Bücher mit dem Tag "annina braunmiller"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "annina braunmiller" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Miss you (ISBN: 9783453359352)
    Kate Eberlen

    Miss you

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Monikaisreading

    Eine total schöne Liebesgeschichte um zwei Menschen die sich im Laufe des Lebens immer wieder knapp verpassen. Ich habe mit beiden geweint, geflucht gelitten und mich gefreut. Ich zähle es zu meinen Lieblingsbüchern 

  2. Cover des Buches Unter dem Vampirmond - Schicksal (ISBN: 9783570161401)
    Amanda Hocking

    Unter dem Vampirmond - Schicksal

     (122)
    Aktuelle Rezension von: Pi-314
    Klappentext:
    Zwei Brüder, ein Blutsband - eine Liebe ... Zu ihrem achtzehnten Geburtstag reist Alice nach Australien, um Mae zu besuchen. Doch als ein brutaler Mord geschieht, kehrt sie in die Staaten zurück. Vor Ort versucht Alice, die Hintergründe der grausamen Tat aufzudecken. Prompt kriselt es deswegen zwischen ihr und Jack. Zu allem Überfluss ist Maes Vampirkind kaum zu liegen. In einer immer gefährlicheren Welt muss Alice lernen, sich selbst zu verteidigen – und sie muss lernen, mit Entscheidungen zu leben, die für die Ewigkeit gelten …

    Inhalt:
    Im vierten und letzten Teil der Reihe muss Alice mit einigen Sorgen auseinandersetzen. In ihrer Heimatstadt treibt sich ein Serienkiller herum und als ein geliebter Mensch grausam ermordet wird, beschließt Alice einzugreifen. Leider muss sie das vor ihrer Familie und vor allem vor Jack geheim halten, so dass es zu einigen Streits und kleinen Krisen kommt. Gleichzeitig merkt Mae, dass sie einen Fehler mit der Verwandlung ihrer Urenkelin gemacht hat, denn die kleine Daisy gerät vollkommen außer Kontrolle und ist kaum mehr kontrollierbar. Als Alice dann auch noch Leifs Geheimnis aufdeckt ist das Chaos perfekt

    Meinung (Achtung Spoiler) :
    Ich muss leider sagen, dass der letzte Teil der Reihe nicht ganz so überzeugen konnte, wie seine Vorgänger. Das Buch beginnt sehr langatmig und erst zu Ende beginnt sich die Spannung zu steigern, was allerdings sehr schnell wieder vorbei ist.
    Ich finde es sehr schade, dass sehr viel offen gelassen wurde, das mich brennend interessiert hätte. Vertragen sich Ezra und Mae wieder? Bleiben Bobby und Milo ein Paar oder findet Milo noch „den einen“? Wird sich das Band zwischen Alice und Peter je lösen und wird sie für immer eigentlich in Jack UND Peter verliebt sein? Und was wird aus Leif und Alice‘ Mutter? Wird sie auch zum Vampir? Baut sie endlich eine Beziehung zu ihren Kindern auf, jetzt da sie die Liebe ihres Lebens wiedergefunden hat?
    Vor allem Mae hat mich in diesem Teil wieder sehr aufgeregt. Wie konnte sie das Daisy antun ohne vorher über die Konsequensen nachzudenken? Hätte man sich vorher nicht mal über Vampirkinder informieren können? Es waren ja scheinbar genug Informationen darüber bekannt! Das hat mich alles extrem sauer gemacht, weshalb ich zum Schluss nur wenig Mitleid für sie übrig hatte.
    Alles in allem hatte ich mir vom großen Showdown mehr versprochen, es wäre definitiv Luft nach oben frei gewesen.

  3. Cover des Buches 80 Days - Die Farbe der Lust (ISBN: 9783844509984)
    Vina Jackson

    80 Days - Die Farbe der Lust

     (10)
    Aktuelle Rezension von: soetom

    Ja, es geht in den Buch zum Sex. Viel und explizit. Aber eigentlich ist das nur der Hintergrund, vor dem eine Geschichte von zwei Menschen erzählt wird. Und das richtig gut. Die Story kommt ohne die üblichen Klischees aus - keine strahlenden Männer denen die Frauen zu Füßen liegen, sobald sie mir den Fingern schnippen. Und keine willenlosen Püppchen, die unbedingt den richtigen Mann brauchen, um sie zu retten. Bzw. immer, wenn die Klischees benutzt werden, stellen sie Hauptfiguren fest, dass die Wirklichkeit viel komplizierter ist.

    Und nicht zuletzt ist es auch eine tolle Geschichte über Musik! Das geht im ersten Moment vor lauter Erotik fast unter.

    Auch der dominante Mann darf zweifeln und die devote Frau ihren eigenen Willen durchsetzen. Dass ist lebensecht und unterhaltsam geschrieben - etwa der völlig misslungene Versuch, sich erotisch auszuziehen... ;-) Nur die offen abschätzige Haltung zu Masturbation, die an und zu durchkommt, fand ich nicht überzeugend. Sonst ein wirklich gut geschriebenes Buch, das von den beiden Vorleser:innen gut mit Leben gefüllt wird.

  4. Cover des Buches Starters (ISBN: 9783844905670)
    Lissa Price

    Starters

     (33)
    Aktuelle Rezension von: hexe2408
    Ich habe Starters bereits vor sieben Jahren als Buch gelesen und wollte nun endlich mal Enders von meinem SuB befreien, daher habe ich mir das Hörbuch noch mal vorgenommen, um die Handlung wieder im Kopf zu haben. Nach der langen Zeit war da leider nicht mehr so viel mit den Erinnerungen, abgesehen von der Body Bank und dass da irgendwas nicht stimmte.
    Die Stimme war sehr angenehm und ich empfand sie als passend für die Protagonistin Callie. Obwohl ich ein paar ganz kleine Erinnerungen noch hatte, fand ich es wieder spannend und toll zu verfolgen. Die Charaktere tauchen nach und nach immer tiefer in die dunklen Machenschaften ein und haben teilweise gar keine Wahl sich dem zu entziehen.
    Es ist beängstigend, was da abläuft aber vermutlich gar nicht so unrealisitsch?!
    Es stimmt nachdenklich, macht aber auch super neugierig auf den zweiten Band, den ich nun lesen werde, um die Geschichte abzuschließen und zu erfahren, wie es mit Callie und den anderen weiter geht.
  5. Cover des Buches Enders (ISBN: B00D97GNCK)
    Lissa Price

    Enders

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Eltragalibros
    Inhalt:

    Callie Woodland hat es geschafft. Sie hat Prime Destination zerstört und ihren Bruder gerettet. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Michael lebt sie nun auf einem Grundstück, das ihr Helena, die Ender, die ihren Körper gemietet hatte, vererbt hat. Doch ein friedliches Leben ist Callie nicht vergönnt, denn der Old Man hat es geschafft, sie mittels ihres Chips im Kopf ausfindig zu machen und schlimmer noch, er kann in Callies Gedanken eindringen. Aber nicht nur seine Stimme hört Callie, sondern auch die ihres vermeintlich verstorbenen Vaters. Oder ist das nur ein perfides Spiel des Old Man?

    Meinung:

    Prime Destination, die Bodybank, ist zerstört und alle Starters, die ihren Körper zum Geist-Körper-Tausch zur Verfügung gestellt hatten, sind frei. Doch der Old Man konnte fliehen und er ist noch lange nicht dazu bereit aufzugeben. So verfolgt er Callie bis in ihren Kopf. Ohne Vorwarnung dringt er in ihr Gehirn ein und kommuniziert mit ihr. Jagt ihr einen Schrecken nach dem anderen ein und droht ihr, ihren kleinen Bruder und Michael in die Luft zu sprengen – so wie er es mit dem rothaarigen Startermädchen von Callies Augen getan hat – wenn sie nicht das tut, was er von ihr verlangt. Aber noch ein Mann drängt sich in Callies Kopf. Die Stimme ihres Vaters, der eigentlich durch die Sporen getötet wurde, so wie die meisten Middels.

    Steck der Old Man dahinter, um sich Callies Vertrauen zu erschleichen? Oder besteht doch die Möglichkeit, dass ihrem Vater gelungen ist, an das seltene Antiserum zu kommen und zu überleben. Aber weshalb hat er sich dann nicht bei Callie und Taylor gemeldet? Aber nicht nur fremde Stimmen spuken in Callies Kopf herum. Immer wieder verschwimmt ihr die Sicht und Erinnerungen drängen sich in ihr Gedächtnis. Erinnerungen als Helena von Callies Körper Besitz ergriffen hatte. Der Chip in ihrem Kopf fordert seinen Tribut.

    In ihrem nicht enden wollenden Kampf findet sie Unterstützung in Hayden, dem Sohn des Old Man, der angeblich gemeinsam mit seinem Vater der Chip entwickelt hat, um Gutes zu tun. Aber kann sie dem jungen Mann, der ebenfalls ein Starter ist, wie sie, wirklich trauen? Wider ihres besseren Wissens fühlt sich Callie auch noch zu dem Jungen hingezogen, doch warum scheint Hayden keine Berührungen ertragen zu können? Immer weiter verstricken sich die Intrigen und der Konkurrenzkampf um die Chiptechnologie lockt immer mehr Parteien ins Spiel und für alle ist Callie ein beispielhaftes Objekt.

    Großes durfte man nach Lissa Prices Starters erwarten, aber leider enttäuscht Enders in der Hinsicht doch sehr. Es ist nicht so, dass all die Rätsel und Anspielungen, die offen geblieben sind, nicht aufgelöst werden. Ganz im Gegenteil, die Autorin schafft es Verstrickungen zu erzeugen, auf die man als Leser überhaupt nicht käme und lässt am Ende meiner Meinung nach nur wenig Fragen offen. So muss man ihr hier einiges an Ideenvielfalt zusprechen.

    Und doch waren zwei Drittel des Buches relativ langweilig gestaltet. Alles ist verschlüsselt und man weiß als Hörer/Leser überhaupt nicht was vor sich geht (genau wie Callie), aber anstatt dass diese Situation aufwühlend oder aufregend wirkt, bleibt man relativ entspannt. Die Handlung plätschert so vor sich hin und schrittweise gibt es neue Figuren, neue Handlungshinweise und leider Gottes viel zu viele Spekulationen, die ins Nichts zu führen schienen. Lediglich die letzte Stunde des Hörbuchs ist dann wirklich spannend und doch auch etwas kurios. Für mich hätten es genau dann noch ein paar Stunden mehr sein können.

    So löst die Autorin Haydens Berührungsphobie auf viel zu einfache Weise, viel zu „zufällig“ ohne echte Bedeutung. Auch Haydens Identität (zu der ich hier nicht mehr sagen kann, da sonst eine gewaltige Überraschung weg ist) ist für mich ein solcher Punkt, der nicht hätte sein müssen, denn sie stellt den gesamten ersten Band, der an sich so gut war, in Frage und genau das kann oder will man als Leser/Hörer dem zweiten Band nicht unbedingt gönnen.

    Ein großes Lob gilt aber der Hörbuchsprecherin Annina Braunmiller. Sie hat ganze Arbeit geleistet, denn mit ihrer Stimmpower kann sie eine Varianz erzeugen, die die verschiedenen Kopfstimmen Callies wunderbar wiedergibt. So hat man das Gefühl, dass die Personen, denen Callie auch irgendwann gegenüberstehen wird, Gestalt annehmen – in ihrem Kopf und als selbstständige Personen. Und bei manchen von ihnen, ist selbst mir ein kleiner Schauer über den Rücken gelaufen.

    Fazit:

    Mit Starters hat Lissa Price ein hohes Niveau vorgelegt, das sie leider in ihrem Abschlussband Enders nicht halten konnte. Zwei Drittel des gesamten Hörbuchs empfand ich als wenig spannend, weil all die Spekulationen, die Callie und ihre Freunde anstellen, irgendwie eine große leere Blase aufladen, die bedeutungslos wirkt. Erst in der letzten Stunde wurde mein Interesse wirklich geweckt, aber auch die überraschenden Wendungen an dieser Stelle können über die durchschnittliche Qualität nur ein wenig hinwegtrösten. Ganz großer Pluspunkt für dieses Hörbuch ist definitiv die Stimme von Annina Braunmiller.

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