Bücher mit dem Tag "ansteckung"

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23 Bücher

  1. Cover des Buches Pici: Erinnerungen an die Ghettos Carei und Satu Mare und die Konzentrationslager Auschwitz, Walldorf und Ravensbrück (ISBN: 9783944442402)
    Robert Scheer

    Pici: Erinnerungen an die Ghettos Carei und Satu Mare und die Konzentrationslager Auschwitz, Walldorf und Ravensbrück

     (42)
    Aktuelle Rezension von: parden
    EIN PERSÖNLICHES MAHNMAL...

    Robert Scheer liebte seine Großmutter. Dies ist an und für sich nichts Besonderes, doch eigentlich ist es ein Wunder, dass es den Autor überhaupt gibt. Denn eigentlich hätte seine Großmutter Pici nicht überleben, nicht heiraten und keine Familie gründen dürfen. Denn dies war der Plan von Hitler und seinen Schergen. Doch als einzige ihrer weitverzweigten jüdischen Familie überlebte Pici ("die Kleine") seinerzeit die Gräuel des Holocaust.


    "Die Weisen sagen, das Ziel des Lebens sei das Leben selbst. Dem folgend habe ich das Ziel erreicht. Denn ich lebe noch." (S. 56)


    Zum 90. Geburtstag seiner Großmutter beschloss Robert Scheer, diese nach ihren Erlebnissen zu befragen, damit ihr Zeugnis bewahrt bleibt. Und wo Pici jahrzehntelang geschwiegen hat, öffnete sie sich ihrem Enkel gegenüber und gab Auskunft über helle und dunkle Jahre ihrer Vergangenheit.

    Die ersten zwei Drittel des Buches erzählen von Picis Familie und ihrer Kindheit in Rumänien. Dort wohnte die Familie ungarischer Juden und lebte vom Holzhandel des Vaters. Arm, kinderreich, aber zufrieden, so wie viele andere Menschen der kleinen rumänischen Stadt auch. Als etwas langatmig habe ich diese Schilderungen zeitweise empfunden, aber andererseits als durchaus legitim - holte sich Pici auf diese Art noch einmal alle Mitglieder iher großen Familie in ihre Erinnerung zurück, alle in den Jahren des Holocaust ums Leben gekommen.

    Die schlimmen Erlebnisse Picis nach dem Verlust ihrer Heimat in den 40er Jahren nach der Machtergreifung Hitlers nehmen entsprechend etwa ein Drittel des Buches ein. Die Vertreibung ihrer Familie aus der kleinen rumänischen Stadt, die Erfahrungen im Ghetto, die Deportationen in verschiedene Konzentrationslager, die Kälte, die Hitze, der Hunger, die Unmenschlichkeit, die Angst, die Krankheiten, das Trauma, der Tod - Dinge, über die es sicher auch nach 70 Jahren noch schwerfallen dürfte zu sprechen.

    Was mich bei der Lektüre verblüffte, waren die großen Erinnerungslücken Picis, die viele schreckliche Erlebnisse und Details ausgeblendet zu haben scheint.


    "Und auch für die folgenden Zeiten gibt es solche kleinen Momente, die völlig in meinem Gedächtnis fehlen, aber nicht so, dass ich sie nach Jahren vergessen hatte, sondern so, als hätten sie nichts mit mir zu tun gehabt. Vielleicht, weil mein Verstand dies alles nicht nachvollziehen konnte und von sich wegschob..." (S. 90)


    Entsprechend rudimentär erscheinen denn auch teilweise die Erinnerungen, Spotlights der Schrecken, wobei die Schilderungen selbst nahezu nüchtern erscheinen. Dennoch kommt das Grauen beim Leser an, die Bilder lassen sich ncht verdrängen, die Unfassbarkeit der Erinnerungen bricht sich Bahn. Zahlreiche in den Text integrierte Fotos (viele aus dem Privatbesitz des Autors) unterstreichen das Geschriebene, geben dem Erzählten ein Gesicht und verankern das Grauen in der Realität.

    Der Schreibstil ist einfach, erinnert zeitweise an einen ungeübten Schulaufsatz. Doch vieles ist in wörtlicher Rede wiedergegeben und dokumentiert so eher das Gespräch zwischen dem Enkel und seiner Großmutter Pici als dass es literarisch aufgearbeitet ist. Dieses Stilmittel der wörtlichen Rede unterstreicht in meinen Augen die Authentizität der Erzählung.

    Neben den bereits erwähnten Fotos gibt es - vor allem in dem vielseitigen Anhang - auch zahlreiche Kopien von alten Briefen, Dokumenten und Listen, die die Erinnerungen Picis in Raum und Zeit des Holocaust verankern. Hier hätte ich mir eine bessere Qualität der Darstellung gewünscht, denn viele der genannten Quellen waren durch eine blasse und verschwommene Kopie für mich tatsächlich kaum leserlich, was ich wirklich bedauerlich fand.

    Robert Scheer hat mit diesem Buch nicht nur seiner geliebten Großmutter ein Denkmal gesetzt, sondern mit Picis Erinnerungen auch ein persönliches Mahnmal geschaffen. Ein Buch 'Gegen das Vergessen', das sehr persönliche Einblicke gewährt.


    © Parden
  2. Cover des Buches Die Saat (ISBN: 9783453435186)
    Guillermo del Toro

    Die Saat

     (387)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Weinhold

    Der Regisseur Guillermo Del Toro ist den meisten womöglich ein Begriff durch Filme wie "Pans Labyrinth", "Crimson Peak" und nicht zuletzt die bieden "Hellboy"-Verfilmungen. Hier hat der meister des Skurrilen, Blutigen und Düsteren sich mit Autor Chuck Hogan zusammen gesetzt und die Vorlage für seine eigene Serie zu Papier gebracht. ("The Strain" wurde ein paar Jahre später verfilmt, von ihm selbst natürlich.) 

    Worauf man sich hier allerdings gefasst machen muss sind blutrünstige, tierhafte Vampire. Kein Glitzer. Kein Romance. Sondern finstere Geschöpfe der Nacht, die nach dem Blut und dem Fleisch der Sterblichen dürsten. Hier zunächst in Form einer scheinbaren Seuche, die jedoch nur der Auftakt zu etwas Größeren ist. Überhaupt ist das Buch sprichwörtlich bluttriefend. Auch weil es einige Autopsie-Szenen gibt bei denen sollte man lieber nichts gegessen haben. 

    Wer den Vampir als Raubtier liebt ist hier genau richtig. Die Thrillerstruktur gibt den Ganzen noch mal den richtigen Schwung. Da kann man gar nicht aufhören zu lesen.

  3. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (640)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  4. Cover des Buches Morbus Dei: Die Ankunft (ISBN: 9783852188461)
    Bastian Zach

    Morbus Dei: Die Ankunft

     (130)
    Aktuelle Rezension von: Emili

    Eine interessante Idee für einen leichten Gruselroman mit einem historischen Hintergrund. Durchaus ansprechend.

    Mir hat es auch nicht schlecht gefallen, doch gänzlich überzeugt hat es mich nicht. Der Roman zeichnet sich aus durch einen minimalistischen Wortschatz, was in meinen Augen bei Büchern nicht passieren dürfte, es sei denn es dient der entsprechenden Atmosphäre der Geschichte. Viel zu schlicht gehalten und wenig komplex.

    Außerdem wäre es mir lieb gewesen, wenn einige Fragen geklärt wären: Um was für eine Erberkrankung geht es in der Geschichte, was ist mit Johanns Vergangenheit, wieso wird er von Albträumen heimgesucht, wie kam es zu den ersten Erkrankten... Es gibt Andeutungen, aber nichts Konkretes. All das hätte ich gerne gewusst. Es mag sein, dass dies in folgenden Bänden angesprochen wird, aber ich hätte mich schon zum Anfang interessiert.

    Hingegen die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Lebendig dargestellt und gut vorstellbar.

    Alles in allem ist der Roman durchaus spannend und ich habe es gerne gelesen.

    Von mir gibt es 3,5 Sterne.

  5. Cover des Buches Philadelphia (ISBN: 0553569139)
    Christopher Davis

    Philadelphia

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als ich dieses Buch vor kurzem in einem Secondhand-Bücherladen entdeckt habe, war ich skeptisch ob ich es tatsächlich kaufen sollte. Es ist eine halbe Ewigkeit her, seit ich den Film zum ersten und letzten Mal gesehen habe und darum konnte ich mich auch nicht mehr ganz an das Ende erinnern. 
    Wird mir dieses Buch gefallen, obwohl es den Film zu erst gab und erst dann das Buch? In diesem Bereich wurde ich schon ein mal enttäuscht. 

    Ich hab das Buch dann doch gekauft und anders als erwartet in einem Zug durchgelesen. Die Geschichte des Aids-Kranken Andrew hat mich einfach nicht mehr losgelassen. 
    Ich finde, der Autor, hat die schwere Aufgabe, ein Buch nach einem Drehbuch zu verfassen mit Bravour gemeistert. Mich hat diese Geschichte unglaublich berührt und nachdenklich gestimmt. Und ich glaube, DAS ist es, was dieses Buch so gut macht. Das Thema lässt einen nicht kalt. 
    Ich hab es mit Freuden gelesen und werde mir nun auch mal wieder den Film zu Gemüte führen. Ich freu mich drauf. 
  6. Cover des Buches Der Wald der tausend Augen (ISBN: 9783453529618)
    Carrie Ryan

    Der Wald der tausend Augen

     (214)
    Aktuelle Rezension von: Pia_Dawson

    Ich verstehe hier die mittelmäßige Bewertung nicht. Ich habe die gesamte Reihe geliebt. Also bitte von der Bewertung nicht irritieren lassen und unbedingt lesen!!! Eine wahnsinnig tolle Geschichte, die mich nicht mehr losgelassen hat, Wendungen die man nicht erwartet. Das ist eine Geschichte, die im Kopf bleibt und meinen Geschmack vollkommen getroffen hat. 

  7. Cover des Buches To Paradise: Hanya Yanagihara (ISBN: 9781529077476)
  8. Cover des Buches Mord im Spiegel (ISBN: 9783455650587)
    Agatha Christie

    Mord im Spiegel

     (127)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    Agatha Christie schafft es in dem Kriminalroman mit dem Setting des englischen Dorfs namens St. Mary Mead eine wunderbare Dorfidylle zu zeichnen. Die Veränderungen der Neuzeit gehen hier nicht spurlos vorbei und bringen Dich mit dem daraus entstehen, unterschwelligen Humor sicher auch zum schmunzeln. Nicht nur das Setting ist interessant, auch der Zuzug der berühmten Schauspielerin Marina Gregg und einer dazugehörigen Party bringt Agatha Christie Aufsehen in das Dorf und die Geschichte. 


    Wie von Agatha Christie gewohnt, ist der Krimi ein raffiniert konstruierter Fall. Die Autorin webt geschickt ein Netz aus Verdächtigen und Hinweisen, sodass die Spannung anhält. Die Charaktere sind gut entwickelt und jeder hätte ein Motiv, was die Ermittlungen interessant macht.


    Miss Marple verfolgt scharfsinnig die Spuren, löst Rätsel und deckt nach und nach die verborgenen Wahrheiten auf. Mit ihrem feinen Gespür und ihrer Beobachtungsgabe kommt sie dem Täter immer näher und enthüllt schließlich die Lösung des Falls.


    Bislang war dies mein liebster Miss Marple Fall der eine Mischung aus Humor, Rätseln und einer guten Auflösung bietet. 



    • 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 •

    Mit einer Mischung aus Spannung, subtilen Hinweisen und guten Wendungen schafft Agatha Christie einen raffinierten Kriminalroman. 



    4,5 | 5 Sterne  🌟


    ________________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  9. Cover des Buches Not Forgetting the Whale (ISBN: B00S8UBCLK)
    John Ironmonger

    Not Forgetting the Whale

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Super-Paradise (ISBN: 9783928983693)
    Ralf König

    Super-Paradise

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Diesmal erzählt Herr Köhnich ernstere Geschichten um Aidsinfektion und Umgang mit dem Virus in der Gaycommunity. Und um den Verlust von infizierten Freunden. Den Umgang mit diesen ernsten Themen in Comicform finde ich sehr gelungen.
  11. Cover des Buches Teufelsgrinsen (ISBN: 9783462047592)
    Annelie Wendeberg

    Teufelsgrinsen

     (195)
    Aktuelle Rezension von: jackdeck

    London, Ende des 19. Jahrhunderts. Anna Kronberg lebt in einer Zeit, in der nur Männer an der Universität erlaubt sind. Doch lässt sich ihre Intelligenz dadurch nicht unterdrücken. Als Dr. Anton Kronberg getarnt wird sie zu einem angesehenen Arzt, Epidemiologen und Dozenten, die sich auch nicht davor scheut, die Armen zu behandeln. Als ein Cholera-Opfer in der Themse entdeckt wird, wird sie von der Polizei hinzugezogen und findet heraus, dass der Mann mit Absicht infiziert wurde.
    Doch nicht nur sie, sondern auch Sherlock Holmes wird zu Rate gezogen, der Annas Geheimnis sofort bemerkt.
    Beide arbeiten zusammen, um herauszufinden, wie es zu diesem Tod gekommen sein konnte. Denn die Polizei interessiert sich herzlich wenig für diesen Fall. Auf was für kriminelle Machenschaften die beiden dabei allerdings stoßen werden, ist ihnen zunächst nicht bewusst.

    Teufelsgrinsen ist mit 240 Seiten verteilt auf 23 Kapitel eher den kurzen Leseerlebnissen zuzuordnen und ist auch dementsprechend schnell gelesen. Inhaltlich stützt sich das Buch ganz schön auf Sherlock Holmes, was mich anfangs sehr skeptisch gemacht hat. Insgesamt wird für mein Empfinden ein bisschen zu viel mit berühmten Namen um sich geworfen. Auf dem Klappentext springt einem der Name des berühmten Detektivs förmlich entgegen und auch auf der Verlagsseite wird mit einer Verschwörung geworben, "die so monströs ist, dass sie die Taten von Jack the Ripper in den Schatten stellt ..." [...] Ich frage mich, was das soll, außer die Verkaufszahlen hochzudrücken?
    Das soll mich aber nicht weiter stören, denn die Story ist auch unabhängig von dem Auftritt berühmter Personen sehr souverän, spannend und braucht, wie ich finde, gar nicht den Push.
    Einerseits ist da die sehr starke Protagonistin Anna Kronberg, die wirklich sehr gut ausgearbeitet ist. Anna ist fortschrittlich, idealistisch und wirkt nicht nur keck, intelligent und schlagfertig, sondern auch sehr warmherzig. Nicht jeder wird mit ihrer arroganten Art zurecht kommen, allerdings wirkt das insgesamt stimmig. Jeder hat Schwächen, und ihrer ist eben ihre (als gerechtfertigt dargestellte) Arroganz. Andernfalls wäre sie mir auch zu glatt geschliffen.
    Auch die Probleme, die sich durch das Verkleiden herauskristallisieren, werden ziemlich gut eingefangen. Eine feste Identität, Partnerschaft und Weiblichkeit fehlen ihr. Und trotzdem bereut sie ihren Weg nicht, denn sie scheint für den Beruf als Arzt wie gemacht. Es ist oft schwierig talentierte Protagonisten auf dem Boden zu halten. Oft wirken sie einfach nur übertrieben. Hier ist es aber noch wirklich im Rahmen. Besonders durch Sherlock Holmes wird sie etwas gebremst.
    Andererseits ist der Fall, der hier behandelt wird, sehr spannend.
    Zu Sherlock Holmes muss ich sagen, dass ich positiv überrascht war. Er war nicht nur von den Beschreibungen, sondern auch von seiner Art erstaunlich gut getroffen. Es ist definitiv eine der besseren SH-Adaptionen. Dennoch gibt es ein Problem: Die Interaktion mit Anna, die eher gestellt wirkt. Die romantischen Gefühle, die Anna ihm gegenüber hegt, hätten für meinen Geschmack auch nicht sein müssen. Aber das ist nur Geschmackssache.

    Teufelsgrinsen ist sicherlich kein handwerklich perfektes Buch, und trotz einiger Schwächen finde ich Teufelsgrinsen gelungen. Das Gesamtbild war sehr stimmig. Angefangen bei Anna als weibliche Epidemiologin über die organisierte Kriminalität der anderen Ärzte bis hin zu den fundierten historischen/literarischen Bezügen. Ob die Rolle von Holmes wirklich nötig gewesen wäre, müssen Fans von ihm selbst entscheiden. Ich persönlich fand ihn gut dargestellt, ich fand ihn auch nicht störend, aber er hätte auch wegbleiben können.

  12. Cover des Buches Arbeit an einem Wunder (ISBN: 9783827002228)
    Mahlon Johnson

    Arbeit an einem Wunder

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Flügel der Nacht (ISBN: 9783548227481)
    Martin Cruz Smith

    Flügel der Nacht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Youngman Duran ist ein junger Hopi-Indianer und Hilfssheriff in der Wüste von Arizona und der einzige Freund von Abner, einem alten Indianerpriester. Dieser prophezeit für den nächsten Tag den Weltuntergang und versucht diesen durch Rituale wie Sandmalerei herbeizuführen. Am kommenden Tag findet Youngman seinen Freund ermordet vor seinem Wonschuppen, die Haut ist fast vollständig von dem alten Mann abgefressen. Gleichzeitig wird der Junge Hopi auf die Ranch der Momoas gerufen, wo mehrere Rinder ebenfalls fast völlig aufgefressen wurden. Gleichzeitig taucht ein mysteriöser Fledermausjäger auf, während sich die Todesfälle häufen. MCS berichtet aus dem heutigen Leben der Native americans genauso, wie er die auftretende Tierplage und -seuche erklärt. Hat mir alles rundherum sehr gut gefallen.
  14. Cover des Buches Black Book for Boys - Alles über Sex und Liebe (ISBN: 9783570305607)
  15. Cover des Buches Herbst - Beginn (ISBN: B004Y64GL0)
    David Moody

    Herbst - Beginn

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Jacynthe

    Inhalt


    Alles geschieht plötzlich und ohne Vorwarnung und innerhalb weniger Minuten sind Milliarden Menschen tot. Die wenigen Überlebenden finden sich in einem Gemeindehaus zusammen, doch schon bald entzweit sich die Gemeinschaft. Carl, Emma und Michael beschließen, aufs Land zu fahren, wo sie sich in einem abgeschiedenen Bauernhaus einrichten. Doch plötzlich beginnen die Leichen wieder aufzustehen und nach einiger Zeit scheinen auch ihre Sinne wiederzukehren. Und der Albtraum geht weiter als sich herausstellt, dass sie eine Bedrohung für alle Überlebenden sind...



    Meine Meinung


    Einen Teil dieser mittlerweile fünfteiligen Reihe habe ich vor einigen Jahren schon einmal gelesen und es waren meine ersten Bücher in diesem Genre. Ich war von Anfang an von der Story gefesselt und hatte vor allem den ersten Band immer noch als sehr gut in Erinnerung. Diese Einschätzung hat sich auch nach dem zweiten Lesen nicht geändert.

    "Moddys Weltuntergang findet vor allem in den Seelen der Überlebenden statt." schreibt ein Kritiker, und damit hat er durchaus recht. Das Besondere an diesem Endzeitroman ist nämlich, dass es mehr oder weniger ohne großes Blutvergießen vonstatten geht und das Klischee der typischen Zombies nicht bedient wird. Stattdessen ist es ein eher stilles Horrorszenario, das Moody erschaffen hat. Zunächst einmal im wahrsten Sinne, denn für zwei Tage ist die Welt um die wenigen Überlebenden herum tot und leer. Die Leichen, die erst später wieder "zum Leben erwachen" sind zunächst völlig apathisch und deshalb nicht sehr gefährlich. Trotzdem läuft einem ein Schauer über den Rücken, wenn man sich selbst in eine solche postapokalyptische Welt hinein denkt.

    Anfangs gibt es an die dreißig Überlebende, die sich in einem Gemeindehaus zusammenfinden. Schon hier merkt man, wie unterschiedlich mit der Situation umgegangen wird und dass jeder die Gefahr anders einschätzt. Nach einigen Kapiteln konzentriert sich Moody dann auf Carl, Michael und Emma, die sich zusammen tun und die Gruppe verlassen, um sich in einem abgelegenen Bauernhaus zu verschanzen. Doch auch zwischen ihnen kommt es bald zu Meinungsverschiedenheiten, denn während Michael und Emma, beide Mitte-Ende zwanzig, allein gelebt haben, hat Carl seine geliebte Frau und die gemeinsame Tochter verloren. Er leidet besonders unter der Situation, an die er sich nicht gewöhnen kann, im Gegensatz zu den anderen beiden, die zumindest dazu in der Lage sind, nach vorne zu sehen.

    Doch als die Untoten nach und nach damit beginnen, wieder auf ihre Umgebung zu reagieren, stellen sie eine zunehmende Gefahr für ihre Sicherheit dar und erfordern den größtmöglichen Zusammenhalt des Trios. Besonderes Gefahrenpotenzial bietet die Tatsache, dass die Übergänge von einer Entwicklungsstufe der Untoten zur nächsten ohne Ankündigung vonstatten geht und den Überlebenden anfangs auch noch gar nicht klar ist, dass die Leichen sich stetig geistig weiter entwickeln, entgegengesetzt zu ihrem körperlichen Verfall.

    Erfahrene im Zombie-Horror-Genre können sich natürlich an manchen Stellen nur an den Kopf fassen, denn uns ist sonnenklar, dass man zum Beispiel keinen Generator anwerfen sollte, wenn wandelnde Tote unterwegs sind und man unauffällig bleiben will. Doch natürlich machen gerade diese kleinen, aber weitreichenden Fehler solche Romane spannend und bieten den Protagonisten die Chance sich zu entwickeln.

    Ich vergebe 5 von 5 Wolken für diesen Roman.
  16. Cover des Buches Der Keim des Verderbens (ISBN: B0029WIWNY)
  17. Cover des Buches Outbreak (ISBN: 9780451185679)
    Robert Tine

    Outbreak

     (7)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Liebe, Sex & Co. (ISBN: 9783473552863)
  19. Cover des Buches Mein Leben (ISBN: 9783442422791)
    William Novak

    Mein Leben

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  20. Cover des Buches Morbus Dei: Im Zeichen des Aries (ISBN: 9783852189512)
    Matthias Bauer

    Morbus Dei: Im Zeichen des Aries

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Synapse11
    Elisabeth und Johann sind weiterhin fast ständig in Lebensgefahr. Auch der dritte Teil enthält Krimiflair, Liebesgeschichte, Aktion und Spannung vor historischem Hintergrund. Leser unterschiedlichster Genres kommen nicht zu kurz. Das Autorenduo hält wieder überraschende Wendungen für die Leser bereit.
    Wenige Längen, bei denen ich nicht immer ganz durchgeblickt habe, wer sich gerade wo befindet, kommen allerdings auch mal vor. Beim Weiterlesen wird aber der Zusammenhang wieder deutlich. Der Schluss nimmt eine unerwartete Wende. In Anbetracht von Elisabeths Zustand wirkt er etwas unrealistisch, gekünstelt. Im Epilog werden die noch offenen Fragen beantwortet. Bis auf eine ... diese erscheint aber am Schluss nicht mehr ganz so wichtig wie in den Teilen 1und 2.

    Mein Lieblingszitat:
    “Und wenn Waffen gegen Eure Feinde nutzlos sind, gebt ihnen Euren Schnaps. Eines von beiden kriegt jeden klein.”

    Fazit:
    Wer spannende Abenteuergeschichten mag, sollte sich die drei Bände nicht entgehen lassen.
  21. Cover des Buches Die letzten Kinder von Schewenborn (ISBN: 9783473476954)
    Gudrun Pausewang

    Die letzten Kinder von Schewenborn

     (370)
    Aktuelle Rezension von: DeJojo

    Handlung

    [Klappentext]

    „Als wir durch Lanthen fuhren, war noch alles wie immer. Aber im Wald, gerade in der Kurve am Kaldener Feld, blitzte es plötzlich so grell auf, dass wir sie Augen zusammenpressen mussten. Meine Mutter stieß einen Schrei aus, und mein Vater trat so fest auf die Bremse, dass die Reifen quietschten. Sobald der Wagen stand, sahen wir am Himmel hinter den Wipfeln ein blendendes Licht, weiß und schrecklich, wie das Licht eines riesigen Schweißbrenners oder eines Blitzes, der nicht vergeht. Ich schaute nur einen einzigen Augenblick hinein. Trotzdem war ich eine ganze Weile wie blind. 

    Über Deutschland explodieren Atombomben. Von nun an beherrschen Krankheit, Todesangst und Kriminalität den Alltag. Eine Zukunft gibt es nicht mehr.“

     

     

    Fazit

    Das Buch habe ich vor etlichen Jahren schon einmal als Pflichtlektüre gelesen und fand es damals wie heute sehr erschreckend. Vieles davon ist immer wieder aktuell, obwohl die Geschichte zur Zeit des kalten Krieges spielt. Die Autorin schreibt sehr klar und vieles sehr genau. Viele Eindrücke in dem Buch haben sich bei mir eingebrannt und stellenweise entstand bei mir ein mulmiges, beklemmtes Gefühl. Ich persönlich finde es ist definitiv etwas für ältere Jugendliche, da viele Ereignisse und Gefühle sehr genau beschrieben sind, die jüngeren etwas Angst machen können. Dieses Buch regt aber zum Nachdenken an und beschert ein mulmiges Gefühl, was einen nicht mehr so schnell loslässt. Auch wenn die Thematik definitiv im Kopf bleibt ist es aufgrund des leichten Schreibstils spannend zu lesen.

  22. Cover des Buches Strafrecht Besonderer Teil I (ISBN: 9783866511163)
    Rolf Schmidt

    Strafrecht Besonderer Teil I

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch zum Besonderen Teil des StGB in der 98er Auflage, das in diesem Fall den ganzen BT enthält. Gut lesbar und gut gegliedert, mit farblich unterlegten Merksätzen, aber für die Examensvorbereitung reicht es hinten und vorne nicht, und laut unserem Repetitor (Doc Schneider) enthält das Buch auch einige Fehler.
  23. Cover des Buches Jenny Pox (ISBN: 9781460965238)
    J. L. Bryan

    Jenny Pox

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Was zur Hölle war das denn?!
    Wirkte wie ein absolutes Desaster auf mich, um ehrlich zu sein.

    Das Buch gab’s vor einiger Zeit kostenlos auf Amazon. Ohne Witz, ich hab’s mir eigentlich nur runtergeladen weil ich das Cover so toll fand, weniger wegen der Inhaltsgabe. Ich hab keine Ahnung was Papiervögel und ein spindeldürres Mädchen mit der Story zu tun haben sollen, aber das Cover an sich ist und bleibt einfach schick. Ich hatte gehofft, dass die Story würde mithalten können, aber was soll ich sagen... ein Satz mit x, das war wohl nix.

    Die Story dreht sich um Jenny, die mit einer mysteriösen Krankheit geboren wurde: Jeder, den sie berührt, infiziert sich mit grauenvollen Pocken, den Jenny Pox, und stirbt einen blatternarbigen Tod. Jenny wächst sehr isoliert auf, da sie aufgrund ihrer Krankheit natürlich nicht in der Lage ist, irgendein lebendiges Wesen zu berühren – sei es nun Mensch, Tier oder sogar Pflanzen. Nie hat sie Freunde gefunden, wurde in der Schule gemobbt und hat alle Hoffnung aufgegeben, irgendwann einmal ein normales Leben führen zu können. Eines Tages findet sie heraus, dass der einzige Mensch, den sie berühren kann, Seth ist. Sie verliebt sich ihn in und zieht damit Ashleighs, Seth’s Exfreundin, Zorn auf sich. Was sollen die beiden Turteltäubchen nun bloß tun?

    Das Buch begann mit einem herzzerreißenden Rückblick auf Jennys Kindheit, es war fast schon schmerzhaft darüber zu lesen. Ich hoffte, dass die Geschichte weiterhin so fesselnd bleiben würde, aber das war leider nicht der Fall. Ziemlich schnell fand man sich als Leser inmitten von High-School-Dramen, zickigen Cliquen, Lästereien und Intrigen, Sex und jeder Menge Drogen wieder. Wieder wurde das Lesen schmerzhaft, aber nicht weil die Story so ergreifend gut war, sondern wegen der ganzen verkorksten Figuren und deren noch verkorksterem Verhalten. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.


    Raffinierte Erotik wird völlig ueberbewertet.

    Das war wohl das erste „New Adult“ Buch, das mir in die Finger gekommen ist. Natürlich war mir bewusst, dass ich darin auf Erotik stoßen würde, grundsätzlich habe ich da auch nichts gegen einzuwenden. Aber was zur Hölle ging denn da bitte ab? Das wirkte vielmehr wie ein drittklassiger Porno auf mich. Während es zugegebenermaßen hundert Mal heißer war, als alles was ich in FSoG gelesen habe, konnte ich während dem Lesen kaum glauben was da gerade passierte; ein Teil von mir war entsetzt, der andere konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Sorry, aber wie bitte soll man sowas wie:

    “He reached a hand toward her crotch.” (~10%)

    “She let Seth reach into the top of her blouse, even into her bra, and grope around in there.” (~10%)

    auch nur ansatzweise erotisch finden?

    Des Weiteren gab es da eine relative verstörende Semi-Vergewaltigungsszene und ich hätte mir einfach gewünscht, dass sich der Autor mehr mit der Entwicklung starker Persönlichkeiten beschäftigt, als mit Würgreflexen. Ich sage ja nicht, dass der Schreibstil grundsätzlich schlecht war, ganz im Gegenteil, einige Passagen waren wirklich toll. Aber ich hätte mir mehr von gerade denen gewünscht, anstelle von Captain Obvious Nonsens wie:

    “She stopped two stairs above Seth [...] and then pulled the front of the pajamas out and away from her. [...] If he'd been standing on the same level as her, instead of two stairs below her, he could have just looked down and seen everything." (~10%)

    Kein Scheiß, Scherlock.

    “Ashleigh… I’m pregnant. With a baby.” (~64%)

    Was du nicht sagst. Mit was solltest du sonst schwanger sein, einem Alien?

    Womit ich auch ein größeres Problem hatte, war die mehrfache Nutzung des Wortes „spaz“. Vielleicht reagier ich da etwas übersensibel, aber von allen möglichen Wörter, die man dazu verwenden könnte, um jemandes idiotisches Verhalten zu beschreiben, muss es ausgerechnet „spaz“ sein? Nicht cool. Was kommt als nächstes, „retard“?


    Stereotypen - denn wer braucht schon Persönlichkeit?

    Dann gab es da natürlich noch die Charaktere. Ich find’s toll, wenn ein Autor es schafft, dass ich sogar zur bösesten seiner Figuren eine Verbindung aufbauen kann, indem er viele verschiedene Facetten zu der Person entwickelt und versucht mir begreiflich zu machen, warum diese so ist wie sie ist und entsprechend handelt. Nichts davon passierte in diesem Buch.

    Jenny: Zu ihr konnte ich irgendwie so gar keine Verbindung aufbauen. Klar, ich hatte anfangs Mitleid mit ihr als sie von allen gehänselt und gemieden wurde. Es tat mir leid, dass sie ihren Vater nur in einem Schutzanzug umarmen konnte. Teenager Jenny wirkte aber auf mich einfach nur… seltsam. Unterwürfig und unsicher. Es ist bereits ein paar Tage her, dass ich das Buch beendet habe, aber ich kann mich jetzt spontan an nichts erinnern, was Jennys Persönlichkeit aus der großen Masse hätte hervorstechen lassen. Und wenn ich dann so Beschreibungen wie diese hier lese:

    “Her habit was to look down at her feet and let her hair shield her face.” (~46%)

    habe ich eher Samara Morgan vor meinem inneren Auge gesehen als das hübsche Mädchen auf dem Cover.

    Ashleigh: Der Inbegriff einer Zicke. Große, sonnengebräunte Brüste, lange Beine, eine runder Hintern, reich, beliebt und beneidet. Es ist ziemlich klar, dass man sie hassen soll. Für ihr Verhalten wird keine befriedigende Erklärung geboten, keine Hintergrundgeschichte, nur ein paar vereinzelte Hinweise hier und da über ihre seltsamen Eltern, aber insgesamt blieb Ashleigh das Abziehbild eines typischen Miststücks. Ihre einzige Existenzberechtigung war die, böse zu sein. Und das war sie: böse. Es gab wirklich nicht das kleinste Detail, dass sie irgendwie sympathisch gemacht hätte und das ist dann üblicherweise der Punkt, an dem ich wirklich genervt reagiere. Niemand ist nur böse, besonders kein Teenager. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, aber Ashleighs Hintergrundgeschichte hat einfach völlig gefehlt. Wenn ihr Charakter wenigstens nur ein wenig mehr glaubhaft und realistisch – um nicht zu sagen runder (wie ihr Hintern) - gewesen wäre, hätte ich mir vielleicht etwas aus ihr gemacht. Vielleicht.

    Seth: Reicher Typ, Footballspieler und Ashleighs Lustknabe. Als er unter Ashleighs „Zauber“ stand war ich richtiggehend angeekelt von ihm, als er mit Jenny zusammen war, war er eigentlich ganz ok. Zumindest trug er das Herz am rechten Fleck und hat versucht, seinen Mitmenschen zu helfen. Das zeugt doch schon mal von mehr Persönlichkeit als alle anderen Charaktere zusammengenommen.

    Was mir etwas sauer aufgestoßen ist, war der Überkonsum von Drogen und die generelle Abwesenheit von Gehirnzellen in diesem Buch. Das geht wahrscheinlich beides miteinander einher, aber ich habe mich echt gefragt, wieso niemand jemals einen einzigen klaren Moment hatte, um zu erkennen was Ashleigh tat und ihr zu widerstehen. Wenn mir jemand über ihre Kräfte erzählt hätte, hätte ich mich aber ganz schnell vom Acker gemacht, wenn sie auch nur in meine Nähe gekommen wäre. Es lief mir alles ein wenig zu einfach für sie und wirkte daher alles total unwahrscheinlich, unrealistisch, um nicht zu sagen surreal auf mich.

    Wo wir gerade von surreal sprechen. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr etwas lest und denkt „Neeeein, das kann nicht sein, gleich wacht sie auf und realisiert dass sie ohnmächtig geworden ist und alles nur ein Traum war“. Und dann wartest du auf genau diesen Satz, aber er kommt nicht. Dann realisierst du, dass es wirklich kein Traum war, sondern dass du glauben sollst, dass das alles wirklich passiert ist … und verlierst den Glauben an die Welt.

    Die Dinge sind andauernd und aus heiterem Himmel dermaßen eskaliert und aus dem Ruder gelaufen. Das Ende zum Beispiel? Was zur Hölle ging denn da ab? Das war mit Abstand die wohl beknackteste Szene, die ich je gelesen habe. Brutal, blutrünstig, selbstsüchtig und einfach nur barbarisch. Ich weiß nicht, was ich da sonst noch zu sagen soll. Wtf. Ehrlich, wtf. *kopfschüttel* Und dann die große Enthüllung darüber, was es mit den ganzen paranormalen Teenagern wirklich auf sich hat? Lächerlich.

    Das gesamte Buch hinterlässt mich mit befremdlichen, seltsamen und entnervten Gefühlen. Es war einfach so bizarr, wie ein schrecklicher Unfall, wo man nicht weggucken kann! Ich kann das Buch guten Gewissens keinem Jugendlichen unter 18 Jahren empfehlen, weil der Inhalt einfach so blutig und pornös ist. Und seltsam. Ich glaub das hab ich jetzt oft genug wiederholt. Es war einfach absolut nicht mein Fall, sorry. Zwei Sterne dafür, dass die Story recht flott und flüssig lief und mir einige Teile wie gesagt sogar ganz gut gefallen haben.
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