Bücher mit dem Tag "arbeitsteilung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "arbeitsteilung" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die Toten Hosen (ISBN: 9783499630033)
    Philipp Oehmke

    Die Toten Hosen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Radermacher

    Locker geschrieben und amüsant, hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Sprachliche Feinheiten habe ich nicht erwartet, ebenso wenig Tiefgang. Dennoch gab es einige emotionale Kapitel, die auch zum Nachdenken anregten. Insbesondere die Schilderung des Todesfalles auf dem "1.000 Konzert" und der Reisen in die DDR und hinter den eisernen Vorhang.

  2. Cover des Buches Emil und die Detektive (ISBN: 9783855351909)
    Erich Kästner

    Emil und die Detektive

     (632)
    Aktuelle Rezension von: BloomingLilly

    "Emil und die Detektive" ist ein zeitloser Klassiker der Kinderliteratur und verdient zweifellos seinen Platz im Kanon der deutschen Literatur. Das Buch erzählt die Geschichte eines Jungen, der in eine unbekannte Stadt reist, um Geld zu seiner Großmutter zu bringen, aber auf der Reise bestohlen wird. Emil und seine neuen Freunde beschließen, den Dieb zu finden und das gestohlene Geld zurückzubekommen.

    Die Handlung des Buches ist faszinierend und abenteuerlich, und der Autor Erich Kästner schafft es, eine spannende Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen zu erzählen. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was es für Kinder und Erwachsene gleichermaßen zugänglich macht. Die Charaktere sind gut entwickelt und es ist leicht, sich mit ihnen zu identifizieren.

    Ein weiterer positiver Aspekt des Buches ist seine Botschaft. "Emil und die Detektive" vermittelt wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Mut. Die Geschichte zeigt, wie Kinder gemeinsam schwierige Herausforderungen meistern können und dass Freundschaft und Vertrauen der Schlüssel zum Erfolg sind.

    Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte am Buch. Einige Leser könnten den Schreibstil als zu einfach und kindlich empfinden. Zudem gibt es in der Geschichte einige stereotypische Darstellungen, wie zum Beispiel die Beschreibung der "ruchlosen Großstadt". Auch wenn dies ein Produkt der Zeit ist, in der das Buch geschrieben wurde, kann es heutige Leser stören.

    Insgesamt ist "Emil und die Detektive" jedoch ein wunderbares Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhalten wird. Die Geschichte ist zeitlos und vermittelt wichtige Werte auf eine Art und Weise, die für Kinder leicht verständlich ist. Obwohl der Schreibstil einfach ist, hat das Buch einen gewissen Charme, der es von anderen Kinderbüchern abhebt. Ich würde "Emil und die Detektive" auf jeden Fall weiterempfehlen.

     

  3. Cover des Buches Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (ISBN: 9783868942293)
    Peter Bofinger

    Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nine
    Dieses Werk hat mich im theoretischen Teil der Einführung in die Volkswirtschaftslehre begleitet. Es ist sehr einfach verständlich geschrieben. Dadurch ist es sehr angenehm mit diesem Werk zu arbeiten und es zu lesen. Die Inhalte werden plausibel und mir sehr vielen Beispielen dargestellt.
  4. Cover des Buches Karl Marx - Friedrich Engels. Studienausgabe in 5 Bänden / Philosophie (ISBN: 9783746681252)
  5. Cover des Buches Geschichte der Wirtschaft (ISBN: 9783407741479)
  6. Cover des Buches Soziologie der öffentlichen Verwaltung (ISBN: 9783811407787)
  7. Cover des Buches Über soziale Arbeitsteilung (ISBN: 9783518578957)
    Émile Durkheim

    Über soziale Arbeitsteilung

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Waschlappen (ISBN: 9783404160211)
    Michael Wirbitzky

    Waschlappen

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Arun
    Klappentext:
    Ist Alex ein Waschlappen? Aber sicher, meint Vigo, Alex+ bester Kumpel. Immerhin schmeißt Alex den Haushalt und zieht seine beiden Jungs groß, während seine Frau Karriere macht. Dass Männer so was nicht tun, weiß Vigo deshalb so gut, weil er selbst ein echter Kerl ist: Er lebt auf der Überholspur, ist immer auf Achse, ist ein Serienlover und liebt alles, was noch nicht dreißig ist. Und er redet so lange auf Alex ein, bis sich dieser zu einem letzten großen Abenteuer breitschlagen lässt: eine echte Männer-Motorradtour. Alex muss herausfinden, was für einen Mann heute wirklich zählt: Übertrifft Kindergeschrei die Lautstärke eines V12? Ist Motoröl so cremig wie Babyöl? Und sollte man seinen Roadster wirklich gegen eine Pamperskutsche tauschen?

    Meine Meinung:
    Ein Zufallsfund beziehungsweise Kauf der mich durch seine Art von Humor überrascht und dabei sehr gut unterhalten hat.
    In diesem Roman, mit vielen kurzen Kapiteln, werden die herkömmlichen Rollen im Zusammenleben von Frau und Mann umgedreht und neu interpretiert.
    Dabei kommt es zu Situationen die öfters ein Schmunzeln bis hin zu lautem Lachen auslösen.
    Ob Feminin oder Maskulin beide Seiten bekommen ihr Fett weg.
    Auch einige Berufsgruppen werden genüsslich durch den Kakao gezogen und tragen zur Erheiterung des Lesers bei.
    Ein höchst vergnügliches Buch welches meine Richtung des Humors gut getroffen hat, gerne mehr davon.
  9. Cover des Buches Asterix 23 (ISBN: 9783841390233)
    René Goscinny

    Asterix 23

     (87)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Asterix, willst du mir nicht beim Hinkelsteinhauen helfen? Weil nämlich, wenn ich von der angebotenen Nachfrage der befriedigenden Produktion nicht genug herstelle, dann kommen die Sesterzen zu kurz.«

     

    Und wieder mal hat Julius Cäsar einen neuen Plan. Sein Berater Technokratus hat ihm versprochen, die Bewohner des störrischen kleinen Dorfes mit reichlich Gold in einen dekadenten Haufen zu verwandeln, den man leicht überwältigen kann. Als erstes kurbelt Technokratus den Hinkelsteinhandel an und macht aus Obelix den mächtigsten Mann im Dorf. Natürlich wollen die anderen das nicht auf sich sitzen lassen…

     

    Die Macht des Geldes – wie sich Menschen unter diesem Einfluss verändern können, wird hier sehr schön gezeigt. Obelix hat plötzlich keine Zeit mehr für das Jagen von Wildschweinen oder gemeinsame Unternehmungen mit Asterix. Die anderen sind in Kürze mit ihrem Leben unzufrieden, Ehepaare und Freunde streiten sich – die vormals friedliche Stimmung im Dorf ist Geschichte. Aber natürlich werden sie erkennen, wie blöd sie sich benommen haben und dafür sorgen, dass die Römer am Ende die wirklich Dummen sind.

     

    Der Witz liegt hier besonders in den verschwurbelten volkswirtschaftlichen Ausführungen. Ich kann mich gut erinnern, dass der mehrfach verwendete Satz „Das-sein-Sprache-der-Geschäftsleute“ bei uns damals zum geflügelten Wort wurde.

     

    Fazit: Hat was zum Nachdenken. Und ist außerdem sehr witzig.

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