Bücher mit dem Tag "anis"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "anis" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier (ISBN: 9783958130869)
    Brigitte Lamberts

    El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Mamaofhannah07

    El Gustario de Mallorca und das tödliche Elixier ein kulinarischer Krimi von Brigitte Lamberts

    Sven Ruge arbeitet als freier Restaurantkritiker in Düsseldorf. Er bekommt die Möglichkeit einen kulinarischen Reiseführer über Mallorca zu schreiben. Dieses lukrative Angebot beinhaltet eine dreimonatige Recherchearbeit und einen damit verbundenen Aufenthalt auf seiner Lieblingsinsel. Sonne, Meer und gutes Essen, touristische und verborgene Highlights machen es Sven leicht, sich wohl zu fühlen. Doch durch ein zufällig belauschtes Gespräch zweier Mallorquiner ist er schnell abgelenkt vom eigentlichen Auftrag. Jetzt fordert seine volle Konzentration ein Abenteuer von historisch verzwickten Ausmaß. Svens Neugier manövriert ihn und seine neuen Freunde in so manche brenzliche Situation, aus der nicht alle unbeschadet und lebend heraus kommen. ...

    Genussvoll schlemmen und Mallorca genießen, die Höhepunkte der Mittelmeer-Schönheit erkunden, historisch relevante Fakten erfahren, aktuelle Probleme sichten, spannende Unterhaltung in einer fiktiven Erzählung mit kriminalistischen Potenzial, all das gelingt der Autorin auf eine angenehme, fesselnde Art. Brigitte Lamberts schreibt hier höchst persönlich einen kulinarischen Reiseführer und offenbart die mallorquinische Küche mit ihren Besonderheiten. Einfache, traditionelle und ausgefallenen Gerichte werden dem Leser sprachlich in den Mund gelegt. Dabei können alle, von Sven besuchten Lokalitäten, selbst erforscht und ausprobiert werden. Denn der Kritiker gibt ganz nebenbei die Wegbeschreibung zum besuchten Lokal gratis dazu. Ganz bewusst fließen auf der fieberhaften Suche nach einem alten Fläschchen historische Gegebenheiten in die Geschichte ein. Eine wunderbar erzählte Krimihandlung runden diese bunte Mischung ab. Im Anhang befindet sich eine Erklärung zu Fakten und erfundenen Details. Die Charktere handeln nachvollziehbar und zeichnen sich durch ihre Hartnäckigkeit aus. Der Roman selbst ist in einem flüssigen, packenden Schreibstil verfasst und bietet ein schlüssiges, zufriedenstellendes Ende.

    Fazit: Mir haben diese besondere Reise zur Baleareninsel und die versteckten Liebesbekentnisse an Mallorca sehr gut gefallen. Der interessante Plot und die unkonventionelle Mischung haben mich ausgesprochen gut unterhalten. Dank der zahlreichen Gerichte und leckeren Beschreibungen möchte man selbst den Kochlöffel schwingen. Die Gelegenheit dazu bekommt man durch die Rezeptangaben im Anhang.

    Ich empfehle "El Gustario de Mallorca und das tödliche Elexir" uneingeschränkt und freue mich auf einen weiteren Besuch auf Svens Sonnenseite im neuen Roman "El Gustario de Mallorca und der tödliche Schatten"!

  2. Cover des Buches Gewürze (ISBN: 9783421040664)
    Lior Lev Sercarz

    Gewürze

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Kinderbuchkiste
    Gewürze




    Spätestens seit Alfons Schuhbeck beschäftigen sich auch hier immer mehr Leute mit Gewürzen.
    Gewürze sind Inn, sind Kult, ein Muss für jede gute Küche.
    Lior Lev Sercarz ist der Spice-Guru von New York und eigentlich noch weit darüber hinaus. Ganz Amerika und Canada kennt ihn und seine Gewürzmanufaktur, in der er immer wieder neues kreiert . Und auch zu uns ist schon sein Ruf belangt.
    Es ist nicht sein erstes Buch.
    "The Art of Blending" , leider nur auf englisch erschienen begeisterte den amerikanischen und englischen Buchmarkt.
    Der in Israel aufgewachsene Autor hat sich schon früh für Gewürze und Geschmack interessiert , kein wunder das er damit nun so erfolgreich ist. Er verbindet alt bekanntes mit modernem. Belässt vieles und schafft Neues.
    Sein vorliegendes Buch ist eine Art Bibel.
    Auch wenn es Leute gibt, die unseren deutschen Gewürzpapst bevorzugen, mir hat das Buch von Lior Lev Sercarz wesentlich besser gefallen.
    Schon die Aufmachung ist sehr ansprechend und macht Lust das Buch zu entdecken.
    Über 100 Gewürze stellt er vor. Geht dabei einen langen, informativen und umfassenden Weg von der Botanik bis hin zu konkreten Rezeptideen.
    Auf jeweils einer Doppelseite werden die Gewürze als Pflanze sowie  das Aussehen des  Gewürz- teils dargestellt. Informationen zur Pflanze, zum Geschmack,  Anbaugebiete/ Herkunft, Kultivierung, Erntezeit sind grundlegende Dinge ohne die ich ein gutes Gewürz gar nicht unbedingt erkennen kann. Jeder weiß, das Pfeffer aus Madagaskar anders schmeckt als auch Indien oder Europa. Einige der fremden Gewürzpflanzen lassen sich auch hier, trotz anderer klimatischer Verhältnisse ziehen. Das Armon wird dennoch ein anders sein. Wenn man jedoch weiß was zu beachten ist. Mit ein bisschen Recherche und botanischen Kenntnissen und dem Wissen, das dieses wunderbare Buch vermittelt kann man tief in die Welt der Gewürze eintauchen.   Toll auch die ausführliche Beschreibung wie man sie kombinieren kann und wie sie in Kombination  in der Küche einzusetzen Viele Ideen klingen vielleicht im ersten Moment seltsam aber wir haben es nun in vielen Tagen ausprobiert es sind einfach neue Geschmackserlebnisse. Abgerundet wird alles durch kleine Rezeptideen, die aber nur inspirieren sollen. Daher findet man konkrete Kochrezepte hier vergebens. Der Part in dem es um Lagerung oder auch das Rösten von Gewürzen geht habe ich bislang nur in wenigen Büchern erwähnt gesehen. Für mich war auch dies eine Inspirationsquelle.
    Ich finde dieses Buch einfach großartig. Super aufgebaut, inspirierend gerade weil einem wenig vorgegeben wird  ( klassische Rezepte fehlen) du  man wirklich Lust bekommt selbst kreativ zu werden. 
    Es ist eine Gewürzbibel, ein Nachschlagewerk das aber noch mit einer Besonderheit auftrumpft.
    Ein Nachschlagewerk ist ehr nüchtern und trocken in der Gestaltung und der Art wie die Informationen vorgetragen werden.
    Dieses wunderbare Buch ist ein Genuss auch fürs Auge. Tolle Fotos machen dieses Buch zu etwas was man auch einfach so immer wieder gern in die Hand nimmt um darin zu blättern, sich inspirieren zu lassen oder einfach um etwas Neues kennen zu lernen, denn davon gibt es ungemein viel. Zudem sind die Beschreibungen alles andere als nüchtern. Hier steckt genauso viel Liebe drin wie im gesamten Buch Ich dachte ich kenne schon viele Gewürze und Kombinationen bin aber durch dieses Buch eines anderen belehrt worden. Jetzt erst weiß ich mehr und ich bin mir sicher wenn Lior Lev Sercarz ein neues Buch vorlegen wird, werden wir aller erkennen, dass wir immer noch nicht alles, noch nicht genug wussten. 
    Die meisten der Gewürze bekommt man in gut sortierten Gewürzläden, die ich weiß, jedoch rar sind. Dem Internet sei dank aber auf zu treiben.


    Ein Buch, das man immer wieder gern in die Hand nimmt.
    Ein tolles Geschenk für einen Hobbykoch!
  3. Cover des Buches Die Zitronenschwestern (ISBN: 9783328100409)
    Valentina Cebeni

    Die Zitronenschwestern

     (92)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der duft von Anisbrötchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin, deren Köstlichkeiten direkt den Weg zum Herzen der Menschen fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei der Familie auf den Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf sich gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist. Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf der ihre Mutter die glücklichste zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster, das eine alte Liebe verbirgt - und vielleicht das Große Glück.


    ~ AUTORIN ~

    Valentina Cebeni wurde 1985 in Rom geboren, doch sie trägt das türkisblaue Meer, das die Küste Sardiniens umspielt, im Herzen. bereits seit ihrer Kindheit hat sie zwei große Leidenschaften: für mitreißende Geschichten und für das Kochen und Backen. Sie liebt es, über Rezepte ihrer Familie die gemeinsame Vergangenheit wiederzuentdecken. "Die Zitronenschwestern" ist ihr Debüt in deutscher Sprache.


    ~ MEINUNG/ FAZIT ~


    "Die Zitronenschwestern" haben vom Klappentext her ziemlich neugierig gemacht. Leider hat mir das Buch nicht die Erwartung erfüllt, die ich anhand des Klappentextes hatte. Ich habe etwas mehr als 100 Seiten gelesen und anschließend das Buch abgebrochen. Grund dafür war einfach, das es sich gezogen hat. Es wurde bis dahin viel um den heißen Brei geschrieben, was nicht unbedingt sein musste. Was ich noch nicht verstanden habe: Warum ist die Tochter der Meinung, dass sie alles über die Vergangenheit ihrer Mutter zu wissen hat? Das sie wissen will wer ihr Vater ist, ist mehr als verständlich. Aber die Mutter ist nicht gleich in der Pflicht ihre ganze Vergangenheit offen zu legen? Ich finde das sind immer noch zwei Paar Schuhe.

    Ich hätte gerne noch gewusst wie es weiter geht, aber ich möchte mir diese Zähen Passagen nicht weiter zumuten. Der Schreibstil war jedoch locker und gut lesbar. Aber auch finde ich das Cover toll gestaltet. Es passt wirklich 1 A mit dem Klappentext und dem Titel zusammen.

    Dieses Buch bekommt von mir 1 von 5 Sternen.

  4. Cover des Buches Der Zauber der ersten Seite (ISBN: 9783641128876)
    Laurence Cossé

    Der Zauber der ersten Seite

     (75)
    Aktuelle Rezension von: gst
    „Es ist herrlich, viele Bücher zu haben, aber man muss sie auch lesen“ (Seite 447)

    Welche Leseratte kennt das nicht: Man entdeckt ein Buch mit einem interessanten Titel und das Cover spricht einen auch noch an. Was tun wir: Das Buch aufschlagen, einmal kurz schnüffeln, ob der Geruch passt und schon sind wir entweder in die Geschichte vertieft oder legen sie wieder beiseite …

    Bei diesem Buch war es der Titel, der mich gefangen nahm. Ja, ich liebe Bücher, die einen von Anfang an fesseln. Zwar gelang es diesem Buch nicht auf Anhieb, aber die Story schien spannend zu werden. Gleich in den ersten Kapiteln wurden Schriftsteller verfolgt; sie erlitten Unfälle. Warum, wieso?, fragte ich mich. Und plötzlich hatte ich schon 50 Seiten gelesen…

    Die 1950 geborene Französin Laurence Cossé beschreibt im ersten Teil ihres Romans die Unfälle, im zweiten erläutert sie, wie sie zusammenhängen. Alle Verunglückten gehören einem geheimen Komitee an, das den Buchladen „Der gute Roman“ berät. In diesem Laden werden kaum Neuerscheinungen verkauft, sondern speziell ausgewählte Bücher, die den Lesern im Laufe ihres Lebens besonders im Gedächtnis geblieben sind. Viele der Romane sind schon in die Jahre gekommen und nur noch schwer aufzutreiben. Die Auswahl kommt bei den Kunden sehr gut an. Allerdings dauert es nicht lange, da werden die Organisatoren diffamiert. Dass der Laden so einen besonderen Ruf hat, scheint irgendjemandem nicht zu gefallen. Da helfen nicht einmal Ausrufe wie: „Wir wollen Bücher, die wir am Tag nach einer Beerdigung lesen können, wenn wir vor lauter Weinen keine Träne mehr haben“ oder „Wir wollen Bücher, die weder der menschlichen Tragik ausweichen, noch den täglichen Wundern“. Die verbalen Angriffe häufen sich ebenso wie die Unfälle der Komitee-Mitglieder.

    Leider verlief das Ende mehr oder weniger im Sand. Irgendwie schien es, als seien der Autorin zum Schluss die Ideen ausgegangen. Trotzdem hat es mir nicht leid getan, dieses Buch in die Hand genommen zu haben. Denn als Vielleserin (auch älterer Bücher) sprachen mich die zahlreichen Hinweise auf gute Romane an, die verstreut im Buch auftauchten. Zur Übersichtlichkeit sind viele der Vorschläge am Ende auf acht Seiten zusammengefasst. Das eine oder andere davon werde ich mir im Laufe der Zeit sicherlich noch einverleiben.

    Fazit: eine außergewöhnliche Idee, deren Umsetzung nicht so ganz gelungen ist. Ich vergebe dreieinhalb Sterne und runde großzügig auf vier auf. 
  5. Cover des Buches GÜNTER UND ERNA LINDE: Von Anis bis Zimt - Kleine Gewürzfibel (ISBN: B0027UEBT2)
  6. Cover des Buches Kuchen trifft Orient (ISBN: 9783772480416)
    Huda Al-Jundi

    Kuchen trifft Orient

     (2)
    Aktuelle Rezension von: lovelyliciousme
    Was bei diesem Buch direkt auffällt, ist das ansprechende Layout. Das Buch ist in wunderschönen orientalischen Farben gehalten und auf dem Einband befinden sich bereits ein paar abgebildete Leckereien auf die wir in diesem Buch noch treffen werden. Alleine das Anschauen macht Hunger auf all das Süße, was in den orientalischen Ländern zu finden ist.
    Das Buch ist gebunden und hat einen dicken Einband. Es liegt dennoch sehr gut in der Hand. Was mir persönlich wichtig ist, ist die Stärke der einzelnen Seiten. Ob diese recht dünn oder zu dick sind, sich gut umblättern lassen, die Farben der Fotos gut zur Geltung kommen und ob es belastbar ist, bei mehrmaliger Verwendung. Hier kann ich getrost und mit wirklich gutem Gewissen sagen, es stimmt alles von A-Z. Dieses Buch ist wirklich toll verarbeitet und designt.
    Der Inhalt:
    Das Buch unterteilt sich in 4 Kapitel.
    1. Typisch orientalisch
    Hier erwartet den Leser ein Exkurs in die Gewürzkultur des Morgenlandes. Wir treffen als Leser auf typische Gewürze wie z.B. Kurkuma oder Ingwer aber auch auf landestypische Obst z.B. den Granatapfel aber auch Beigaben wie Yufka Blätter. All dies ist immer mit einem kleinen Foto und einem Text dazu unterlegt. Das Foto zeigt das jeweilige Produkt und der Text ist kurz und knapp gehalten über das Produkt.
    Hier wird gezeigt, was benötigt man um diese Leckereien herstellen zu können, was ist orientalisch und nicht zwingend in jeder Küche vorhanden.
    2. Orientalische Leckereien
    Hier treffen wir auf leckere Kuchen in jeder erdenklichen Form. Mit Obst und Gewürzen, oder pur mit Zuckersirup oder einfach ganz viel Nüssen und Schokolade. Eine Doppelseite gehört immer einem Rezept. Auf einer der Seiten ist das Rezept aufgeschrieben mit Zutaten und Zubereitung. Auf der anderen erwartet uns ein farbenprächtiges Foto vom fertigen Werk. Diese sind sehr ansprechend fotografiert. Die Darstellung sowie der gewählte Hintergrund lassen einen direkt ans Morgenland und 1001 Nacht denken.
    3. Orientalisches Festtagsgebäck
    Mir erschließt sich diese Kategorie nicht gänzlich, daher vermute ich, dass es sich hierbei um Kuchen und Gebäck handelt, welches speziell an Festtagen hergestellt wird. Weil es vielleicht aufwendiger in der Zubereitung ist oder weil es vielleicht an besonderen Tagen gegessen wird. Hier hätte ich mir eine Erklärung gewünscht.
    4. Orientalisches Fingerfood
    Süß und herzhaft treffen aufeinander. Kekse stehen in Konkurrenz zu Börek oder Yufka Zigarren. Hier regiert nicht das Thema Kuchen und süßes Gebäck, sondern die Vielfalt die der Orient zu bieten hat.

    Fazit:
    Wenn man in die einzelnen Rezepte hineinließt, muss man unweigerlich feststellen, es ist alles sehr süß und kalorienreich. Daher nicht unbedingt etwas für die schlanke Linie oder die Bikini Figur.
    Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass wirklich alle Rezepte gut beschrieben sind und mehr als verständlich rüberkommen. Die einzelnen Schritte im Rezept sind gut nachvollziehbar und auch für einen ungeübten Bäcker sollte die Herangehensweise keine Probleme darstellen.
    Die Zubereitungsdauer für jedes Rezept liegt bei 10-20 Minuten. Dies bekommt auch ein nicht so gut geübter Bäcker hin. Allerdings werden bei den meisten Rezepten extrem viele Zutaten verarbeitet, was nicht zwingend dafür spricht, dass es dann besonders einfach ist. Daher kann bei dem einen oder anderen Rezept die Zubereitungszeit ein wenig verlängert werden.
    Die meisten Zutaten wird es in einem gut sortierten Supermarkt geben. Ansonsten muss man einen arabischen Supermarkt oder das Internet aufsuchen. Mir ist keine Zutat ins Auge gesprungen, die so exotisch ist, dass man sie hier nicht bekommen sollte.
    Die einzige Frage, die ich mir Stelle, wieso bei manchen Rezepten mit Gelatine gearbeitet wird. Hätte hier, aufgrund des orientalischen Einschlags auf eine Alternative gehofft. Dies ist leider ausgeblieben. Gut wäre gewesen eine Alternative zusätzlich zu erwähnen, damit man als Leser die Wahl hat. Die typische Herstellung zu wählen, oder die bequeme deutsche Art!

    Meine Bewertung: 4 Sterne
    Dieses Buch finde ich im Großen und Ganzen sehr schön.
    Allerdings überzeugt es mich leider nicht komplett. Bei dem einen oder anderen Rezept hatte ich das Gefühl, eine klassische Kuchenvariante wurde einfach nur ins orientalische transformiert. Hier fehlt mir absolut der Bezug und natürlich der Hinweis ob es dieses Rezept wirklich gibt oder nicht. Z.B. Orientalische Charlotte
    Daher hat sich bei mir die Frage aufgetan, ob es wirklich ein komplett authentisches Backbuch ist, oder ein Buch, welches gepimpt wurde um dem Allgemeinen Geschmack gerecht zu werden. Aufgrund dieser Kritik gibt es auch nur 4 Sterne. Der Rest ist wirklich hervorragend gelungen und bietet sich trotzdem als Geschenk mehr als gut an, vor allem für jemanden der Gewürze mag und natürlich den Orient!

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