Bücher mit dem Tag "antigua"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "antigua" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Kryptum (ISBN: 9783423210867)
    Agustín Sánchez Vidal

    Kryptum

     (69)
    Aktuelle Rezension von: blue-jen

    Anno Domini 1582. Im Alkazar von Antigua wartet Raimundo Randa auf seinen Prozess vor der Heiligen Inquisition. Hinter ihm liegt eine lange Reise voller Gefahren und Abenteuer. Mehr als einmal hat er seine Identität und sogar seinen Glauben gewechselt, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dem Geheimnis um ein mit kryptischen Zeichen beschriftetes Pergament, das von 12 jüdischen Familien über die Jahrhunderte hinweg gehütet worden ist. Von ihm geht eine mysteriöse Macht aus, die jedoch noch viel, viel weiter in die Vergangenheit zurückreicht …
    2004 verschwindet in Antigua die prominente amerikanische Wissenschaftlerin Sara Toledano. Kurz zuvor hat sie dem Kryptologen David Calderón vier Fragmente eines Pergaments geschickt. In größter Sorge machen sich der junge Mann und Saras Tochter daran, die geheime Botschaft zu entschlüsseln. Doch sie sind nicht die Einzigen, die den Code aus uralter Zeit knacken wollen. 


    Die Erzählweise wechselt Kapitelweise immer zwischen 1582 und 2004, dadurch geht einiges vom Lesefluss verloren. Auch kommt dadurch aus meiner Sicht keine richtige Spannung auf.  Thematisch war es telweise auch sehr schwer zu folgen, durch die immer wieder wechselnden Sichtweisen und den die vielen Erlebnisse. Die Protagonisten waren teilweise sehr blass und ihr Handeln war manchmal nicht nachvollziehen oder auch die Wendungen. 

    Der Schreibstil war okay und das Buch gut lesbar, allerdings kann ich das Buch trotz allem nicht empfehlen.

  2. Cover des Buches Verräter wie wir (ISBN: 9783548288079)
    John le Carré

    Verräter wie wir

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Beust

    Dima ist nicht nur ein Mensch mit Vergangenheit, einem wertvollen Geheimwissen über die Geldwäschepraxis im postsowjetischen Russland, das er verhökern möchte, und einem Plan, wie er seine Geheimnisse an den (westlichen) Mann bringen will. Er ist vor allem ein Mensch mit Herz. John le Carré ist mit seinen Figuren in „Verräter wie wir“ ein großer Wurf gelungen, wobei vor allem Dimitri Krasnow, genannt „Dima“ ein kraftstrotzender Vertreter der russischen Seele ist: gemütvoll, breitbeinig, leutselig und trinkfest. Und dabei extrem gefährlich, ein Familienmensch, der über viele Leichen ging.

    Die Idee, dass Dima sein Wissen über die Geldwäsche russischer Mafiaclans an den britischen Geheimdienst verkaufen möchte, reflektiert die veränderten politischen Rahmenbedingungen in le Carrés Lieblingsspannungsfeld zwischen Russland und Großbritannien. Im ewigen Sowjetreich haben keine Masterminds wie „Karla“ mehr das Sagen, sondern menschenverachtende Raffgeier und Mafiosi. Das ist gelungen und schmeckt hochaktuell. Dass der britische Geheimdienst aus einer Mischung aus bürokratischem Phlegma und ebenso menschenverachtendem Dünkel Dima die Tour vermasselt, weil Menschen in dem großen Spiel nur hohle Figuren sind, passt zur Kälte der Welt er Spione.

    Dass aber ein Tennisturnier den Hintergrund bildet und das unschuldig ins Spiel gezogene Pärchen Oxford-Dozent Perry Makepiece und Rechtsanwältin Gail Perkins zum Überlaufzirkus gehört, beschert der Handlung einige Längen vor allem beim Einstieg in die Geschichte und wirkt nicht immer ganz rund.

    Unter dem Strich ein gelungener Geheimdienstroman mit hervorragend gezeichnetem Personal, aber gewiss nicht le Carrés stärkster Wurf.

  3. Cover des Buches Mr. Loverman (ISBN: 9783608504897)
    Bernardine Evaristo

    Mr. Loverman

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Katrin_Bongard

    "Mr. Loverman" von Bernadine Evaristo

    Ironie, Humor, eine immer treffsichere Sprache und ein sehr genaues Auge auf gesellschaftliche Zustände. Egal, welches Buch ich von Berndaine Evaristo lese, ich fühle mich wie in einem guten Restaurant mit einer Spitzenköchin.Ich weiß, es wird ein angenehmer, ein perfekter Abend werden, eine runde Leseerfahrung. Ich habe Evaristo Buch Girl, Woman, Othervorher auf Englisch gelesen, und war mir nicht sicher, ob ich mit einer Übersetzung gut zurechtkomme, aber das war überhaupt kein Problem. Von Tanja Handels sehr gut übersetzt, vergesse ich in welcher Sprache ich lese.

    Sprache - ist wichtig für Evaristo. Slang, eine bestimmte Ausdrucksweise, hier hat jeder Charakter seine eigene Stimme und allein die sagst schon viel über ihn/sie aus. Wenn Barry die Geschichte in seinem ganz eigenen Ton eröffnet, dann bin ich schon drin in der Atmosphäre, der Stimmung des Buches:

    "Morris leidet an dem Gebrechen, das allgemein unter der Bezeichnung »Abstinenz« bekannt ist. O nein, kein Tropfen Fusel kommt ihm mehr über die Lippen, bis er mit den Füßen voran aus dieser Welt scheidet, hat er mir grad erst erklärt, in der Dancehall, während Mighty Sparrow sein »Barack the Magnificent« aus dem Soundsystem schmetterte.

    Letztes Mal hatten wir das, als er beschloss, Vegetarier zu werden, ganz großer Witz, schließlich hat der Mann sein Leben lang so ziem- lich jedes Teil vom Tier in sich reingestopft, bis auf Fell und Zähne." (Mr. Loverman, Seite 11)

    Inhalt

    Eigentlich ist es daher auch gar nicht so wichtig, worum es im Buch geht. Ich kann dem Sprechrhythmus folgen, die witzigen Dialoge genießen, die Stimmung. Doch Evaristo ist keine Autorin, die ihre Leser:innen nur unterhalten will. Es ist eher das Mittel, mit dem sie die Aufmerksamkeit für ihre Themen bekommt.

    Barrington Jedidiah Walker, geboren in Antigua, ist schon fast ein halbes Jahrhundert in London mit seiner Frau verheiratet. Barry liebt Retro-Anzüge, Rum und Shakespeare. Und er liebt heimlich seinen alten Jugendfreund Morris. Mit ihm will er auf seine alten Tage endlich offen zusammenleben. Doch ist dieser Schritt tatsächlich machbar für ihn? (Klett Cotta Verlag) Die Autorin

    Evaristo setzt sich seit langem für farbige Schriftsteller:innen und Künstler:innen ein. Sie gründete 2012-2022 den Brunel International African Poetry Prize und initiierte das Poesie-Mentoring-Programm „The Complete Works“ 2007–2017. Sie war Mitbegründerin der Autorenagentur Spread the Word mit Ruth Borthwick (1995–heute) und Großbritanniens erster Theatergruppe für schwarze Frauen (1982–1988), Theatre of Black Women. Evaristo organisierte Großbritanniens erste große schwarze Theaterkonferenz, Future Histories, für das Black Theatre Forum (1995) in der Royal Festival Hall und Großbritanniens erste große Konferenz über schwarzes britisches Schreiben, Tracing Paper (1997), im Museum of London.

    Bernadine Evaristo hat mit jedem ihrer Bücher ein Anliegen. In Mr. Loverman ist es das Thema Homosexualität  im Alter und die Herausforderungen, sich spät zu outen. Geht das? Dabei deckt sie rassische Klischees auf, die auch in der Black Community herrschen.

    Die Autorin

    Bernardine Evaristo, geboren 1959, wuchs in London auf. Sie ist Professorin für Kreatives Schreiben an der Brunel University London.

    Fazit

    Man sollte nicht denken, dass sich Evaristo Bücher so einfach weglesen lassen, auch wenn sie sehr amüsant und humorvoll geschrieben sind. Es geht um mehr und ihr  Engagement ist immer spürbar. Wer reine Unterhaltung sucht, der liest besser etwas anders. Mir gefällt ihre visuelle Schreibweise, ich liebe die Einblicke in eine Kultur, die mir vollkommen fremd ist. Ich mag, wenn ich sie mit ihr erleben darf. Und die Sprache ist ein Meiseterwerk für sich.

    Girl, Woman, Other hat mir besser gefallen - vermutlich, weil es mehr um Frauen geht. Aber ganz klar eine Leseempfehlung, im Grunde für alle Bücher von Evaristo.

  4. Cover des Buches Das Komplott (ISBN: 9783453418028)
    John Grisham

    Das Komplott

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Malcolm Bannister sitzt im Gefängnis. Unschuldig. Da er früher als Anwalt gearbeitet hat, hilft er seinen Mitgefangenen bei Anträgen, Scheidungen und allerlei anderen Rechtssachen. Dann passiert etwas, dass sein Leben zu verändern beginnt. Ein Bundesrichter wird ermordet und ebenso seine Geliebte und Malcolm Bannister weiß, wer es getan hat. Er bietet einen Deal an und nach anfänglicher Skepsis, vertraut man dem intelligenten Mann und einigt sich darauf, dass Bannister ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen wird. Eine Verhaftung findet statt und Malcolm tritt mit neuem Pass, neuem Gesicht und Identität ins neue Leben hinaus, aber die Feinde sind ihm auf den Versen. 

    John Grisham schafft es erneut, dass man von der ersten Seite an gefesselt ist und seinen Antiheld lieben lernt. Überraschende Wendungen und raffinierte Einfälle machen Grishams Buch genial.

  5. Cover des Buches Annie John (ISBN: 1439501394)
    Jamaica Kincaid

    Annie John

     (4)
    Aktuelle Rezension von: parden

    PUBERTÄT ALS DAS VERLORENE PARADIES...

    In ihrem erste Roman erzählt Jamaica Kincaid von einem Mädchenleben. Annie, die Heldin des Romans, ebenso liebebedürftig wie grausam, eine furchtlose Träumerin, die Lügen erfindet, um Wirklichkeit und Traumwelt in Einklang zu bringen, wächst auf einer kleinen Insel in der Karibik heran, bis sie mit siebzehn Jahren nach England geht. Überschattet und erleuchtet zugleich wird diese Zeit von einer über alles geliebten, königlich dominierenden Mutter. Ein Ablösungsprozess beginnt. Immer wieder umkreist Jamaica Kincaid das Verhältnis Mutter und Kind, diese Beziehung aus Nähe und Distanz, aus Vertrauen und Skepsis. Ein Roman wie eine Expedition zum Ursprung elementarer Gefühle. (Verlagsbeschreibung)

    Annie Johns Kindheit auf der Karibikinsel Antigua scheint rundum unbeschwert. Wissbegierig, fröhlich und ein wenig frech, wie sie ist, macht sie täglich neue und höchst erstaunliche Entdeckungen: dass auch Kinder sterben können zum Beispiel und wie sie aussehen, wenn sie im Sarg liegen, dass heiße Kräuterbäder gegen die bösen Geister helfen, die ehemalige Freundinnen von Annies Vater gegen die Familie aufgehetzt haben, dass man von einem Tag auf den anderen vom Mädchen zur "jungen Dame" werden kann – und das nicht nur Gutes mit sich bringt. Denn plötzlich wendet sich Annies geliebte Mutter brüsk von ihr ab. Eine Zeit der Geheimnisse, der Rebellion und der Ablösung beginnt. Bis Annie einen emotionalen Zusammenbruch erleidet, der alles verändert. 

    In acht lose miteinander verknüpften und chronologisch aufeinander aufbauenden Vignetten berichtet Jamaica Kincaid in ihrem ersten Roman (Ersterscheinung 1985) von dem Heranwachsen eines Kindes zur Jugendlichen, von der geliebten und stets gelobten Tochter hin zum rebellierenden und emotionsgeladenen Teenager, der um seine Ablösung v.a. von der Mutter vehement kämpft. Während viele Aspekte des Erlebens von Annie John ausreichend Allgemeingültigkeit haben, so dass pubertierende Jugendliche aus aller Welt sich darin wiederfinden könnten, bindet die Autorin das Geschehen zugleich eng in den kulturellen und traditionellen Kontext des Lebens auf dem postkolonialen Antigua ein, so dass man beim Lesen auch tiefe Einblicke in diese Details erhält.

    Ein intelligentes Mädchen ist Annie, was ihr nicht nur die Bewunderung ihrer Lehrer:innen und Mitschülerinnen einbringt, sondern auch die ihrer Eltern. Gleichzeitig nutzt Annie ihren Einfluss auf andere Mädchen jedoch auch für Streiche, Heimlichkeiten und Regelwidrigkeiten, die sie einige Male in Schwierigkeiten bringen. Als Kind schließt sie rasche, intensive Freundschaften, die sie jedoch ebenso schnell wieder fallen lässt, wenn die Lebensbedingungen sich ändern. Annie entwickelt zudem durchaus einen Hang dazu, andere meist auf subtile Art zu quälen und oftmals verächtlich von ihnen zu denken.

    Vor allem ihre Beziehung zu ihrer dominanten Mutter verändert sich im Verlauf auf eine radikale Weise. Fühlte sie sich als Kind einfach nur geliebt und umsorgt, vorbehaltlos angenommen und beschützt, wendet sich die Mutter plötzlich von ihr ab, als Annie ihre Kindheit abstreift. Nach einer anfänglichen  Zeit der Verletzung entwickelt Annie ihrer Mutter gegenüber einen regelrechten Hass, den sie im Umgang miteinander nicht immer unterdrücken kann. Im Wesentlichen macht sie ihre widerstreitenden Gefühle jedoch in erster Linie mit sich selbst aus, was sie viel Kraft kostet - bis sie die Nervenkrise monatelang krank macht. Doch nicht nur ihre Position ihrer Mutter gegenüber gerät ins Wanken, auch ihr Weltbild mit den widersprüchlichen kulturellen und traditionellen Werten: Schwarze Magie vs. Wissenschaft, jahrhundertealter Vodoo Praktiken vs. moderner Medizin. 

    Um ihre eigene Identität entwickeln zu können, verlässt Annie John schließlich mit 17 Jahren die Insel und reist per Schiff nach England, um dort die Ausbildung als Krankenschwester anzutreten. Sie wählt die radikale Ablösung von ihren Eltern, um ihren eigenen Weg gehen zu können.

    Annie John ist wahrlich keine sympathische Person. Auch wenn die Gedanken und Gefühle, die emotionale Aufgewühltheit, die verzweifelte Suche nach sich selbst sehr glaubhaft und authentisch präsentiert werden, blieb Annie für mich durch ihren Hang zu Grausamkeit und Überheblichkeit doch stets auf Distanz. Dennoch gibt es durchaus auch witzige Textstellen und interessante Einblicke in das Leben auf der kleinen karibischen Insel.

    Mir gefällt auch, dass das Buch einen kulturpolitischen Subtext entwickelt, der Annies wachsende Freiheit in den Kontext des kolonialen Erbes Antiguas stellt. Als Annie beispielsweise in ihrem Geschichtsbuch ein Bild von Kolumbus in Ketten sieht, verunstaltet sie es, indem sie darunter unflätig schreibt: „Der große Mann kann nicht mehr scheißen.“ Columbus steht hier wohl als Pate des europäischen Kolonialismus, und Annie wird in einer Schule unterrichtet, die nach englischem Vorbild geführt wird (der Geburtstag von Königin Victoria wird gefeiert). Ihre Verunstaltung kann also als Ausdruck der Ohnmacht dieser alten Strukturen angesehen werden — eine Assoziation, die sich hier aufdrängt.

    Kincaids Geschichte über das Erwachsenwerden ist sicherlich nicht der erste Roman, in dem es um eine Rivalität zwischen Mutter und Tochter geht, aber was sie von den meisten anderen unterscheidet, ist ihre ruhige Prosa und ihre unsentimentale Haltung. Annies aufwühlende Erlebnisse und Empfindungen werden durch das reife Erinnern aus Erwachsenensicht gemildert — durch eine Mischung aus Liebe, Bedauern, Melancholie und Nostalgie. 

    Pubertät als das verlorene Paradies - hier stimmt es wortwörtlich, denn Annie verlässt schließlich Antigua. Nicht vertrieben, sondern geflüchtet - aber unumkehrbar. Dieser erste Roman von Jamaica Kincaid, die seit Jahren als Kandidation für den Nobelpreis für Literatur gilt, macht mich jedenfalls neugierig auf ihre anderen Werke. Ich werde berichten...


    © Parden

  6. Cover des Buches Das Komplott (ISBN: 9783837121391)
    John Grisham

    Das Komplott

     (12)
    Aktuelle Rezension von: countrywoman

    Nachdem ich gerade Grishams Bekenntnis gelesen habe, für mich der schlechteste Grisham, brauchte ich etwas Gutes auf die Ohren. Das Komplott, hört sich gut an. Los ging es. Vorleser Charles Brauer, da kann ja nichts schiefgehen. Doch konnte, bald kam mir das Hörbuch bekannt vor. Ich hatte es tatsächlich schon einmal gehört. Allerdings konnte ich mich nicht mehr an die Story erinnern. Und sie war dann wieder so spannend und interessant, dass ich weiter gehört habe. Und es hat sich rentiert.

    Der ehemaligen Anwalt Malcolm Bannister sitzt im Gefängnis. Ein Zellennachbar hat ihm vor einer Weile den Mord an einem Richter gestanden. Malcolm nutzt das Wissen und handelt mit dem FBI und der Staatsanwaltschaft einen Deal aus: ausgesetzte Belohnung, Zeugenschutzprogramm, neues Aussehen durch OP und Freiheit.

    Aber dann die Geschichte erst los. Eine Story mit vielen Drehungen und Wendungen. Immer wieder wird man überrascht mit juristischen Winkelzügen und unvorhersehbaren Wendungen.

    Ich habe es nicht bereut, das Hörbuch ein zweites Mal gehört zu haben.

  7. Cover des Buches Die Autobiographie meiner Mutter (ISBN: 9783810510464)
  8. Cover des Buches Nur eine kleine Insel (ISBN: 9783311100683)

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