Bücher mit dem Tag "anzeige"
65 Bücher
- Sebastian Fitzek
Splitter
(2.305)Aktuelle Rezension von: HaarikaZu einem finde ich die Story eigentlich klasse geschrieben. Wieder ist ein eine Verbindung zu einem früheren Buch vorhanden was ich genial finde . Es ist spannend, es passieren soviele Sachen wo bei man mit grübeln muss. Trotzdem hat mich es jetzt nicht so sehr gecatcht. Das Ende, naja bin was anderes von ihm gewohnt. Ich finde es ist ein gutes Buch aber kein super gutes.
- Nicholas Sparks
Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht
(903)Aktuelle Rezension von: Elenay_Christine_van_LindIch habe das Buch gelesen und den Film mindestens 20 Mal mir angesehen. Schön gemütlich zu Hause am Laptop.
Ich erlebe beim Lesen und auch beim Film ansehen eine junge Frau, die in einem neuen Ort ankommt und von Anfang an sehr gesprächig und gut gelaunt ist. Viel und gerne lacht, sich mit allen auf Anhieb gut versteht.
Nur bei dem Mann, den sie gleich nach ihrer Ankunft kennenlernt, ist sie ein wenig vorsichtig und etwas ängstlich aufgrund von Ereignissen aus ihrer Vergangenheit.
- J.R.Ward
Bourbon Kings
(415)Aktuelle Rezension von: Bambi2801Spannendes und sehr verruchtes Buch. Bei manchen Wendungen konnte ich mir ein leichtes Augenrollen nicht verkneifen, aber es gab durchaus auch spannende und unerwartete Ereignisse oder Wendungen. Insgesamt konnte ich das Buch nicht lange aus der Hand legen und hatte Spaß daran die Entwicklungen in den verschiedenen Handlungsstängen zu verfolgen.
- Kerstin Gier
Die Mütter-Mafia
(1.354)Aktuelle Rezension von: miahInhalt:
Constanze zieht nach der Trennung von ihrem Mann mit ihren beiden Kindern in das alte Haus der verstorbenen Schwiegermutter in die Vorstadt. Neben finanziellen Sorgen muss sie sich nun mit den Müttern der Insektensiedlung herumschlagen. Die haben ganz eigene Vorstellungen vom Leben als Mutter und wie Kindererziehung und Frühforderung ablaufen sollen. Doch Constanze passt da nicht rein und gründet kurzerhand eine Gegenbewegung: Die Mütter-Mafia.Meine Meinung:
Ich habe bisher eher die Jugendbücher von Kerstin Gier gelesen. Die Mütter-Mafia-Reihe wurde mir geschenkt und da ich selbst Mama bin, war ich doch neugierig auf dieses Buch, auch wenn es schon etwas älter ist.Zu Beginn war ich nicht so angetan von der Geschichte. Constanze wird unverhofft von ihrem Mann verlassen und scheint in ihrer Überforderung einfach allem zuzustimmen, was ihr Noch-Ehemann vorschlägt. Sie wirkte recht naiv und planlos. Doch nach und nach wurde sie mir immer sympathischer. Ihre Situation ist nicht leicht, doch mit viel Humor meistert sie den Alltag in ihrem neuen Zuhause und gewinnt an Selbstbewusstsein.
Man merkt der Geschichte natürlich an, dass sie schon etwas älter ist, dennoch sind Charme und Witz nicht verloren gegangen. Es war dadurch für mich auch ein wenig Nostalgie dabei, was ich irgendwie schön fand. Viele Situation könnten aber tatsächlich auch 10 Jahre später noch genauso ablaufen. Auch in der Welt der Mütter hat sich leider sicherlich vielerorts nichts geändert. Die Klischees sind zwar alt, aber noch immer aktuell. Die Geschichte lebt davon und dennoch macht es Spaß, sie zu lesen.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Constanze erzählt. Zwischendurch gibt es Forenbeiträge von der Homepage der Mütter-Society, einer Vereinigung von Müttern aus der Insektensiedlung. Nach außen wirken sie offen, freundlich und kommunikativ. Doch tatsächlich sind sie eher das Gegenteil davon. Alle Mütter wollen sich hervortun und die Beste sein, ihre Kinder sind natürlich hochbegabt und nehmen jede Frühfördermöglichkeit wahr, die man sich nur vorstellen kann. Das ist eine Welt, in die Constanze einfach nicht passt. Sie ist eher unkonventionell und nimmt zwangsläufig jeden Tag so wie er kommt.
Natürlich sind die meisten Szenen sehr überspitzt dargestellt, aber das macht es unterhaltsam. Als ich einmal in der Handlung drin war, wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Denn obwohl mir der Alltag von Constanze und den anderen Müttern nicht fremd ist, war es für mich eine schöne Abwechslung von meinem eigenen Alltag.
Trotz all der witzigen Momente gibt es auch ernste Themen und ich bin gespannt, wie es da weitergeht. Ich werde die Reihe nämlich definitiv weiterlesen. Ich habe schon lange kein Buch mehr so schnell gelesen wie dieses hier. Mir hat es großen Spaß gemacht, Constanze zu begleiten und freue mich auf mehr.
- Tom Rob Smith
Kind 44
(771)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeDie Geschichte spielt in Moskau/ in der Sowjetunion 1953. Auf Bahnschienen wird ein toter Junge gefunden, der ganz offensichtlich ermordet wurde, doch zu Stalins Zeiten hat es keine Verbrechen zu geben. Also ist der Junge verunglückt. Auch Geheimdienstoffizier Leo Demidow glaubt zunächst daran, doch im Laufe der Geschichte beginnt er, die Dinge zu hinterfragen und seine Meinung zu ändern...
** Die Geschichte ist beklemmend, bedrückend, manchmal schwer zu ertragen. Ab der ersten Seite herrscht eine unglaublich düstere Atmosphäre. Gleichzeitig ist der Roman sehr spannend. Einerseits möchte man den Roman weglegen, weil die Stimmung so bedrückend ist, andererseits möchte man unbedingt weiterlesen, um zu erfahren, was als nächstes geschieht. So ging es mir.
Das Buch regt zum Nachdenken an.
27.08.2024
- Simon Beckett
Flammenbrut
(877)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeKate ist alleinstehend und wünscht sich ein Baby. Sie sucht eine Kinderwunschklinik auf. Da Kate keinen anonymen Samenspender möchte, gibt sie eine Annonce auf. Alex meldet sich daraufhin bei ihr. Eine ungewöhnliche Beziehung beginnt...
Mein Leseeindruck:
Keine leichte Kost. Das Thema ist an sich schon sehr sensibel - unerfüllter Kinderwunsch.
Ich fand die Geschichte von Kate und Alex sehr spannend, aber ich kann mir auch vorstellen, dass eingefleischte Thrillerfans vielleicht eher enttäuscht sind. Ziemlich lange geht es im Buch nur um Kate und Alex und den Beginn ihrer doch etwas außergewöhnlichen Beziehung. Erst relativ spät entwickelt sich die Geschichte dann in eine Richtung, die zum Thriller "passt"...
Ich fand die Handlung dennoch von Anfang an spannend, da ich die ganze Zeit eine Art Erwartungshaltung hatte. Ich habe immer auf den "Knall" gewartet, der dann irgendwann ja auch kam.
Die Geschichte ist vielleicht nicht hochspannend, aber mir ging sie doch unter die Haut.
13.11.2023
- Jessica Sorensen
Die Liebe von Callie und Kayden
(425)Aktuelle Rezension von: KaetherakteDie beiden können nicht ohne einander ihre Vergangenheit bewältige. Ich finde, dass es in diesem Buch primär um Kayden geht, da Callie für ihn versucht stark zu bleiben.
Man kann kritisieren, dass es anstrengend ist, das hin und her zwischen Callie und Kayden zu lesen.
Ich finde schön, dass man Ruhe in die Gedankenwelt von Kayden und Callie eintauchen kann. Dadurch wirkt es authentisch und nicht nur oberflächlich.
- Martin Suter
Die dunkle Seite des Mondes
(714)Aktuelle Rezension von: Primrose24Urs Blank ist ein erfolgreiches Wirtschaftsanwalt und als Partner seiner Kanzlei für Fusionen zuständig. Er ist beständig, organisiert und kontrolliert. Doch ein Trip mit halluzinogen Pilzen führt zu einer einschneidenden Veränderung seiner Persönlichkeit. Urs Handlungen werden immer unkontrollierter und impulsgesteuert, was seine Taten unberechenbar macht. Auf der Suche nach einem Ausweg flüchtet er sich in den Wald, doch auch dort kann er seinem neuen Selbst nicht entkommen.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich in die Geschichte gefunden habe, wobei dazu auch die schnellen Perspektivwechsel beigetragen haben. Besonders interessant fand ich die Persönlichkeitsveränderung von Urs durch den Trip mit halluzinogenen Pilzen. Seine Gewaltausbrüche und das impulsive Verhalten, welches er völlig gewissenlos an den Tag legt, haben mich wirklich schockiert. Leider war mit ungefähr ab der Hälfte des Buches klar, welches Ende die Geschichte anstrebt. Besonders die Szenen im Wald haben dem Buch dadurch eine gewisse Länge verliehen, trotz der eigentlich wenigen Seiten des Buches. Insgesamt hat mich das Buch vor allem mit seinem ungewöhnlichen Thema fesseln können, auch wenn es mich nicht ganz überzeugen konnte.
- Sabine Thiesler
Die Totengräberin
(366)Aktuelle Rezension von: P_GandalfMagda und Johannes haben sich in der Toskana einen zweiten Wohnsitz aufgebaut und ein altes Anwesen liebevoll modernisiert. Doch dann betrügt Johannes Magda mit Carolina. "Wenn einer den anderen betrügt, ist das Leben vorbei", ist Magdas Credo, das seien Ursprung in ihrer Vergangenheit hat.
Um so vergiftet Magda Johannes am ersten Tag ihres gemeinsamen Urlaubs in der Toskana und begräbt ihn im Gemüsegraben des Anwesens. Offiziell ist Johannes nach Rom gefahren, um einen Freund zu besuchen.
--------------------
Sabine Thiesler hat einen guten Psychothriller geschrieben, in dem sich die Hauptperson immer mehr in ihren Lügengeschichten und ihrer Sehnsucht nach einer heilen Welt verstrickt und am Ende keinen Ausweg sieht. Seite um Seite wird Magdas besondere Form von Wahnsinn deutlicher und tödlicher.
Die Personen sind gut getroffen und ihr Handeln erscheint mir nachvollziehbar. Insbesondere Lukas, Johannes Bruder, hat mir gut gefallen. Stefano Topo wird toll überzeichnet.
Fazit:
Die letzte Spannung fehlt diesem Roman leider, was auch daran liegt, dass manche Handlung vorhersehbar ist. Über das Ende kann man streiten.
Trotz dieser Kritik halte ich den Roman für lesenswert und kann ihn empfehlen.
- Daniel Glattauer
Darum
(238)Aktuelle Rezension von: Hellena92Der nette Mörder von nebenan
Stell dir vor, es ist Mord, und keiner glaubt dir. So geht es dem allseits beliebten Journalisten und Gerichtsreporter Jan Rufus Haigerer, der eines Abends einen Menschen niederschießt, um sich gleich darauf in die Hände der Justiz zu begeben. Dort will man ihn allerdings als Mörder partout nicht in Frage kommen lassen. Haigerer versucht mit allen Mitteln, endlich für seine Tat verurteilt zu werden. Doch sein Wille zur Sühne wird durch das unerbittliche Wohlwollen der Mitmenschen auf eine harte Probe gestellt …
Ein paar lustige Stunden hatte ich mit diesem Roman. Wieso nicht mal alles andersherum? Der Täter stellt sich und keiner glaub ihm.Ich mochte den Schreibstil und ich fand das Buch sehr kurzweilig :) - Marissa Stapley
Das Glück an Regentagen
(9)Aktuelle Rezension von: Buchfresserchen1Zum Inhalt:
Seit Generationen lebt die Familie Summers am Ufer des gewaltigen St. Lorenz-Stroms. Sie angeln, fahren hinaus zu den Inseln, trotzen dem Regen und den Gezeiten und betreiben ein charmantes Inn mit blauen Fensterläden direkt am Wasser. Mae Summers und Gabriel Broadbent sind zusammen im Summers’ Inn aufwachsen, nachdem ein schwerer Schicksalsschlag die beiden für immer miteinander verbunden hat. Hier am Fluss haben sie gemeinsam ihre erste Liebe erlebt. Beieinander finden sie Halt, bis Gabriel eines Tages verschwindet. Mae ist am Boden zerstört und beginnt schließlich ein neues Leben in New York. Zehn Jahre später: Mae kehrt zurück nach Alexandria Bay, in das Inn ihrer Großeltern, um sich von einer schlimmen Trennung zu erholen. Aber ihre Großeltern haben sich verändert. Geheimnisse werden gelüftet, die ein neues Licht auf Gabriels Verschwinden werfen. Lässt sich die Vergangenheit zurückerobern, und damit die Chance auf das Glück?
Das Cover hat mich direkt angesprochen und ich hatte mir eine schöne Liebesgeschichte erwartet.
Leider war dieser Roman nicht wirklich mein Fall. Ich konnte ihn bis zum Schluss nicht wirklich greifen. Viel zu viel Dramatik und viel zu viele Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu vieler Menschen.
Sicherlich konnte man es nicht anders erzählen, ohne die Zusammenhänge richtig rüber zu bringen, aber mich hat es einfach zu sehr verwirrt.
Die Geschichte von Mae und Gabriel, die Geschichte ihrer Mutter und ihres Vaters, dann die Geschichte von Gabe als Kind mit seinem alkoholkranken Vater Jonah und die Geschichte ihrer Großeltern George und Lilly, sowie deren Jugendgeschichte und der Liebe Lillys zu Georges bestem Freund, der leider im Krieg starb.
So viele Dramen in den einzelnen Generationen und immer wieder Erklärungen warum die Geschichte so kam wie sie gekommen ist.
Eine berührende Geschichte die mir aber eindeutig zu dramatisch und zu wenig fröhlich war. - Arto Paasilinna
Der wunderbare Massenselbstmord
(249)Aktuelle Rezension von: mariameerhabaAm Anfang waren es nur zwei Personen, der gescheiterte Direktor und der freigestellte Oberst. Als der Direktor sich umbringen möchte, entdeckt er den Oberst, der sich gerade erhängt, und aus einem Impuls heraus rettet er den Oberst. Später gesteht er, dass er sich eigentlich selbst umbringen wollte. Dabei merken sie, wie gut es ihnen geht, sobald sie miteinander reden.
In Finnland müssen doch noch mehr solche Menschen existieren, das denken sie, schalten eine Annonce frei und laden die Selbstmörder zu einer Versammlung ein. Bei der Versammlung werden sie beratschlagt von einer Psychologin, die selbst eine Nahtoderfahrung hat. Später wollen sich aber 30 von ihnen sofort umbringen und so beginnt eine Reise. Es ist eine lustige Reise, bei der ich gemerkt habe, wie die Selbstmörder neuen Lebensmut gewinnen.
Der Direktor gerät dabei völlig in den Hintergrund und spielt bald keine Rolle mehr. Es sind über 40 Personen, um die sich der Autor kümmern muss, wodurch die meisten Figuren gar nicht mehr funktionieren.
Es war dennoch lustig, zu verfolgen, wie die Figuren Lebensmut gewinnen, wie aus der Gruppe sich Pärchen bilden, wie Liebe aufblüht und die meisten Figuren einen zweiten Lebensweg entdecken. Es ist ein nettes Buch, mit mehrere Happy-Ends, die ich beim Lesen selbst erwartet habe, wobei der Busfahrer, der als einziger seine Vergangenheit nicht offenlegt, vom Autor verbogen wird, damit auch er am Schluss ein glückliches Ende bekommt.
Ich habe es fertiggelesen, ich habe mich amüsiert, es hat mich mehrfach zum Schmunzeln gebracht, dennoch habe ich mir etwas anderes erwartet, eine völlig neue Idee oder so, stattdessen ist das Buch, so wie man es erwartet hat. Es steuert ganz hart auf mehrere Happy-Ends und ist dabei alles andere als Außergewöhnlich. Ich habe etwas Besseres erwartet.
- Clare Mackintosh
Alleine bist du nie
(98)Aktuelle Rezension von: lucatrkisDie Protagonistin Zoe und die Polizistin Kelly mochte ich als Charaktere, die Idee des Buches gefiel mir ebenfalls, es hätte jedoch spannender sein können. Mir persönlich geschah zu wenig Aufregendes und ich hätte mir gewünscht, dass es weniger ein Krimi und mehr ein tatsächlicher Thriller (ohne Polizei im Vordergrund) gewesen wäre, wenn ich auch fand, dass die Polizeiarbeit in dem Buch nicht langweilig, sondern interessant umgesetzt wurde. Über das Buch hinweg bekam man immer neue Verdächtigungen, sodass ich am Ende wirklich nicht wusste, wer hinter der Webseite steckte. Und die Person, die dahintersteckte, hatte ich davor überhaupt nicht im Verdacht. (SPOILER) Ich war wirklich der festen Überzeugung, dass Simon dahintersteckte, als Kathie und Zoe sein Zimmer durchsuchten, weil ich ihn vorher auch schon verdächtigt hatte. (SPOILER ENDE) Das Finale war wirklich gut gelungen, endlich wurde es ein bisschen spannender und das Tempo spitzte sich ein wenig zu. Ganz am Ende im Epilog gab es außerdem noch eine unerwartete Enthüllung mit Cliffhanger, weswegen ich ein bisschen enttäuscht bin, dass es keine Fortsetzung gibt, denn diese hatte sich wirklich angedeutet.
- Kristina Moninger
Three Tides to Stay (Breaking Waves 3)
(78)Aktuelle Rezension von: book-lover2-Wem die ersten beiden Teile der Reihe gefallen haben, der wird diese Fortsetzung lieben. Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass man das Buch unabhängig von den vorherigen Teilen lesen kann, würde ich doch davon abraten. Mir hat mit am besten gefallen, wie die Autorin die Geschichte von Avery und Isabella, mit Odinas im jetzigen verknüpft und wie wir zu vergangenen Situationen eine neue Perspektive gewinnen.
Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Schwere Situationen vermittelt sich mit einer gewissen Leichtigkeit, dass solche Kapitel einen nicht runterziehen, sondern man Odinas Optimismus und Hoffnung auf jeder Seite spürt. Dadurch gewinnt das Buch, trotz seiner schweren Themen - den Wegzug der Familie, die angespannte Situation zum Kindsvater, ihr Leben als Alleinerziehender Mutter - an Leichtigkeit. Denn man denkt mit jeder Seite, wo es sich zuspitzt, dass am Ende der Regenbogen nicht mehr weit sein kann.
Ich möchte diese Themen jedoch auf keinen Fall herunterspielen. Odinas Leben ist alles andere als einfach, da einem aufgrund vieler Verpflichtungen nicht mehr alle Möglichkeiten zur Verfügung stehen und die Arbeitswelt auf so etwas keine Rücksicht nimmt. Eine starke Frau, die trotz allem nicht aufgimmt, hat meinen vollsten Respekt.
Neben diesen schweren Themen steht jedoch auch die Geschichte um Josie wieder im Vordergrund. Ihr Verschwinden hat Odina immer am meisten beschäftigt und nun erhalten wir endlich das Puzzleteil warum. Es ist unheimlich spannend, wie langsam ein Bild immer klarer wird, was zu Josies Verschwinden geführt hat.
Unheimlich interessant ist dabei auch, wie Josies Leben im Rampenlicht, die Meinung anderer, sie nachhaltig geschädigt haben. Ich finde es bewundernswert, wie die Autorin in diesen Büchern so viele gesellschaftskritische Themen aufgreift und uns vor Augen führt, dass man nie sieht, was unsere Taten in anderen Menschen anrichten.
Nicht zu vergessen ist aber auch Odinas Beziehung zu Noah, die in diesem Buch eine wichtige Rolle einnimmt. Es ist schön zu sehen, wie eine starke Frau wie Odina jemanden findet, bei dem sie ihre Schutzschilde fallen lassen kann.
Dieses Buch ist mit mein Liebling der Reihe, weil es für mich einen Schlüsselmoment in der Suche nach Josie enthält und gleichzeitig die Hauptfigur mich so tief berüht hat.
- Nele Jacobsen
Ein Sommer im Rosenhaus
(65)Aktuelle Rezension von: rose7474Der Roman hat mir mittelmässig gefallen. Die Protagonisten blieben für mich blass und die Handlung war vorhersehbar. Ganz nett für zwischendurch aber nichts was sich von der Masse abhebt und mir lange in Erinnerung bleiben wird. Da habe ich schon bessere Wohlfühlromane gelesen.
- Lynsay Sands
Ein Vampir und Gentleman
(217)Aktuelle Rezension von: Sarah31Elvi Black schläft in einem Sarg, meidet die Sonne und verzichtet auf Knoblauch. Sonst hat sie allerdings keine Ahnung, was es heißt, eine Vampirin zu sein.
Victor Argeneau erklärt sich bereit, sie in das Dasein einer Unsterblichen einzuführen. Doch da verübt ein Unbekannter einen Anschlag auf Elvi. Irgendjemand scheint es auf sie abgesehen zu haben. Und Victor soll sie beschützen... - Krystyna Kuhn
Das Tal - Der Fluch
(293)Aktuelle Rezension von: seelenseitenDas Tal geht in die zweite Runde und wie erhofft kommen wir den Antworten rund um die Geheimnisse des Tals einen weiteren Schritt näher.
Rose größter Albtraum wird wahr.
Ihre Vergangenheit hat sie im Tal eingeholt.
Ich fand es toll endlich Rose besser kennenzulernen, weil bisher wenig Augenmerk auf ihrer Person gelegen hat.
Ihre Geschichte ist, wie die der anderen, tragisch und traumatisierend.
Trotz dessen, dass mich ihre Geschichte auf emotionaler Ebene mitgenommen hat, war die Handlung im Tal doch etwas vorhersehbar.
Was mich sehr überrascht hat, weil die Bücher bisher alles andere als vorhersehbar sind.
Die Tagebuchausschnitte aus Dave Yellads Tagebuch halten endlich auch ein paar Antworten auf die vielen offenen Fragen rund ums Tal bereit.
Jetzt fehlt nur noch Davids Vergangenheit …
Ich bin gespannt wie sich alles am Ende zusammensetzen wird. - Martina Paura
Zwölf Männer hat das Jahr
(110)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderPia ist eine lebenslustige junge Frau und arbeitet bei einer Zeitschrift und erstellt jeden Monat die Horoskope. Privat stehen ihre Stern aber nicht so günstig, denn nach einem großen Streit an Weihnachten ist ihr Freund Stefan mitsamt dem Verlobungsring ausgezogen. Frustriert und geladen schließt sie mit ihrer besten Freundin eine Wette ab, dass sie innerhalb eines Jahres zwölf One-Night-Stands hat und dabei alle Sternzeichen der Reihe nach durchmacht. So einfach ist das ganze aber nicht, denn die Männerwelt scheint nur noch aus Idioten zu bestehen. Dann fängt ihr Ex-Freund Stefan auch noch etwas mit ihrer Chefin an und Pia soll die Horoskop Seite etwas pfiffiger gestalten. Also berichtet sie von ihren Abenteuern. Chaotisch, witzig, spritzig und voller Esprit erzählt uns Martina Paura diesen herrlichen Roman und wir begegnen Mamasöhnchen, Muskelprotzen, Klempnern und vielem mehr.
- Jodi Picoult
In den Augen der anderen
(278)Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerinJacob Hunt ist 18 Jahre alt, überdurchschnittlich intelligent und beschäftigt sich in seiner Freizeit am liebsten mit Forensik, Tatorten und Fingerabdrücken. Sein Leben ist streng getaktet, um 16:30 Uhr muss er seine Lieblingsserie gucken, um 18 Uhr gibt es Abendessen, wobei das Essen stets dem Wochentag entsprechend eine bestimmte Farbe haben muss, genau wie die Kleidung, die er trägt. Dies sind nur einige wenige Eigenheiten, denn Jacob leidet unter Asperger-Syndrom. Sein jüngerer Bruder Theo fühlt sich deshalb vernachlässigt, denn Jacob steht bei seiner Mutter Emma stets im Mittelpunkt, der Vater hat die Familie bereits vor Jahren verlassen, da er mit der Diagnose nicht umgehen konnte.
Emma wollte Schriftstellerin werden und arbeitet in zwischen als "Kummerkastentante" für eine Zeitung. Sie hat keine engen Freunde, da sich alle befremdet von dem autistischen Jacob abwenden, um den sich immer alles dreht. Emma kommt zurecht, liebt ihr Söhne über alles, hatte sich ihr Leben aber anders vorgestellt.
Als Jacobs Tutorin tagelang verschwunden ist und letztlich tot aufgefunden wird, gerät Jacob unter Tatverdacht, da er den Tatort arrangiert hat und wird des Mordes angeklagt. Aufgrund seiner unkontrollierten Anfälle und seinem eigenartigen Verhalten trauen Polizei und Staatsanwaltschaft Jacob ein Gewaltverbrechen zu. Emma ist zwar verunsichert, glaubt aber an die Unschuld ihres Sohnes und kämpft zusammen mit dem unerfahrenen Anwalt Oliver Bond für Gerechtigkeit.
Der Roman wird abwechselnd aus der Perspektive der fünf handelnden Personen geschildert, so dass man sowohl tiefe Einblicke in die Familie erhält, aber auch in die Ermittlungen der Polizei eingebunden ist und die Taktik des einfallsreichen Junganwalts verfolgen kann.
Bevor die Studentin Jess verschwindet, wird der Fokus auf das familiäre Zusammenleben der Hunts gelenkt. Jacob gilt als "Freak", der von manchen ausgelacht wird und anderen Angst einjagt. Er hat keinen Sinn für Empathie, tut sich schwer im Umgang und der Kommunikation mit anderen und rastet aus, wenn etwas von seinen Gewohnheiten abweicht. Auch der 15-jährige Theo hat dadurch keine Freunde, musste als kleiner Bruder schon früh auf den Älteren aufpassen und sucht sich den Kick bei Wohnungseinbrüchen und kleinen Diebstählen, während er von einem normalen Familienleben träumt.
Emma führt ein anstrengendes Leben, kümmert sich 24/7 um ihren ältesten Sohn, ist dabei jedoch beneidenswert geduldig. Sie ist eine starke Frau, die alles allein managt und ihre Mutterliebe ist trotz aller Schwierigkeiten unerschütterlich und spürbar.
Die Geschichte ist bittersüß, denn manche skurrile Szene liest sich humorvoll, auch wenn stets die Krankheit Jacobs der Auslöser ist, die über allem steht und das Leben der gesamten Familie nachhaltig beeinträchtigt. Jeder Protagonist ist ein Unikat, wirkt authentisch und nahbar. Durch die wechselnden Perspektiven fällt es leicht, sich in jeden von ihnen hineinzuversetzen.
Neben den aufwühlenden, emotionalen Momenten, ist die Geschichte spannend, denn die Schuldfrage am Mord von Jess bleibt lange im Unklaren, wobei die Frage der Schuldfähigkeit noch viel bedeutsamer ist.
Der Prozess und der Kampf um Jacobs Rechte im Vorfeld und währenddessen sind abwechslungsreich geschildert, was insbesondere an dem jungen und unerfahrenen Rechtsanwalt Oliver liegt, der intuitiv handelt und sich mehr zunächst persönlich als professionell für die Hunts einsetzt.
"In den Augen der anderen" ist ein beeindruckendes, aufwändig recherchiertes Buch, das informativ ist und viele Sachinformationen zum Asperger-Syndrom enthält, gleichzeitig aber auch unkompliziert unterhaltsam ist und ein bewegendes Familiendrama erzählt.
- Agatha Christie
Ein gefährlicher Gegner
(87)Aktuelle Rezension von: AleshaneeNachdem ich jetzt alle Poirot und Miss Marple Krimis mit viel Begeisterung gelesen habe, ist jetzt endlich die Reihe um das Detektivduo Tommy & Tuppence an der Reihe. Beide sind Anfang 20 als sie sich zufällig wieder über den Weg laufen und hadern an ihrer finanziellen Situation. Sie beschließen, sich gegen Geld auf ein Abenteuer einzulassen und geraten direkt in eine Spionagegeschichte um verschwundene Dokumente, die für die friedvolle Zukunft von brisanter Wichtigkeit sind.
Die beiden waren mir direkt sympathisch. Sie gehen sehr ungezwungen miteinander um und ihre Ansichten sind irgendwie amüsant, weil sie aus Sicht der damaligen Zeit so ungewöhnlich sind. Wobei z. B. eine Geldheirat natürlich auch heute noch sicher bei manchen ein Argument ist, war das damals wohl tatsächlich üblich - oder auch das Reich werden durch die Beerbung reicher Onkel und Tanten.
In den Fall schlittern sie sehr unbedarft und finden sich plötzlich sehr gefährlichen Gegnern gegenüber, die vor nichts zurückschrecken. Dabei ist der Aufbau sehr spannend gemacht und es gibt viel Abwechslung und Stoff zum miträtseln. Die Suche nach der rätselhaften "Jane Finn" bringt sie zu einer bedrohlichen Untergrundorganisation und auf die Spur des mysteriösen "Mr. Brown", der hinter allem zu stecken scheint, den aber niemand kennt.
Hier gab es einige Hinweise und falsche Spuren und während man Tommys und Tuppences Ermittlungen im Wechsel miterlebt, war ich immer gespannt, wohin sie ihr Weg führt und wer nun tatsächlich der Bösewicht ist.
Ich fand diesen ersten Band sehr kurzweilig und abwechslungsreich mit vielen Fährten, die es zu verfolgen galt und witzigerweise wurde ein "Inspektor Japp" erwähnt, den ich ja schon aus den Poirot Krimis kenne.
Der Flair aus der Zeit der 20er Jahre kam auch wieder gut zum Tragen - gerade das reizt mich hier besonders, weil es ja auch in dieser Zeit geschrieben wurde und die Einblicke in die Persönlichkeiten und auch die Umstände, wie Verfolgungen bewerkstelligt wurden (ohne Internet und technische Ausstattungen) ist immer wieder ein Vergnügen!
Ich freu mich schon auf den nächsten Band! - Ulrike M. Dierkes
Schwestermutter
(90)Aktuelle Rezension von: Nelly87Selbst im 21. Jahrhundert gibt es immer noch soviele Themen in unserer Gesellschaft, über die sich keiner zu reden traut. Genau deshalb sind Bücher, die sich mit diesen Themen beschäftigen gerade so wertvoll. Das Nonplusultra ist dann nur noch der Erfahrungsbericht einer betroffenen Person. Ulrike M. Dierkes hat ihre Erfahrungen mit Kindesmissbrauch aufgeschrieben und eröffnet dem Leser den Blick auf eine Welt, die viel zu sehr im Dunklen liegt. Sie wurde nicht Opfer eines Kindesmissbrauchs in dem Sinne, in dem man vielleicht denken mag. Sie ist das Ergebnis eines Inzest – ein Inzestkind.
Die Autorin spricht ein glaublich schwieriges Thema an. Und sie spricht es nicht nur an. Sie kann aus ganz eigenen Erfahrungen erzählen, denn ihre Mutter ist gleichzeitig auch ihre Schwester, der Vater zugleich der Großvater. Über Jahre hinweg hat der Vater seine eigene Toche misshandelt. Die Mutter, die Geschwister und das restliche Dorf verschließen ihre Augen vor den Gräueltaten, die da hinter verschlossenen Türen vor sich gehen. Kaum geschlechtsreif ist das junge Mädchen schwanger.Was man da zu lesen bekommt, ist schon allein aus der Natur der Sache heraus nicht unbedingt leichte Kost. Doch gerade im ersten Drittel des Buches liest man immer wieder von Gegebenheiten, bei denen man nur ungläubig den Kopf schütteln kann. Nicht nur, dass es wohl möglich ist, einen offensichtlichen Kindesmissbrauch zu vertuschen. Als der Missbrauch schließlich doch ans Licht kommt und der Vater für kurze Zeit ins Gefängnis wandert, wird nicht nur das missbrauchte Mädchen zurück zu ihrer Mutter geschickt. Auch das Inzestkind soll dort aufwachsen.
Ulrike M. Dierkes erzählt auf sehr nüchterne Weise von ihrem Lebensweg. Sie berichtet aus ihrer Kindheit, von ihren Schwierigkeiten und Problemen. Doch sie klagt auch an. Sie klagt ihre Großmutter an, die Polizei, die Nachbarschaft, das Jugendamt… einfach jeden. Allerdings wurde der Vater von allen geschützt. Seine Frau hat nicht nur die Augen verschlossen, sondern auch für ihn bei der Polizei falsch ausgesagt. Selbst Marina, das missbrauchte Mädchen, deckte ihn. Die Behörden hatten überhaupt keine Handhabe, um den Mann festzusetzen.
Zu Beginn war das Buch wirklich noch fesselnd. Doch je weiter es fortschritt, desto überflächlicher und lascher wurde es. Die Autorin entfernt sich immer weiter vom eigentlichen Thema und es ging immer mehr um den Lebensweg, ohne dass dieser noch einen Bezug zum Inzest aufweist. Was das Mobbing am Arbeitsplatz (wobei keiner von der Geschichte wusste) sollte, das sich über Seiten hinzieht, wurde nicht so ganz klar. Die Storyline zerfällt immer weiter.
Die Story wirft mit Fakten und Urteilen um sich, ohne diese zu belegen oder auch nur zu erklären. Erst wird der Vater geliebt, dann plötzlich ist er der Böse. Woher dieses plötzliche Umdenken kam? Da kann man wohl nur spekulieren. Auch die Beziehung zur Großmutter hüpft so fröhlich von einem Extrem ins andere.
Ob ihr Schicksal die Autorin etwas hart gemacht hat, oder ob dies in ihrem Charakter begründet liegt, kann ich nicht sagen. Fakt ist aber, dass sie gerade zum Schluss hin sehr kalt und berechnend rüberkam. Bestimmt soll ihr nicht abgesprochen werden, wie tragisch und traumatisch das Schicksal zu ihr und der Familie gewesen ist. Doch gefordert wird immer nur Verständnis für die Autorin. Sie ist nicht bereit, ebenfalls solches anderen Menschen entgegenzubringen. Das, gepaart mit dem unglücklichen Verlauf, kann einem wirklich die Lust verderben, das Buch nochmal zur Hand zu nehmen.
Ulrike M. Dierkes hat vor allem das Anliegen, Inzestkinder unter die Arme zu greifen und ihre Situation in dieser Gesellschaft zu verbessern. Ihre Motivation ist daher durchaus ehrenwert. Allerdings verliert sich die Erzählung ab ungefähr der Hälfte in einer Selbstdarstellung, die nur noch wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun hat. Die Autorin trifft Urteile und Aussagen, ohne diese zu begründen oder für den Leser nachvollziehbar darzustellen. Das führte dazu, dass das Buch einfach nur noch langweilig wird, was bei einem Schicksalsbericht doch ungewöhnlich ist. Muss man nicht unbedingt gelesen haben, selbst wenn man sich für das Thema interessiert.
© Nellys Leseecke - Lesen bedeutet durch fremde Hand träumen - Janet Clark
Finstermoos - Bedenke das Ende
(82)Aktuelle Rezension von: -Coco-Nun endlich erfahren wir, was es mit den ganzen Geheimnissen in Finstermoos auf sich hat! Doch finden die Freunde Maschas Mutter? Und kommen sie auch gut davon?
Meinung:
Der Schreibstil der vierten Runde in Finstermoos, ist wie auch in den anderen Bänden wirklich gut, jugendlich und schnell zu lesen. Das heißt, man kommt gut voran und kann die Rätsel endlich mit den Protagonisten lösen.
Dieser Folgeband schließt spannend und nahtlos an seinem Vorgänger an, wobei die Spannung eigentlich immer vorhanden bleibt. Neben traurigen und gefährlichen Ereignisse, Enthüllungen und Erkenntnisse, ziehen die Freunde so gut es geht an einem Strang, um herauszufinden, wer ihnen denn an den Kragen will, und was nun wirklich passiert ist. So begeben sie sich eigenhändig auf Nachforschungen und müssen sich gegen vieles wappnen, das auf sie zukommt.
Am Schluss überschlagen sich die Ereignisse, es kommt zu einem letzten gefährlichen Kampf und alle verschiedenen Puzzlestücke wurden zu einer ganzen Geschichte zusammengefügt! Menschen die man vorher anders einschätzte, entpuppten sich zu richtige Beschützern und Rettern oder zu den gefährlichsten Ganoven.
Fazit:
Ein toller, spannender und gelungener Abschluss der Reihe. Es passierten so viele verschiedene Dinge und es war wirklich toll. Auch die Auflösung fand ich wirklich geglückt und ich kann diese Reihe wärmsten weiterempfehle!
- Tania Krätschmar
Eva und die Apfelfrauen
(104)Aktuelle Rezension von: desalumaTolles Buch mit viel Charme und Charakter. Die Figuren sind allesamt authentisch und mitten aus dem Leben. Das Haus, der Garten, die Dorfbewohner. Alles war so real und ich war von Anfang an gefesselt. Ein hinreißender Roman und man bekommt sofort Lust ebenfalls Äpfel zu verarbeiten.
- Agatha Christie
Ein Mord wird angekündigt
(141)Aktuelle Rezension von: buch_klatsch| 𝖬𝖤𝖨𝖭𝖤 𝖫𝖤𝖲𝖤𝖤𝖨𝖭𝖣𝖱𝖴̈𝖢𝖪𝖤
Ein mysteriöser Mord, ein verschlafenes Dorf und eine Annonce, die alles in Gang setzt – dieser Krimi von Agatha Christie hat es wirklich in sich.
Die Autorin schafft ein komplexes Puzzle aus Verdächtigungen und Täuschungen, das mich bis zur letzten Seite gefesselt haben. Trotz der Vielzahl an Charakteren, die manchmal etwas verwirrend sein können, bleibt die Spannung konstant hoch.
Jeder Charakter scheint verdächtig, jede Kleinigkeit könnte der Schlüssel zur Lösung sein.
Am Ende ist die Auflösung genauso genial wie überraschend!
| 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der durch seine clevere Auflösung und der charmanten Miss Marple überzeugt.
| 𝖡𝖤𝖶𝖤𝖱𝖳𝖴𝖭𝖦 4,5 | 5 ⭐️
Liebe Grüße 📚📖,
Jeanette