Bücher mit dem Tag "angelique"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "angelique" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches Das Lied der Sirenen (ISBN: 9783426506202)
    Val McDermid

    Das Lied der Sirenen

     (243)
    Aktuelle Rezension von: Roelle_Gardener

    Der unvergleichlichen Val McDermid ist ein nervenzerfetzender Debütroman für eine inzwischen sehr erfolgreiche Thriller-Reihe gelungen, die sich ein krimibegeisterter Lesefan nicht entgehen lassen sollte. 

    Tony Hill ist ein begnadeter Profiler, den die Ermittlungsbeamten zugegebenermaßen widerwillig hinzuziehen, als die Leichen totgefolterter Opfer gefunden werden. Tony findet bald den Anfang des Fadens, der alles entwirren wird, doch er ist zu gut und dem Täter bereits ins Visier geraten. Und noch ehe sich der Profiler dessen bewusst wird, geht er dem Monster in die Falle... 

  2. Cover des Buches Angel Eyes. Im Bann der Dunkelheit (ISBN: 9783862520077)
    Lisa Desrochers

    Angel Eyes. Im Bann der Dunkelheit

     (66)
    Aktuelle Rezension von: JeannasBuechertraum

    Inhalt
    Im Zweiten Teil bekommt Frannies verstorbener Bruder seine große Rolle. Luc hat seine magischen Kräfte verloren und kann Frannie nicht mehr beschützen. Die Aufgabe kann dafür jetzt ihr verstorbener Bruder übernehmen. Wenn er doch nur nicht von seiner neuen Nachbarin abgelenkt werden würde. Mann bleibt eben Mann - ob lebendig oder tod. Doch leider wird genau das sehr gefährlich für seine Schwester..

    Meinung
    Ich fand den ersten Teil besser dennoch lies es sich schön lesen und auch die Storry war ganz cool :) Man will aufejdenfall immer wissen wie es weiter geht und ich hoffe ehrlich das der dritte noch ins deutsche übersetzt wird! *__* ansonsten tu ich ihn mir sogar echt mal auf englisch an - vll versteh ichs ja :)

    Info
    Der dritte Teil der Triologie ist leider immernoch nicht in deutsch veröffentlicht. In English ist er unter dem Titel "Last Rite" am 25 Mai 2012 aber schon erschienen.
  3. Cover des Buches Angélique - Am Hof des Königs (ISBN: 9783442377015)
    Anne Golon

    Angélique - Am Hof des Königs

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Auch beim 3. Band bin ich wieder nicht überzeugt. Obwohl die letzten 100 Seiten interessant und fesselnd waren, hab ich mich auch hier wieder eher gequält beim Lesen.
  4. Cover des Buches Angelique (ISBN: 9783764514884)
    Anne Golon

    Angelique

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Jamen100

    Den Monat Juli habe ich mit einem Buch aus einer Reihe begonnen, die bereits meine Oma und meine Mutter verschlungen haben und die heute zu den bekanntesten Bücher der Belleristik gehören.


    Obwohl die Angelique-Reihe in den letzten Jahrzehnten nicht mehr zu bevorzugten Lesestoff gehörten und man fast in jedem öffentlichen Bücherschrank und auch in vielen Secondhandläden oder Sozialkaufhäuser Bücher dieser Reihe findet, habe ich bisher nur positives von der Reihe gehört und mir das erste Buch – Angelique - geschnappt, nachdem es jahrelang bei mir im Regal gestanden hat. Es ist einer der Bücher, die mittlerweile bei uns in der dritten Generation weitergegeben wurde.


    Ein Merkmal der Bücher ist neben der äußerlichen Dicke von rund 800 Seiten pro Buch, die teilweise veraltete Sprache, die viele alte Begriffe wie Kuhjunker, Fronde oder Lebemann-Embonpoint enthält. Trotz der altertümlichen Sprache konnte ich mich schnell einlesen. Irgendwann merkte ich den etwas anderen Sprachstil nicht mehr und bin regelrecht durch das Buch geflogen. Ehrlich gesagt, hat mir persönlich dieser Schreibstil, der nun bald 50 Jahr auf den Buckel hat, sehr gefallen, weil er mal was anderes war. Er ist flüssig,nicht umständlich verschachtelt und die nicht hochmoderne hochdeutsche Begriffe passen sich ohne Schwierigkeiten in den ganzen Stil des Romans. Vielmehr habe ich sogar das eine oder andere lernen können, da ich aus Neugierde einige Begriff, die mir nicht geläufig waren, nachgeschlagen habe. Aber keine Angst, man braucht für das Verständnis des Romans keinen Duden. Als Geschichtsnarr wurde auch das eine und andere Ereignis nachgelesen oder ich habe nachgeschaut, welche der Protagonisten es wirklich gab und wie diese so geschildert wurden. Zum Beipiel interessierte mich, wie König Ludwigs Charakter heute in den Biografien und Geschichtsbüchern dargestellt wird. Heißt es nicht immer - Lesen bildet. 😊


    Gerade bei den historischen Ereignissen schafft es die Autorin diese mit den fiktiven Erlebnissen der Protagonistin zu verschmelzen, ohne dass man sich wie in einem Geschichtsbuch vorkommt.

    Betrachtet man mal die beiden Seiten der Romanfiguren, hat man zwei Seiten - die Fraktion um den Freundes- und Familienkreis um Angelique und den Mitgliedern des Königshofes. Während die Personen um den König (Ludwig XIV) eher egoistisch, oberflächlich, in ihren Denkweisen an ihre Privilegien und alten Weltvorstellungen festhaltend, verschwenderisch und intrigant, neidisch sowie boshaft daherkommen, glänzt der Kreis um Angelique durch Aufgeschlossenheit, Wissbegierde, kämpferisch, sich an den Umständen anpassend, aber auch durch Freundschaften über die einzelnen Stände und Kulturen hinaus. Dies fängt schon mit dem Vater von Angelique an, der eine Mautierzucht als Adliger betreibt, statt sich auf die Almosen des Königs zu verlassen. Geht über den ungewöhnlichen Ehemann Joffre, ein Adliger der Handel betreibt, Wissenschaftler, Sänger und ein großer Frauenversteher ist. Aber auch in den späteren Kapiteln, wo Angelique um ihr Überleben kämpft begegnet man ungewöhnliche Figuren, wie die Diebesbande um Nikolas den früheren Pferdeknecht ihres Vaters, den Bratküchenkoch oder auch ihren Bruder Contran, der Maler geworden ist.


    Bereits in diesen Gegensätzen wird der Wandel des späteren Frankreich und ein Bild von einem Frankreich des 17. Jahrhunderts dargestellt, dass sich immer näher der gefährlichen Flamme nähert, die sich dann in der Französischen Revolution 1789 entzündete. Ludwig der XIV und sein Königshof erscheint in keinem positiven Licht.


    Angelique erlebt man bereits von Anfang an als eine Protagonistin, die sich nicht in die bekannten Schubladen einer Frau des 18. Jahrhunderts stecken lässt. Als Kind hat sie bereits ihren eigenen Kopf, ist selbstbewusst, klug und wild. Statt sich wie eine adlige Dame zu benehmen, verbringt sie ihre Zeit mit Bauernjungen und läuft barfuß durch die Gegend. Später als Mutter und Ehefrau, also als gereifte Frau, meistert sehr schwierige Situationen und steht ihre Frau, erlebt aber auch ihre Tiefpunkte, wo sie nahe dran ist, aufzugeben, besonders nach dem Tod ihres geliebten Ehemannes Joffrey. Man leidet mit Angelique richtig mit und fragt sich irgendwann, wie viel muss diese Frau noch ertragen. Und das ist erst das erste Buch von 12.


    Im Ganzen kann ich sagen, ich habe es nicht bereut, das Buch gelesen zu haben. Auch wenn es nicht gerade zum populären Lesestoff gehört, ist das Buch auch heute noch lesenswert und gehört zu Recht zu den 100 bekanntesten Romanen / Klassiker. Wer weiß, was man über die Harry Potter Reihe sagt, wenn diese fast ein halbes Jahrhundert alt ist.

  5. Cover des Buches Angélique - Die junge Marquise (ISBN: 9783442376995)
    Anne Golon

    Angélique - Die junge Marquise

     (27)
    Aktuelle Rezension von: BookFan_3000
    Kurzbeschreibung: Frankreich 1646. Angélique, die Tochter des verarmten Barons Armand de Sancé, wächst auf dem Schloss ihres Vaters im Poitou zu einer schönen, selbstbewussten jungen Frau heran. Doch die finanziellen Nöte spielen den Baron in die Hände seines Gläubigers. Und dieser fordert seinen Preis – Angélique. Er hat ihre Hochzeit mit einem der reichsten Grafen im Süden Frankreichs bereits arrangiert … Meine Meinung: Zweifellos ein schöner Klassiker.
  6. Cover des Buches Sieben Seiten der Wahrheit (ISBN: 9783442740192)
    Elliot Perlman

    Sieben Seiten der Wahrheit

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Henk_Bleu

    Die sieben Seiten der Wahrheit – so ein Titel gibt zu Reflektionen Anlass. Ist Wahrheit denn nichts Absolutes? Kann es davon verschiedene Versionen geben? Wenn man dies Buch gelesen hat, wird man antworten: Logischerweise, denn jeder hat sein persönliches Erleben und seinen eigenen Blickwinkel auf Dinge.

     

    Der charismatische Englischlehrer Simon  liebt die schöne Anna. Die Trennung verwindet er nicht. Jahre später, er ist arbeitslos und mit Angela, einem Callgirl, liiert, kidnappt er in einem Akt der Verzweiflung Annas Sohn, den sie mittlerweile mit einem anderen hat.  Er wird verhaftet, öffentlich bloß- und vor Gericht gestellt.

     

    Das ist in Kürze der Kern der Handlung, die uns aus sieben Perspektiven geschildert wird. Neben Simon, Anna und Angela kommen noch Simons Therapeut, seine Anwältin, Annas Mann, dessen Kollege und die Tochter des Psychiaters in einem eigenen Kapitel zu Wort.

     

    Sieben mal dieselbe Geschichte – ist das nicht langweilig? Nun, es ist nicht jedesmal dieselbe Geschichte. Der Blickwinkel der jeweiligen Erzählstimme macht sie zu etwas anderem, ihr Hintergrund und Beitrag zum Geschehen fügt der Geschichte jeweils etwas Neues hinzu und bringt sie voran. Insofern erweitert sich der Roman permanent zu einer Art Gesamtbild.

     

    Langweilig wird es unterwegs doch ein bisschen. Der Aufbau mit dem Perspektivwechsel ist zwar künstlerisch und konzeptionell interessant, doch braucht Elliott Perlman dafür ungefähr 800 Seiten, die er um einen Entführungsfall strickt, der letztlich keiner ist. Hier liegt eigentlich die Krux der Handlung: Obwohl wenig geschieht, lesen wir soviel Stoff. Viel Wind um wenig, könnte man sagen. Okay, es gibt noch zahlreiche Nebenhandlungen und Reflexionen zur australischen Gegenwart aus Politik und Wirtschaft, die durchaus intelligent formuliert sind und zum Nachdenken anregen.

     

    Doch die Stärke des Romans liegt nicht in seiner Handlung, sondern in der psychologischen Ausdeutung seiner Charaktere und den Reflexionen der Personen. Das macht der Autor sehr differenziert, aber auch sehr wortreich, um nicht zu sagen langatmig. Mit diesem Trick gelingt es ihm, Motivation und Handlung plausibel zu machen, obwohl sie es eigentlich nicht ist. Warum Simon Anna Sohn entführt, bleibt trotz vieler Worte rätselhaft. Zum Teil, zumal in der Zeit, in der Simon in U-Haft sitzt, kam mir der Text stellenweise redundant vor.

     

    Ich habe das Buch wegen seiner Psychologie und seines Aufbaus insgesamt gern gelesen, hätte mir aber 2- 300 Seiten weniger gewünscht. Dann wäre der Antrieb jeder einzelnen Person immer noch klar gewesen, und der Zweck einer differenzierten Darstellung immer noch erfüllt.

  7. Cover des Buches Angelique und Joffrey (ISBN: 9783764515058)
    Anne Golon

    Angelique und Joffrey

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Diese Uberschrift ist der erste Satz in dem neuen Abenteuer von Angélique.
    Nach langen Jahren endlich vereint, haben Angélique und Joffrey das schwerste Stück des Weges zueinander zurückzulegen. Auf dem neuen Kontinent, inmitten einer ungezähmten, feindseligen Natur, wird jede heraufziehende Gefahr zu einem Prüfstein ihrer Liebe.
    Die Beiden machen sich mit ihren Söhnen Florimont + Cantor und einigen Gefolgsleuten von Gouldsboro auf durch unberührte Gebiete bis zum Fort Katarunk. Die Besonderheit ist dabei, dass Pferde noch nie in diesen Gegenden gesehen wurden.
    Das Fort ist besetzt, doch Joffrey schafft es nicht nur, die Konfrontation friedlich zu regeln, sondern auch, die 5 größten Häuptlinge um sich zu versammeln.
    Jetzt fallen Gegensätze aufeinander und es kommt zum Eklat, als 4 Häuptlinge getötet werden.
    Wie Joffrey es schafft, sein und aller Anderen Leben zu retten, bleibt mein Geheimnis ;o)
    Dennoch wird Katarunk komplett zerstört. Angélique, Joffrey und eine Handvoll Menschen schaffen es nach Wapassou, um dort in Frieden zu überwintern. Fern von allem Ärger und den Intrigen kommen Einsiedler endlich zur Ruhe.
    Angélique hat ziemlichen Bammel, denn jetzt, nach 15 Jahren der Trennung teilt sie zum ersten Mal über eine lange Zeit mit ihrem Ehemann ein (Schlaf-)Zimmer. Selbst die zwei Jahre nach ihrer Heirat in Toulouse gab es getrennte Zimmer, um sich mal zurückzuziehen. Eine Herausforderung der besonderen Art.
    Dieses Buch mit 526 Seiten ist wieder voller Überraschungen und Abenteuer.
    Fünf Sterne dafür...!

  8. Cover des Buches Angelique und die Hoffnung (ISBN: 9783764510534)
    Anne Golon

    Angelique und die Hoffnung

     (24)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Der eingebildete Kranke (ISBN: 9783872911742)
    Molière

    Der eingebildete Kranke

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Sandrica89

    Ein Klassiker, den man wenigstens einmal gelesen haben muss. Dies habe ich jedenfalls des öfteren von einigen Leuten gehört. Nun, bis jetzt habe ich nicht all zu viele Klassiker gelesen, noch weniger französische. War dennoch sehr gespannt, denn es hiess, dass es eine witzige Wendung hat am Ende.

    Argan ist ein typischer Hypochonder, denn er glaubt, er sei krank und braucht ganz viel Medizin. Eines Tages verkündet er seiner Tochter Angelique, dass er sie mit einem angehenden Arzt verheiraten will, damit Argon selbst zu jeder Zeit von einem Arzt behandelt werden kann. Angelique hingegen gefällt das ganze gar nicht, denn sie hat bereits einen Geliebten, Cléanthe. Argan's zweite Frau unterstützt ihren Mann, das Dienstmädchen, Toinette,  hingegen ist auf Angelique's Seite. Zusammen schmieden sie einen Plan, um Argan auszutricksen, damit er seine Meinung ändert.

    Das Stück ist jetzt nichts weltbewegendes, lässt sich aber ganz gut lesen. Zum Teil gibt es Szenen, bei denen ich ein wenig schmunzeln musste, weil es eigentlich total lächerlich ist, aber auf einer lockeren und witzigen Weise. Man liest heraus, dass Molière nicht an die Ärzte und dessen Heilmittel geglaubt hat und zieht es ein wenig ins lächerliche. Argan denkt, ohne die Medizin würde er gleich sterben, das perfekte Opfer eines Arztes, um mehr Geld zu verdienen. Man kann erahnen, in welcher Richtung das Stück geht. Denn das Klischee ist fast schon perfekt: eine etwas rebellische Tochter (zu dieser Zeit), ein zu direktes und freches Dienstmädchen, eine geldgierige zweite Frau, ein langweiliger Verlobter und der romantische Geliebter. Das Ende war, wie bereits erwähnt, fast vorhersehbar, aber dennoch amüsant zu lesen. Wer sich für solche Klassiker interessiert, ist er hier genau richtig.

  10. Cover des Buches Angelique - Erster Teil (ISBN: 9783499118838)
    Anne Golon

    Angelique - Erster Teil

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Cho_Butterfly
    Ich bin in meiner Kindheit auf die Reihe gestoßen und liebe sie noch heute. Mittlerweile habe ich es (durch eine Freundin) geschafft, (fast) alle Erstausgaben zu bekommen und ich könnte sie immer wieder lesen.

    Der erste Band handelt von Angelique, einem jungen Mädchen, welches bei ihrem Vater im Poitou des 17. Jahrhunderts aufwächst und erzählt ihren Aufstieg am Hofe des Königs in Versailles.
    Zuerst könnte man annehmen, dass es sich nur um einen Groschenroman handelt, aber je weiter man liest, desto mehr wird man von der Geschichte mitgerissen.

    Nachdem Angelique, die ein sehr ungestümes Mädchen war, auf eine Verschwörung gegen den König stößt, wird sie von ihrem Vater mit dem Grafen Geoffrey de Peyrac,  einem 12 Jahre älteren Grafen, verheiratet. Aus anfänglichem Hass wird mit der Zeit Liebe und Angelique und Geoffrey müsssen viele Intrigen und Hetzjagden gegen sie durchstehen, bis sie in Amerika endlich glücklich werden können.
  11. Cover des Buches Angelique und die Verschwörung (ISBN: 9783764524470)
    Anne Golon

    Angelique und die Verschwörung

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    ...befinden sich auf ihren Schiff Gouldsboro auf dem kanadischen Sankt-Lorenz-Strom  auf dem Weg nach Quebec. Der Strom gehört zum Hoheitsgebiet der französischen Kolonie Kanada. Quebec ist Hauptstadt.

    Joffrey und Angelique zählen zu den Todfeinden  des Königs von Frankreich.

    Angelique macht sich große Sorgen. Was wird sie auf 'französischem Boden' erwarten, welche Feinde werden sich in den Weg stellen und welchen Gefahren und Intrigen ist man jetzt ausgesetzt?

    Schon die Schiffsfahrt gleicht einem unglaublichen Abenteuer voller Fallstricke und die Dunkelmänner lassen nicht lange auf sich warten.

    Wie wird Quebec sie Willkommen heissen..?

    Der Anfang dieser 414 Seiten...->

    'Angelique erwachte. Draussen war tiefe Nacht. Das sanfte Schaukeln des vor Anker liegenden Schiffes war das einzige, was sie zunächst spürte. Schwaches Mondlicht schimmerte durch die Fenster des Achterdecks...'

  12. Cover des Buches Himmelsfeuer (ISBN: 9783104022345)
    Barbara Wood

    Himmelsfeuer

     (124)
    Aktuelle Rezension von: lesenundteetrinken

    Der Klappentext ist etwas irreführend. Ja, es wird eine Höhle entdeckt und Erica beginnt als Archäologin mit den Ausgrabungen. Aber im Verlauf des Buches wechselt man dann mit jedem Kapitel zwischen Gegenwart und Vergangenheit und erfährt, wie die Artefakte, die Erica findet, in die Höhle gelangt sind. Auf diese Weise begleitet man mehrere Generationen von amerikanischen Ureinwohnern durch die Jahrhunderte. Vom Schicksal der Frau, deren Knochen in der Höhle gefunden wurden bis zu ihren Nachfahren in der Gegenwart.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Man erfährt viel über die Lebensweise der Ureinwohner bevor das Land von den Europäern vereinnahmt wurde. Über die Christianisierung, Vertreibung und Diskriminierung der "Indianer". Es ist immer wieder aufs neue unfassbar, was sich da abgespielt hat.

    Übrigens finde ich den Originaltitel "Sacred Ground" so viel passender für das Buch. Wie kommt man da auf "Himmelsfeuer"? Schließlich dreht sich die Geschichte um eine Höhle, die für die Ureinwohner ein heiliger Ort war.

    Hier noch mein Lieblingszitat:
    "Geschichten waren es doch, die einen Menschen ausmachten und eine Seele einhauchten."

  13. Cover des Buches Angelique, die Rebellin (ISBN: 9783764514976)
    Anne Golon

    Angelique, die Rebellin

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Angelique...zurück von ihren Abenteuern, wird auf ihr Schloss Plessis gebracht und bewacht. Nicht sie ist die Herrin ihres Hauses, sondern die Rotröcke; Soldaten des Königs. Diese unterdrücken das Poitou, verbrennen die Felder,hängen die Menschen mit dem 'falschen' Glauben: den Hugenotten. Ab und zu muss auch mal eine katholische Familie leiden, ganz nach Gutdünken. Denn die Soldaten sind die Beherrscher. 

    Ludwig der XIV möchte allerhand von Angelique. Sie soll nach Versailles als Besiegte, soll abschwören und um Verzeihung bitten, vor aller Augen - öffentlich, in schlichter Kleidung. Und Angelique kocht vor Wut. Sich dem König unterwerfen wiederstrebt ihr.

    Durch einen unterirdischen Gang kann Angelique aus dem Schloss und an geheimen Zusammenkünften im Wald teilnehmen. Die Zahl der Abtrünnigen steigt ud auch die Zahl der Gehengten und Geschändeten.

    Molines, ihr Verwalter bittet sie spät, dem König zu schreiben. Das Volk leidet. Sie hat es in der Hand, dem ein Ende zu bereiten. Und sie schreibt dem König. Gibt sich geschlagen. Wartet auf Antwort.

    Und dann kommt die Nacht, in der die Situation eskaliert. Die Dragoner zerstören Plessis, töten, wer im Weg steht und lassen ihren Gelüsten freien Lauf. Unzählige halten Angelique an den Hand.- und Fußgelenken und die unmenschliche Gewalt will kein Ende nehmen. In dieser Nacht zerbricht etwas in ihr. Ihr Sohn Charles-Henri ist unter den Toten. Unter unglaublicher Anstrengung gelangt Angelique in den Wald, scharrt nicht nur die Hugenotten, die Adligen und die Bauern um sich, sondern auch die Katoliken. Und das Poitou explodiert. Rebellion gegen den König...! Seine Briefe und seine Order kamen zu spät.

    Dieser Krieg dauerte fast drei Jahre. Angelique kämpfte und sah die Menschen sterben. Und sie gebar das verfluchte Kind, entstanden aus einer Nacht des Schreckens von Plessis...: Honorine, das Kind mit den roten Haaren, deren erstes Wort mit zwei Jahren 'Blut' war.

    Als die Niederlage nicht mehr aufzuhalten war, gelangte Angelique im letzten Moment nach La Rochelle, der Hafenstadt. Hier kam sie bei Maitre Gabriel Berne unter, nahm sich seiner Kinder an und lebte in der Verkleidung einer einfachen Magd.

    Aber auch hier gab es keine Ruhe. Die mächtigsten Kaufleute von La Rochelle waren alles Hugenotten. Und die waren nicht gewillt, ihren Glauben zu verleugnen.

    Schwör ab. Schwör ab. Das war das ewige Drängen der Dragoner des Königs.

    Die Lage spitzte sich immer mehr zu und die Verhaftung der 10 mächtigsten Familien stand kurz bevor. Nur Angelique vermochte sie alle zu retten. Denn auf einem Botengang hatte sie in einer entfernten Bucht ein Piratenschiff entdeckt. Und den Rescator, Jener Mann, der sie in Kandia auf dem Sklavenmarkt für 35tsd Piaster gekauft hatte und dem sie dann entwischte.

    Welcher Gefahr setzt sie sich aus, wenn sie sich ihm wieder nähert und auch noch erbittet, fast 50 Menschen - darunter viele Kinder -  an Bord zu nehmen...? Auf einem Handelsschiff, dass für Passagiere nicht ausgerüstet ist.

    * * * 

    Auch in diesem Band konnte ich nicht aufhören zu lesen...war entführt in die Zeit der Glaubenskriege. Einzigartig und unglaublich spannend. Faszinierend die Person Angelique. Alles so lebendig geschildert





  14. Cover des Buches Unbezähmbare Angelique (ISBN: 9783764514914)
    Anne Golon

    Unbezähmbare Angelique

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Werda_Angela
    gelesen
  15. Cover des Buches Angelique und der König (ISBN: 9783764514907)
    Anne Golon

    Angelique und der König

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Armillee

    Angélique und Phillipe sind verheiratet. Das war ihm nicht recht und er hat es nur getan, weil er erpresst wurde. Seinen Frust und Hass läßt er ungeniert an seiner Frau aus. Misshandlungen sind an der Tagesordnung und mehr als einmal sieht sich Angélique in einer ausweglosen Situation. Doch ihr Stolz und das unbeugsame in ihr läßt sie immer wieder kämpfen. Langsam gewinnt Phillipe Achtung und das Blatt ändert sich endlich. Angélique bekommt ihren dritten Sohn (2 von Joffry Peyrac) Charles-Henry. Dennoch ist das Glück von kurzes Dauer, denn auch der König läßt nicht locker.

    Wieder gibt es Mord, Intrigen und Gewalt. Auch die Vergangenheit kommt immer wieder hoch. So schnell vergessen die Höflinge nicht, dass Angélique die Frau vom Hexenmeister war.

    Es ist erstaunlich, wie lebendig diese Zeit am Hofe und auch auf dem Lande dargestellt werden. Besonders die Lebensweise der Franzosen ist so unglaublich reich an Information. Historisch und Spannung auf oberstem Level.

    Und oft bin ich fasziniert von manchen schönen Sätzen, wo ich den tieferen Sinn verstehe...:

    >>Wenn es einem leichter fällt, zu sterben, als zu dulden, ist man zu törichten Handlungen wie zu großen Heldentaten bereit. Aber ich habe es noch nicht aufgegeben, mich mit der Tyrannei der Könige zu messen<<



  16. Cover des Buches Stille Nacht, flauschige Nacht (ISBN: 9783745700381)
    Petra Schier

    Stille Nacht, flauschige Nacht

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Muminluise

    Wer schon Geschichten von Frau Schier gelesen hat,der darf sich auf die tierisch süße Geschichte um die Familie Sternbach freuen. Mit Patrick folgt nun der 2. Teil,  er ist als Vater und Unternehmer leicht überfordert. Dagegen hat Angelique die perfekte Lösung... und plötzlich entwickelt sich da was.
    Ich bin sowieso schon riesenFan dieser Familie und kann diese Geschichte nur empfehlen.

  17. Cover des Buches Angelique und ihre Liebe (ISBN: 9783764515041)
    Anne Golon

    Angelique und ihre Liebe

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Man sollte nicht glauben, dass eine Schiffreise - die 500 Seiten umfasst - ein unglaublich spannendes Lesevergnügen sein kann. Und doch...Anne Golon schafft es spielend bei mir, diesen Lesezwang....!
    Angèlique hat 'ihre' Hugenotten - die reichen Rochellesener Kaufleute -  vor dem Zugriff der Dragoner des König Ludwig XIV bewahrt. Die Zellen im Kerker waren schon bereit, die Verhaftungsbefehle ausgestellt und versiegelt.
    Zuflucht fanden sie alle auf dem Handelsschiff 'Gouldsboro' des Rescators. Der Renegat, der Angèlique in Kandia auf dem Sklavenmarkt für eine nie dagewesene Summe erkaufte und dem sie dann entwischte.
    Es gibt nicht nur Schwierigkeiten in Bezug auf die Unterbringung und Verpflegung für eine sehr lange Reise, sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich. Und der Rescator wirkt verschlossen, erklärt sich nicht. Er ist der Kapitän, das gesetz. Damit haben die Hugenotten starke Probleme. Und sie arrangieren sich heimlich mit dem Teil der Mannschaft, die neu an Bord waren, unzufrieden mit der Verteilung der Beute und der neuen Route. Und so kommt es zur Meuterei, die spannender und unverhergesehener kaum sein kann.
    Mitten in dieser unüberschaubaren Handlung Angèlique und der Recator. Spät gibt er sich zu erkennen. Ja...es ist Graf Joffrey de Peyrac, der totgeglaubte - auf der Place le Grève verbrannte - Gatte. Angèlique hatte ihn aus mehreren Gründen nicht erkannt..:
    - es sind 15 Jahre vergangen
    - er trägt eine schwarze, lederne Maske. Diese läßt nur den Mund frei
    - er trägt einen Bart
    - er hinkt nicht mehr (durch die Folter auf der Streckbank und einem speziellen Schuh)
    - er hat keine goldene Stimme mehr, sondern eine heisere, leise Stimme. (er war der Troubadour des Languèdoc)
    Nun könnte man ja meinen, dass alle glücklich sind, aber weit gefehlt...! Diese 15 Jahre, die Gerüchte, die ganzen Missverständnisse...das kann nicht mal eben überwunden werden.
    Den Rescator  beschäftigt u.A. :
    - seine rasende Eifersucht
    - die Fähigkeiten einer guten Mutter
    - Angèlique kümmert sich aufopfernd um Maitre Berne
    - Honorine, ihre rothaarige Tochter, die er aus eine liebevollen Verbindung mit einem Anderen glaubt
    - das Gerücht, Angèlique wäre die Mätresse des Königs
    - die Heirat mit dem Marquise Phillip de Plessis Bellierè
    und..und..und
    Dieses Buch schliesst nun auch die Lücken, wie es Joffrey gelang, dem Kerker, dem Scheiterhaufen und dem König zu entkommen. Und sein Werdegang in den Jahren danach.
    Ich konnte nur immer mit Angèlique fühlen. Ganz besonders, als der Rescator während eines heftigen Streites fragte..:
    "Was hast du mit meinen Söhnen gemacht?"

    Ich gestehe..ich bin mit ihr in die Knie gegangen.
    Und hier offenbahrt sich einmal mehr der Großmut von dieser unglaublichen Frau. Statt sich zu verteidigen, senkt sie die Augen und schweigt. Wer sich als Leser mit ihr bis zu diesem Punkt genähert hat, weiß was sie gerade für die Kinder auf sich nahm.
    Und sie schweigt in Bezug auf den Jüngsten -> Cantor. Der war auf einem französischen Kriegsschiff, als es ausgerechnet vom Rescator im Mittelmeer versenkt wurde. Das will sie ihm nicht antun, die Schande um das Wissen, seinen eigenen Sohn getötet zu haben.
    Ein ewiges Auf und Ab über die Walfischroute und der Floridaströmung bis zu den neuen Ufern von Amerika. Als es noch relativ jüngfräulich schien und New York noch den Namen Neu Amsterdam trug. Voller neuer Eindrücke.

    Ich bin schwer begeistert und auch hier würde ich am liebsten mehr als fünf Sterne vergeben. *-*

  18. Cover des Buches Angélique - Der Gefangene von Notre-Dame (ISBN: 9783442377022)
    Anne Golon

    Angélique - Der Gefangene von Notre-Dame

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Jetztkochtsie
    Auch dieser Band der Neuauflage konnte mich wieder begeistern. Angeliques Absturz aus dem Adel bis hin zum Bettlerdasein wird eindrücklich und farbenfroh geschildert. Der Hexenprozess um ihren Mann nimmt viel Raum ein und seine anschließende Verbrennung auf dem Scheiterhaufen läßt ausreichend Spielraum für emotionale Gedankengänge und tiefe Einblicke in das damalige Rechtssystem. Aus meiner Sicht ordentlich recherchiert und dargestellt und unheimlich unterhaltsam und bildhaft. Schade, daß immer noch nicht feststeht, wann der fünfte Band erscheint und daß es der Verlag offenbar notwendig sah, das ürsprüngliche erste Buch um Angelique in 4 Bücher aufzuteilen.
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