Bücher mit dem Tag "angler"

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20 Bücher

  1. Cover des Buches Der alte Mann und das Meer (ISBN: 9783499269356)
    Ernest Hemingway

    Der alte Mann und das Meer

     (1.035)
    Aktuelle Rezension von: bookstories

    Ich weiss nicht mehr, wann ich "Der alte Mann und das Meer" zum ersten Mal gelesen habe. Vermutlich irgendwann in der Schule. "The Old Man and the Sea", ist ein Literatur-Weltklassiker. Die Novelle wurde 1951 von Ernest Hemingway auf Kuba geschrieben und erstmals im August 1952 als Kurzroman in der Zeitschrift Life veröffentlicht. Noch im selben Jahr gab sie der Scribner Verlag in Buchform heraus. Charlie Scribner sowie dem Lektor Max Perkins hat Hemingway die Novelle gewidmet. Bis ins Jahr 2012 existierte nur eine einzige autorisierte Übertragung ins Deutsche, Annemarie Horschitz-Horst hat den Text übersetzt. Dann liess der Rowohlt Verlag die Geschichte von Werner Schmitz neu übersetzen. Bei meinem Buchexemplar handelt es sich um eine alte Lizenzausgabe für den Bertelsmann Lesering, mit acht Holzschnitten von Frans Masereel. Auch der Einband zeigt einen dieser Holzschnitte.


    "Der alte Mann und das Meer" ist Hemingways letzter Roman. Durch ihn erregte Hemingway noch einmal Aufsehen auf der Bühne der Weltliteratur. Es folgte der Pulitzerpreis für den Roman und der Nobelpreis für den Autor. Die Geschichte wurde auch mehrmals verfilmt. Wer kennt ihn nicht, den alten Fischer Santiago aus einem kleinen Fischerdorf auf Kuba, der im einsamen Kampf gegen einen Schwertfisch, gegen die Haie und gegen sich selbst Durchhaltevermögen beweisen muss. Auf den Buchplattformen findet man zahlreiche Rezensionen über dieses Buch, auch wird es gerne im Schul- oder Studienunterricht behandelt. Neues werde ich also nicht zu berichten wissen. Die Handlung ist einfach gestrickt und in wenigen Sätzen zusammengefasst. Nur zwei Personen spielen eine Rolle, der alte Mann Santiago und der Junge Manolin, der zu Beginn und am Ende der Geschichte in Szene kommt und dem alten Fischer in der Mitte des Buches fehlt, als diesen auf seinem abenteuerlichen Fischfang die Kräfte verlassen und er sich den Jungen zur Hilfe herbeiwünscht.


    Die Figuren werden eingeführt, indem der Alte und der Junge sich über den Fischfang und auch über Baseball unterhalten. Seit vierundachtzig Tagen hat der alte Mann keinen Fisch mehr gefangen, weshalb er von anderen Fischern mittlerweile gehänselt wird, woran er sich aber nicht zu stören scheint. Auf seinen Bootsfahrten begleitet ihn der Junge Manolin, der auch sonst für den alten Mann sorgt und der ihm hin und wieder zu essen bringt. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft, beinahe eine Vater-Sohn-Beziehung. Doch die Eltern haben den Jungen angewiesen, auf einem anderen Fischerboot mitzufahren, da sie glauben, dass der alte Mann salao ist, was die schlimmste Form von Pechhaben bedeutet. So fährt der alte Mann eines frühen Morgens allein auf das Meer hinaus, lediglich begleitet von den guten Wünschen des Jungen. 


    Tatsächlich gelingt es ihm, schon gegen Mittag einen Marlin an den Haken zu bekommen, ein Riesenexpemplar von Schwertfisch. Ein Machtkampf zwischen den beiden beginnt. Zwei Tage und zwei Nächte lang zieht ihn der Fisch im Schlepptau immer weiter aufs offene Meer hinaus, bis er schliesslich zu kreisen beginnt und Anzeichen von Erschöpfung zeigt. Dem alten Mann fehlt der Junge, dies bringt er immer wieder laut zum Ausdruck. "Ich wünschte, ich hätte den Jungen da." Der Alte beginnt mit sich selbst zu sprechen, obwohl Schweigen beim Fischfang eine Tugend ist. Er spricht zu seinen Händen, die er wie eigenständige Werkzeuge betrachtet, und deren Linke ihn durch eine Verkrampfung stundenlang im Stich lässt, und er spricht mit dem Marlin, der ihm trotz der Jagd ans Herz gewachsen ist. "Er ist mein Bruder, aber ich muss ihn töten."


    Schliesslich kann er ihn mit der Harpune erledigen. Unter grosser Anstrengung vertäut er seinen Fang an die Bootsseite, ein Fisch, der zwei Fuss länger ist als das Boot. Aber auch der alte Mann ist müde geworden, nicht mehr voll bei Kräften, als die Haie kommen und den blutenden Marlin anzufressen beginnen. Einen Hai nach dem anderen kann der alte Mann erledigen, obwohl seine Hände vom Halten der Leine mittlerweile zerschunden sind, bis schliesslich des Nachts ein ganzes Rudel Galanos auftaucht und nichts mehr von der Beute übriglässt. Nur mit dem Gerippe an der Seite des Bootes kehrt der alte, von den rauhen Naturgesetzen bezwungene Fischer heim, wo der Junge ihn schon sorgenvoll erwartet.


    Hemingways Sprache ist leicht verständlich, er schreibt in einfachen Worten, verzichtet auf literarisch hochstehende Ausdrucksformen oder überflüssige Nebensätze. Was gesagt werden muss, wird gesagt, und dies stellenweise mit gnadenloser Härte. Das macht seine Texte lebensecht, man empfindet in sie hinein, selbst wenn man wie hier des Fischereihandwerks nicht kundig ist. Existenzialismus voller Poesie. Ich war schnell durch mit der Lektüre, zumal das Buch, das weder Kapitel noch Abschnitte enthält, auch einen überschaubaren Umfang hat. "Der alte Mann und das Meer" gehört zu den Büchern, die man immer wieder zur Hand nehmen kann und nie langweilig werden.


    Und doch besteht die Geschichte einzig und allein aus den Beschreibungen des Abenteuers auf See und den inneren Monologen und Gedankengängen des alten Mannes, die ein tragendes Element sind. Letzere sind in Präsenz formuliert, während die Erzählung in der Vergangenheitsform geschildert wird. Gewöhnen muss man sich an die vielen Fachwörter aus der Schiffswelt. Bug und Heck sind Begriffe, die man als Laie noch kennt, aber bei Pinne, Schott, Ducht, Beting, Plicht usw. muss man schon hie und da nachschlagen. Auch über bestimmte Fischarten kann man einiges erfahren, über die Galano- und Dentuso-Haie, von denen der alte Mann einige erledigen kann, und über den Marlin, und über Golmakrelen oder fliegende Fische.


    Für mich ist das Buch ein eindrücklicher und lesenswerter Abenteuerroman, der an Moby Dick anlehnt. Dadurch, dass er nur das eine Erlebnis des alten Mannes schildert, liegt der Verdacht nahe, dass Hemingway mit der Geschichte eine Botschaft transportieren will, zumal es auch sein letztes Werk ist. Botschaften, sofern sie nicht vom Autor selbst bestätigt sind, bleiben immer Interpretationen. Man müsste Hemingways Biografie gelesen haben, um mit Gewissheit sagen zu können, dass der alte Mann eine Essenz dessen verkörpert, was der Autor selbst erlebt hat. Die Worte des Fischers, "man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben", erlangten als Aphorismus Weltbekanntheit, und vielleicht spiegeln sie den harten Existenzkampf Hemingways wider. Vielleicht ist diese simple Erkenntnis, diese Duchhalteparole, eine Essenz aus Hemingways eigenen harten Lebenserfahrungen. Er kam viel herum in der Welt, hat zwei Weltkriege miterlebt und den spanischen Bürgerkrieg. Auch der Stierkampf hatte es ihm angetan. In der Zeit auf Key West verdiente er sein Geld als Grossfischfänger, was gewiss in "Der alte Mann und das Meer" Ausdruck findet.


    Die Kritik feierte die Novelle anfänglich als gelungene Fischergeschichte ohne irgendwelche Hintergründe, erst einige Jahre später kam dann die harsche Kritik, als man damit begann, Botschaften hinein zu interpretieren, und in dem Werk gar religiöse Anspielungen erkannt haben wollte, Anspielungen auf das Wüstenerlebnis Christi schon in der Exposition oder das Zusammenspiel von Gott und Mensch, wobei die Naturgewalten Gott verkörpern und der einsame alte Mann den Menschen.


    Eindrücklich in jeglicher Hinsicht ist die Beziehung, die der alte Mann zu seinem Fang während der Jagd aufbaut, wie sehr er das Wesen des Marlins mit Würde betrachtet, obwohl er den Fisch töten muss. Er muss der Stärkere sein, um sich und der Welt beweisen zu können, dass er noch zu etwas taugt, und doch identifiziert er sich mit seinem Opfer, bereits während der Jagd, und auch später, als die Haie dessen Leib vernichten. Er kann ihn danach nicht mehr ansehen, und er spricht auch nicht mehr zu ihm. Einzig die Entschuldigung bleibt ihm - dafür, zu weit hinausgefahren zu sein.


    Review mit Zitaten und Bildern auf https://www.bookstories.ch/gelesenes1/der-alte-mann-und-das-meer 

  2. Cover des Buches Krimis für jede Lebenslage (ISBN: 9783746093710)
    Ingrid Werner

    Krimis für jede Lebenslage

     (15)
    Aktuelle Rezension von: HelgasBücherparadies

    Meine Rezension zu

     Ingrid Werner

     KRIMIS FÜR JEDE LEBENSLAGE

     Diese Kurzkrimigeschichten haben es in sich. Kurz und knackig und manche sind mit schwarzem Humor gewürzt. Sie fangen ganz harmlos an und steigern sich von Minute zu Minute und enden oft ebenso unerwartet. Die Personen sind alle gut durchdacht und werden lebensecht beschrieben. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Manchmal leidet man mit den Protagonisten, mal findet man denjenigen abstoßend. Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig zu lesen. Geschichten vom Pilzesser oder Probewohnen bis hin zum Segeltörn, es sind derart realistisch geschilderte Geschichten, dass das Kopfkino mitläuft. Spannung ist bei jeder Geschichte geboten. Keine Zeile wurde mir langweilig. Ich habe die Krimis regelhaft recht inhaliert und sie haben mir viel Freude bereitet. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung 💥💥💥💥💥 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. Weitere Rezensionen findet ihr auf https://helgasbuecherparadies.com/

  3. Cover des Buches Die Leiche im Wrack - Detective Daryl Simmons 5. Fall (ISBN: 9789963524037)
    Alex Winter

    Die Leiche im Wrack - Detective Daryl Simmons 5. Fall

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Anna28
    ... und es wird einfach nicht langweilig für und vor allem mit ihm!

    Diesmal verschlägt es ihn wieder ans Meer (wie schon in Moonlight Bay). Vom "Setting" her gefällt es mir im Outback eigentlich besser, aber Alex Winter versteht es auch an der Küste, ein spannendes Szenario aufzubauen. Auch dort leben "Abos", die irgendwie in den Fall der "Leiche im Wrack" verwickelt zu sein scheinen (ob sie es sind, mag ich hier nicht verraten).
    Das Buch bietet für das Krimi /Thriller-Herz wieder alles, von Spannung über geschichtliche Hintergründe, ein jahrhunderte gehütetes Geheimnis - und diesmal sogar etwas fürs Herz.
    Ich warte schon mit Spannung auf den 6. Teil (den es hoffentlich bald gibt!).
  4. Cover des Buches Das Glück an Regentagen (ISBN: 9783958620445)
    Marissa Stapley

    Das Glück an Regentagen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1

    Zum Inhalt:
    Seit Generationen lebt die Familie Summers am Ufer des gewaltigen St. Lorenz-Stroms. Sie angeln, fahren hinaus zu den Inseln, trotzen dem Regen und den Gezeiten und betreiben ein charmantes Inn mit blauen Fensterläden direkt am Wasser. Mae Summers und Gabriel Broadbent sind zusammen im Summers’ Inn aufwachsen, nachdem ein schwerer Schicksalsschlag die beiden für immer miteinander verbunden hat. Hier am Fluss haben sie gemeinsam ihre erste Liebe erlebt. Beieinander finden sie Halt, bis Gabriel eines Tages verschwindet. Mae ist am Boden zerstört und beginnt schließlich ein neues Leben in New York. Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabriels Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?

    Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich hatte mir eine schöne Liebesgeschichte erwartet.

    Leider war dieser Roman nicht wirklich mein Fall. Ich konnte ihn bis zum Schluss nicht wirklich greifen. Viel zu viel Dramatik und viel zu viele Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu vieler Menschen.

    Sicherlich konnte man es nicht anders erzählen, ohne die Zusammenhänge richtig rüber zu bringen, aber mich hat es einfach zu sehr verwirrt.
    Die Geschichte von Mae und Gabriel, die Geschichte ihrer Mutter und ihres Vaters, dann die Geschichte von Gabe als Kind mit seinem alkoholkranken Vater Jonah und die Geschichte ihrer Großeltern George und Lilly, sowie deren Jugendgeschichte und der Liebe Lillys zu Georges bestem Freund, der leider im Krieg starb.
    So viele Dramen in den einzelnen Generationen und immer wieder Erklärungen warum die Geschichte so kam wie sie gekommen ist.
    Eine berührende Geschichte die mir aber eindeutig zu dramatisch und zu wenig fröhlich war.

  5. Cover des Buches Neubeginn in Virgin River (ISBN: 9783365007815)
    Robyn Carr

    Neubeginn in Virgin River

     (231)
    Aktuelle Rezension von: OwlEmily

    Hallo zusammen,

    eins vorneweg: es sind SPOILER enthalten. Ich bin eine derjenigen Personen, die erst die Netflix-Serie gesehen haben, bzw. in meinem Fall die ersten vier Staffeln, bevor sie die Bücher gelesen haben. Ich habe die Serie gemocht. Ich fand v.a. Mel in der Serie sehr sympathisch und konnte mich sehr gut in sie reinfühlen. Nach der vierten Staffel habe ich entdeckt, dass die ersten Bücher der Reihe bei Kindle Unlimited verfügbar sind. Um die Wartezeit bis zur nächsten Staffel zu überbrücken, habe ich einfach mit dem ersten Buch angefangen. Ich habe mich sofort in das Buch verliebt und es fast ohne Unterbrechung durchgelesen. Genauso ging es mir mit dem zweiten und dritten Buch. Relativ schnell sind mir die gravierenden Unterschiede zwischen Buch und Serie aufgefallen. Buchverfilmungen, egal ob Film oder Serie, halten sich (fast) nie ganz genau an die literarische Vorlage. Oft werden Sachen gekürzt, umgestellt oder Kleinigkeiten dazu erfunden. Aber hier fallen mir die Unterschiede ganz besonders auf. In der Serie werden ganze Storylines aus dem Nichts dazu gedichtet, andere, in meinen Augen wichtige Handlungsstränge, werden komplett weggelassen oder extrem verändert. Ich habe gelesen, dass die erste Staffel der Serie die Handlung der ersten zwei Bücher in sich vereint. Aber das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die komplette Geschichte um Paige, Preacher und Christopher wurde in der Serie fast komplett entfernt bzw. sehr stark umgedichtet. Genauso bei Brie und Mike im dritten Buch. Dies ist im Nachhinein für mich nicht nachvollziehbar. Stattdessen wurden Handlungsstränge um z.B. Charmaine und Jack oder Brady und Calvin oder Doc und Muriel eingeführt. Jetzt im Nachhinein hätte ich es sehr schön gefunden, wenn sich die Autoren der Serie viel enger an die Buchvorlage gehalten hätten. Ich finde, dass die Bücher mehr als genug Drama enthalten, um daraus eine erfolgreiche Serie zu machen. 

    Fakt ist, ich liebe die Bücher sehr. Ich bin jetzt beim fünften Buch und freue mich auf die nächsten Bücher. Die Serie konnte ich nicht weiterschauen. Ich bin auch ein großer Fantasy- und Scifi-Fan und mag die Multiversentheorien, die gerade in diversen Büchern und Filmen (z.B. Marvel) vorkommen. Ich habe versucht, mir vorzustellen, dass die Serie in einem anderen Paralleluniversum spielt als die Bücher und so die Unterschiede zustande kommen. Aber ich habe die erste Folge der fünften Staffel gesehen und musste die ganze Zeit darüber nachdenken, wie viel toller es gewesen wäre, wenn die Bücher direkt verfilmt worden wären, z.B. jedes Buch in einer Staffel. Ich habe dann nicht weiter geguckt und lieber die Bücher weiter gelesen. Jedem Fan von romantischer Literatur kann ich diese Bücher nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. 

  6. Cover des Buches Blinder Instinkt (ISBN: 9783868046403)
    Andreas Winkelmann

    Blinder Instinkt

     (27)
    Aktuelle Rezension von: mangomops

    Inhalt: 

    Es ist ein heißer Sommertag. In einem verwilderten Garten sitzt ein kleines Mädchen auf einer Schaukel. Es ist blind. Doch es spürt ganz deutlich, dass sich ihm jemand nähert, jemand, von dem etwas zutiefst Böses ausgeht. Es versucht wegzulaufen – vergeblich … Jahre später wird Kommissarin Franziska Gottlob in ein Kinderwohnheim gerufen. Wieder ist ein Mädchen verschwunden. Auch dieses Kind ist blind. Und vom Täter fehlt jede Spur.

    Meine Meinung

    Das Hörbuch hat mich positiv überrascht.  Es gab keine längen oder langweilige Stellen. ich mochte die Charaktere, fand sie interessant und die Handlung war auch gut. Wie immer grandios gelesen von Simon Jäger. 

    Ich kann das Hörbuch auf jeden Fall empfehlen. 

  7. Cover des Buches Blood River - Fluss des Grauens: Roman (ISBN: 9783958350748)
    Phillip Tomasso

    Blood River - Fluss des Grauens: Roman

     (6)
    Aktuelle Rezension von: TillyJonesbloggt
     Inhalt/Meinung
    Ich hab echt lange überlegt, ob ich zu diesem Buch eine Rezension schreiben soll. Nachdem ich nun aber immer wieder über die Geschichte nachdenken musste, denke ich, es schadet nicht, wenn ich kurz meine Gedanken dazu aufschreibe.

    Ganz ehrlich, ich hab von dieser Geschichte etwas ganz anderes erwartet und bin mir noch immer nicht schlüssig, ob sie mir nun gefällt oder nicht. Das ist immer so eine Sache mit den Erwartungen, denn wenn die Vorstellung in eine andere Richtung geht, als die Realität, dann kann das auch schon mal zu Enttäuschungen führen. Was nicht heißt, dass ich jetzt enttäuscht wäre oder das Buch blöd fand. Es endete nur anders, als ich gedacht hätte.
    Aber fangen wir am Anfang an. Die Geschichte handelt von Rick Stone und seiner Karriere als Angelprofi. So weit, so (scheinbar) langweilig. Rick steckt in einer Ehe, die schon länger den Bach runtergeht, hat eine Angelserie, deren Einschaltquoten einbrechen und irgendwie tröpfelt sein Leben nur so dahin. Der einzige Lichtblick ist sein Sohn, für den er wirklich alles tun würde.
    Um Schwung in sein Leben zu bringen und mit der Serie nicht unter zu gehen, lässt Rick sich auf eine Reise nach Indonesien ein um dort einem Horrorfisch auf die Spur zu kommen. Auch wenn er weiß, dass damit seine Ehe wahrscheinlich komplett vor die Hunde geht. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr?

    Rick und sein Team kommen in Indonesien bei einem Eingeborenenstamm unter und fangen auch direkt mit ihrer Arbeit an. Sein Team filmt ihn, wie er auf dem Fluss angelt. An diesem Fluss sind Menschen von einem Monster in den Fluss gezogen worden und natürlich will Rick der erste sein, der eine Aufnahme von diesem Horrorfisch hat. Mal ehrlich, ein Fisch der Menschen frisst? Der Wahnsinn oder?
    Ab diesem Punkt war ich mir sicher, dass es um was anderes ging. Horror, Grusel, irgendwas. Ich dachte, Rick und sein Team werden von einem Monster aus dem Fluss gefressen oder was weiß ich. Sowas eben. Der Fluss und der Fisch standen im Mittelpunkt. So glaubte ich jedenfalls.

    Ich will hier jetzt nicht zu viel verraten, denn das Spoilerpotenzial ist hoch, aber ab diesem Punkt geschahen in der Geschichte ganz andere Dinge, als ich erwartete. Die Handlung war so spannend, dass ich an den Seiten klebte und das Buch fast in einem Stück durchgelesen hatte. Die Spannung war kontinuierlich hoch und auch Rick hatte dauernd mit eigenen Dämonen zu kämpfen, schließlich schien seine Ehe ruiniert. Diese innerliche Zerrissenheit, die Rick immer wieder befällt, feuerte die Spannung noch an. Alle Figuren waren auf ihre Weise wirklich gut dargestellt und rundeten die Geschichte ab. Es war ein Zusammenspiel, dass während des Lesens wirklich Spaß gemacht hat. Die Dialoge von Rick und seiner Frau zeigen ganz deutlich, zum Beispiel, dass diese Ehe kaputt ist, ohne dass sie es wirklich aussprechen.

    Rick war eine Figur, die nicht gleich sympathisch war, aber dennoch genug Echtheit besaß, um mit ihm mit zu fiebern und zu überlegen, wie das alles ausgehen könnte. Er gibt wirklich alles, um es allen recht zu machen und steht in Notfällen auch für sein Team ein. Selbst wenn es ihm das Leben kosten könnte. Schnell überschlagen sich die Ereignisse und nicht nur Rick musste sich an neue Situationen anpassen. Er musste über sich hinauswachsen und Dinge tun, die ihn für immer verändern würden. Es gab viel Blut, Horror und unterschwellige Gefahr, die vom Dschungel ausging. Denn im Dschungel gibt es mehr als Wasser und Fische. Und daran hab ich nicht gedacht!

    Über die Entwicklung der Geschichte war ich sowas von erstaunt, dass ich einfach nicht drüber hinwegkomme, dass die Auflösung einerseits so einfach ist, andererseits so erschreckend ekelhaft. Der Autor versteht es ganz wunderbar den Leser in eine andere Richtung zu lenken, nur um dann plötzlich was ganz anderes zu präsentieren. Und genau da war eben mein Problem. Ich wollte, dass die Geschichte anderes endet. Ich hatte mich auf das eingestellt, was von Anfang an vorbereitet wurde und kam nur schwer mit der Änderung der Handlung klar. Die Spannung war bis zum Ende ganz hoch, aber ich war danach doch etwas … verstimmt.

    Fazit
    „Blood River“ ist ein Buch, bei dem man mit allem rechnen muss. Die Handlung ist nicht so, wie sie auf den ersten Blick scheint und man sollte offen für alle Entwicklungen sein, die eine Reise nach Indonesien mit sich bringen könnte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, auch wenn mich das Ende noch immer mitnimmt.
  8. Cover des Buches Hamish Macbeth fischt im Trüben (ISBN: 9783785753927)
    M. C. Beaton

    Hamish Macbeth fischt im Trüben

     (23)
    Aktuelle Rezension von: MissRichardParker

    Ein charmanter, schottischer Krimi mit viel Gemütlichkeit und einem liebenswerten Hauptprotagonisten. Das alles spielt sich in einer wunderschönen Landschaft ab und ja, ich habe Fernweh bekommen. Literarisch hochstehend ist das Hörbuch nicht, aber war als nette Ablenkung für zwischendurch genau richtig. Ein sehr toller Sprecher!

  9. Cover des Buches Der fünfte Mörder (ISBN: 9783492257435)
    Wolfgang Burger

    Der fünfte Mörder

     (26)
    Aktuelle Rezension von: julestodo

    Ein explodierendes Auto, direkt neben Alexander Gerlach.... die Ermittlungen nehmen ihren Lauf und fördern ungeahnte Dinge an die Oberfläche.

    Wieder ein spannender Kriminalroman von Wolfgang Burger, den ich gerne gelesen habe. Der flüssige Schreibstil und die detailiert beschriebenen Personen haben es mir angetan. ich weiß jetzt schon: die Reihe werde ich ganz zu Ende lesen!

  10. Cover des Buches Blutsbande (ISBN: 9783865322562)
    Franz Zeller

    Blutsbande

     (9)
    Aktuelle Rezension von: _xAnnikax_

    In einem Weiher taucht ein menschlicher, verwester Kopf auf, der Franco Moll und seine Kollegen von der Abteilung Leib und Leben zu einer langen Suche nach den restlichen Körperteilen der Leiche bringt. Wie hängen die beiden jungen Moldawierinnen, die im Westen ein neues Leben anfangen wollen, mit dem Kopf zusammen?

    Der Fall wird hauptsächlich aus der Sicht der Ermittler, aber teilweise auch aus Tätersicht beschrieben, wodurch man verschiedene Einblicke erhält. Einblicke bekommt man auch in das Privatleben des Protagonisten, Franco Moll, Chefinspektor der Abteilung Leib und Leben der Salzburger Kriminalpolizei. Neben der Lösung des Falls hat Moll alle Hände voll zu tun mit seinem achtjährigen Sohn Felix.

    Die Ermittler haben zunächst nur wenige Anhaltspunkte, wodurch sich der Fall und damit auch das Buch ein wenig zieht. Am Ende löst sich der Fall allerdings im Kontrast zum Anfang sehr schnell auf, was sich an einem sehr schnellen Erzähltempo zeigt. Außerdem tauchen im Buch einige Personen und Dinge auf, die im späteren Verlauf der Geschichte keine weitere Erwähnung oder keinen vernünftigen "Abschluss" bekommen, sondern einfach offen gelassen werden.

    Grundsätzlich sind der Fall und die Suche nach den Leichenteilen jedoch spannend.

  11. Cover des Buches Tod am Laacher See (ISBN: 9783954510146)
    Hans Jürgen Sittig

    Tod am Laacher See

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jackolino

    An einem Mangel an Opfern kann man sich bei diesem Krimi wirklich nicht beklagen. Ganze sieben Leichen säumen den Weg der Kripo Mayen und Koblenz und irgendwie scheinen die Fälle miteinander zu tun zu haben, auch wenn die Tötungsart unterschiedlich ist. Hauptkommissar Jan Wärmland hat es zunächst mit Opfern eines Wohnwagenbrandes auf einem Campingplatz zu tun, am nächsten Tag verschwinden vier Männer am Laacher See. Die meisten der Opfer stammen aus Schleswig-Holstein und daraus ergibt sich der erste Zusammenhang.

    Der Krimi ist spannend und lange folgt man den Kripobeamten auf der Suche nach einem Motiv. Erste Verhöre und Festnahmen von Verdächtigen stellen sich bald als nicht belastbar heraus.

    Gut gefallen hat mir, dass hier einmal Kripo-Beamte mit Humor beschrieben werden. Die Dialoge sind oft witzig, der Umgangston untereinander ist zwar manchmal rau, aber herzlich und immer von Sympathie geprägt.

    Das Foto auf dem Cover scheint tatsächlich am Laacher See aufgenommen zu sein, zumindest sieht es dort so aus und es gibt noch viele sehr naturbelassene Stellen. Auch die Beschreibung der Wegstrecken entspricht der Wirklichkeit, auch wenn die Handlung ansonsten frei erfunden ist.

  12. Cover des Buches Das geheime Tagebuch der Laura Palmer (ISBN: 9783802533075)
    Jennifer Lynch

    Das geheime Tagebuch der Laura Palmer

     (112)
    Aktuelle Rezension von: HeLo23

    Ich kenne die Serie nicht, dieses Buch konnte mich allerdings total fesseln. Laura Palmer schafft es ihr Doppelleben vor allen zu verbergen. Sie lebt in einem  wirren Mix aus Drogen, Gewalt, Sex und Familie/Freunde.

    Nicht nur wie Laura es schaffte ihre Geheimnisse zu verbergen sondern so einiges bleibt wohl ein Rätsel.

  13. Cover des Buches Das Alabastergrab (ISBN: 9783442482733)
    Helmut Vorndran

    Das Alabastergrab

     (30)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Da ich selbst einige Jahre in Bamberg gelebt habe, hat mich diese Krimitrilogie mit viel Lokalkolorit natürlich gereizt. Ich liebe es in einem Buch mit dem Protagonisten gedanklich durch bekannte Gassen zu spazieren. Ein recht spannender Anfang machte mir den Einstieg in die Geschichte auch recht leicht. Umso überraschter war ich dann als das Ganze ins Abstruse abzugleiten schien. Hier erschien auf einmal ein Schwein auf der Bildfläche, das Fernsehsendungen verfolgen kann um dann für sich innerlich Schlüsse daraus zu ziehen? Ja, das sogar das Telefon für den Kommissar „beantworten“ kann? Als dann der junge Kollege Lagerfeld noch mit einer Sektflasche am Tatort erschien um die 50te Leiche des Kommissars zu feiern, beschloss ich, dass es für mich Zeit für einen Abbruch war. So mancher Leser mag in dem Buch einen Schmunzelkrimi sehen, mir war es schlicht und einfach zu überzogen. 
  14. Cover des Buches Erwin der Angler (ISBN: 9783945709658)
    Michael Rabel

    Erwin der Angler

     (1)
    Aktuelle Rezension von: WildeCharlotte

    Die 10 kleinen Geschichten von Erwin dem Angler sind herzerwärmende Geschichten, bei denen man alle Figuren einfach gern haben muss. Nicht nur Erwin, der ein bisschen einfältig aber unglaublich liebenswert ist, sondern auch die Fische im Meer sind als Charaktere sehr gut und jeder auf seine Art einzigartig beschrieben.
    Die Stimme von Peter Kaempfe haucht jedem von ihnen Leben ein. Er spricht sehr authentisch und spiegelt die verschiedenen Figuren wider. Durch ihn bekommen die niedlichen Geschichten Farbe und Glanz, so dass man sich in Erwin und die Fische gut hineinversetzen kann.
    Hinzukommen die kreativen Wortspiele und Witze, die das Ganze noch auflockern und die Geschichte so zu einem fantasievollen Hörerlebnis machen, insbesondere für kleinere Kinder.
    Ein ganz besonderes Detail ist, dass dem Hörbuch ein Ausmalbild beigelegt ist. Außerdem steht zu jeder Geschichte eine Malvorlage zur Verfügung, die man kostenlos downloaden kann.
    Schöne Bilder zum Ausmalen, die die Kreativität anregen und das Hörbuch noch interessanter für kleine Hörer machen.
    Auch gut geeignet um das Thema Müll im Meer zu besprechen.

  15. Cover des Buches Tote Fische beißen nicht (Ein Pippa-Bolle-Krimi 3) (ISBN: 9783548610894)
    Auerbach & Keller

    Tote Fische beißen nicht (Ein Pippa-Bolle-Krimi 3)

     (71)
    Aktuelle Rezension von: HeidiTroi

    Pippa Bolle ist eigentlich Übersetzerin und will eigentlich nur in Ruhe ihren Hemmingway übersetzen, da kommt – ganz zufällig – ein Mord dazwischen. Ist zwar schon eine Weile her, aber doch recht unpraktisch. Vor allem deshalb, weil der Fall passenderweise in Frankreich, besser gesagt in Okzitanien, passiert ist. Und da lässt es sich schön entspannen und Urlaub machen. Vom Urlaub merkt Pippa nicht viel. Ihre Nachforschungen halten sie zu sehr auf Trab, dazu gleich drei Männer, die um ihre Gunst buhlen – oder waren’s vier? Und als dann auch noch ein richtiger Mord passiert und der Autan zu blasen beginnt, geht es rund.

    Ein witziges Detail am Rande: Statt einer Autorenvita gibt es ein Interview mit den beiden Autorinnendamen Auerbach&Keller und das auch gleich zu Beginn des Buches. Und noch witziger: Sie treten dann auch noch im Buch auf. Als Hausgäste, die ihren Urlaub in Chantilly sur Lac verbringen.

    Ein Krimi, wie ich sie liebe: Mit Humor, wenig Blut und doch spannend. Eine unbedingte Leseempfehlung für euch und für mich ganz klar: Die anderen Bände von Pippa Bolle springen auch gleich in meine Bibliothek.

  16. Cover des Buches Der Schatz in der Drachenhöhle (ISBN: 0743219897725)
  17. Cover des Buches Die drei ??? und die flammende Spur (ISBN: 9783865364647)
    M.V. Carey

    Die drei ??? und die flammende Spur

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Im 20. Teil „… und die flammende Spur“ ermitteln die drei Detektive in einem Fall, der wieder sehr mysteriös ist. Ein alter Nachbar verschwindet und alles was sie finden sind Skepsis bei der Familie des Opfers und eine seltsame Spur.

    Wieder einmal beweist Justus Feingespür und Besessenheit von einem Fall, dass man dreien kaum das Wasser reichen kann. Mir hat hier der Anfang besonders gut gefallen, als die Spur das erste Mal gefunden wird. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich den Teil vor sehr, sehr sehr (!) vielen Jahren schon einmal gehört habe.

  18. Cover des Buches Biertrinker sind verdächtig: Neuauflage (Menke - Krimis) (ISBN: B09HV6KBG7)
    Angelika Godau

    Biertrinker sind verdächtig: Neuauflage (Menke - Krimis)

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    Das Buch „Biertrinker sind verdächtig“ wurde von der Autorin Angelika Godau geschrieben. 

    Vorab bedanke ich mich, dass ich diesen Krimi lesen durfte. 

    In diesem Krimi geht es um den Detektiv Menke, der keine Fälle hat mit dem er sich beschäftigen könnte. Er lebt mit dem Geld von der Mutter und seiner Schwester. Eine feste Freundin hat er nicht mehr, nur einen Dackel namens Alli. Eines Tages verabredet er sich mit einer Frau in einem Hotel, die er dort tot auffindet. Er alarmiert sofort die Polizei. Doch diese drehen den Spiess um und verdächtigen Menke. Ob er seinen ersten Fall löst, erfährt man im Laufe der Geschichte. 

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und einfach geschrieben. Auch beim Dialekt von Peter Pawenke, dem Leiter der K11, hatte ich keine Probleme, weil es ähnlich wie schweizerdeutsch war. Mir hat besonders der Rechtsmediziner gefallen, weil die Stellen sehr gut beschrieben worden sind. So konnte ich mir auch einen besseren Bild machen. 

    Trotz allem konnte ich schon sehr früh ahnen, wer die Mörderin oder der Mörder war. Ein weiterer Punkt, was ich zu bemängeln habe, ist, dass es für mich persönlich keine Krimödie war sondern nur eine Krimi. Beim Lesen war für mich alles ernst, deshalb kann ich das auch nicht zu einer Komödie einordnen. Und zuletzt möchte ich gerne äussern, dass ich am Ende das Gefühl hatte, als ob Menke nur eine Nebenfigur war und im Hintergrund geraten ist. 

    Alles in allem ist „Biertrinker sind verdächtig“ eine hervorragendes Buch zum Kopf abschalten und ein Mordfall gemeinsam zu lösen. Ich gebe 4 von 5 Sternen!

  19. Cover des Buches Der krumme Hund (ISBN: 9783499109591)
    Roald Dahl

    Der krumme Hund

     (11)
    Aktuelle Rezension von: vormi
    Roald Dahl erzählt hier die düster-komische Gruselepisode von einem makrabren Rattenfänger, einer Leiche im Heu, einem Mann, der eine Madenfabrik für Angler gründen will und von dem teuflischen Versuch, mit zwei Windhunden, die einander täuschend ähnlich sehen, die gerissenen Buchmacher übers Ohr zu hauen. Wer Roald Dahl mag, wird dieses Buch lieben! Beim stöbern nach einer schönen Inhaltsangabe habe ich keine gefunden, dafür aber diese Rezi bei Amazon. Und damit ist alles gesagt.
  20. Cover des Buches Tom, der norwegische Kater: Tom als blinder Passagier (ISBN: 9781718001015)
    Nicole Laube

    Tom, der norwegische Kater: Tom als blinder Passagier

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Euridike
    Das Cover ist auf das Wesentliche konzentriert und deshalb spricht es Katzenliebhaber sofort an,  und man erwartet eine schöne Katzengeschichte.
    Und die bekommt man auch.  
    "Tom der norwegische Schiffskater als blinder Passagier" ist  eine nette Kurzgeschichte mit einem sympathischen Kater. 
    Es kommt ohne Gewalt aus, ist aber trotzdem spannend.
    Also ideal zum Vorlesen für kleinere Kinder. 
    Aber auch ich konnte mir Tom gut auf dem Boot vorstellen und musste sehr über Toms neuen "Freund" schmunzeln. 
    Was für eine originelle Idee!
    Besonders zum Schluss erinnert mich Tom an unseren Kater.

    Ich freue mich schon auf weitere Abenteuer mit Tom und seinen Freunden.
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