Bücher mit dem Tag "arbeitsplatzverlust"
5 Bücher
- Christopher Davis
Philadelphia
(47)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAls ich dieses Buch vor kurzem in einem Secondhand-Bücherladen entdeckt habe, war ich skeptisch ob ich es tatsächlich kaufen sollte. Es ist eine halbe Ewigkeit her, seit ich den Film zum ersten und letzten Mal gesehen habe und darum konnte ich mich auch nicht mehr ganz an das Ende erinnern.
Wird mir dieses Buch gefallen, obwohl es den Film zu erst gab und erst dann das Buch? In diesem Bereich wurde ich schon ein mal enttäuscht.
Ich hab das Buch dann doch gekauft und anders als erwartet in einem Zug durchgelesen. Die Geschichte des Aids-Kranken Andrew hat mich einfach nicht mehr losgelassen.
Ich finde, der Autor, hat die schwere Aufgabe, ein Buch nach einem Drehbuch zu verfassen mit Bravour gemeistert. Mich hat diese Geschichte unglaublich berührt und nachdenklich gestimmt. Und ich glaube, DAS ist es, was dieses Buch so gut macht. Das Thema lässt einen nicht kalt.
Ich hab es mit Freuden gelesen und werde mir nun auch mal wieder den Film zu Gemüte führen. Ich freu mich drauf. - Rolf Dobelli
Und was machen Sie beruflich?
(10)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMeine Meinung
Ich hab das Buch mit einer hohen Erwartung begonnen, da der Klappentext und der Titel recht interessant und lustig klang. Auch die Zitate des Klappentextes versprachen ein kurzweiliges Lesevergnügen; „Unterhaltung auf hohem Niveau […]“, um eines davon zu nennen. Leider aber erwies sich dieses Buch als langatmige Handlung ohne roten Faden. Das Buch war bespickt mit belanglosen und derartig „nicht sinnvollen“ Szenen und Beschreibungen, die das Werk derartig uninteressant machten, dass ich gezwungen war, es fertig zu lesen. Stark aufgefallen sind mir Szenen, die unverständlich durch – meist wirtschaftliche – Synonyme erklärt wurden, was zur Folge hatte, dass ich kaum etwas verstanden habe. Man konnte dem Geschehen nur schwer folgen, und somit verlor sich auch die Leselust komplett, da man keinen roten Faden und keine fixe Handlung finden konnte. Auch war meiner Meinung nach der Klappentext etwas irrführend, da (um nur ein Bespiel zu nennen) dieses vermeintliche Kündigungsgespräch auf einen Absatz abgetan war und da nicht mehr viel hinterherkam. Das Buch war schlichtweg enttäuschend und leider keine „Unterhaltung auf hohem Niveau“!
Fazit
Leider keine Empfehlung. Langatmig, zu komplizierte Erklärungen, kein roter Faden, verwirrend. Eine große Enttäuschung. Bin anderes von Diogenes gewohnt.
- Katharina Hacker
Der Bademeister
(8)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn dem Buch wird beschrieben, wie ein einsamer Bademeister sein Leben meistert, mit seiner Familie zu der er keine besondere Bindung hat und mit einem Job den er nie wollte. Sein Verfall nach seine rKündigung wird beschrieben. Die Schriebweise des Buches ist sehr usnpektakulär, wenoig bis keine Spannung kommt auf. Wie so oft ist auch hier der Klappentext spannender als das ganze Buch. - Jakob Hein
Herr Jensen steigt aus
(172)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHerr Jensen verliert seine Arbeit und findet bzw. will keinen neuen Job. Er kann eigentlich auch nichts außer Briefe austragen, aber weil das Profil seines Jobs verändert wird und er nicht die nötigen Qualifikationen hat, wird er entlassen. Das Arbeitsamt bietet ihm allerhand komisches Zeug an, aber passen tut nichts zu ihm. So findet er einen eigenen Bereich für sich. Er nimmt TV-Sendungen auf, analysiert, schaut an und hinterfragt was so alles kommt. Talkshows, Serien usw. Jakob Hein ist ein bissiges Buch gelungen, dass sehr ehrlich ist und viele Kuriositäten unseres Arbeitssystems aufzeigt und auch die Lücken und Schwächen. Ein großartiges Buch.