei Sterne und ich denke, ich werde auf weitere Bücher aus der Reihe dann lieber verzichten.
- Susanne Fröhlich
Wundertüte
(66)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDen Titel des Buches empfinde ich hier tatsächlich als sehr passend. Wir begleiten die Protagonistin Andrea Schnidt, die bereits aus einigen anderen Büchern bekannt ist.
Hier (im achten Band) erlebt Andrea wieder einiges und es ist alles dabei. Glückliche Momente und traurige Momente, Freud und Leid. Wie aus dem Leben gegriffen. Eine Wundertüte halt.
Andrea ist mit ihrem zweiten Mann/Partner glücklich, aber seine 15-jährige Tochter ist die reinste Zicke.
Andreas eigene Tochter ist für ein Jahr in Australien.
Die Nachbarn gehen fremd. Andreas´ Vater stirbt, die Mutter zeigt erste Anzeichen von Demenz.
Alles nicht so einfach.
Eigentlich sind es alles mehr oder weniger typische Alltagssituationen, aber ich habe mich mit dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt.
21.11.2023
- Susanne Fröhlich
Lieblingsstücke
(125)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderBei Andrea Schnidt ist wieder einmal einiges los! Sie hat eine eBay Agentur gegründet und verkauft im Auftrag von Freunden und Bekannten deren Lieblingsstücke. Manchmal kauft sie aber selbst was schönes. Ihr Mann bereitet sich auf den New York Marathon und dann zieht noch ihr Vater bei ihr ein, denn ihre Mutter hat ihn betrogen. Alles reichlich turbulent und ihre Freundin möchte sie zu einem Rebirthing Kurs überreden, denn beim Jesus Seminar hat Andrea die Jesus Erscheinung vertrieben und steht nun tief in der Schuld. Wie immer geht es rund bei Susanne Fröhlichs Romanfigur Andrea Schnidt. Es macht einfach spaß, ist herrlich komisch, peinlich, aber auch wieder voller Gefühl, tiefer Gedanken und es gibt Bestellungen beim Universum. Einfach ein herrliches Lesevergnügen.
- Susanne Fröhlich
Frisch gepreßt
(27)Aktuelle Rezension von: MelliSt13Andrea Schnitt bekommt ihr erstes Kind und lässt uns daran teilhaben, mit all ihren Höhen und Tiefen.
Mit der Zeit danach und der Zeit davor.
Sie erzählt uns von ihrem Liebesleben, von der Begegnung mit Christoph ihrem Lebensgefährten und dem Vater ihres Kindes.
Des weiteren erfahren wir vieles über ihre Familie und ihre Schwiegereltern, wie sie sich kennengelernt haben oder wie Andrea ihre eigene Familie erlebt hat.
Dieses Buch sprüht mit dem typischen Witz und der Schlagfertigkeit der 90iger .
Mich persönlich hat dieses Buch eher frustriert, da die Person nicht meinem Humor entspricht, sondern wenn man es auf das Minimale reduziert, alles eher frustriert und oberflächlich klingt.
Sorry nicht so meins.
- Susanne Fröhlich
Feuerprobe
(49)Aktuelle Rezension von: FroehlichEs geht nicht immer alles geradeaus. Ich liebe Andrea zu beobachten. Mag, dass sie auf mich authentisch wirkt
- Susanne Fröhlich
Familienpackung
(201)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAndrea Schnidt ist überfordert. Die beiden Kinder, ihr Mann, das Haus und dann soll sie auch noch immer gut aussehen. Sie flüchtet sich immer öfter in Tagträume und das mega Desaster passiert, als sie zum ersten mal in ihrem Leben schwarz mit der Bahn fährt und erwischt wird und zwar samt einem Kamerateam. Susanne Fröhlich erzählt wie immer rassant lustig, wahr und voll Ironie. Wenn Frau Schnidt mit ihren Kindern zu Ikea fährt und auch die dritte Durchsage überhört kann man das nur nachvollziehen und die Katastrophe im Kugelbad ist auch nicht aus der Luft gegriffen. Super!
- Susanne Fröhlich
Treuepunkte
(184)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAndrea Schnidt sammelt fleißig Treuepunkte bei der Tankstelle und hofft so den Pulsmesser zu bekommen. Treue zahlt sich aus, oder nicht? Was ist nur mit ihrem Mann los? Seit Belle Michelle in der Kanzlei arbeitet ist er völlig verändert und Andrea ahnt das Schlimmste. Statt ihn zur Rede zu stellen, versucht sie aber selbst eine Affäre zu beginnen. Mit Hilfe ihrer chaotischen, besten Freundin und dem Internet geht es auch schon los. Die Kinder werden bei der Oma untergebracht und nun kann die Jagd auf die Männerwelt los gehen. Gewohnt rasant, lustig, bissig und nachdenklich beschreibt Susanne Fröhlich eine köstliche Geschichte mit Eifersucht, Dienstagshöschen, Swingerclubs, Notlügen und Treuepunkten.
- Susanne Fröhlich
Frisch gemacht
(188)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDas Leben ist nicht immer fair. Andrea will doch eine moderne starke Frau sein, aber sie ist auch Mutter. Das ist toll und macht ihr Freude und ist ihre Erfüllung, aber hindert sie aber auch an ihrem Denken von Karriere. Was tun? Wie das Alte und das Neue Leben vereinen und eine Zukunft planen? Susanne Fröhlich zieht auch im zweiten Band alle Register und es macht einfach nur Spaß und ist eben ganz nah am Leben und am Alltag.
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