Bücher mit dem Tag "anspielungen"
37 Bücher
- Walter Moers
Die Stadt der Träumenden Bücher
(3.449)Aktuelle Rezension von: BuesraDieses Buch zieht einen in eine neue Welt.
Der Kreativität in diesem Buch sind wirklich keine Grenzen gesetzt. Zusammen mit den liebevollen Illustrationen, dem Schreibstil und den vielen kleinen Details wird man in eine atemberaubende Welt der Bücher gezogen. Für mich wurde es schnell zu einem meiner liebsten Bücher.
- Walter Moers
Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär
(2.217)Aktuelle Rezension von: buch_klatschMit "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär“ hat Walter Moers eine phantastische Welt voller skurriler Abenteuer geschaffen.
Das Mitverfolgen der Erlebnisse von Käpt’n Blaubär bereitet nicht nur Freude, sondern ist ein Vergnügen, das vor allem durch die vielfältigen Figuren und Schauplätze überzeugt. Walter Moers kreative Sprache erweckt die Fantasiewelt auf lebendige Weise zum Leben, wobei die Erzählungen und Details teilweise an mancher Stelle überladen sind.
Besonders beeindruckend sind jedoch die Illustrationen, die Walter Moers zu den Abenteuern geschaffen hat. Durch die visuelle Darstellung gelingt es, noch tiefer in die Geschichte einzutauchen und schafft ein facettenreiches Leseerlebnis. Die Illustrationen tragen maßgeblich dazu bei, dass Lesestunden in dieser fantastischen Welt zu einem wahrhaftigen Genuss werden.
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Ein einzigartiges Leseerlebnis, das durch die gelungenen Abenteuer, die Vielfalt der Charaktere und die tollen Illustrationen eine besondere Magie entfalten.
4 | 5 ⭐️
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Buchige Grüße 📚📖,
Jeanette.
- Walter Moers
Der Schrecksenmeister
(1.206)Aktuelle Rezension von: 99Hermione99Vermutlich erwischt uns alle im Winter einmal eine mühsame Grippe oder im Frühling eine anhängliche Erkältung. Doch die Bewohner Sledwayas müssen sich das ganze Jahr über mit Viren und Bakterien herumschlagen. Die Stadt der Krankheiten wimmelt von Apotheken und Ärzten - und eben von kranken Leuten. Und mittendrin lebt eine Kratze namens Echo (sieht aus wie eine Katze, kann aber sprechen). Seit sein Frauchen gestorben ist, lebt er hungernd auf der Strasse, dünn und dreckig. Eines Tages jedoch stolpert der grauenvolle Schrecksenmeister der Stadt über ihn. Er möchte mit dem Krätzchen einen Vertrag abschliessen: Die Kratze soll bis zum nächsten Vollmond das beste Essen ganz Zamoniens bekommen und verwöhnt werden. Dafür wird der Meister Echo am Ende töten und sein Fett einkochen. Dieses ist besonders kostbar und er benötigt es für ein wichtiges alchimistisches Experiment. Und so beginnt für die Kratze ein wundervoller Monat mit vielen Überraschungen, an dessen Ende jedoch der grausame Tod lauert.
Echo war mir schnell sympathisch und auch der Schrecksenmeister ist eine interessante Figur. Diese beiden Protagonisten, die scheinbar gar nichts gemeinsam haben, bilden Partner bei der Abschliessung eines Vertrags. Unvorstellbar… Ein faszinierender Plot. Im Verlaufe des Buches tischt der Schrecksenmeister der Kratze die wunderbarsten Mahlzeiten auf, erzählt die grausamsten Geschichten und zeigt ihm die unheimlichsten Wesen.
Genau dieser Ablauf wiederholt sich jedoch ungefähr 200 Seiten lang. Die Mahlzeiten werden für die Lesende langweilig, egal wie originell sie auch sind. Die Geschichten ähneln einander und die Wesen können sich an ihrer Grausamkeit nicht mehr übertreffen. Alles ist ausgefranst. Schade, denn hätte man das Buch um die Hälfte gekürzt, es hätte vermutlich von mir einen ganzen Stern mehr bekommen. Zum Schmunzeln brachte es mich allerdings doch, als Moers im Schlusswort schrieb, dass er das Werk von Hildegunst von Mythenmetz (der eigentliche Autor dieses Buches) um 700 Seiten kürzen musste. 200 Seiten mehr oder weniger hätten da doch auch keinen Unterschied gemacht! ;)
Dieses Buch gehört für mich zu den schlechteren von Walter Moers. Deshalb lege ich Euch von ihm eher „Die Stadt der träumenden Bücher“ oder „Rumo“ ans Herz! Wenn ihr jedoch sehr viel Zeit und Geduld habt und eine total fantasievolle Geschichte lesen wollt, werdet ihr vermutlich auch an dem „Schrecksenmeister“ Gefallen finden! :)
- Walter Moers
Rumo & die Wunder im Dunkeln
(1.153)Aktuelle Rezension von: la_vieIn "Rumo" von Walter Moers begleiten wir den gleichnamigen Wolpertinger, der aus einer behüteten Kinderstube in ein Abenteuer nach dem anderen gezogen wird. Nachdem er sich zunächst als unbedarfter Jüngling eher um sein eigenes Wohlergehen sorgt, lernt er im Laufe der Geschichte Freundschaft und Liebe und auch Leid kennen und was es bedeutet, sich für andere einzusetzen.
Walter Moers hat einen ganz eigenen Stil, der für mich etwas ganz Besonders ist. Kaum ein Autor schafft es, den schmalen Grad zwischen Genie und Wahnsinn so gekonnt auszureizen wie Walter Moers. Wenn man seine Geschichten liest, denkt man sich immer "Jetzt kann es eigentlich nicht verrückter werden" und dann blättert man um und wird eines Besseren belehrt. Rumo ist wie all seine anderen Geschichten voller fantastischer Ideen und Gleichnisse, die für ein großes Lesevergnügen sorgen. Absolute Empfehlung!
- Walter Moers
Ensel & Krete
(1.127)Aktuelle Rezension von: buch_klatschDer große Wald - ein idyllischer Rückzugsort, auch für die Familie von Ensel und Krete.
Walter Moers entführt auf eine phantastische Reise, die zwar an eine vertraute Geschichte erinnert, aber dank Moers’ einzigartigem Touch zu einem Abenteuer voller wundersamer Begegnungen wird.
Besonders erfrischend fand ich die Ergänzung der Handlung durch Hildegunst von Mythenmetz und der „mythenmetzschen Abschweifung“. Du möchtest wissen was das ist? Für mich eine tolle Ergänzung zu der Erzählung, die ich wirklich gelungen fand. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass genau dies eventuell auch als störend empfunden werden könnte - mir jedenfalls hat es gefallen.
Die Kombination aus den Abenteuern von Ensel und Krete, begleitet von passenden Illustrationen und den mythenmetzschen Abschweifungen schaffte eine fesselnde Atmosphäre. Ein großartiges Buch, welches mir tolle Lesestunden beschert hat.
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Eine Neuinterpretation einer bekannten Geschichte, die durch phantasievolle Gestaltung und kreative Elemente überzeugt.
5 | 5 ⭐️
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Buchige Grüße 📚📖,
Jeanette.
- Marc-Uwe Kling
Die Känguru-Offenbarung (Die Känguru-Werke 3)
(431)Aktuelle Rezension von: seelenseitenTrotz des Cliffhangers am Ende des zweiten Teils, war klar, dass die „Känguru-Offenbarung“ nicht lange ohne das Känguru auskommen wird.
Und siehe da, es hat nicht mal 30 Seiten gebraucht und schon ist das Känguru wieder am Start.
Es schmiedet Verschwörungstheorien und meckert über die Gesellschaft als wäre es nie weggewesen.
Mir hat es gut gefallen, dass die falsch zugeordneten Zitate aus dem „Känguru-Manifest“ in diesem Teil weitergeführt wurden.
Dass, dies durch absichtlich falsch vertauschte Wörter ergänzt wurde, hat das Chaos perfekt gemacht.
Die Story um Marc-Uwe und das Känguru ist natürlich wieder komplett übertrieben, überspitzt und weit hergeholt.
Nur weiteten sich die Abenteuer des ungleichen Duos dieses Mal auf die ganze Welt auf.
Ob New York, Hanoi oder Los Angeles.
Weder der Pinguin noch die Städte sind sicher vor den beiden.
Doch durch diese internationale Ausweitung der Geschichte, rückt das Alltägliche in den Hintergrund.
Und gerade das hat mir an den vorherigen Teilen so gut gefallen – der Alltag, den die beiden erleben.
Von mir bekommt dieser Teil 3,5 Sterne.
- Marc-Uwe Kling
Das Känguru-Manifest (Die Känguru-Werke 2)
(583)Aktuelle Rezension von: phoenixfire8Ich glaube, ich muss nicht groß beschreiben, worum es in diesem Band geht - wie der Klappentext so gut beschreibt: ">>Ein Idiot in Uniform<<, sagt das Känguru, >>ist immer noch ein Idiot! >>Ein Idiot in Uniform<<, sagt der Sicherheitsdienstleister, >>ist immer noch in Uniform.<<.
Die Kurzgeschichten-Methode mit dem leichten roten Faden geht weiter wie im ersten Band.
Das Känguru bekommt seinen Konkurrenten - den Pinguin. Es gibt zwischen den Beiden immer wieder Kleinkriege, wobei sie direkte Gegenpole darstellen.
Auch die Antiterroranschläge des Asozialen Netzwerkes spielen in diesem Band eine wichtige Rolle. Der Linienbus ist einfach nur ein Weglacher. Das sind, glaube ich, meine Lieblingskapitel in diesem Band.
Aber auch Krapotke ist einfach nur super! Ich finde es toll, wie Marc-Uwe Kling nicht einfach einen Nebencharakter einen Nebencharakter sein lässt, sondern sie immer wieder "mitspielen" lässt, sodass die Charakter einem einfach ans Herz wachsen müssen!
Und natürlich liebe ich die falsch zugeordneten Zitate!!
Und wie beim ersten Band muss ich wieder meinen Respekt und Erstaunen ausdrücken, wie der Autor es schafft Humor und lehrreiche Informationen so gut miteinander zu verbinden!
- Terry Pratchett
Rollende Steine
(377)Aktuelle Rezension von: Mrs_Nanny_Ogg
Tod ist mal wieder in einer philosophischen Krise - zu nahe ist er den Menschen gekommen. Antworten hofft er bei Eremiten und in der Fremdenlegion zu bekommen, doch außer Sand zwischen den Rippen ist da nicht viel zu erwarten. Natürlich muss aber die Pflicht getan werden und so findet sich seine Enkelin Susanne mit 16 Jahren zum ersten Mal mit den Aufgaben des Sensenmannes konfrontiert, ob sie will oder nicht, aber einer muss ja den Job machen. Das alles passiert ausgerechnet dann, als Imp in die Stadt kommt und mit seiner seltsamen Musik ganz Ankh-Morpork verzaubert. Bald nennt sich Imp Buddy (Holly) und seine Kollegen Glod (Zwerg) und Klippe (Troll) gründen die Band mit Steinen drin. Aber spielt tatsächlich Buddy die Gitarre oder spielt die Gitarre Buddy? Denn eigentlich wäre Susannes erste Aufgabe gewesen, Buddys Seele zu holen, was sie aber nicht über ihr junges Herz gebracht hat. Buddy - und nicht nur Budddy - scheint von der Musik besessen zu sein, ein Virus, der die ganze Stadt befällt. Selbst die Zauberer lassen sich Lederumhänge mit Nieten machen und tanzen auf Kreppsohlen, sehr zum Missfallen von Erzkanzler Ridcully.
Fazit: Ein herrlich komischer Scheibenweltroman über Rock 'n' Roll, der im englischen Original noch besser ist, weil man die Anspielungen auf die Realität eher versteht, von denen es eine Unmenge in diesem Buch gibt.
- Ernest Cline
Ready Player One
(64)Aktuelle Rezension von: SoerenTeenager Wade Watts verbringt einen Großteil seines Leben in der Online-Welt OASIS. Anders ist das trostlose Leben für viele Menschen im Jahr 2044 auch gar nicht zu ertragen. Als der Erfinder der digitalen Welt stirbt, beginnt eine Online-Schatzsuche. Irgendwo in seinem virtuellen Universum hat er drei Schlüssel versteckt und derjenige, der sie zuerst findet, wird nicht nur Herrscher über die OASIS, sondern erbt auch das milliardenschwere Vermögen. Wie tausende andere auch begibt sich Wade auf die Suche. Er hat allerdings einen kleinen Vorteil: So wie der Erfinder der Online-Welt ist Wade ein großer Fan der Achtziger Jahre und hat es dadurch eine Spur leichter, die versteckten Rätsel und Hinweise zu entschlüsseln. Doch die Konkurrenz bleibt ihm dicht auf den Fersen.
Nachdem ich bereits Steven Spielbergs Verfilmung kenne, bin ich mit keinen großen Erwartungen an den Roman herangegangen. Aber die Buchvorlage ist um einiges nerdiger, spannender und abwechslungsreicher. Trotz oder gerade wegen der vielen Anspielungen auf die Popkultur der 80er-Jahre macht die Geschichte sehr viel Spaß. Man fiebert und leidet mit Wade und freut sich darauf, ihn bei seiner Schnitzeljagd zu begleiten. Wer mag, kann in dem ganzen virtuellen Treiben sogar den einen oder anderen philosophischen Ansatz erkennen. Tolle Geschichte. Ich freue mich schon auf die vor kurzem erschienene Fortsetzung, die folgerichtig „Ready Player Two“ heißt.
Die ungekürzte Hörbuchfassung hat eine Dauer von 14h49min und wird gewohnt großartig von David Nathan gelesen. - Terry Pratchett
Das Licht der Phantasie
(11)Aktuelle Rezension von: PrinzessinMurksSchade um die Geschichte. Krumbiegel liest wie auf einem Vorlesewettbewerb: Überbetont, schwerfällig, hölzern. Hoffentlich liest Dirk Bach das nochmal ein. - Lynda Hilburn
Kismet Knight: Vampire lieben länger
(91)Aktuelle Rezension von: CarlosiaKlappentext:
(Amazon)
Eigentlich dachte die Psychologin Kismet Knight, sie wäre einer neuen Geisteskrankheit auf der Spur. Aber ihre Patienten haben sich tatsächlich als Vampire herausgestellt, und das war für Kismet – gelinde gesagt – eine ziemliche Überraschung. Die Vampirpsychologin hat nun eigentlich genug damit zu tun, sich an ihre neuen Patienten und ihre speziellen Probleme zu gewöhnen, da muss sie schon den nächsten Schock verdauen: Der älteste und mächtigste Vampir der Welt ist auf sie aufmerksam geworden und will sie zu seiner willfährigen Sklavin machen. Doch da hat Deveraux, Kismets verführerischer Vampirgeliebter, auch noch ein Wörtchen mitzureden …Über den Autorin:
(Amazon)
Lynda Hilburn, Jahrgang 1951, lebt mit ihrem Sohn in Boulder, Colorado. Sie gehört zu den Menschen, die es lieben, immer etwas Neues auszuprobieren – kein Wunder also, dass sie schon auf die unterschiedlichsten Arten Geld verdient hat: als Sängerin, Schriftsetzerin, Kolumnistin, Tarotkartenlegerin, aber auch als Psycho- und Hypnosetherapeutin. Zu ihren großen Leidenschaften gehört aber auch das Schreiben – zum Beispiel über die „Vampirpsychologin“ Kismet Knight.Erster Satz:
Es ist früher Morgen, liebe Hörer, und ich begrüße Sie alle zu Guten Morgen, Denver!, WOW Radios beliebtester Talkshow.Gestaltung:
Die Gestaltung des Buches oben ist nur eine Sonderausgabe! Diese gefällt mir in der Zusammenarbeit der anderen Bücher sehr gut. Jedoch wieso die Frau eine Brille trägt verstehe ich nicht so wirklich :D
Inhalt:
Kismet ist schon morgens auf den Beinen. Sie wurde zu einem Radio-Interview eingeladen. Doch bei dem Schaltet sich ein unbekannter, aber sehr mächtiger Vampir ein. Wer ist dies und was will er?
Meine Meinung:
Es ist schwierig das Buch zu bewerten, weil wirklich sehr viel in dem Buch passiert ist.
Aber fangen wir einfach mal vorne an. Der Einstieg war recht leicht, obwohl ich mit dem zweiten Teil gestartet habe.
Die Geschichte hat eine Struktur, jedoch finde ich es ein wenig komisch wie Kismet ihre Prioraten setzt. Sie steckt in Lebensgefahr und hat nichts besseres zu tun als durch die Gegend zu fahren, obwohl sie im Haus bleiben sollte. Es gab in dem Buch für mich öfter solche Szenen, wo ich dachte: Wieso macht sie das den jetzt? Oder haben sie nicht andere Probleme?
Die Spannung wurde sehr gut aufgebaut und ich war am ende wirklich ein wenig überrascht. Und mein Fazit aus der Geschichte ist auf jeden Fall: Wenn man übernatürliche Freunde hat, ist es schwer seine wahren Freunde zu erkennen.Bewertung:
∞∞∞∞ - Italo Calvino
Ein General in der Bibliothek
(8)Aktuelle Rezension von: Giselle74"Der General in der Bibliothek" ist der Titel eines Buches mit einer Sammlung von Erzählungen des italienischen Autors Italo Calvino und gleichzeitig auch der Name einer der sich darin befindenden Geschichten. Der Band umfasst Werke von 1943 bis 1984 mit den unterschiedlichsten Themen. Naturgemäß gefällt einem nicht jede Erzählung gleich gut. Von mir hervorzuheben wären daher u.a. die erste: "Der Mann, der Teresa rief", in der es um Vorbild und Nachahmung geht und den Sinn selbständigen Denkens und "Henry Ford", ein fiktives Interview mit dem Erfinder der Fließbandproduktion über Natur und die Bedürfnisse der Menschen.
Calvino hat eine wunderbar präzise Art mit dem Wort umzugehen, pointiert und der Wirkung bewußt. Trotzdem spielen seine Texte mit Sprache und Sinn, verdrehen, mäandern, stellen in Frage... Man muß sich schon einlassen auf seine Art zu erzählen, sich Zeit lassen, einzelnen Formulierungen noch einmal nachzuspüren. Ein Buch für Sprachverliebte, die elegante Wendungen zu schätzen wissen und zugleich einen Grundstock historischen Wissens besitzen, um den Inhalt der Erzählungen verstehen und einordnen zu können.
- Walter Moers
Der alte Sack, ein kleines Arschloch und andere Höhepunkte des Kapitalismus
(21)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerEtwas zu hehehemmmm, aber sonst ganz gut und witzig zu lesen! - Walter Moers
Das kleine Arschloch kehrt zurück
(18)Aktuelle Rezension von: rallus...und da ist das Arschloch wieder - tolle Fortsetzung des Unsympathen denn man gleich liebhaben muss - Saskia Louis
Mordsmäßig unverblümt
(107)Aktuelle Rezension von: SteffiGlueckledererIch fand das Buch sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Das Cover hat mir gleich gefallen, ebenso auch der Titel. Der Inhalt hält, was beides verspricht, eine kurzweilige Geschichte, in der Spannung Amüsement nicht zu kurz kommen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und die Figuren interessant angelegt. Perfekt.
- Walter Moers
Peppi & Co
(2)Aktuelle Rezension von: rallusAuch die Tiere in Moers Welt sind ziemlich anders als Brehmes Tierleben, besonders Peppi der das kleine Arschloch trifft. Tolle kleine Comicabenteuer - Walter Moers
Buckel & Co
(4)Aktuelle Rezension von: awogfliWirklich übelst - nehmt diesen einen Stern als Negativbewertung mit einem Minus davor. Humorvolle Comics über behinderte und kranke Menschen gehen gar nicht. Pfui Deibel Herr Moers! - Walter Moers
Schöner leben mit dem kleinen Arschloch
(25)Aktuelle Rezension von: Ennilain"Schöner Leben mit dem kleinen Arschloch" ist der ultimative Ratgeber für alle Lebenslagen. Ob Hostienschändung, Verhöhnung von Behinderten oder der Umgang mit Arbeitskollegen - das kleine Arschloch weiß bescheid. Wie schreibe ich ein erfolgreiches Buch? Wie verhalte ich mich beim Bewerbungsgespräch? Und wie werde ich meine missratenen Kinder am besten wieder los? Auf alle Fragen findet sich eine Antwort. Das Buch ist typisch Walter Moers - deftig, derb und voll von schwarzem Humor. Eine amüsante und kurzweilige Lektüre für Zwischendurch. - Walter Moers
Schöne Geschichten
(9)Aktuelle Rezension von: MaxundMaggieIch hab nicht nachgezählt, wieviele Augenpaare, oder Nasen, mich von dem Cover anschauen, aber ganz erwartungsvoll laden diese dazu ein das Büchlein sofort aufzuschlagen.
Ich bin ein großer Walter Moers Fan und nicht nur von seinen fantastischen Abenteuern rund um Zamonien, sondern auch vom "Kleinen Arschloch". Genau dazu passen diese Drei-Minuten-Comics vom Humor her. Es ist sehr schwarzer Humor, also dunkler als die tiefste Nacht und man muss es mögen.
Kein Thema ist Herrn Moers zu schade, um es so richtig durch den Kakao zu ziehen und natürlich gehts auch unter die Gürtellinie, allerdings durch die Zeichnungen immer sehr charmant und bei jeder noch so kleinen Geschichte saß ich da, schmunzelte vor mich hin und dachte mir:"Mutig!".
Definitiv nicht jugendfrei, aber dafür lesens- bzw sehenswert bis ins hohe Alter!
- Milo Manara
Tag des Zornes
(1)Aktuelle Rezension von: rallusIm dritten Teil der losen Giuseppe Bergmann Reihe lernt Giuseppe einen verrückten Rockstar kennen, dessen Groupie (mach mir die Vase .-)) und eine total verückte Geschichte über ein Kartenspiel und einen alten Fluch. Wahnsinnig rasantes und erotisches, unheimliches Abenteuer - Milo Manara
Ein Traum, vielleicht . . .
(1)Aktuelle Rezension von: rallusUnd der vierte Teil der Giuseppe Bergmann Reihe, vielleicht der esoterischste und schrägste Roman der Reihe. Sequenzen sind teilweise so gezeichnet, daß man sich wie in einem Drogenrausch vorkommt. Tolle intelligente, erotische, kulturelle Comickultur - Walter Moers
Vagina und Co.
(4)Aktuelle Rezension von: rallusTolle Geschichten von abstrusen Gestalten in Moers Leben, Mit Sex verziert und tabulos. Schöne kleine Sammlung - Walter Moers
Von ganzem Herzen
(12)Aktuelle Rezension von: rallusSchöne Geschichten von einem der besten deutschen Comiczeichner - Walter Moers
Huhu!
(7)Aktuelle Rezension von: rallusTolle Geschichten von vielen liebenswürdigen Loosern - so wie Du und ich. Hmm eher wie Du!