Bücher mit dem Tag "arbeitsgericht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "arbeitsgericht" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Philadelphia (ISBN: 0553569139)
    Christopher Davis

    Philadelphia

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Als ich dieses Buch vor kurzem in einem Secondhand-Bücherladen entdeckt habe, war ich skeptisch ob ich es tatsächlich kaufen sollte. Es ist eine halbe Ewigkeit her, seit ich den Film zum ersten und letzten Mal gesehen habe und darum konnte ich mich auch nicht mehr ganz an das Ende erinnern. 
    Wird mir dieses Buch gefallen, obwohl es den Film zu erst gab und erst dann das Buch? In diesem Bereich wurde ich schon ein mal enttäuscht. 

    Ich hab das Buch dann doch gekauft und anders als erwartet in einem Zug durchgelesen. Die Geschichte des Aids-Kranken Andrew hat mich einfach nicht mehr losgelassen. 
    Ich finde, der Autor, hat die schwere Aufgabe, ein Buch nach einem Drehbuch zu verfassen mit Bravour gemeistert. Mich hat diese Geschichte unglaublich berührt und nachdenklich gestimmt. Und ich glaube, DAS ist es, was dieses Buch so gut macht. Das Thema lässt einen nicht kalt. 
    Ich hab es mit Freuden gelesen und werde mir nun auch mal wieder den Film zu Gemüte führen. Ich freu mich drauf. 
  2. Cover des Buches Zivilprozessrecht by Othmar Jauernig (2007-09-05) (ISBN: B01LP3KBAY)
    Othmar Jauernig;Friedrich Lent

    Zivilprozessrecht by Othmar Jauernig (2007-09-05)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    jauernigs bekanntes Lehrbuch zum Erkenntnisverfahren (bzw. ZPO I), übersichtlich aufgebaut mit so ziemlich allen wichtigen Themen, die examensrelevant sind (Verfügung- Beschluß-Urteil, Zuständigkeitsregeln, Urkundenverfaren usw.) Aber für das Referendariat reicht das Buch natürlich nicht, da zB für den Aufbau einer Relation zB nur ein kleiner Abschnitt vorgesehn ist. Und außerdem vertritt der Autor viele Mindermeinungen, ob der potentielle Klausurkorrektor damit einverstanden ist, bleibt dahingestellt.
  3. Cover des Buches BetrVG, Kommentar für die Praxis, m. DVD (ISBN: 9783766363367)
  4. Cover des Buches Arbeitsrecht (ISBN: 9783406646249)
  5. Cover des Buches »Wer lacht, hat noch Reserven« (ISBN: 9783462044133)
    Stefan Schultz

    »Wer lacht, hat noch Reserven«

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Aenna612

    Das Buch ist eine kurzweilige Aneinanderreihung von Anekdoten, die so oder ähnlich von deutschen Chefs zum Besten gegeben wurden (und vermutlich auch heute noch werden). Einige davon sind gleichzeitig zum Lachen und zum Verzweifeln.


    Es bleibt für mich aber leider bei der Aneinanderreihung, mir fehlt etwas zu den Hintergründen und psychologischer Tiefgang. Daher habe ich das Buch ca. nach der Hälfte wieder weggelegt.

  6. Cover des Buches Arbeitsrecht: Ein Studienbuch (ISBN: 9783804147652)
    Manfred Löwisch

    Arbeitsrecht: Ein Studienbuch

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Löwischs Arbeitsrechtsbuch aus der Werner-Wernersen-Reihe. Alle wichtigen Punkte werden angegangen, den einzelnen Kapiteln werden Fälle vorangestellt, die man dann mit der Lektüre lösen kann. Und Kontrollfragen schließen sich an die jeweiligen Kapital an, die am Ende des Buches aufgelöst werden. Beim Zitieren ist Löwisch sehr von sich überzeugt und zitiert sich am liebsten selbst, na ja, so sind sie halt! Für die Ausbildung zum Fachanwalt reicht das Buch nicht, aber für Studium und Referendariat reichts locker. Für di glangerts leicht!
  7. Cover des Buches Mobbing: Roman (ISBN: 9783492963077)
    Annette Pehnt

    Mobbing: Roman

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Wenn das Schlimmste passiert ist, muss man sich endlich nicht mehr davor fürchten. Joachim hat seine fristlose Kündigung erhalten. Seit Wochen schon hatte er den Verdacht und nun ist es soweit. Mit seiner Frau sitzt er am Esstisch und ist ratlos. Wie soll es nun weitergehen und was soll er den Töchtern erzählen? Dieses Ereignis ist ein weiterer Bruch in der Ehe der Beiden und die Situation wird nur noch verschärfter. Wo ist das Glück hin und warum gibt es jetzt so viele Verdächtigungen und Misstrauen?  Ein bewegendes Buch von einem ganz normalen und leider alltäglichem Schicksal. Knapp, klar und  eindringlich von Annette Pehnt erzählt.

  8. Cover des Buches Das starke Geschlecht (ISBN: 9783257601725)
    Hans Werner Kettenbach

    Das starke Geschlecht

     (7)
    Aktuelle Rezension von: papalagi
    Herbert Klofft, Ende siebzig, Gründer und Besitzer der Firma Klofft Ventile kündigt einer langjährigen Mitarbeiterin (die auch seine Geliebte war) fristlos. Diese hatte eine Woche Urlaub beantragt, der ihr wegen - anscheinend - dringender Aufträge abgelehnt wurde. Prompt erkrankte Frau Fuchs an einem Lendenwirbelsyndrom und hat sich in der Schweiz in einem Wellness-Hotel mit verschiedenen medizinischen Angeboten aufgehalten, in eben dieser zuvor gewünschten Ferienwoche. Nun droht Klofft eine Klage seitens Frau Fuchs, Klofft beauftragt seinen langjährigen Weggefährten, Rechtsanwalt Hochkeppel mit diesem Fall. Hochkeppel selbst in den Siebzigern, gibt vor sich zunehmend aus dem Tagesgeschäft zurückzuziehen und gibt den Fall an den 29jährigen Dr. Alexander Zabel weiter. Zabel soll nun Herbert Klofft in dieser Angelegenheit vertreten. Zabel ahnt bald, dass das kein einfacher Fall wird, Klofft scheint ein "Kotzbrocken" zu sein, der zu seinem eigenen Vorteil lügt, und auch mal was Wichtiges verschweigt. Bald merkt er auch, dass Hochkeppel aus unbekannten persönlichen Gründen nicht direkt in den Fall miteingezogen werden will aber trotzdem will er informiert sein. Auch Cilly Klofft, Herbert Kloffts Ehefrau, eine überaus attraktive Siebzigerin und sich ihrer erotischen Ausstrahlung voll bewußt, verwirrt Zabel: er fühlt sich zunehmend erotisch zu ihr hingezogen. Zum Teil etwas langatmig, aber trotzdem wunderbar, wie Kettenbach die Charaktere beschreibt. Wir spüren wie schwer sich Klofft mit seiner Krankheit Parkinson tut, die ihn immer mehr einschränkt, an sein Haus fesselt und ihn in seiner Selbständigkeit einengt. Wir erfahren auch, wie sich aus der anfänglichen Abneigung Zabels gegenüber Klofft eine Art Sympathie entwickelt. Es ist nämlich nicht nur Mitleid, das Zabel empfindet, wenn er von Klofft angerufen wird und auf eine Schachpartie eingeladen wird. Es ist auch sein Pflichtgefühl und sein Gerechtigkeitssinn der ihn immer wieder dazu veranlasst, sich um ihn zu kümmern und gegen Ende immer mehr auch die Angst, Klofft könnte sterben.

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