Bücher mit dem Tag "angela"
64 Bücher
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.107)Aktuelle Rezension von: BuchlandhuhnDie Geschichte kennt ja mittlerweile nun jeder. Bella ist mit ihrem Hang zum Hinfallen (?) etwas nervig, aber trotzdem eine liebenswerte Figur die sogar manchmal Humor beweist.
Es ist natürlich eine schnulzige Teenieromanze sondergleichen, trotzdem gerade für den Herbst passend für einen Reread. Das Buch ist schnell und flott erzählt und gegen Ende kommt sogar etwas Spannung auf. Positiv ist, dass Vampire einen modernen Anstrich bekommen haben.
Punkt Abzug gibt es für die Dialoge. Edward und Bella wiederholen sich ständig. Die Hälfte der Dialoge besteht aus dem selben Schwerpunkt, da hätte man einkürzen können. Oder den beiden neue Themen geben können.
Trotzdem gibt's für den "Klassiker" eine Leseempfehlung.
- Timur Vermes
Er ist wieder da
(3.399)Aktuelle Rezension von: ButtaDer Schreibstil ist natürlich der Hauptperson entsprechend etwas gehobener oder soll zumindest so wirken. Es ist teilweise etwas anstrengend zu lesen und wirklich viel passiert auch nicht. Ich musste schon ein paar Mal lachen weil ein paar Missverständnisse oder Beschreibungen lustig sind aber alles in allem hat mir das Buch nicht wirklich was gegeben. Ich finde es überschätzt und das offene Ende hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe aber irgendwie mehr und ich bin auch unsicher wie ich zu dieser Thematik in dieser Umsetzung stehen soll
- Christopher Paolini
Eragon - Der Auftrag des Ältesten
(2.949)Aktuelle Rezension von: FalkenFederGibt für mich nicht viel zu sagen, völlig in die länge gezogen, viel sinnfreies gefasel. Hätte man bestimmt spannend und in der Power vom ersten Band in 200 Seiten kürzen können.
Es sind auch bewegende Momente dabei aber alles in allem hatte ich kaum noch Lust ins dritte Band zu schauen. Aber im dritten Band wird es wieder besser.
- Christopher Paolini
Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter.
(3.034)Aktuelle Rezension von: M_W_AriesEragon habe ich bereits mehrere Male gelesen, das erste mal als Kind. Jedes Mal aufs Neue bin ich begeistern von der Geschichte.
für mich ein sehr tolles Fantasybuch mit allem was dazu gehört.
Für mich ist dennoch der erste Teil der beste der Reihe. Eragon ist für mich ein wahres Wohlfühl Buch mit tollen Charakteren. - Christopher Paolini
Eragon - Die Weisheit des Feuers
(2.228)Aktuelle Rezension von: BuecherkopfkinoDen zweiten Teil hatte ich im Jahr 2020 gelesen, daher hatte ich gewaltige Startschwierigkeiten. Besonders dankbar war ich aber für die Zusammenfassung von Teil 1 und 2 am Anfang, sonst hätte ich diese online suchen müssen.
Zum Ende hin bin ich aber quasi durch das Buch geflogen. Ich bin normalerweise eine langsame Leserin, aber hier hatte ich wirklich einen Flow. Teilweise war ich von einigen Charakteren sehr genervt und manche Szenen fand ich irgendwie seltsam, ohne genau benennen zu können warum.Der letzte (4.) Teil lässt nicht lange auf sich warten, ich habe diesen für nächsten Monat geplant.
- Christopher Paolini
Eragon - Das Erbe der Macht
(1.605)Aktuelle Rezension von: Tester555Es ist schwer dieses Buch in einer gesamten Bewertung zusammen zu fassen.
die ersten 50% des Buches waren an sich langweilig und haben sich sehr gezogen- 2,5/5 ⭐️
dann wurde es ab dem Zeitpunkt wo die Anführerin der Varden entführt wurde, richtig spannend. 5/5⭐️
Dann der ja eigentlich epische Kampf von Eragon gegen Galbatorix- ging nur 2 Seiten...? Und er ist nur durch die Erkenntnis gestorben, was seine Taten angerichtet haben? Durch die Gedanken von Eragon und dem Kummer der Menschen? Läpsch. Einfach nur so Lächerlich. Ich dachte, da kommt noch eine epische Kampfszene zwischen Galbatorix und Murtagh. Aber nein, er ist echt offensichtlich einfach nur so gestorben. Echt wie schon gesagt lächerlich- dafür wurde er in den vorherigen Büchern auf knapp 4000 Seiten so gefüchtet?
Dann passiert bei den letzten 15% an sich nichts mehr. Aber ganz nett zum lesen als Abschluss der Reihe. 3/5 ⭐️
Jedoch verstehe ich nicht, da es halt echt keinerlei Sinn ergibt, wieso Eragon fort geht und der Meinung ist nie wieder zurückzukehren. Ok es ist ganz nett, dass er dort nun Dachen ausbildet aber wieso beharrt er so auf eine banale Prophezeiung von der Kräuterhexe. Es ist einfach nur Ideenlos. Wirkt auf mich so, als ob Christopher Paolini einfach schlichtweg keine Lust mehr hatte einen weiteren Teil über Eragon zu schreiben und es deshalb so abgetan hat. Sehr schade ich hätte mir so viel mehr erhofft.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.739)Aktuelle Rezension von: EvieReadsNew Moon, der zweite Teil der Twilight Saga, bringt die Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Trennung zwischen Edward und Bella fühlt sich oft unverständlich an, während Edwards Wunsch, Bella zu schützen, ihren Alltag drastisch verändert. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, die ersten Kapitel zu verkraften, doch die Einführung von Jacob bringt frischen Wind in die Geschichte. Sein schützender Instinkt und die Fürsorglichkeit für Bella lassen mein Herz schmelzen.
Ein besonders einprägsames Zitat beschreibt Bellas Einfluss auf Edwards Leben: „Vor dir, Bella, war mein Leben wie eine mondlose Nacht… und dann bist du über meinen Himmel geschossen wie ein Meteor.“ Diese Worte fassen die Intensität ihrer Verbindung perfekt zusammen. Die Dunkelheit und der Schmerz, die Edwards Leben ohne Bella prägen, sind spürbar und machen die Beziehung zwischen den Charakteren umso vielschichtiger.
Ich erinnere mich, dass ich in der Schulzeit von der Buchreihe begeistert war und die Gefühle, die sie bei mir auslösten, immer noch nachhallen. Bella mag in ihrer Trauer verletzlich wirken, doch ihr Weg durch diese Emotionen ist nachvollziehbar und berührend.
Insgesamt bleibt New Moon für mich ein herausragendes Werk der romantischen Jugend-Fantasy-Literatur, das trotz aller Kritiken einen besonderen Platz in meinem Herzen hat. Diese Serie bleibt für mich unersetzlich und begeistert mich auch nach all den Jahren.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.298)Aktuelle Rezension von: EvieReadsBreaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.
Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.
Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.
Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.108)Aktuelle Rezension von: EvieReadsEclipse, der dritte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, führt uns erneut in das turbulente Leben von Bella. Diesmal steht sie vor der schwierigen Wahl zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft mit Jacob. Die Handlung dreht sich stark um den Konflikt zwischen den Vampiren und den Werwölfen, was oft in hitzigen Auseinandersetzungen endet.
Während ich in den vorherigen Bänden ein Fan von Jacob war, hat mich sein Verhalten in diesem Buch enttäuscht. Jacob kämpft ständig darum, Bella zu überzeugen, dass sie in ihn verliebt ist, obwohl sie klarstellt, dass ihre Gefühle Edward gehören. Die Art und Weise, wie er versucht, Bella zu seiner Freundin zu machen, wirkt oft unangemessen und er drängt sie in eine Ecke, was das Lesen unangenehm macht.
Ein weiteres problematisches Element ist das Konzept des "Imprintings" bei den Werwölfen, das einige Fragen aufwirft und zu verstörenden Vorstellungen führen kann. Trotz dieser schwierigen Themen hat Eclipse auch seine Stärken. Die Erzählung bietet interessante Einblicke in die Vampirgeschichte und das native amerikanische Wolflore, und die Figur der Alice bleibt ein Highlight für mich.
Trotz der Herausforderungen, die die Geschichte bietet, bin ich fest entschlossen, die Saga bis zum Ende zu verfolgen. Ich habe gehört, dass der nächste Band, Breaking Dawn, noch chaotischer wird – und ich kann nicht widerstehen, mir das selbst anzusehen. Happy Reading! <3
- Stephenie Meyer
Twilight
(1.423)Aktuelle Rezension von: AlineCharlyWhen she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.
Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.
Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all. - Stephenie Meyer
Biss zur Mitternachtssonne (Bella und Edward 5)
(331)Aktuelle Rezension von: GarneleSchön es mal aus Edwardssicht zu lesen und einige Dinge besser erklärt zu bekommen. Die Zeit wo sie sich kennenlernen ist sehr schön beschrieben. Trotzdem sind ein paar Dinge anders als in dem ersten Buch. Ist aber leider sehr in die Länge gezogen. Nur die letzten hundert Seiten sind spannend, ansonsten ist es eine reine Liebesgeschichte wie sie jeder Fan schon gelesen hat.
- Krystyna Kuhn
Das Tal. Das Spiel
(1.018)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDie Reihe „Das Tal“ habe ich erstmals vor knapp 10 Jahren gelesen und seitdem regelmäßig rereaded.
„Das Tal“ hat mich damals zum Lesen gebracht und ist quasi schuld daran, dass mein Geldbeutel regelmäßig weint, wegen der hohen Ausgaben für neue Bücher.
Die Geschichte zieht einen bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann.
Es fängt gleich an, keine seitenlangen Erklärungen oder ähnliches, sondern man ist direkt in der Geschichte.
Die Fragen werden dann im Laufe der Geschichte erklärt und sorgen somit immer wieder für ein paar „Aha-Momente“ und Spannung.
Die Story selbst ist an keiner Stelle langweilig.
Das Tal birgt viele Geheimnisse und das Verschwinden von Angela Finder ergänzt die Haupthandlung perfekt.
Somit ist es dank der düsteren Umschreibung des Tals und der seltsamen Vorkommnissen im Tal nicht nur gruselig, sondern auch spannend.
Die Clique, die hier im Vordergrund steht, könnte gar nicht unterschiedlicher sein.
Die acht Studenten sind alle aus völlig unterschiedlichen Gründen im Tal gelandet und scheinen alle eine düstere Vergangenheit zu haben, die in den Folgeteilen noch thematisiert werden.
Ich kann die Reihe absolut jedem ans Herz legen, besonders jungen Lesern und Einsteigern in diesem Genre.
Für mich ist und bleibt diese Reihe meine absolute Alltime-Highlight-Reihe. - Frank McCourt
Die Asche meiner Mutter
(886)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerFrank McCourts "Die Asche meiner Mutter" erhebt sich über die Klippen der Autobiografie zu einem monumentalen Werk, das nicht nur eine historische Epoche durchwandert, sondern auch die Finessen menschlicher Widerstandsfähigkeit und die zärtliche Umarmung des Lebens selbst einfängt. Diese literarische Erinnerung, die durch eine Sprache von seltener Schönheit getragen wird, vermittelt nicht nur die Trostlosigkeit der irischen Armut, sondern auch die triumphierende Menschlichkeit, die selbst in den widrigsten Umständen gedeiht.
McCourt zeichnet seine Jugendjahre mit einer Ehrlichkeit und Unverblümtheit, die sowohl herzzerreißend als auch herzerwärmend ist. Die Gestaltung der Figuren, allen voran der junge Frank und seine kämpferische Mutter Angela, geht über eine einfache Darstellung hinaus. McCourt vermittelt nicht nur ihre äußeren Kämpfe, sondern auch ihre inneren Stärken und Schwächen mit einer Sensibilität, die den Leser auf eine intime Reise durch das menschliche Wesen mitnimmt.
Die Erzählweise, durchzogen von einer dunklen Komik, lässt die Leserschaft zwischen Lachen und Tränen schwanken. McCourt beherrscht die Kunst des Erzählens mit einer Anmut, die es vermag, selbst die düstersten Episoden des Lebens mit einer Lichtspur zu versehen. Seine Prosa ist von einem Rhythmus geprägt, der die emotionale Resonanz jeder Zeile intensiviert.
Die historische Genauigkeit und die detaillierte Schilderung der irischen Lebensverhältnisse in den 1930er und 1940er Jahren sind beeindruckend. Der Autor verweilt nicht nur auf den äußeren Umständen, sondern durchdringt auch die sozialen und kulturellen Nuancen, die das Leben der McCourts prägten. Dies verleiht dem Werk eine historische Tiefe, die über den persönlichen Erfahrungshorizont hinausreicht.
"Die Asche meiner Mutter" ist nicht nur ein literarisches Monument, sondern auch eine Feier des Lebens in all seinen Facetten. McCourt erhebt die Widrigkeiten seines Aufwachsens zu einer universellen Hymne, die die Menschlichkeit in ihrer reinsten Form widerspiegelt. Seine Erzählung ist eine zutiefst bewegende Ode an die Überlebenskraft der Liebe, der Hoffnung und des Humors, selbst in den härtesten Zeiten.
Insgesamt präsentiert "Die Asche meiner Mutter" eine meisterhafte Fusion von Erinnerung und Literatur. Frank McCourt hat nicht nur die Chronik seiner Jugend niedergeschrieben, sondern auch ein zeitloses Werk geschaffen, das durch seine außergewöhnliche Schönheit und die tiefgreifende Menschlichkeit in Erinnerung bleibt. Ein Buch, das den Leser durch seine Zärtlichkeit und Authentizität gleichermaßen berührt und belebt.
- Stephenie Meyer
Twilight-Saga - New Moon, The Graphic Novel. Vol.1
(795)Aktuelle Rezension von: GothicQueen"New Moon" von Stephenie Meyer ist der zweite Teil um die Twilight-Saga. In englisch ist er übrigens noch besser zu verstehen, wenn man das Buch bereits auf Deutsch gelesen hat. Wer also sein Englisch aufbessern möchte, sollte zum englischen Teil der Reihe greifen. Im zweiten Teil schneidet sich Bella an ihrem Geburtstag mit dem Geschenkpapier in den Finger. Der Tropfen Blut, der aus ihrem Finger tritt, macht einige der Cullens wahnsinnig. Edward macht sich so große Sorgen um Bella, dass er sie verlässt. Und zwar für immer. Bella ist so unglücklich, dass sie zu nichts mehr Lust hat. Nur ihre Freundschaft zu Jacob hält sie in der Realität. Dann erfährt Bella, dass Edward zu den Volturi geht. Nur Bella kann ihn vor dem Tod retten. Mit der Hilfe von Alice reist Bella nach Rom, um ihn zu finden. Natürlich schafft sie es, sonst gäbe es ja keine Folgebände um die beiden. Nach dem ersten Twilight-Teil war dieser ebenfalls sehr toll geschrieben. Die Autorin schafft es, ein Universum zu schaffen, dass man beim Lesen förmlich vor sich sieht. Ich würde gerne alle Twilight-Teile nochmal lesen. Daher empfehle ich diesen Teil jedem, der auch den ersten gelesen und für gut befunden hat. - Cynthia Hand
Unearthly: Dunkle Flammen
(497)Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_VinciIch mag den ersten Teil der Trilogie sehr. Der Roman ist interessant und ich persönlich bin großer Fan von Dreiecksbeziehungen. Während Christian scheinbar perfekt ist, gefällt mir Tucker mit seiner Ehrlichkeit und seinen kleinen Macken viel mehr. Ich bin aktuell eindeutig Team Tucker, aber mal schauen, wie sich das die nächsten Teile entwickelt.
- Emma Scott
Never Doubt
(458)Aktuelle Rezension von: Elina_moroEine schöne Geschichte über Willow und Isaac. Die Story wird abwechselnd aus ihren Perspektiven erzählt. Egal, wie unterschiedlich sie sein mögen, sie sind sich ähnlicher als man denkt. Es ist schon eine Weile her, seit ich ein Buch, die in Highschool spielt, gelesen habe. Und mit diesem Roman hatte ich Glück. Sehr atmosphärisch. Viele Szenen werden bei den Vorbereitungen für ein Theaterstück von Shakespeare beschrieben. Das hat mir sehr gut gefallen. Was die Beziehung von Willow zu ihren Eltern angeht, fand ich zu konstruiert. Auch das Finale und eine schnelle Lösung aller Probleme konnte mich nicht überzeugen. Aber ansonsten ein gelungenes Buch für zwischendurch
- Jennifer L. Armentrout
Deadly Ever After
(320)Aktuelle Rezension von: autumn_girlDas Buch konnte in folgenden Punkten überzeugen:
- tollen Charakteren (sowohl Neben- als auch Haupt-)
- Cole und Sasha sind ein starkes Paar
- knisternde Chemie zwischen den beiden
- angenehmer Schreibstil
- schnell lesbar
Was ich mir noch gewünscht hätte:
- mehr Wissen über die Figuren und ihre Vergangenheit (es blieb doch recht flach)
- mehr Spannung
- Eine unerwartete Wendung (die ganze Handlung war sehr vorhersehbar)
Bewertung: 🩷🩷🩷/ 🩷🩷🩷🩷🩷
Tipp: Lest lieber ,,The dead list" von Jennifer L. Armentrout!
- Danielle Trussoni
Angelus
(112)Aktuelle Rezension von: InfinityReaderEigentlich eine gute Idee, leider schafft es die Autorin nicht, es spannend zu gestalten. Habe mich bis zum Schluß durchkämpfen müssen. Zwei Sterne wegen der Idee und des Schreibstils...
- Christopher Paolini
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon
(144)Aktuelle Rezension von: EmErdbeerWie der Titel schon sagt, handelt es sich um Geschichten aus Alagaësia. Die erste und zweite Geschichte waren ganz nach meinem Geschmack, bei der letzten Sage habe ich selber etwas kämpfen müssen um nicht den Faden zu verlieren.
Wie immer war der Schreibstil einfach zu lesen und hat einen direkt mitgenommen und in die Geschichten gezogen, für alle Ersgon Fans, die die Welt dort vermisst haben eine nette kleine Ergänzung. - Stephenie Meyer
Breaking Dawn
(769)Aktuelle Rezension von: LilyWinterBella und Edward heiraten (leider war das Kleid in der Verfilmung sehr hässlich und erinnerte so gar nicht an Anne auf Greengables). Während ihrer Hochzeitsreise kommt es endlich zu Körperlichkeiten, natürlich mit Folgen. Doch was dadurch wirklich resultiert, hat niemand kommen sehen.
Das Buch ist zweigeteilt. Das erste Buch ist anfangs sehr romantisch und klassisch aufgebaut: Hochzeit, Hochzeitsreise, Ehevollzug. Doch dann geschieht das völlig unfassbare. Dazwischen sind sogar noch Kapitel aus Jacobs Sicht (sehr gelungen). Das zweite Buch hat einen ganz eigenen, sehr gelungenen Spannungsbogen. Auch hat mir Bellas Beschreibung als Supervampir doch sehr gut gefallen. Sie hat sich dank ihrer Fähigkeiten erstaunlich gut im Griff, ist plötzlich gar nicht mehr tollpatschig. Alles in allem ein sehr gelungener Abschluss. Vielleicht hätte man den dritten Teil hier integrieren können...
- Andreas Eschbach
Herr aller Dinge
(307)Aktuelle Rezension von: blackburniousZugegeben, man könnte dem Buch auch anhängen es ist zu sehr in die Länge gezogen. Mich hat es allerdings nicht gestört! Die kurzen Nebengeschichten und Erzählen sind durchgehend interessant und waren mit Sicherheit einer gewissen Recherche des Autors verknüpft.
Das Buch gibt einem zu Denken! Wie sind wir Menschen entstanden? Wohin wird sie die Menschheit entwickeln!
Eschbach hat es am Ende gut zu Ende gedacht und konnte dem auch nicht widersprechen.
Ich freue mich auf weitere Bücher von Eschbach! - Cynthia Hand
Unearthly: Himmelsbrand
(231)Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_VinciAuch der letzte Teil macht Spaß zu lesen. Dass Clara nun auf die Uni geht, sorgt für neue Eindrücke, auch neben der Engelsgeschichte. Das hat mir sehr gut gefallen. Etwas seltsam war, dass doch relativ plötzlich zwischen Orten hin und her gesprungen wurde und ein paar Begegnungen mit Tucker waren unnötig und schienen nur dazu zu dienen, dass an ihn nicht vergisst. Ich fand toll, dass mehr von Christian gezeigt wurde. Anfangs war ich Team Tucker, aber ich habe die Seiten gewechselt, vielleicht auch weil Tucker schwach und ahnungslos dargestellt wurde, was er bestimmt nicht isr.
Insgesamt gab es viele interessante Wendungen und auch der letzte Teil war spannend und hatte Überraschungsmomente.
- Mark Cotta Vaz
Bella und Edward: Die Twilight Saga: New Moon - Biss zur Mittagsstunde
(145)Aktuelle Rezension von: ReneesemeeDas erste Fan Buch fand ich schon sehr interessant und dieses ist auch richtig schön.
Ich liebe die Bücher von Stephanie Meyer und drum habe ich mir dieses hier gleich gegriffen als ich es in meiner Bücherei entdeckt habe.
Tja und wurde auch nicht endtäuscht.
Es steht eigentlich wie beim ersten alles wissen wertes zum Film drin es werden praktisch alle fragen die man zum film hatte gelüftet. Und man kann es gut neben einem ändern Buch lesen.
Ich finde es ist schon fast ein muss für alle New Moon Fans. - Christopher Paolini
Eragon - Das Erbe der Macht
(46)Aktuelle Rezension von: ZahirahUm den abschließenden vierten Band der Eragon-Saga voll genießen zu können, sollte man die drei Vorgängerbände gelesen haben. Wie nicht anders zu erwarten kommt es nun zum finalen Kampf zwischen Eragon/Saphira und seinen Mitstreitern und dem grausamen Herrscher Galbatorix. Stellt sich dem Leser einzig und allein die Frage: Wie kann die Schlacht gewonnen werden, wenn Galbatorix doch so viele Drachen auf seiner Seite hat? Der vorliegende vierte Band bietet eigentlich nicht wirklich viel Neues, aber dank der mitreißenden Erzählweise Christopher Paolinis ist man mitten im Geschehen und mittels einiger einfallsreicher Wendungen konnte er mich auch noch an einigen Stellen überraschen. Allerdings bleibt das Ende irgendwie offen – soll es vielleicht noch einen weiteren Band geben, oder überlässt es der Autor seinem Leser sich die weitere Entwicklung seines Helden und seines Drachens auszumalen???
Fazit: Alles in allem ein lesenswerter und unterhaltsamer Abschlussband der seine Fangemeinde bestimmt nicht enttäuscht.