Bücher mit dem Tag "angstmacher"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "angstmacher" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (640)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  2. Cover des Buches Der Angstmacher (ISBN: 9781544182520)
    Noah Fitz

    Der Angstmacher

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Anjaxxx
    Und wieder einmal ist Chaos in Johannes Hornoffs Leben, denn ein neuer, dramatischer Fall wartet auf ihn. Natürlich gibt es auch wieder viele Neuigkeiten um seinen Bruder Benjamin und der kleinen Cristina, aber das wichtigste ist in diesem Band der "Angstmacher".

    Ein Mann, getrieben von Wahn und Rache, hält seine Opfer gefangen, konfrontiert sie mit ihren Ängsten und fügt ihnen unheimliche körperliche sowie seelische Qualen zu. Nach und nach erfährt der Leser, warum der Angstmacher diese Dinge tut und auch dieses Buch regt wahnsinnig zum nachdenken an und ich habe mir über Dinge Gedanken gemacht, über die ich vorher noch nie nachgedacht habe.

    Während es erstmal noch keine Spuren gibt, welche zu dem Täter führen könnten, versetzt sich Hornoff wieder mehr und mehr in die Psyche des Täters und schafft es so, immer mehr Puzzleteile zusammenzufügen und ich war mehr als einmal überrascht, hier gab es noch einige kleine Wendungen. Toll finde ich auch immer die Konversationen mit Hornoff und seinen Mitmenschen und wie er es immer wieder schafft, diese zu durchleuchten. Spannungsmäßig spielt auch diese Geschichte ganz oben mit, ich habe fast durchgehend mit Herzklopfen gelesen und auf den Täter bin ich auch nicht gleich gekommen, irgendwann, als sich dann alles logisch zusammengefügt hat, war aber auch mir klar wer hier der Angstmacher ist. Das Ende war richtig toll und mal ganz anders, was mir besonders gut gefallen hat, denn immer wieder 08/15 Einheitsbrei ist ja auf Dauer auch langweilig und hier hat einfach alles am Schluss gepasst.
  3. Cover des Buches Wir haben keine Angst (ISBN: 9783596191550)
    Nina Pauer

    Wir haben keine Angst

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Tamar_

    „Gleich unser erster Angstmacher, die Arbeit, spaltet uns in zwei Gruppen. Wir sind entweder permanent geburnoutet. Oder lethargisch. Wir sind getrieben. Oder gelähmt. Wir geben alles. Oder gar nichts.“

     

    Nina Pauer wählt die Charaktere Anna und Bastian als Protagonisten ihrer Geschichte, die die zwei Extrempole der gleichen Situation darstellen, die aus derselben Motivation, nur in ganz anderer Ausprägung zu denen geworden sind, die sie heute sind. Anna ist ehrgeizig, hochmotiviert, möchte immer die Beste sein, um sich ganz weit oben auf der Karriereleiter wiederzufinden. Bastian dagegen ist der ewige Student, der sich zu nichts aufraffen kann, selten mal die Uni, dafür aber öfter die Cafeteria von innen sieht und ein gerngesehener und gutgelaunter Gast auf jeder Party ist.

    Im Laufe des Buches begleiten wir die beiden bei ihren Sitzungen mit dem Therapeuten Herrn G., mit dem sie abwechselnd über diese „Verpassens- und Versagensangst“ sprechen, die unsere ganze Generation seit dem Schulabschluss in Atem hält, die uns mal vorantreibt, mal zurückhält. Die Autorin führt uns dabei durch alle Lebensbereiche, die von dieser betroffen sind, sie spricht von der Arbeit, der Liebe, der Freundschaft, der Beziehung zu unseren Eltern und der Politik.

    Denn egal, wohin wir gehen, so ganz lässt sie uns nie los: Die Angst, uns bei all diesen Möglichkeiten, die ausgebreitet vor uns liegen, für die falsche zu entscheiden und dadurch etwas Einzigartiges zu verpassen. Die Angst davor, nicht gut genug zu sein, zu versagen, den eigenen und den fremden Erwartungen nicht gerecht zu werden. Die Angst davor, nie dort anzukommen, wohin wir eigentlich wollen.

    Obwohl Pauer sehr plakativ diese zwei so extremen Gegenpole wählt, gelingt es ihr, authentische Charaktere zu schaffen, in denen wir uns wiedererkennen – mal in dem einen, mal in dem anderen, mal in einer Mischung aus beiden, dazwischen.

    So manch einer mag erleichtert aufatmen, dass endlich über das gesprochen wird, was uns schon so lange, vielleicht auch nur unterschwellig, beschäftigt. Während des Lesens der humorvollen Erzählung, die uns dennoch ernst nimmt, fühlen wir uns deshalb verstanden und nicht mehr ganz so allein. Und auch wenn das Buch keine klare Lösung bietet, packt es uns und lässt uns so schnell nicht mehr los.

  4. Cover des Buches Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie (ISBN: 9787100100250)
    John D. MacDonald

    Kap der Angst oder Ein Köder für die Bestie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: AntonWdN

    Max Cady, nach 13 Jahren aus dem Knast entlassen, taucht bei seinem damaligen Hauptbelastungszeugen, Rechtsanwalt Sam Bowden auf und fängt an, ihm Angst zu machen. Es dauert, bis Bowden klar wird, dass Cady ein kompletter Psychopath ist, der nicht nur droht, sondern vorhat, ihn und seine gesamte Familie auszulöschen. 

    Ein Mann des Gesetzes, ein integrer Anwalt, muss erkennen, dass er und seine Familie von einem monströsen Gegner bedroht werden, dem mit polizeilichen Methoden nicht beizukommen ist. Zusammen mit seiner Frau stellt er eine Falle auf, in die Cady hineintappen soll. 

    Eine sehr spannende Geschichte, bereits zweimal verfilmt (ich mag besonders den Film von 1962 mit R. Mitchum und G. Peck). Das Ende des Romans ist anders, als man es aus den Filmen kennt, aber trotzdem gut. 

  5. Cover des Buches Du kommst mir gerade richtig! (ISBN: 9783898417440)
    Bernd Mannhardt

    Du kommst mir gerade richtig!

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Booky-72

    Dieses Buch kommt einem gerade richtig, wenn man mal wieder etwas Humor  - verpackt in kurzen Geschichten – braucht.

    Mordsfidele Geschichten wurden versprochen und auch fast alle der Zehn konnten dieses Versprechen halten. Ein unerwartetes und auch kurioses Ende hatten aber alle zu bieten. Schwarzer Humor, wie ich ihn mag. Zum Beispiel „Liesbeth ist tot“ erinnert mich an den grandiosen Sketch um die „Kuh Elsa“

    4 Sterne gebe ich gerne dafür.

  6. Cover des Buches Broken Glass and other stories (ISBN: 9783125363106)
    Patricia Highsmith

    Broken Glass and other stories

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Drei englische Kurzgeschichten, für mittlere Leser geeignet, spannend und mit psychologischer Tiefe: In der ersten Geschichte geht es um eine Frau, die zwar einen Einbrecher zur Strecke bringen kann, aber im neuen Haus nicht mehr so recht glücklich wird (trotz Psychopillen und Behandlung beim Psychodok), und die letzte ist eine traurige Gran Torino- Harry Brown-Variante, die einen sprachlos zurückläßt, mit Sympathie für die Opfer geschrieben und auf wenigen Seiten und in vereinfachtem Englisch absolut fesselnd.

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