Bücher mit dem Tag "anti-pop"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "anti-pop" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Morbid (ISBN: 9783741809750)
    Inhonorus

    Morbid

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    MORBID – Ein Buch, bei dem sich wohl die Geister scheiden.
    Denn dieses Buch beinhaltet Geschichten, die auf sehr spezielle Art und Weise aktuelle und immer wieder gern vergessene Themen aufgreifen und die verschiedensten Blickwinkel darauf werfen lässt. In diesem Buch wurde ganz bewusst auf ein Lektorat verzichtet, um mitunter die Authentizität der Erzähler und ihrer Geschichten zu unterstreichen. Das ist wie ich finde hier sehr gelungen!
    Man mag von dem Buch halten was man will, aber den Ansatz, sich mit den Schattenseiten des Menschen auseinander zu setzen finde ich vom Autor sehr mutig, da er hier in MORBID eben auch Themen anspricht die so verpönt sind, dass man sie eher in Vergessenheit geraten lässt, als offen darüber zu sprechen.
    Natürlich kann man bei diesem Buch am Schreibstil, Form o.Ä. nichts „schönes“ finden. Es ist wie es ist... meiner Meinung nach ein sehr ehrliches Werk, dem man mit offenen Augen begegnen sollte und auf das man sich wirklich einlassen muss!

  2. Cover des Buches Ich trag ein Massengrab im Herzen (ISBN: 9783866086012)
    Toby Fuhrmann

    Ich trag ein Massengrab im Herzen

     (16)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Ein wirklich nettes Buch über die Leiden eines jungen Burschen. Der Leser wird mitgerissen und fühlt mit Anthony. Das Buch liest sich wirklich gut. Man wird dazu verleitet, das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen und in einem Rutsch durchzuackern. Und man wird belohnt, denn es ist echt spannend. Man merkt schnell, dass der Autor ein mitfühlendes Herz hat. Und auch wenn man oft beim Lesen grinsen muss, weil es Anthony so fies getroffen hat, will man dennoch mehr. Auch wenn mehr bedeutet, dass Anthony mehr leiden muss. Ein echt lustiges Buch! Gut gemacht! 
  3. Cover des Buches Asoziales Wohnen (ISBN: 9783453676718)
    Dirk Bernemann

    Asoziales Wohnen

     (38)
    Aktuelle Rezension von: rallus

    "Literatur muss die Schippe sein, mit der du Scheiße von A nach B beförderst, und da, wo B ist, muss die Scheiße immer noch genauso stinken, wie da, wo sie herkommt."

    Und genau diese Scheiße beschreibt Dirk Bernemann in dem plakativ aufgesetzten Roman 'Asoziales Wohnen'. Ein hässlicher Betonklotz, 8 Wohnungen, 8 Schicksale hinter den Türen, jeder hat sein Päckchen oder gleich mehrere zu tragen. Mancher wohnt allein, mancher in der Familie, das Leben fickt sie aber alle, eine Gemeinschaft gibt es nicht, untereinander sind die Bewohner nicht bekannt, anonym.

    Da ist das alte Ehepaar, das seit Jahrzehnten dort wohnt und jeder Ehepartner einsam vor sich hin vegetiert. Man denkt an die ungenutzte Zeit in seinem Leben."Die ungenutzte Zeit ist der schnellste Zug der Welt." Da ist die Familie mit den drei Kindern, in der jeder funktioniert, keine Liebe zwischen den Menschen besteht und auch niemand weiß, was den anderen bewegt. Lisa, die Fünfjährige, die von ihrer Mutter so lange nicht geliebt und getrietzt wird, bis es ihr die Sprache verschlägt. Die brutale Realität erfasst sie alle.

    Dabei sind es keine asozialen Menschen, eben nur Menschen, die die kleinen Rädchen im Kapitalismus darstellen, die, die man leicht austauschen kann, so wie Sybille.

    "Am Ende vermeintlich großer Gefühle stand Sybille zum wiederholten Mal alleine da, und ihre Hinweise verdichteten sich, dass es bei ihr um eine deutlich zu uninteressante Frau ging, eine Frau, die nicht in einer Masse erkennbar ist, eine, die man anschaut und drei Sekunden später wieder vergessen hat, weil es irgendwo Eis gibt, oder Dokumentationen über Eichhörnschen, Einhörner oder Weltkriege über weitaus Wichtigeres informieren."

    Jeder versucht, einzigartig zu sein. Sören ist 38 und lebt mit seiner Mutter zusammen. In Facebook ist er der große MC$, der mit der 13-jährigen Marie anbandelt, die ihn vor seinem Leben retten soll. Marie verzweifelt in ihrer Familie und sucht auch einen Retter. Jeder betrügt sich, so gut er kann, der weiße Prinz erscheint aber nirgends.

    "Das Leben ist ein verseuchter Fluss, und trotzdem stehen alle am Rand und angeln wie die Doofen. Sonst hat man ja nichts. Da ist sonst nichts, wovon man sich ernähren könnte. Und das Leben hat es eilig. Die ganze Kacke die wir uns aus dem Fluss ziehen, die bereiten wir uns schönstmöglich auf, aber die Dinge bleiben, was sie sind, marinierte, getunte, aufbereitete Scheiße."

    Werden Konflikte mal ausgetragen, kommt es zu einem Waffenstillstand, im Untergrund lauert weiterhin das Scheitern.

    "Da sitzt die Familie am Tisch. Irgendwie fühlt sich hier niemand verwandt oder verantwortlich, aber alle tun, als sei nichts, und das Radio soundtrackt die angebliche Idylle voll und verströmt überhebliche und unpassende Fröhlichkeit."

    So endet dieses Buch mit den acht Wohnungen auch in den meisten Fällen krass und rigoros, nur Weicheier und Schönredner würden hier von tragisch sprechen. Bernemann hat sich in satirischer Weise selbst in dieses Wohnhaus gesteckt, als der Autor, der säuft, kifft und hurt und so seine besten Ideen entwickelt. Ob sein Leben tatsächlich so aussieht, kann ich nicht beurteilen; das Leben der anderen sieben Mietparteien habe ich so oder so ähnlich schon erlebt. Ein Poetry-Slam-Buch über die deutsche Mittelmäßigkeit.

     

  4. Cover des Buches Ich hab die Unschuld kotzen sehen 3 (ISBN: 9783866081345)
    Dirk Bernemann

    Ich hab die Unschuld kotzen sehen 3

     (47)
    Aktuelle Rezension von: rynasnow
    Habe mich tierisch auf den dritten Band gefreut, nachdem ich so begeistert vom ersten (und zweiten) gewesen bin. Gelesen, ging schnell, weil das Buch recht kurz ist. Das einzige, was ich mir gedacht habe, war, dass ich es hätte lieber lassen sollen. Im Vergleich zu den beiden Vorgängern, vor allem zum ersten, war es schlecht. Die Ausdrücke sind harmloser geworden und ich hatte permanent das Gefühl, dass Bernemann die Ideen ausgegangen sind und er sie mit größter Mühe rausgedrückt hat. 3 Sterne lediglich für den Schreibstil, den ich nach wie vor mag und die Art, wie Bernemann die Kurzgeschichen mit winzigen Details zu einem großen Ganzen verbindet.
  5. Cover des Buches Trisomie so ich dir (ISBN: 9783453676374)
    Dirk Bernemann

    Trisomie so ich dir

     (23)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Das Buch habe ich gelesen, weil ich alle Bücher von Dirk Bernemann lese. Die Bücher um "Ich hab die Unschuld kotzen sehen" (außer der Comic) waren genial. Die darauffolgenden, finde ich, wurden stetig etwas schlechter. Dieses hier war erstmals wieder ganz gut gelungen. Wieder ganz in Bernemanns Stil. Ich hab mal an der Uni eine Hausarbeit über Dirk Bernemann geschrieben. Meiner Dozentin hat das absolut nicht gefallen. Die mochte eben nur Mainstream Autoren, die jeder kannte und hat mir direkt geraten mein Studium abzubrechen. So viel dazu. Ich würd dieses Buch jedem Bernemann Fan empfehlen! Ich muss mir unbedingt sein letztes mal zur Hand nehmen, was ich mir extra vorbestellt hatte und bisher nicht geschafft habe zu lesen... 
  6. Cover des Buches Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1+2 (ISBN: 9783453675605)
    Dirk Bernemann

    Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1+2

     (250)
    Aktuelle Rezension von: __buecherliebe__
    + Storys
    + Zusammenhang
    - Zu viel Philosophie 
    - Gedichte

    Unbedingt wollte ich das Buch auch mal lesen, weil die Rezensionen dazu doch recht gut sind, also wollte ich mich auch daran versuchen.
    Ich bereue es nicht! Die Geschichten finde ich sehr gut und den Zusammenhang zwischen den Geschichten ist echt super! Das hat mir sehr gut gefallen. Schrill, brutal und so gut...Hier merkt man, dass eine Kleinigkeit, die uns zustößt oder die wir machen, sich auch auf ein anderes Leben übertragen kann und so ist es doch tatsächlich im realen Leben.Die Geschichten wurden nie zu langweilig, bei jeder davon steckt ein gewisser Sinn dahinter und mich persönlich hat es echt unterhalten.
    Womit ich aber ab und zu meine Probleme hatte, war die ZUUUU ÜBERTRIEBENE Philosophie. Es war für mich einfach "too much" und hätte doch nicht immer sein müssen. An diesen Stellen hat sich das für mich nur mühsam lesen lassen und ich wollte die Stellen so schnell wie möglich loswerden.Auch die Gedichte waren nun wirklich nichts Besonderes oder sogar überflüssig, da hätte man die Seiten wirklich anders vollpacken können.Für mich waren es Haus-Maus-Gedichte, Hauptsache gereimt. Eine Tiefe konnte ich darin nicht erkennen, auch wenn es eigentlich geplant war.
    Trotzdem, abgesehen von diesen "schlechten" Punkten, war es ein interessantes Buch und ich würde es auch weiterempfehlen, weil die Geschichten wirklich toll sind.

  7. Cover des Buches Seelenficker (ISBN: 9783866086661)
    Natascha

    Seelenficker

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Kaetzchen19

    Eine glückliche Kindheit kann man das was Natascha erlebt hat sicher nicht nennen. Aus einem Zuhause in dem der eigenen Mutter egal ist was mit dem Kind passiert, kommt wie es kommen muss. Natascha flieht  in eine grausame, kalte und egoistische Welt voller Drogen und Prostitution. 

    Ein junges Mädchen sollte nicht durchmachen müssen, was Natascha durchgemacht hat.
    Mich persönlich berührt ihre Geschichte sehr. Ich liebe das Buch und lese es gelegentlich. Auch das dazugehörige Hörbuch höre ich gerne. Aber dazu in der Rezension zum Hörbuch mehr.

  8. Cover des Buches Vogelstimmen (ISBN: 9783866081352)
    Dirk Bernemann

    Vogelstimmen

     (33)
    Aktuelle Rezension von: TorstenSiekierka
    Dirk Bernemann lässt in "Vogelstimmen" den Hauptprotagonisten seine demente Mutter beim Sterben begleiten. Dabei verliert er sich immer wieder in Kindheitserinnerungen und sucht nach dem Sinn des eigenen Lebens.
    Der Titel des Buches kann irreführend sein. Als Kind wurde der Hauptakteur von seiner Mutter immer mit in den Wald gezogen, wo es dann darum ging, Vogelstimmen zu erraten.
    Dirk Bernemann schaltet in diesem Buch viele "Grundtugenden" des Schreibens aus, was das Buch jedoch nicht weniger lesenswert macht.
    Ich selbst habe bis heute kein besseres Buch gelesen.
  9. Cover des Buches Pornostern (ISBN: 9783866081048)
    Christoph Strasser

    Pornostern

     (12)
    Aktuelle Rezension von: bouquineur
    Ehrlich gesagt kann ich nicht behaupten, grundsätzlich von solchen Buchtiteln angesprochen zu werden. ^^ Hier stöberte ich im Bahnhof Düsseldorf nach neuem Lesestoff für die Zugfahrt und wurde mit dem "Pornostern" fündig. Die Inhaltsangabe weckte mein Interesse. Gerne schließe ich mich der Aussage an, dass es sich nicht wirklich um ein hochanspruchsvolles Buch handelt. Ab und an finde ich das allerdings ganz angenehm... -,- Es handelt sich um einen jungen Mann, der nach Liebes- und Jobverlust nicht mehr weiß was er mit sich anfangen soll. Mit abgebrochenem Studium und ohne Ausbildung sind die Jobchancen natürlich auch nicht die Besten. Als sich die Gelegenheit bietet im Pornogeschäft tätig zu werden (vorerst als "Teststecher!!") ist er anfangs stutzig. Das schnelle Geld reizt ihn dann aber zu sehr, um die Arbeit abzulehnen. Als er dann mittendrin auch noch seine neue Liebe verliert, beginnt er ganz im Sumpf aus Sex, Partys und Drogen zu versinken... Klar fallen viele, wirklich VIELE derbe Worte. Aber das entspricht ja nur dem Buchtitel. Immerhin sollen die Gedanken des Hauptdarstellers wiedergegeben werden - alles andere wäre ja irgendwie unglaubwürdig und unpassend. Es ist ja nicht so, dass das Pornogeschäft hier beschönigt wird. Im Gegenteil. Immer wieder bekommt man mit, wie er - und auch eine seiner erfolgreichen Kolleginnen - mit sich selbst kämpft. Auch wenn es so scheint als würde Ihnen der Job wenigstens zeitweise Spaß bereiten, kriegt man doch eher das Gegenteil vermittelt. Ich bin froh dass ich zugegriffen habe.
  10. Cover des Buches Establishmensch (ISBN: 9783866081208)
    Andy Strauß

    Establishmensch

     (13)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    "Establishmensch" von Andy Strauß ist das erste Buch, was ich vom Autor gelesen habe. Es war damals das erste Geschenk, was mir mein jetziger Mann geschenkt hat. Ich habe damals unheimlich gerne Bücher des Verlags "U-Books" (jetzt Unsichtbar Verlag) gelesen. Ich kam an den Verlag über Bücher von Dirk Bernemann (Ich hab die Unschuld kotzen sehen)...
    Jedenfalls hatte er sich das damals gemerkt und mir dieses Buch geschenkt, welches ich noch nicht hatte. Es bekam damals 4 Sterne von mir.
    Andy Strauß war mal Poetry-Slammer. Er kann Worte also gut formen, sie zu Sätzen machen und die Leute damit an sich binden. 
    In diese Buch geht es um Personen, wie sie skurriler, abartiger und perverser nicht sein könnten. Diesen Personen möchte man niemals begegnen. Andy Strauß schafft es die Personen real zu machen. Es ist wie bei einem Unfall: Man möchte nicht hinsehen und auch nicht wegsehen. Die Figuren möchte man sich nicht vorstellen, und doch stellt man sie sich ziemlich genau vor, weil Andy Strauß sie so gut beschreibt. 
    Grundsätzlich kann ich Andy Strauß allen denen empfehlen, die das Genre des Anti-Pop mögen. Wer gerne Autoren mag wie zum Beispiel Dirk Bernemann, Ina Brinkmann oder Stefan Kalbers, für den ist dieses Buch auch eine Empfehlung. Ich würde es jederzeit wieder lesen. Auch wenn erst mal weitere Bücher von Andy-Strauß auf meiner Lese To-Do-Liste stehen. So zum Beispiel: Kuck dir die Tiere an, wie glücklich die immer sind. 

  11. Cover des Buches Kopfschuss (ISBN: 9783866081437)
    Oliver Dreyer

    Kopfschuss

     (11)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Klischees-olé! Allzu deutlich wird hier gezeigt, wie die Gesellschaft ihre Serienmörder gerne haben möchte! Klar, dass da ein junger Mann, der einen Terroranschlag auf eine Schule ausführt, ein dicker Brillenträger ist, der zu Hause Ego-Shooter spielt, und der eine schreckliche Kindheit hatte... Eventuell könnte dieses Buch manch einem die Augen öffnen, wenn sie lesen, dass ihr Bösewicht wieder einmal in ihre Schublade passt. Sofern der Leser nachdenkt. Und die Geschichte nicht einfach nur abnickt. Wirklich schön gemacht ist dieses Buch! Wirklich! Der Protagonist erschießt alle Menschen, die sich über ihn lustig gemacht haben. Klar, dass es dabei blutig wird. Sehr interessante Geschichte! Absolut zu empfehlen! Vor allem für die, die eben nicht dafür sind, Menschen in eine Schublade zu stecken, weil das so für sie am einfachsten ist!
  12. Cover des Buches Kranke Geschichten (ISBN: 9783939239512)
    Ramona Ambs

    Kranke Geschichten

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Revontulet
    Die Geschichten haben mir größtenteils ganz gut gefallen. Egal, ob es um Hasendämonen, Plüschtiere oder den Weltenautomaten geht, Abgründe gibts genug.
    Was mich aber sehr gestört hat, ist die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Geschichten schon in anderen Büchern veröffentlicht worden sind und dass zwischen den Geschichten Werbung für andere Bücher abgedruckt ist!!
  13. Cover des Buches Ich bin schizophren und es geht mir allen gut (ISBN: 9783866081079)
    Dirk Bernemann

    Ich bin schizophren und es geht mir allen gut

     (52)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    Das Buch von Dirk Bernemann war nach "Ich hab die Unschuld kotzen sehen" 1 und 2 der Beste. Nach den neueren Büchern des Autors bekam man ja leicht den Eindruck, er hätte seinen Stil verändert. Dieses Buch ist noch voll nach altem Geschmack geschrieben. Wer Bernemann durch seinen ersten Roman kennen und lieben gelernt hat, wird dieses Buch auf jeden Fall auch noch gut finden. In zwei Tagen hatte ich dieses Buch durch gelesen. Es war schlicht und ergreifend geil. Schade, dass sich mit jedem Buch der ursprüngliche Schreibstil in eine andere Richtung gedreht hat (meiner Meinung nach). Also: Ein super Beispiel für das Genre Anti-Pop! 
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