Bücher mit dem Tag "antike sagen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "antike sagen" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die sieben Schwestern (ISBN: 9783442479719)
    Lucinda Riley

    Die sieben Schwestern

     (1.251)
    Aktuelle Rezension von: Tanja_Wue

    Ich habe mit der Reihe angefangen weil gefühlt jeder schwärmt und diese liebt. Daher dachte ich, probiere es mal aus.

    Weiß nicht ob es daran lag, dass ich zu große Erwartungen hatte oder mit einer anderen Einstellung an das Buch rangegangen. Leider hab ich die meiste Zeit durchgekämpft und konnte mich nicht so in dir Geschichte fallen lassen. 

    Tendenziell gefällt mir der Handlungsverlauf der auf zwei Zeitebenen spielt aber ja. Es war für mich ein bisschen langatmig und mir fehlte einfach die Magie und die Emotionen. War dann einfach nicht meins.

  2. Cover des Buches Komm, ich erzähl dir eine Geschichte (ISBN: 9783596521715)
    Jorge Bucay

    Komm, ich erzähl dir eine Geschichte

     (322)
    Aktuelle Rezension von: Tomatenkind

    Da ich das Buch geschenkt bekommen habe, wollte ich es natürlich auch (zu Ende) lesen, zwischendrin ist mir aber immer wieder die Motivation dazu abhanden gekommen. Ich habe mich beim Lesen doch ziemlich gelangweilt.

    Die Geschichten waren irgendwie zu wenig interessant(?) für mich und das Setting drum herum fand ich eher störend.

    Der Schreibstil war ebenfalls nicht für mich - selbst das Cover finde ich nicht besonders ansprechend. 

    Ich weiß nicht, ob mir das Buch besonders viel gebracht hat. Das Format, das ich habe ist aber eine Miniversion, das war das beste an dem Buch!

  3. Cover des Buches Eine Odyssee (ISBN: 9783570554258)
    Daniel Mendelsohn

    Eine Odyssee

     (24)
    Aktuelle Rezension von: schokoloko29

    Daniel Mendelsohn ist Altphilologe und Professor in einer Uni. Sein Vater, Jay Mendelsohn, ist pensionierter Mathematiker und 81 Jahre alt. Er möchte noch einmal die Odysee zusammen mit seinem Sohn und seinen Studenten lesen. 

    Aus diesem Grund besucht er die Vorlesungen zu diesem Thema. Er hält nicht viel von Odysseus. Er weint, die Götter helfen ihm in schwierigen Situationen und er betrügt seine geliebte Frau Penelope. Dann passt er nicht gut auf seine Besatzung auf. Denn Odysseus ist der einzige Mensch, der den Feldzug nach Troja und wieder zurück nach Ithaka überlebt. Jay findet ihn gar nicht heldenhaft; sondern eher eine Memme, der hilflos ist und nichts alleine erreicht. Durch diese kontroverse Meinung entsteht viel Gesprächsstoff im Seminar und sein Sohn und sein Vater kommen ins Gespräch. Daniel Mendelsohn empfand seinen Vater eher hart, distanziert, rigide und er hatte schon als Kind durch seine Strenge einfach keinen guten Draht, Dies ändert sich durch das Seminar. Sie entwickeln Anknüpfungspunkte und sein Sohn erlebt den Vater zum ersten Mal in seinem Leben als fürsorglich und empatisch.

    Auch wird der Sterbeprozess, das Aufwachsen in einfachen Verhältnissen und die schwierige Ehe von Jay Mendelsohn beleuchtet.

    Für mich entwickelte sich das Buch immer positiver. Am Anfang ging es hauptsächlich um die Odyssee die verschiedenen Strophen und Kapitel von Homer. Was für Menschen, die sich dafür nicht interessieren eher trocken sein kann (Dies war für mich eher nicht der Fall). Doch je länger es fortdauert umso berührender war für mich das Buch. 

    Das Buch war sehr informativ, bezüglich der Odyssee und am Ende auch sehr berührend. Das Buch kann ich nur empfehlen.


  4. Cover des Buches Sophokles Antigone. (ISBN: B00GA3769E)
    Wolfgang Schadewaldt

    Sophokles Antigone.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Kreon verbietet die Beerdigung vom Polyneikes, der versucht hatte den Thron durch Krieg an sich zu reißen und bei einem Zweikampf mit seinem Bruder ums Leben gekommen ist.

    Antigone, seine Schwester, bestreut ihn, trotz der Warnung ihrer Schwester Ismene, mit geweihter Erde.

    Kreon ist außer sich vor Zorn, lässt die Erde wieder entfernen und droht Antigone mit der Todesstrafe im Falle einer Wiederholung.

    Sie widersetzt sich auch diesem Befehl.

    Wird Kreon seine Drohung wahr machen? Obwohl sein Sohn mit ihr verlobt ist?

    Auch wenn wir das Buch in der Schule lesen mussten: es ist gut. Vor allen Dingen haben wir Antigone in jedem anderen Werk wieder erkannt.

  5. Cover des Buches HYLAS oder Der Triumph der Nymphe (ISBN: 9783926677877)
    Steffen Marciniak

    HYLAS oder Der Triumph der Nymphe

     (2)
    Aktuelle Rezension von: pengiberlin
    Hylas oder der Triumph der Nymphe – die Geschichte der Liebe des Halbgotts Herakles zu dem Tyrannensohn Hylas ist der erste in sich abgeschlossene Band der „Ephebischen Novellen“ von Steffen Marciniak.

    Wer die griechische Mythologie- und Sagenwelt liebt, das Ganze im Gegensatz zu den üblichen Nachdichtungen mit deutlich homoerotischer Würze, in einem dem Thema angemessen poetischen Sprachstil und in Form einer epischen Novelle, dem wird es gefallen. 
    Dies ist keine meiner üblichen Empfehlungen aus dem Genre, denn dieses Buch erinnert ein wenig mehr an Homer als an Gay Romance. Die Erotik ist fühlbar, ohne in Sex abzuschweifen geschweige denn ihn zu beschreiben. Doch die Romantik des Geschilderten besteht ohne Zweifel.
    Unterhaltsam und mal etwas anders, ein Printbuch mit Illustrationen des Malers Reinhart Hevicke.
    Ein wenig teuer als üblich, aber auch ein kleines Schmuckstückchen.
  6. Cover des Buches Metamorphoses /Verwandlungen (ISBN: 9783423091800)
    Ovid

    Metamorphoses /Verwandlungen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: hubi
    Ovid unternimmt in seinen "Metarmorphoses" den ambitionierten Versuch, die Geschichte der Welt von "der Entstehung bis in meine Zeit" in Dichtform darzustellen. Dabei geht es ihm nicht um irgendwelche Fakten oder Urknalltheorien, er fügt vielmehr die Helden-und-Götter-Sagen aus seiner zeitgenössischen, antiken griechisch-römischen Kultur zu einer Kette von Übergängen und Verwandlungen zusammen. Dabei spielen fantastische Götter- und Heldengestalten die Hauptrolle und entführen den Leser in die wundervoll-lyrische Sagenwelt der Antike, die sicherlich noch heute fasziniert.

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