Bücher mit dem Tag "anton g. leitner"

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28 Bücher

  1. Cover des Buches Ein Känguru mit Stöckelschuh (ISBN: 9783943135008)
    Anton G. Leitner

    Ein Känguru mit Stöckelschuh

     (6)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    »Ein Känguru mit Stöckelschuh« Neue Gedichte für Kinder und für solche die im Herzen jung geblieben sind. Die Gedichte sind genau so fröhlich wie es der Titel bereits vermuten lässt. Der Gedichtsband ist wunderbar illustriert. Ein lustiger und vergnüglicher Lesestoff. Wunderschöne Gedichte zum Teil schon anspruchsvolle Wort-Kunststücke. Es macht Freude darin zu lesen und es immer wieder in die Hand zu nehmen, kann ich bestens empfehlen.
  2. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 16 (ISBN: 9783929433685)
  3. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 20 (ISBN: 9783929433722)
  4. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 3 (ISBN: 9783929433531)
  5. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT 17. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik (ISBN: 9783929433692)
    Friedrich Ani

    Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT 17. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik

     (6)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Band 17 der Zeitschrift "Das Gedicht" befasst sich mit dem weitläufigen Thema Angst. Unter dem Titel "Fürchte dich nicht - spiele!" werden "99 Gedichte mit Mut zum Übermut" präsentiert. Angst hat viele Gesichter, zahlreiche Ausprägungen und kann jeden erfassen. Nicht nur die Angsthasen unter uns werden angesprochen auch die Mutigen und vermeindlich Starken. Schließlich hat man als Kind nicht nur vor großen schwarzen Hunden Angst, den Autor befällt auch mal die Furcht vor der Leere, der Lehrer gesteht seine Angst vor Schülern. Krankheit, Einsamkeit, Prüfungsstress, Zeitdruck, das Leben an sich... Beeindruckend sind genauso die Beiträge unter der Rubrik "Kleine Menschen, grosse Sorgen". Anja Tuckermann leitet seit zwei Jahrzehnten Schreibwerkstätten, vor allem mit Kindern und Jugendlichen. Neun Beiträge kleiner Schreibkünstler im Alter von 5 - 11 gibt es hier zu bewundern. Wie immer gibt es zum aktuellen Thema noch Essays, diesmal von Friedrich Ani "Das mögliche Glück", Peter Borjans-Heuser "Die Angst des Lehrers vor den Schülern", Nicola Bardola "Doch will ich dir einen Schlußvers weihn" und Kalle Laar "The Sound of Fear". Im Gespräch Friedrich Ani, Anton G. Leitner und Landesbischof Dr. Johannes Friedrich.
  6. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Nr. 12 (ISBN: 9783929433647)
  7. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 19. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik (ISBN: 9783929433715)
    Anton G. Leitner

    Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 19. Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Lektor
    Der erste original Leitnersche Glücksratgeber! – Es geht auch ohne Hirschhausen! Herausragend an diesem lang erwarteten Band 19 ist sofort das Cover (aber das denkt man jedesmal). Auch der Titel ist kongenial. Das Buch wirkt auf Anhieb wie ein Knallbonbon – aber mit viel Inhalt. Der lyrische Teil des Bandes ist in fünf Kapitel unterteilt, denen jeweils ein Glücksgrundsatz bzw. eine Formel für Freude vorangestellt ist. Würde jeder Mensch nach diesen Grundsätzen leben (können), dürften die Volkskrankheiten Depression und Wehleidigkeit beseitigt sein. Die lyrischen Egos in diesen Gedichten versetzen sich größtenteils in die Welt von Kindern und älteren Menschen, um nachzuspüren, woraus deren Lebensfreude besteht. Zweifelsohne in einem Wegfall der Zeitdiktatur, in der Erleichterung darüber, etwas Unangenehmes überwunden zu haben (z.B. ‚Erste Beichte‘ von Erich Jooß) und in der Freude an kleinen Dingen. Sehr interessant in diesem Zusammenhang das Gedicht ‚Lebenshilfe‘ über sogenannte ‚behinderte‘ Kinder einer ‚Werkstätte im Paralleluniversum‘ („Subversive Einsatzkräfte auf dem Weg, den lähmenden Lebensernst auszuhebeln.“, Mathias Jeschke). Der Titel des zweiten Kapitels kann unterschiedlich aufgefasst werden. ‘Das Glück, sich zu finden‘ kann bedeuten, zu sich selbst zu finden, oder sich gegenseitig zu finden. In den Gedichten kommt aber eindeutig der Bezug zum Du durch („nur liebende teilen und hinterlassen spuren“, Said). Auch die Freude über poetische Inspiration (Michael Augustin, ‚Fünf Uhr Früh‘) kommt nicht zu kurz. Im dritten Teil gibt es Gedichte über die Freuden des Alltäglichen, die kleinen Dinge, die das Leben so lebenswert machen: von Bier und Zigarillos, vom Wachsen und Blühen, von den kleinen Glücksmomenten und sprühender Lebensfreude handeln die Poeme, von der Freude an der Bewegung (‚GEHEN‘, Gerald Fiebig) und am Leben zu sein (Siegfried Völlger). Kapitel 4 beinhaltet Gedichte über den Motor aller Freude: die Neugier. Deshalb haben auch etliche Gedichte mit anderen Ländern und dem Reisen zu tun, manchmal auch mit ‚Zeitreisen‘ (Gabriele Trinckler) und dem Hunger nach Leben. Kapitel 5 beschäftigt sich mit der Freude an großartigen Dingen, die andere für uns geschaffen haben: Beethovens Symphonien, Dvořák, Schach und Schokolade, und die Großartigkeit der Welt als solche. Dieses Kapitel spannt den Bogen zu einem zufällig von mir entdeckten Video-Clip auf Youtube ‚DICHTER AN DIE FREUDE‘ (http://www.youtube.com/watch?v=6srAvZDjkKE), in dem 25 Lyrik-Botschafter Schiller zum Leben erwecken. Sehenswert! Im Essay-Teil geben 25 ausgewählte Dichter persönliche und poetologische Statements zum Schreiben, zum Schreibprozess und dem daraus resultierenden Impetus ab. Ethymologische Überlegungen zum Wort ‚Freude‘ (Ulla Hahn) wechseln u.a. ab mit der Feststellung, dass wahre Freude ein ‚Bauchgefühl‘ ist (Fitzgerald Kusz). Das erklärt Einiges in unserer ‚ernsthaften‘ Gesellschaft. Dieter M. Gräf bezeichnet Gedichte als ‚Energiespeicher‘. Ich würde das noch erweitern: gute Gedichte sind positive Energiespeicher. Sie geben dem Leser Energie ab. (Weniger gelungene Exemplare können dem Leser auch viel Energie entziehen, wenn er sich über Gebühr lange mit dem Verstehen eines Gedichtes herumplagen muss.) Auch politische Statements gibt es hier. Turbokapitalismus als Glücksbremse? Freudlosigkeit durch Ellenbogenegoismus? Viele bekannte Schriftsteller wie u.a. Ulrike Draesner, Hellmut Krausser, Michael Augustin, Friederike Mayröcker, Matthias Politycki, Robert Schindel und viele mehr sind in diesem Band vertreten, ebenso etliche Vertreter der jüngeren Szene wie u.a. Marius Hulpe, Jan Wagner und Alex Dreppec. Ein Aufsatz des Philosophen Hermann Schmitz über die Aufhebung des klassischen Dualismus von Körper und Seele (Neue Phänomenologie) rundet diesen Band Nr. 19 ab. Wie sehr das ‚vollkommene Glücksgefühl‘ mit der Körperlichkeit verbunden sein kann, schreibt Wolfgang Oppler in seinem Gedicht über das Sitzungs-Rodeo eines Bürohengstes: „Mit fliegenden Rockschößen zur Toilette gerannt. Um 18:51 den Hosenschlitz aufgeknöpft… das vollkommene Glücksgefühl!“ Anton G. Leitner und Arne Rautenberg ist hier von vorne bis hinten eine glückliche Komposition zum Thema gelungen, die so manchen populärwissenschaftlichen ‚Glücksratgeber‘ in den Schatten stellt. Summa summarum: Ein etwas anderes Inspirationsbuch, hier original von Rautenberg & Leitner!
  8. Cover des Buches Oktober 1996 (ISBN: 9783929433548)
    Anton G. Leitner

    Oktober 1996

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Es sitzt ein Vogel auf dem Leim (ISBN: 9783379008242)
  10. Cover des Buches Zum Teufel, wo geht's in den Himmel? (ISBN: 9783423622288)
    Anton G. Leitner (Hrsg.)

    Zum Teufel, wo geht's in den Himmel?

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Chilischoten

    Auch in schweren Zeiten können Gedichte Trost spenden. In diesem Gedichtband gibt es gibt es tröstende Worte für Trauernde oder Menschen denen man Trost mit netten Worten geben möchte.

     

  11. Cover des Buches Der deutsche Lyrikkalender 2010. Jeder Tag ein Gedicht (ISBN: 9782874480256)
    Shafiq Naz

    Der deutsche Lyrikkalender 2010. Jeder Tag ein Gedicht

     (3)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    „Der deutsche Lyrikkalender 2010“. Jeder Tag ein Gedicht! Ein tolles Geschenk, ich habe den Kalender auf meinem Schreibtisch im Büro stehen und freue mich täglich auf einen ruhigen Moment um das Gedicht vom Tag lesen zu können. Natürlich habe ich die 365 Gedichte noch nicht alle gelesen, sondern nur mal sporadisch aus dieser Gedichtauswahl auf verschiedene Tage ein Gedicht ausgewählt. Soll ja auch ein Gedicht für jeden Tag sein, worauf ich mich freuen kann, aber was ich bisher schon gelesen habe, gefällt mir sehr gut, bin total begeistert! Schön ist auch, das der Kalender ein Spiralblock ist und man muss nicht Tag für Tag ein Blatt abreißen, sondern kann das Tagesblatt einfach umblättern und am Ende des Jahres kann man den Lyrikkalender unversehrt ins Bücherregal stellen und wieder zur Hand nehmen. In dieser Auswahl ist für jeden Geschmack ein Gedicht dabei. Sehr empfehlenswert. Sind leider nur 5 Herzchen zu vergeben aber Wert ist der Lyrikkalender "♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥"!
  12. Cover des Buches Gedichte für Zeitgenossen (ISBN: 9783423140065)
    Anton G. Leitner

    Gedichte für Zeitgenossen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Lektor
    Lebendige lyrische Zeitgeschichte Sicher keine leichte Aufgabe, die vergangenen fünfzig Jahre bahnbrechender deutscher (Lyrik)Geschichte anlässlich des dtv-Jubiläums in einem ca. 140 Seiten starken Softcover-Band repräsentativ Revue passieren zu lassen. Wie gut, dass der Herausgeber Anton G. Leitner in seinem Nachwort selbst anmerkt, dass es vermessen sei, behaupten zu wollen, dass in seinem Band ‚die fünfzig bedeutendsten Lyriker oder die fünfzig besten Gedichte‘ der letzten fünfzig Jahre vertreten seien. Zudem bekannt ist, dass zugewiesene Star-Attribute oftmals eher mit den Intentionen der Connaisseurs an Bord literarischer Manöverschiffe korrespondieren denn mit wahrhafter Meisterschaft. Es zeugt von großer Weitsicht des Herausgebers, ‚aus der Vielfalt lediglich einige markante Stimmen‘, wie er im Nachwort schreibt, herauszufiltern. Dieses ist ihm sehr gut gelungen. In fünf Kapiteln werden jeweils zehn Gedichte einer Dekade zugeordnet, was sicher umso schwieriger gewesen sein muss, als der Herausgeber ja jahresgleich mit dem dtv-Verlag das Licht der Welt erblickte. Das Wort ‚Zeitgenossen‘ im Titel hat m.E. eine Doppelbedeutung : Gedichte für Menschen, die die Jahre 1961 bis 2010 bewusst miterlebt haben und Gedichte für Gegenwartsmenschen, die von der Geschichte nur aus Büchern lernen können. Im Prolog gibt es zunächst von bekannten Stimmen wie u.a. Ingeborg Bachmann, Günter Grass und Robert Gernhardt eine ‚Einführung‘ in das Metier des Dichters. Worüber kann er (noch) schreiben, was dürfen Gedichte? Hinreißend Gernardts legendärer Coup, der Jugend anhand ‚neuzeitlicher‘ Sprache die antike Form des Sonetts nahezubringen. Aber auch Adolf Engler betitelt sein eigenes Gesamtwerk mit einem verbreiteten Wort aus der Gossensprache, Hans Magnus Enzensberger in den Siebzigern sogar ein ganzes Gedicht mit diesem ‚sch’önen ‚Ausdruck‘, was vermuten lässt, dass der Dichter als solcher in einer Zeit, in der es ‚immer schwieriger‘ wird, ‚den Kopf in den Sand zu stecken` (Michael Augustin), sein Tun angesichts der Realitäten wohl manchmal selbst in Zweifel zieht. Wolfgang Biermanns Ballade über Aktendokumentation und Archivierungsarbeit zu anderer Leute Leben, Ernst Jandls ‚epoche der zahlreichen veränderungen‘, Erziehung in den Siebzigern von Hermann Lenz , Fremdenfeindlichkeit, Aussteigertum, Betonlandschaften, Steuererklärung, Genmanipulation und Tschernobyl sind die Themen dieser engagierten Lyrik, und dann zum Ende des letzten Jahrhunderts immer mehr das Lebensgefühl des beliebig Austauschbaren, des `alles ist Machbaren` inklusive des Überwindens der Schwerkraft. Die Macht des Fußballs, Aids, und die Rückbesinnung auf den Wert des Natürlichen läuten die Jahrtausendwende ein, die den Weg frei macht für Immobilienspekulation im ehemaligen Osten (Ralph Grüneberger), Slam-Poetry von zwei Kings der Szene, Bas Böttcher und Alex Dreppec, sowie in einer Zeit, in der die Übermacht des Visuellen immer dominierender wird, für ein optisches Gedicht von Matthias Polyticki. Zukunftsweisend der letzte Text von Arne Rautenberg, der uns die Vormachtstellung unserer virtuellen Existenz und Realität vor Augen hält. Günter Kunerts Vorschlag im Epilog, nicht nur Spuren, sondern ganze Gedenkpfähle als Denkmäler in die Zeit zu rammen, etwas Überdauerndes von uns zu hinterlassen, um nicht umsonst gelebt zu haben, beschließt diese kluge poetische Auswahl in dem kleinen flexiblen Band mit rundem Buchrücken und elegantem Schutzumschlag. Diese Sammlung ist ein schönes Dokument des lyrisch- politischen Zeitgeistes zwischen der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts und der Gegenwart. Ein wundervolles Stück Literatur für junge Menschen, die die Sechziger, Siebziger und Achziger Jahre nur aus Erzählungen kennen, aber sehr wohl etliche Autoren jener Zeit durchaus auf Lesungen antreffen können. Für Menschen, die ungefähr das Alter des dtv-Verlages oder des Herausgebers teilen, bietet das Buch einiges Rückbesinnliche zum Reflektieren, nie aber reine Selbstbefindlichkeitspoesie. Wieder so eine Komposition von Anton G. Leitner, die dafür prädestiniert ist, an Schulen fächerübergreifend den Unterricht zu bereichern.
  13. Cover des Buches Ei für zwei (ISBN: 9783939905813)
    Anton G. Leitner

    Ei für zwei

     (3)
    Aktuelle Rezension von: lyroholisch
    "Ein Gedichtbilderbuch für Kinder und Erwachsene" - so der Klappentext des Bandes "Ei für zwei". Und wirklich: An diesem literarisch-künstlerischen Experiment können sich Groß und Klein erfreuen. Leitners Lust am Wortwitz, das Spiel mit der Sprache, aufgefangen und ergänzt in abwechslungsreichen Illustrationen des generationenübergreifenden Künstlertrios Boerboom / Vogt, machen dieses Buch zu einem sinnlichen Erlebnis. Sicherlich kein klassisches Kinderbuch, aber empfehlenswert für jeden, der über den Tellerrand hinaussehen und sich nicht zuletzt an einem wunderschönen Buch erfreuen möchte.
  14. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Nr. 13 (ISBN: 9783929433654)
  15. Cover des Buches Oktober 1993 (ISBN: 9783929433517)
  16. Cover des Buches Ich bin dein Nest, du bist mein Fest (ISBN: 9783929433678)
    Anton G. Leitner (Hrsg.)

    Ich bin dein Nest, du bist mein Fest

     (3)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Exquisite Anthologie zum Thema "Liebe mit allen Sinnen", Band 15 aus der Reihe "Das Gedicht". Herausgeber Anton G. Leitner schreibt im Editorial "Es ist meine feste Überzeugung: Ein Liebesgedicht, dem es gelingt, allseits bekannte Gefühle auf eine vollkommen neue Weise auszudrücken, kann mehr bewirken als tausend Protesthefte...Und Liebesverse haben schon so manchen Stein erweicht. Denn sie öffnen die Sinne und wirken nachhaltig gegen Vereinzelung, Egoismus und zwischenmenschliche Verrohung." Eröffnet wird unter der Rubrik "Vorspiel" mit den Anfängen der sinnlichen Lyrik aus der Antike, gefolgt von Kapiteln, wie "Sehen und Sehnen", "Anziehen und Ausziehen", "Küssen und Schmecken", "Nackte und Akte" sowie "Risse und Schlüsse", findet der dritte Band einer Trilogie der poetischen Lust seinen Abschluss im Essay "Ja, lies mich, schreib mich, reiss mir die Worte einzeln vom Leib!" von Ulrich Johannes Beil. Leider kenne ich die ersten beiden Bände der Trilogie noch nicht, bin mir aber nach der Lektüre von Band 15 sicher, dass ich noch weitere Bände aus Leitners Reihe "Das Gedicht" verschlingen werde. Vertreten sind Autorinnen und Autoren wie z.B. Ulla Hahn, Nikolaus Dominik, Semier Insayif, Ursula Teicher-Maier, Alma Larsen, Peter Maiwald, Siegfried Völlger, Alec Dreppec, Nora Bossong ...um nur einige zu nennen.
  17. Cover des Buches Ein Nilpferd schlummerte im Sand (ISBN: 9783423137546)
    Anton G. Leitner

    Ein Nilpferd schlummerte im Sand

     (2)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    "Ein Nilpferd schlummerte im Sand" Gedichte und Geschichten für den Tierliebhaber, hier dreht sich alles um die herrliche poetische Welt der Tiere, total schön. Für GROSSE und KLEINE Leser!
  18. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 28 (ISBN: 9783929433869)
  19. Cover des Buches Halb gebissen, halb gehaucht (ISBN: 9783929433227)
    Anton G. Leitner

    Halb gebissen, halb gehaucht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Das kleine Liebeskarussell der Poesie dreht sich mal schwungvoll bis rasant wie bei Franzobels "Leck" oder Carsten Sebastian Henns "Ode an die Tartanbahn" oder ganz sacht bis zum Stillstand wie bei Robert Gernhardts "Nach der Nacht" oder Rainer Maria Rilkes "Ich liebe ein pulsierendes Leben". Anton G. Leitner bekannt für seine exquisiten Anthologien, hat zusammen mit Gabriele Trinckler erotische Gedichte aus verschiedenen Epochen zusammengestellt. Mit Sicherheit eine Anregung, ein Appetithäppchen um weiterzulesen. Schließlich hat das Büchlein "nur" knapp 50 Seiten. Der Titel "Halb gebissen, halb gehaucht" wurde einem Gedicht von Paul Fleming entnommen.
  20. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Das Gedicht in Europa (ISBN: 9783929433555)
    Anton G. Leitner

    Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / Das Gedicht in Europa

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Die fünfte Ausgabe der Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik "Das Gedicht" befasst sich mit den Themen "Das Gedicht in Europa", "Poesie aus Lateinamerika" und veröffentlicht jede Menge an Lyrik bekannter und weniger bekannter Lyriker. Die ausführliche Bibliographie hat immer wieder interessante Anregungen für neuen Lesestoff parat. Die kontroverse Auseinandersetzung mit der Überlegung und Fragestellung von Ulrich J. Beil "Gibt es das "europäische" Gedicht?" offenbart die unterschiedlichsten Gesichtspunkte und Stellungnahmen namhafter Autoren.
  21. Cover des Buches Das Gedicht , 13 Jahrgang , Nr.13 - alle meine Kinder , die Poesie der ersten Jahre (ISBN: B0028XU6ZQ)
  22. Cover des Buches Das Gedicht. Zeitschrift /Jahrbuch für Lyrik, Essay und Kritik / DAS GEDICHT Bd. 14 (ISBN: 9783929433661)
  23. Cover des Buches Das Meer tropft aus dem Hahn (ISBN: 9783929433302)
  24. Cover des Buches Gedichte für Nachtmenschen (ISBN: 9783423137263)
    Anton G. Leitner

    Gedichte für Nachtmenschen

     (2)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    84 Gedichte für Nachtmenschen, 84 Gedichte über Licht und Dunkel und die besonderen Stimmungslagen, zu denen nur die Nacht verhilft.
    Die Nacht beginnt bereits mit dem ausklingenden Tageslicht und so hat bereits der Abend viele Facetten der Einsamkeit, der Geselligkeit, der Rückschau auf den Tag oder der Vorfreude auf die Nacht. In der Nacht selbst wird Licht ganz anders wahrgenommen als am Tag. Und so kann die Dunkelheit Zuflucht bieten oder ein erleuchtetes Fenster unverhoffte Einblicke offenbaren. Aber auch die Dunkelheit an sich hat unterschiedliche Gesichter. Der Stadtmensch kennt die völlige Dunkelheit nur selten und fürchtet sie gar, aber zieht es ihn aufs Land, dann lernt er den Anblick der stockfinsteren Nacht wieder genießen und erkennt wie hell Sterne leuchten können, wenn sich Wolkenschleier lüften.
    So erzählen die 84 Gedichte dieser Anthologie von Anton G. Leitner und Gabriele Trinckler von galaktischem Licht, der Sternseherin Lise, einer Mondlandschaft, Nachtschwärmern, einem Kaltstart, dem Schlaf und vielen Sternschnuppen.
    Gedichte für Nachtmenschen, Schläfer, Nichtschläfer und Morgenmuffel.

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