Bücher mit dem Tag "angstvoll"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "angstvoll" gekennzeichnet haben.

66 Bücher

  1. Cover des Buches Krabat: Roman (ISBN: 9783522202343)
    Otfried Preußler

    Krabat: Roman

     (1.906)
    Aktuelle Rezension von: chaoswoelfin

    Krabat, ein Junge von vierzehn Jahren, träumt von einer Mühle im Koselbruch bei Schwarzkollm, in der säschischen Lausitz. Er nimmt das Angebot des Müllers an, seine Ausbildung als Müllerbursche zu beginnen und findet sich bald wieder in einer "Schwarzen Schule", wo er mit 11 anderen Burschen das Zaubern lernt.

    Doch bald schon merkt er, dass einiges anders läuft auf dieser Mühle...und nur die Liebe eines Mädchens kann ihn aus der verzauberten Mphle retten!

  2. Cover des Buches Strasse der Albträume (ISBN: 9783785557808)
    R. L. Stine

    Strasse der Albträume

     (28)
    Aktuelle Rezension von: honeyandgold

    Ich bin ein großer Fear Street Fan und ich liebe die Bücher, aber dieses Buch ist eher ein Albtraum in Hinsicht Schreibstil und Handlung. In diesem Buch geht es um die Geschicht zweier junger Frauen. Es handelt sich hier bei um die Geschichten "Die Schlafwanderlin" und "Der silberne Dolch." 

    Klingt fetzig? War es aber nicht. Beide Geschichten hatten unglaubliches Potential aber es würde so schlecht genutzt. Hätte man hier und da etwas Schärfe rein gebracht, wären die Bücher um einiges besser geworden. Etwas mehr "Leiche des toden Sohn sucht jemanden heim" dort und "verschwundene Schwester ist schwanger" hier, hätten aufjedenfall mehr bis rein gebracht. Man hätte so viel machen können und es wurde so schwach genutzt. 

    Es tut mir leid, aber der Innerliche Monolog der Charaktere ist so fremdschämend. Es hat irgendwann so unerträglich geworden, das ich mir das genervte Augenrollen nicht unterdrücken konnte. Ja, R.L. Stine hat oft so fremdschäme Monologe in seinen Bücher, aber hier war es unangenehm oft vorhanden.

    Fazit: Zwei der schlechtesten Fear Street Bücher. 

  3. Cover des Buches Die Insel (ISBN: 9783453675117)
    Richard Laymon

    Die Insel

     (289)
    Aktuelle Rezension von: Scalymausi

    Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon):

    Das Böse hat einen Namen Nach der Explosion ihrer Jacht finden sich acht junge Urlauber auf einer einsamen Südseeinsel wieder, weitab von jeder Zivilisation. Was als Abenteuer beginnt, früher oder später wird sie ja bestimmt jemand retten, denken sie, entwickelt sich jedoch zu einem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint: als nämlich einer von ihnen auf bestialische Art und Weise ermordet wird und sich herausstellt, dass die Explosion der Jacht kein Unfall war. Ein nervenzerreißendes Katz-und-Maus-Spiel von Richard Laymon, einem der meistverkauften Horror- und Thriller-Autoren unserer Zeit.



    Inhalt:

    Der 18-jährige Rupert wird von seiner Freundin Connie eingeladen mit ihr und ihrer Familie den Urlaub auf ihrer Jacht zu verbringen. Als sie Rast auf einer Insel machen, beobachten sie, wie die Jacht plötzlich explodiert. Sofort versuchen Connies Vater, Andrew und ihr Schwager, Keith, noch einige wichtige Dinge zu bergen und sie versuchen auch den Ehemann von Connies Schwester Thelma zu finden, der während der Explosion noch auf der Jacht war. Doch von Weasley fehlt jeden Spur. Nun sind Rupert und Connie, ihre Eltern Andrew und Billie, ihre Schwester Kimberly und deren Mann Keith und ihre Schwester Thelma gezwungen auf der einsamen Insel gestrandet und es ist keine Hilfe in Sicht. Als dann plötzlich auch noch einer der Urlauber verschwindet und ermordet aufgefunden wird, wird klar, dass sie nicht allein auf der Insel sind. Sind es Wilde, die es auf sie abgesehen haben oder steckt vielleicht viel mehr dahinter?



    Meine Meinung:

    Das ist mein erster Laymon und wird garantiert nicht mein letzter sein. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gefallen, schon nach den ersten paar Seiten war ich wie gefesselt. Besonders beim Einstieg mit dem ersten Satz: „Heute ist die Jacht explodiert.“, musste ich irgendwie schmunzeln. Der Schreibstil hat etwas humorvolles, was mir immer wieder ein Grinsen hervorgelockt hat. Auch die Idee, die Geschichte in Tagebuchform zu erzählen finde ich klasse, obwohl mir Ruperts Gedanken teilweise doch etwas auf den Geist gingen.


    Die Handlung an sich ist nichts, was man nicht schon gehört, gelesen oder gesehen hätte. Ein paar Urlauber stranden auf einer einsamen Insel und es lauert ihnen ein Irrer auf, der sie nacheinander umbringen will. Aber ich mag solche Geschichten. Ich konnte mich hier einfach fallen lassen und mit den Protagonisten mitfiebern.


    Die Geschichte wird in Tagebuchform aus Ruperts Sicht erzählt. Rupert ist der Freund von Connie und 18 Jahre alt. Sein Alter merkt man ihm beim Lesen auch an, da seine sich seine Gedanken ziemlich oft um die Brüste und den Hintern von Kimberly, Billie und Connie drehen. Selbst in den unpassendsten Situationen schweifen seine Gedanken zu den herumwippenden Brüsten ab. Ich kann das bei einem 18-Jährigen, der noch wenig Erfahrung mit Frauen hat, ja schon irgendwie nachvollziehen, aber nach dem gefühlt 100. Mal war mir dass dann doch etwas zu viel.

    Auch die Beziehung zwischen Connie und Rupert, war mir irgendwie ein Rätsel, da sie ihn eigentlich nur angemotzt hat und auch Rupert hat sich mehr für ihre Mutter Billie und ihre Schwester Kimberly interessiert.


    Am Anfang der Geschichte hatte ich das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Gruppe länger in der Anfangskonstellation bleibt. Auch das sie so schnell auf der richtigen Fährte waren, was den Täter betrifft, hat mich erst etwas verwundert und ich dachte mir: „Was soll da jetzt noch kommen?“. Aber umso mehr ich gelesen habe, umso spannender wurde es. Das war wirklich ein Buch, dass mich stellenweise erschaudern lassen hat.


    Das Setting hat mir gut gefallen. Ich konnte mir den Strand, wo sie ihr Lager aufgeschlagen haben und auch die Lagune, die im weiteren Verlauf der Geschichte noch eine Rolle spielt, gut vorstellen. Auch die Morde und Verletzungen werden besonders detailliert beschrieben. Jemanden der eher zartbesaitet ist, sollte wohl lieber die Finger von dem Buch lassen. Ich persönlich kann sagen, ich habe schon teilweise schlimmere Bücher gelesen, aber es ist trotzdem eine abartige und auch sehr obszöne Geschichte. Ich lese solche Geschichten ab und zu ganz gerne mal und tauche gerne mal in die Abgründe des menschlichen Verstandes und Handelns ab.


    Das Ende hat mir auch ganz gut gefallen. Ich habe mir so etwas in Art auch schon gedacht. Jedenfalls war es ein Ende ganz nach meinem Geschmack.



    Fazit:

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, trotz der vielen sexistischen Bemerkungen und der mehrmaligen Wiederholungen von Ruperts „feuchten“ Gedanken, die mir jedoch irgendwann etwas zu viel wurden. Die Geschichte hat mich gefesselt und war von Anfang bis zum Ende hin spannend. Ich konnte kaum aufhören zu lesen und würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Jedoch sollten diejenigen, die brutale, blutige und obszöne Geschichten nicht mögen, lieber die Finger davon lassen.


    Bewertung: 4 Sterne

  4. Cover des Buches Der silberne Dolch (ISBN: 9783785531266)
  5. Cover des Buches Schulschluss (ISBN: 9783785542040)
    R. L. Stine

    Schulschluss

     (70)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Das Buch war wieder mal ein typisches Fear Street Buch - eines der schwächeren, aber trotzdem gut. Lily war mir sympathisch. Den Täter konnte ich nicht identifizieren, bis er genannt wurde. Dies passierte ungefähr bei Seite 100. Danach blieb es aber spannend bis zum Schluss.

  6. Cover des Buches Jagdfieber (ISBN: 9783785546512)
    R. L. Stine

    Jagdfieber

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen

    Inhalt: Die wohlbehütete Cari hat Glück, sie darf in den Sommerferien zusammen mit ihren Freunden in einem Hotel auf der einsamen Insel Piney Island jobben. Aber statt dort empfangen zu werden, wartet niemand am Anleger und das Hotel ist geschlossen. Als sie dann auch noch erst einen Geheimgang entdecken und später ihre Freundin Jan verschwindet, wird klar, dass es nicht sicher auf der Insel ist.

    Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre

    Themen: Ferien - Hotel - Thriller

    Mein Eindruck: Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist kurzweilige Unterhaltung, spannend und auch etwas für Leute, die gar nicht im Thriller-Bereich sonst lesen. Da ich mich eigentlich von dem Genre fernhalte, kann ich nicht sagen, wie es auf jemanden wirkt, der gerne solche Bücher liest. R.L. Stine ist halt Kult, sei es mit Fear Street oder mit seiner Gänsehaut-Reihe.
    Das Setting ist ein verlassenes Hotel auf einer einsamen Insel, was natürlich die Fantasie eh schon anregt. Wenn dann noch Geheimgänge und eine Hexenfreundin dazukommen, bin ich dabei. Da kann eigentlich gar nicht so viel schiefgehen.
    Es hat außerdem ein überraschendes Ende und noch ein paar Wendungen, die für mich als Leser schwer vorherzusehen waren. Ganz besonders, weil ich nicht wusste, ob es wirklich nur ein Thriller ist, oder auch paranormale Geschöpfe noch ihren Auftritt bekommen. So war alles möglich. Von Werwölfen, Geistern oder einem gefährlichen Menschen - Vielleicht sogar eine Verschwörung gegen die Teens.
    Das Buch hätte natürlich von der Story, Setting, Charaktere ... mehr als 184 Seiten mit großer Schrift füllen können. Das ist auf der einen Seite schade, weil ich gerne noch mehr Atmosphäre gehabt hätte, aber dafür sind seine Bücher ja nicht geschrieben. Hier hat man ein Buch für zwischendurch oder all die Zeiten, in denen man sich einfach nicht konzentrieren kann.

    Wem empfehlen: Alle, die Lust auf einen kleinen Thriller haben, den sie bequem auch an unruhigen Orten lesen können, ohne den Faden zu verlieren und natürlich allen Fans der R. L. Stine Büchern.

  7. Cover des Buches Fear Street 11 - Die Todesklippe (ISBN: 9783732008711)
    R. L. Stine

    Fear Street 11 - Die Todesklippe

     (28)
    Aktuelle Rezension von: tobi101996
    In dem Buch die Todesklippe: Eine Mutprobe zu viel ... (Fear Street) von R. L. Stine, geht es um die Freunde Claudia Walker, Sophie, Joy und Marla Drexell. Claudia, Joy und Sophie wurden von Marla in ihr Strandhaus eingeladen um dort eine Woche der Sommerferien zu verbringen. Claudia wacht vergraben und mit Sonnenbrand im Sand auf und kann sich nicht befreien, ein Junge namens Daniel hört ihre Schreie und hilft ihr aus dem Sand. Am nächsten Tag bekommt Sophie einen Stromschlag an der Tür, obwohl der Strom doch eigentlich ausgeschaltet sein sollte. In der Nacht erwacht Joy und bemerkt auf ihrem Arm Blutegel, obwohl sie vorher nicht im Bett waren und im Meer gibt es sie auch nicht. Wieso passiert das alles und wer versucht die Mädchen zu quälen ? Kommen sie dahinter bevor alles zu spät ist ?

    Die Geschichte ist spannend geschrieben und flüssig zu lesen. Jedes Kapitel endet spannend, sodass ich immer weiter lesen wollte. Die Charaktere handeln zum Großteil nachvollziehbar und logisch. Es hat großen Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich kann es nur empfehlen. 
  8. Cover des Buches Zweimal ich (ISBN: 9783570215135)
    R. L. Stine

    Zweimal ich

     (4)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Fear Street 1 - Der Aufreißer (ISBN: 9783732008612)
    R. L. Stine

    Fear Street 1 - Der Aufreißer

     (39)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    "Der Aufreißer" von R. L. Stine ist ein klassischer Fear Street.

    Inhaltlich geht es um Bobby, der jedes Mädchen auf seiner Schule um den Finger wickelt - selbst Zwillinge - oder spielen die Zwillinge ein böses Spiel mit ihm?

    Bobby Newkirk ist einer der beliebtesten Schüler der Shadyside, der schon alle Cheerleader der Schule gedatet hat. Ihm fehlen nur noch die Zwillinge Samantha und Bree. Jeder rät ihm davon ab, beide zu daten, doch er ist bekannt dafür sich mit mehreren parallel zu treffen und den Mädchen zu versprechen, dass er das nicht tun würde. Genau das wird er nun auch bei den Zwillingen versuchen, aber werden sie nicht miteinander reden? Wird nun Bobby für all sein Fremdgehen bezahlen? Sehr spannend, empfehlenswert für alle Jugendlochen, die gern Thriller lesen.
    Hochklassische Spannung und Unterhaltung für Teenager mit dem Geschmack eines guten Thrillers ein Muss!

  10. Cover des Buches Geschöpfe der Finsternis (ISBN: 9783785551936)
    R. L. Stine

    Geschöpfe der Finsternis

     (4)
    Aktuelle Rezension von: pamN
    Dieses Buch enthält 3 Fear Street Stories in nur einem Buch.

    Story 1 "Ich krieg dich doch":
    Randy und seine Familie sind neu in Shadyside und wohnen in der Fear Street. Jedes Jahr am 10. Juni ist der Geburtstag von Pete und an diesem Tag spielt er mit den Kindern in Shadyside verstecken. Wer von ihm gefangen wird, wird ein Jahr von ihm besessen.

    Story 2 "Albtraum in 3D":
    Wes kann keine 3D Bilder erkennen, egal wie hart er es versucht. Als er sich hinter ein 3D Bild zu kommen, das Teil eines Gewinnspieles ist, wird das Insekt auf dem Bild plötzlich real.

    Story 3 "Der Club der 13":
    Lizzy und ihre beste Freundin Caroline wollen beide unbedingt Teil der Waynesbridge Scouts werden, einem exklusiven Club für junge Mädchen. Jedoch erhält nur Caroline eine Einladung. Daraufhin schließt sich Lizzy der Camp Fear Street Girls an und als Caroline auch beitretten will, wird es für beide brenzlig.

    Das Cover ist typisch für ein Buch der Fear Street Reihe. Schwarzer Hintergrund mit einem Bild, das auf die Story hinweist in der Mitte.

    Die Stories fand ich in diesem Buch jetzt nicht ganz so gut, wie einige andere, die ich schon gelesen habe, aber trotzdem typische Fear Street.



  11. Cover des Buches Fear Street 2 - Tödlicher Tratsch (ISBN: 9783732008735)
    R. L. Stine

    Fear Street 2 - Tödlicher Tratsch

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Lenja_Seeker

    "Tödlicher Tratsch" hat mir sehr gut gefallen. Auch ich bin zwischen den verschiedenen Verdächtigen hin und her geschwankt und war am Ende überrascht. Ein typisches Jugendbuch von R.L. Stine, das sich gut an einem verregneten Nachmittag wegschmökern lässt. Manche Gespräche zwischen den jugendlichen Hauptfiguren waren etwas hölzern, aber das tut dem Gesamtvergnügen kaum einen Abbruch. Allerdings ist das Buch nichts für Hamsterliebhaber!

  12. Cover des Buches Krallen der Finsternis (ISBN: 9783785546949)
  13. Cover des Buches Die Tramperin (ISBN: 9783785532362)
    R. L. Stine

    Die Tramperin

     (52)
    Aktuelle Rezension von: midnight_seven
    Dieses Buch der Fear Street Reihe ist eins der schwächeren aber Trotzdem spannend und durchaus Unterhaltsam. Nicht 100% emfehlenswert aber befriedigend.
  14. Cover des Buches Fear Street: Straße des Schreckens (ISBN: 9783785537497)
    R. L. Stine

    Fear Street: Straße des Schreckens

     (43)
    Aktuelle Rezension von: PandicornBooks

    Klappentext:
    Eigentlich sieht die Fear Street aus wie eine ganz normale Straße. Doch die Bewohner von Shadyside wissen es besser. Denn die Fear Street ist die Straße des Schreckens. Seit Jahren passieren dort die unheimlichsten Dinge: Menschen verschwinden, Häuser stehen urplötzlich in Flammen, das Böse lauert zwischen harmlos aussehenden Vorgärten. Die Jugendlichen der Shadyside High School tun alles, um diese Straße zu meiden. Doch manchmal gibt es kein Entkommen.
    Enthält die beiden Einzelbände „Brandnarben“ und „Tödlicher Tratsch

    Rezension:
    Heute lasse ich euch erfahren wie ich das Buch „Fear Street – Straße des Schreckens“ von R.L. Stine fand. Erschienen ist das Buch 2006 beim loewe Verlag.
    Als jugendliche brach bei uns in der Schule ein regelrechtes „Fear Street“ Fieber aus. Jeder musste mindestens ein Buch haben. Damals habe ich ein paar gekauft und muss sagen das ich die Bücher immer noch mag. Daher hab ich mir eins gegriffen das ich mal geschenkt bekommen hab und nie gelesen hab.
    Zuerst begleiten wir Jill, Diane, Andrea, Max, Nick und Gabe. Gabe ist erst nach Shadyside gezogen und bandelt wieder mit seiner ehemals guten Freundin Diane an. Doch für ihn passiert nichts spannendes in der Stadt. Bis Max und Nick ihm von einem Feuer erzählen das die Clique aus versehen in der Schule gelegt hatten. Das fand er spannend und prickeln. Er brachte Max dazu einen weiteren Brand in der Schule zu legen damit sie Frei bekamen. Die Clique zeigte Gabe die Fear Street und erzählten ihm was alles schreckliches schon passiert war.
    Zeit verging. Eines Tages wollten sich Jill und Nick verabredeten sich zum Lernen. Doch der Abend sollte anders enden. Als Jill an seinem Haus ankam fuhr er gerade davon. Am Ziel angekommen, Jill war ihnen gefolgt, bemerkte sie das die Jungs in ein altes Haus der Fear Street gefahren. Minuten später fing es an zu brennen und die Jungs flohen. Als sie die Jungen zur rede stellen wollte gaben sie ihr einen Zettel, der die Jungen zur Fear Street gelockt hatte. Als erstes viel der Verdacht auf Andrea, doch diese beteuerte ihre Unschuld. Es stellte sich dann heraus das es Diane war, die eigentlich angst vor Feuer hatte, weil sie Jahre zuvor einen Unfall mit dem Feuer hatte. Aus Eifersucht weil Gabe sie nicht liebte sondern Interesse an Jill hatte.
    Ich wusste nicht wirklich was ich davon halten sollte... Mir gefiel die Geschichte nicht so super...
    Als nächstes ging es wieder um eine Gruppe. Miriam, Ruth und Holly waren eigentlich die Hauptfiguren. Holly war eine kleine Tratschtante was ihr irgendwie das leben kostete. Beschuldigt wurden Mei – Eine Freundin von Miriam, Noah – Meis Freund und Jed – Miriams Freund. Nach vielem hin und her kam aber heraus das es Ruth war und das nur weil sie Eifersüchtig auf Holly war weil ihr Freund Gary eigentlich mit ihr zusammen sein sollte, da sie ihn liebte.
    Ja viel Eifersucht. Doch diese Geschichte hat mir echt besser gefallen als die erste.

    Fazit:
    Fear Street ist und bleibt ein Klassiker. Ich liebe die Bücher immer noch und werde die restlichen die ich habe auch lesen und vielleicht neue kaufen. Schwierig ist es allerdings bei 2 Geschichten. Normalerweise kann man sich aussuchen welches Buch einem gefällt und ob man es mitnimmt, doch da nimmt man halt direkt zwei mit. Kann gut sein kann aber auch schlecht sein. Daher fällt es bei mir unterschiedlich aus. Die erste Geschichte hatte mich leider nicht so mitgenommen doch die zweite fand ich echt gut. Daher bekommt das Buch 3/5 Sterne.

  15. Cover des Buches Geraubte Küsse (ISBN: 9783442431687)
    Jane Feather

    Geraubte Küsse

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Man muss dieses Genre schon mögen, um sich mit dieser Geschichte zu beschäftigen. 
    Da erbt ein Erzfeind (anderer Zweig der Familie) den großen Besitz, alle schauen ein Leben lang auf ihn herab...und trotzdem heiratet eine von drei Töchtern ihn innerhalb von vier Wochen. Die Motive sind nicht nachvollziehbar, ebenso wie das Testament des verstorbenen Großvaters.
    Kurzweilig.
  16. Cover des Buches Des Teufels Kardinal (ISBN: 9783442366811)
    Allan Folsom

    Des Teufels Kardinal

     (47)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010
    Ein mysteriöser Anruf auf dem Anrufbeantworter von Harry Addison lässt ihn aufschrecken. Den Kontakt zu seinem Bruder, einem Priester im Vatikan, hat er schon länger verloren. Harry überlegt nicht lange und macht sich auf nach Rom um seinen Bruder aufzusuchen, der ist aber mittlerweile das Opfer eines Bombenanschlages geworden.

    Harry selbst, wird nach seiner Ankunft in Rom direkt von der Polizei verhört und scheint verdächtig zu sein. Was wird hier gespielt? Als er die Leiche identifizieren soll muss er feststellen, das es sich bei dem Toten definitiv nicht um seinen Bruder Daniel handelt. Doch die Akte wird trotz Harrys Widerwillen geschlossen. Steckt der Vatikan dahinter und was wird hier vertuscht?

    Ein wirklich sehr spannender Kirchen-Thriller ganz in der Manier klassischer Krimis mit einer guten Portion Thrill!
  17. Cover des Buches Die Braut des Schotten (ISBN: 9783802594182)
    Lynsay Sands

    Die Braut des Schotten

     (77)
    Aktuelle Rezension von: Yennefer

    In diesem Buch ist nicht viel los, weder die Handlung noch die Charaktere sind hier besonders gut gezeichnet worden. Alles bleibt eher platt und vorhersehbar, auch die Erotik ist sehr zurückhaltend und kommt mit Worten wie "Stab" daher. 

    Hier darf man echt nicht viel erwarten, denn Spannung oder Abwechslung sucht man vergebens und natürlich darf das ein oder anderen Klischees nicht fehlen.

    Trotzdem konnte mich die Geschichte gut unterhalten und hat mich gerade wegen der seichten Thematik und vorsichtigen Ausdrucksweise überzeugt. Ein weiteres Mal würde ich das Buch jedoch nicht lesen. Wem das also für ein gutes Buch reicht, der ist hier genau richtig, wer mehr von seinen Büchern erwartet sollte lieber zu anderer Lektüre greifen. 

  18. Cover des Buches Fear Street 7 - Mörderische Gier (ISBN: 9783732008438)
    R. L. Stine

    Fear Street 7 - Mörderische Gier

     (43)
    Aktuelle Rezension von: honeyandgold

    Mit Fear Street Reihe liegt man einfach nie falsch. Sowie auch diesmal. Als alte Fear Street Leserin war das Buch wieder ein wundervolles Bespiel warum R.L.Stine der bester Horror Autor ist. Mit seinen 154Seiten ist das Buch ein perfekter Nervenkitzel für Zwischendurch. In Alter Manier schreibt R.L.Stine seine Kapitel so das man jedesmal gespannt weiter lesen muss und immer wild herumrätselt was als nächstes passiert. Jeder muss ich sagen waren ihr die Kapitel etwas seltsam geteilt, es hat fast schon gewirkt als wolle man den Leser künstlich im Flow halten. Was aber bei der Länge des Buches nicht weiter schlimm ist. Wer die Fear Street Bücher kennt wird auch hier wieder ein guten Grusel-Schmaus für zwischen durch finden.

  19. Cover des Buches Auf zehn verschlungenen Wegen einen Lord erlegen (ISBN: 9783864941795)
    Sarah Maclean

    Auf zehn verschlungenen Wegen einen Lord erlegen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Pitzi

    Lady Isabel lebt zusammen mit ihrem halbwüchsigen Bruder, einer Cousine und zahlreichen Frauen abgeschieden auf dem Land. Als sie erfährt dass ihr Vater, der fernab in London lebte verstorben ist, kann sie endlich aufatmen denn der „Lotterlord“, wie er von „ton“ genannt wurde, war alles andere als ein vorbildlicher Vater. Statt seinem Sohn und seiner Tochter beizustehen, verließ er sie einst als ihre Mutter bereits schwer krank war und ging in London keiner Vergnügung aus dem Wege. Selbst beim Spielen war dem „Lotterlord“ nichts heilig- so setzte er die Hand seiner Tochter mehrmals als Pfand ein.

    Doch Isabel ist nicht auf den Kopf gefallen und hat bislang noch jeden Verehrer der Townsend Park heimsuchte in die Flucht schlagen können. Doch nun sieht es finanziell nicht allzu rosig aus. Townsend Park steht vor dem Ruin. Wäre das nicht schon allein fatal für Isabel und ihre kleine Familie- würde dieser Ruin auch noch viele weitere Menschen in die Verzweiflung stürzen. Die Frauen nämlich, die zusammen mit Isabel auf Townsend Park leben und die Isabel einst aufnahm, weil sie von Männern missbraucht, geschwängert oder anderweitig schlecht behandelt wurden und nicht wussten, wohin sie sonst gehen konnten.

    Um den drohenden Ruin doch noch abwenden zu können, beschließt Isabel sich von einer kostbaren Skulpturensammlung zu trennen. Dafür benötigt sie jedoch einen Kunstverständigen, der ihr bei der Katalogisierung und beim Schätzen des Gesamtwertes helfen soll. Als sie knapp einen Tag später im Dorf sozusagen in letzter Minute vor einem frühen Unfalltod bewahrt wird, in dem sie von Lord Nicholas St. John gerettet wird der im „ton“ und besonders in der Damengesellschaftszeitung „Perlen und Pelissen“ als äußerst begehrter und reicher Junggeselle aufgeführt wurde, sieht sie in ihm ihre große Chance. Lord Nicholas nämlich ist ein hochgeschätzter Kunstkenner. Er verspricht der jungen Frau möglichst bald auf Townsend Park vorbeizuschauen, doch was Isabel zu diesem Zeitpunkt nicht ahnt, ist, dass Lord Nicholas ganz eigene Gründe dafür hat, Townsend Park aufzusuchen. Er führt nämlich zusammen mit seinem Freund „Rock“ eine Mission für einen Bekannten aus. Diesem ist seine Schwester abhandengekommen und Nicholas vermutet, dass diese sich eventuell auf Townsend Park aufhalten könnte…

    Nachdem im Vorgängerband „Mit neun verruchten Dingen einen Lord bezwingen“ bereits der Stammhalter der St.Johns, Gabriel, Marquis of Ralston, unter die Haube kam, erzählt Sarah MacLean in diesem Band nun die von mir lang erwartete Geschichte über dessen Zwillingsbruder Lord Nicholas. Um es vorweg zu nehmen- auch „Auf zehn verschlungenen Dingen einen Lord erlegen“, ist ein teils humorvoller, teils anrührender historischer Liebesroman, der mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen hat, dennoch kommt er meiner Meinung nach nicht ganz an den überragenden Vorgängerband heran.
    Das liegt eigentlich weniger an den Akteuren, sondern eher daran, dass aus der gegebenen Geschichte nicht sehr viel mehr herauszuholen war. Die Story spielt sich komplett auf Townsend Park ab und ich hatte ehrlich gesagt ein kleines Problem damit dass es, bis Nick und Rock sich dorthin begeben, keinem anderen auffällt, dass sich einige Frauen dort als Männer verkleiden. Selbst Rock und Nick bemerken dies erst etwas später, was ich trotz aller Sympathie ein wenig unglaubwürdig fand. Eigentlich ist die komplette Story darauf ausgelegt, dass Isabel, die mit Männern bislang nur schlechte Erfahrungen gesammelt hat, lernt, einem Mann zu vertrauen. Andersherum geht es auch Nick, der einst von einer Frau verraten wurde und diesen Verrat bitter bereuen musste, denn dadurch schmachtete er eine Zeitlang schlimm zugerichtet in einem Gefängnis in der Türkei.

    Die Liebesgeschichte zwischen beiden ist sehr süß und romantisch beschrieben- allerdings hat Isabel mit ihrer Sturheit (etwa wenn sie unbedingt das Dach reparieren will) die sie sogar einmal in Lebensgefahr bringt, doch schon ab und an meine Nerven strapaziert. Nick dagegen ist ein sympathischer, charismatischer Romanheld und ich habe ihn sehr schnell in mein Leserherz schließen können. Wunderbar fand ich auch die Romanpassagen, in denen sich Nick und Isabel den Grund für ihr Misstrauen Männern/Frauen gegenüber gestehen- hier ging die Autorin wieder sehr sensibel ans Werk. Und dazu sorgen viele spitzzüngige Dialoge zwischen dem Heldenpaar auch für humorvolle Momente.

    Nebenbei wird auch noch eine zweite Liebesgeschichte erzählt, die jedoch eher völlig nebenbei abläuft, was ich sehr schade fand, da auch diese beiden Nebenfiguren sehr interessante Akteure waren.

  20. Cover des Buches Der Sturm (ISBN: 9783785551950)
    R. L. Stine

    Der Sturm

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Buecher_Bohnen

    Eine meiner größten Guilty Pleasures sind wohl die 80er & 90er Teenie Slasher. "Prom Night", "Düstere Legenden", "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast", "Scream" - sie alle zähle ich wohl zu meinen liebsten Filmen aller Zeiten, die ich trotz bekannter Auflösung immer wieder gucken kann. Der Mix aus übertrieben stereotypisch dargestellten unsympathischen Teenagern mit diesem seichten, aber trotzdem irgendwie spannenden Einschlag eines Whodunit kitzelt mich einfach jedes Mal aufs Neue.
    Dann ist es auch kein Wunder, dass ich bereits in meiner Jugend den ein oder anderen Band von R. L. Stines Fear Street in meine Sammlung aufgenommen habe.

    "Der Sturm" beruft sich hierbei auf eine äußerst simple, aber effektive Formel: Zusammen mit einigen Freunden will Donna auf einer Insel eine tolle Party feiern, doch bald schon ist einer von ihnen tot und die Frage, ob ein Mörder unter ihnen ist, steht im Raum. Da draußen jedoch ein Sturm herrscht, kann niemand die Insel verlassen und die Polizei sie nicht erreichen - nun liegt es aber an den Freunden selbst, herauszufinden, wem von ihnen nicht zu trauen ist.

    Wie auch seine nicht zu verleugnenden Vorbilder bedient sich "Der Sturm" großzügig aus der Klischeekiste des Thriller/Krimi/Horror-Einmaleins. Die Geschichte brodelt seicht und wenig überraschend bis zu ihrer Auflösung dahin. Das Finale fand ich persönlich auch etwas vorhersehbar, was mir jedoch nicht die Freude verdorben hat - so gesehen bin ich ja auch nicht mehr die Zielgruppe für die Bücher.
    Die Charaktere sind, Donna als Protagonistin mal außen vorgenommen, ein Haufen unsympathischer Klappspaten, dass ich mir so manches Mal gehofft hatte, die Geschichte würde nach und nach die Verdächtigen in guter Slasher-Manier ausdünnen. Aber gerade diese klischeehafte Darstellung empfand ich als passend. Ich hatte keine großen Ansprüche an die Tiefe der Geschichte. Zu komplexe Charaktere hätten die äußerst knackige und kurze Story vermutlich unnötig in die Länge gezogen. Gerade bei einem so kurzen Buch kann ich also darüber hinwegsehen, dass mir die Charaktere nicht sonderlich ans Herz wachsen - und zum Teil ist das vermutlich sogar beabsichtigt, um bis zu letzt mehrere Verdächtige zu haben.

    Letztendlich muss man beim Griff zu diesem Buch seine Erwartungshaltung entsprechend anpassen. Die Fear Street-Bücher sind für junges Publikum gedacht, Jugendliche, die kaum bis wenig Erfahrung mit dem Genre haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Teenager jede Menge Spaß mit diesem Buch haben können.
    Als Erwachsene, die bereits einiges an Erfahrung mit Thrillern und Slashern gesammelt haben, funktioniert das Buch aber dennoch als kurzer, snackbarer Trash-Slasher, der uns nochmal die Zeiten erleben lässt, in denen wir "Scream" als Meilenstein des Horrors gefeiert haben.


    (Rezension von Mama Bohne)

  21. Cover des Buches Die Wette (ISBN: 9783785551943)
    R. L. Stine

    Die Wette

     (33)
    Aktuelle Rezension von: JazzH

    Johanna is teine unscheinbare, dünne, kleine Schülerin der Shadyside High, die sich in Dennis verguckt hat, der im Leichtathletikteam der Schule ist und sie einmal in einem Test abschreiben ließ. Mr Northwood, ihr gemeinsamer Geschichtslehrer, ist der direkte Nachbar Johannas und Dennis hasst ihn so sehr, dass er Johanna den Vorschlag macht, sie in seine Clique aufzunehmen, wenn sie ihn dafür erschießt. Niemand würde sie verdächtigen und sie könnte sofort nach Hause fliehen und alle Beweise vernichten. Lässt sie sich darauf ein? 

    Sehr spannend und für alle Fans der Fear Street zu empfehlen!

  22. Cover des Buches Das Erwachen der Geister (ISBN: 9783785547038)
    R. L. Stine

    Das Erwachen der Geister

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich mag die Bücher von R. L. Stine eigentlich ganz gerne, denn sie lassen sich leicht lesen und sind immer sehr spannend. Mittlerweile aber muss ich sagen, interessieren sie mich nicht mehr so und ich hab mich anderer Literatur zugewandt. Aber wer sich gern gruselt und vielleicht aber doch nicht so blutrünstige Sachen lesen möchte, macht mit den Fear-Street-Büchern vielleicht sein Glück.
  23. Cover des Buches Fear Street 10 - Rachsüchtig (ISBN: 9783732008773)
    R. L. Stine

    Fear Street 10 - Rachsüchtig

     (49)
    Aktuelle Rezension von: NalasBuchBlog

    Es beginnt mit einer Einladung der neuen Klassenkameradin Justine zu ihrer Halloween-Feier, bei der nur ganz bestimmte Personen dran teilnehmen dürfen. Das Beste daran: Es soll die ganze Nacht gehen. Sofort sind Terry und Niki total begeistert von der Idee. Doch wie es so ist, nimmt der Abend einen sehr seltsamen Lauf.
    Welche Rätsel gibt es in der Fear-Street-Villa zu lösen? Ist Justine wirklich die, für die sie sich ausgibt?

    Die ersten Seiten der Geschichte sind noch relativ harmlos. Die wirkliche Spannung nimmt erst beim Erreichen der Villa zu, wo es immer mehr seltsame Vorkommnisse gibt. Ab da an bin ich nur noch so über die Seiten geflogen.
    Ganz besonders möchte ich hier aber auch den einen oder anderen streich hervorheben, der nicht nur die Anwesenden in Staunen versetzt hat.

    Die Charaktere haben ebenfalls einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Gerade Niki, die aufgrund ihres Hörverlusts andere Sinne geschärft hat und dadurch umso aufmerksamer die Geschehnisse und ihre Umgebung betrachtet.

    Für mich ist dies ein weiteres Lieblingsbuch aus der Reihe 😊

  24. Cover des Buches Ferien des Schreckens (ISBN: 9783785557815)
    R. L. Stine

    Ferien des Schreckens

     (37)
    Aktuelle Rezension von: pelznase

    Ab und zu ein “Fear Street” oder ein “Gäsehaut” mag ich ganz gerne. Wegen des passenden Titels war dieser Doppelband ein Teil meiner Urlaubslektüre. Er enthält die beiden Geschichten “Der Ferienjob” und “Sonnenbrand”.

    “Der Ferienjob” handelt von Amanda, deren Eltern einen Babysitter für Amadas jüngere Geschwister suchen. Sie stellten Chrissy ein, doch irgendwas scheint mit ihr nicht zu stimmen. Allerdings merkt nur Amanda das und natürlich glaubt ihr niemand. Doch dann kommt es zu gefährlichen Vorfällen. Das war nicht mein erstes Buch aus dieser Reihe, also hatte ich eine gewisse Erwartungshaltung. Entsprechend hat mich “Der Ferienjob” lange Zeit zum Narren gehalten. Denn ich kenne aus dieser Serie bislang keine Geschichten, in denen das Geschehen einen echt übernatürlichen Hintergrund hat. Stets wurden die Vorfälle schließlich logisch erklärt. Deshalb konnte ich einfach nicht glauben, dass Amanda es hier womöglich mit einem Geist oder Dämon oder sowas zu tun hat! Das hat die Geschichte für mich spannend gemacht. Die Ereignisse können einen mitunter schon erschrecken und vor allem habe ich mit Amanda gefiebert. Es tat mir so leid, dass ihr niemand glauben wollte. Soweit eigentlich alles in bester Ordnung, aber schwebende Gestalten, schmelzende Telefonhörer…das hat in einer “Fear Street”-Geschichte halt nichts zu suchen. Auf das Ende war ich trotzdem neugierig, denn der Anfang scheint es vorweg zu nehmen. Und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass Stine eine Jugendgeschichte so enden lässt.

    “Sonnenbrand” kommt dagegen genauso daher wie ich es von der Reihe bislang kenne. Hier geht es um die drei Freundinnen Marla, Claudia und Joy, die den Sommer auf dem luxuriösen Anwesen von Marlas Eltern verbringen. Das Haus liegt direkt am See und bei ihren Unternehmungen kam bei mir schnell dieses gewisse Urlaubsfeeling auf. Allerdings beginnt die Geschichte schon mit einem schrecklichen Vorfallen und so wartet man quasi nur darauf, was in dieser Sommer-Sonne-See-Szenerie als nächstes auf die Freundinnen lauert. Das ist spannend und mit einigen Rückblenden etwa in der zweiten Häfte bekommt man quasi einen Schubser in Richtung der Auflösung. Komplett ist sie mir dabei aber nicht klar geworden. Deshalb war das Ende für mich eine echte Überraschung. Leider ist sie nicht so ganz logisch, aber jüngeren Lesern wird das wohl eher nicht auffallen. Deshalb lasse ich das durchgehen. Genauso wie einige Vorfälle zuvor, bei denen die Mädchen Unfälle wegstecken wie angehende Superhelden.

    Beide Geschichten sind von der Sprache und dem Schreibstil her typische “Fear Street”-Geschichten. Sie lesen sich leicht, es gibt viele Dialoge und die Kapitel sind relativ kurz. Der Umgangston der Kids ist für uns heute zwar etwas gewöhnungsbedürftig weil mit altmodischen Ausdrücken und Aussprüchen gespickt, aber die Storys haben halt auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Da schmunzele ich doch manchmal.

    Das Cover gefällt mir wie immer bei Büchern dieser Reihe wirklich gut. Ich mag den Kontrast zwischen den leuchtenden Farben und dem düsteren Hintergrund. Hier sind einige typische Urlaubselemente mit dabei: ein Bootssteg, ein Strandstuhl, der See…das passt so gut vor allem zur Geschichte “Sonnenbrand”. In der aktuellen Auflage (Bild 2) zeigt das Cover ein anderes Motiv, das ebenfalls neugierig auf das Buch macht.

    Fazit:  “Der Ferienjob” ist meiner Ansicht nach keine typische “Fear Street”-Geschichte. Echt Übersinnliches wie Geister haben darin für mich nichts verloren. Trotzdem ist die Geschichte ganz spannend. “Sonnenbrand” hat mir besser gefallen mit viel Ferien-Feeling und einer spannenden Story, die ein überraschendes Ende hat. Stellenweise ist sie zwar etwas unglaubwürdig, aber dafür ist es schließlich eine Geschichte für junge Leser, denen das sicher so schnell nicht auffällt. Ein durchwachsener Doppelband der Reihe also!

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