Bücher mit dem Tag "anglistik"
Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "anglistik" gekennzeichnet haben.
38 Bücher
- Virginia Woolf
Mrs. Dalloway
(269)Aktuelle Rezension von: Lisa-AlexandraDie Sätze waren mir oft zu lang und zu verschachtelt daher habe ich schwer in die Geschichte gefunden. Auch der schleichende Perspektivenwechsel der Charaktere denen man folgt, hat für mich das Lesen an mancher Stelle erschwert.
Die Geschichte spielt an einem einzigen Tag daher "passiert nicht viel". Man folgt den Handlungen aber mehr den Gedanken verschiedener Personen die sich später auf der Abendgesellschaft von Clarissa Dalloway treffen.
Trotzdem habe ich das Buch genossen. Es ist mir nach dem Lesen länger in Gedanken geblieben als andere.
- Jonathan Swift
Gulliver’s Travels
(34)Aktuelle Rezension von: MoniEtwas verschrober englisch-irischer Roman aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, manchmal furchtbar langweilig, dann wieder sehr interessant und vor allem die letzte Reise zu den Houyhnhnms und Yahoos sehr aktuell und durchaus lesenswert. - William Makepeace Thackeray
Vanity Fair
(29)Aktuelle Rezension von: suse9„Vanity Fair“ – ein Klassiker, von dem ich bis jetzt noch nichts gehört hatte, der diese Bezeichnung aber zu recht trägt.
Die Handlung angesiedelt Anfang des 19. Jahrhunderts selbst ist recht simpel. Der Autor zeichnet ein Bild der höheren Gesellschaft in England mit all den Intrigen, Vergnügungen und der Suche nach Erfolg, Ansehen, Geld und Liebe. Auch wenn der Nebentitel dieses Romans „A Novel without a Hero“ ist, liegt der Focus auf 2 Frauen, an deren Leben der Leser besonderen Anteil nehmen darf. Auf der einen Seite ist Amelia, aus vermögender Familie kommend, gutmütig, großherzig, loyal, treu und aufopfernd. Den anderen Part bestreitet Becky, arm wie eine Kirchenmaus, aber mit starkem Willen, ein Stückchen vom Kuchen der Gesellschaft abzubekommen – wenn es geht, nicht unbedingt das kleinste. Dafür ist ihr jedes Mittel recht, und die Ehrlichkeit zählt nicht zu ihren stärksten Waffen. Wir begleiten diese beiden Frauen und die Personen an ihrer Seite zu Bällen, gesellschaftlichen Verpflichtungen, trinken Tee mit ihnen, verlieben uns, treffen Entscheidungen. Dies klingt trivial und ist es auch – wäre es auch, wenn nicht William Makepeace Thackeray die Geschichte geschrieben hätte. Er hat es geschafft, dass mich keine der über 600 Seiten gelangweilt hat oder nur wenige, denn hin und wieder verlor er sich in den Adelstiteln, Verzweigungen und gesellschaftlichen Verknüpfungen. Die Seiten stecken aber voller Ironie und Witz, so dass das Lesen das reinste Vergnügen ist. Auch wenn ich Becky nicht ins Herz geschlossen habe, hat sie mich doch zum Lachen gebracht. Über Amelias Gutherzigkeit musste ich nicht nur einmal den Kopf schütteln. Dobbin war mein Held, Rawdon brachte mich zum Staunen und Briggs – nun – jeder wird seine Favoriten haben und Sympathien. Die Geschichte lässt sicher niemanden kalt. Sie ist ein Spiegel der damaligen und auch noch der heutigen Zeit, was mir unglaublich gut gefiel. Der Autor spricht den Leser so geschickt an, dass sich dieser gemeint fühlt ohne gekränkt zu sein.
Ich brauchte lange mit dem Buch. Die Seiten sind eng bedruckt, und manche Abschnitte las ich doppelt, um auch das zwischen den Zeilen Stehende zu entdecken. Aber diese Lesezeit ist gut investiert. Selbst wenn ich mich wiederhole, muss ich es einfach noch einmal aussprechen. Das Lesen war ein einziges Vergnügen.
- Ina Schabert
Shakespeare-Handbuch
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerHervorragendes Nachschlagewerk bei der Beschäftigung mit Willi Shakespeare - auch und besonders zur Examensvorbereitung. - Vera Nünning
Grundkurs anglistisch-amerikanistische Literaturwissenschaft
(6)Noch keine Rezension vorhanden - Hans-Peter Wagner
A History of British, Irish and American Literature
(2)Noch keine Rezension vorhanden - Tom Stoppard
Rosencrantz and Guildenstern are Dead
(12)Aktuelle Rezension von: Rabenfrau„Rosencrantz and Guildenstern are dead„, ein Schauspiel von Tom Stoppard, beschäftigt sich intensiv mit der Geschichte von Rosenkranz und Güldenstern aus Shakespeare’s „Hamlet“. So werden die beiden in die Geschehnisse auf Elsinor verwickelt und versuchen auf ihre Weise ihre Rolle darin festzulegen. Die Dialoge sind einfach nur großartig, von nachdenklich, über amüsant bishin zum Philosophischen; die beiden Hauptcharaktere sind unglaublich tiefgründig gestaltet. Das gesamte Stück hat mich von vorne bis hinten begeistert. Einfach nur absolut fantastisch. - Mario Klarer
Einführung in die anglistisch-amerikanistische Literaturwissenschaft
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerDieses Buch ist klar und übersichtlich strukturiert. In dieser Ausgabe erweitert um die Filmtheorie und ihre Anwendung innerhalb der Literaturwissenschaft. Es ist ein wirklich gutes Buch für den Start im Unialltag, da hier englische und deutsche Begrifflichkeiten im Vergleich beschrieben und eingeführt werden ohne unnötige Fachsimpelei. Aber dieses Buch ist auch nicht mehr als das. Für literaturgeschichtliche Hintergründe muss unbedingt andere Literatur hinzugezogen werden. - A.J.P. Smith
York Notes on Emily Bronte's "Wuthering Heights" (Longman Literature Guides)
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Nigel Messenger
York Notes on Charles Dickens' "Great Expectations" (York Notes Advanced)
(1)Noch keine Rezension vorhanden