Bücher mit dem Tag "arbeitswut"
6 Bücher
- Cecelia Ahern
Zeit deines Lebens
(1.157)Aktuelle Rezension von: Jenny295Inhalt:
Lou Suffern ist ein Überflieger: erfolgreich im Job, schnelle Autos, zahlreiche Geschäftsreisen. Doch seine Familie sieht er viel zu selten, und auch der Geburtstag seines Vaters kümmert ihn kaum. An einem kalten Dezembermorgen lernt er den Obdachlosen Gabriel kennen. Lou fühlt sich auf eine merkwürdige Weise mit ihm verbunden und verschafft dem Mann einen Job. Damit nimmt Lous Leben eine neue Wendung, denn wundersame Ereignisse lassen ihn alle Entscheidungen überdenken …
Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von Cecilia Ahern, vor allem von ihren älteren Büchern. Dieses konnte mich aber, obwohl es ein älteres ist nicht abholen. Die Dialoge waren sehr unrealitisch an sehr vielen Stellen und mit Lou bin ich nicht warm geworden. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen das Buch aus einer Sicht zu schreiben.
Trotzdem ist das Buch aber mit einer wichtigen Botschaft ausgestattet, die hängen bleibt. Dafür lohnt sich das Lesen.
- Mia Blum
So war das aber nicht geplant
(26)Aktuelle Rezension von: frenzelchen90Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und witzig. Die Handlung wird abwechselnd von Flo und Julian erzählt, wodurch man das Geschehen aus beiden Perspektiven erfährt. Die Story der Geschichte ist aus dem Leben gegriffen und wirkt dadurch realistisch. So kann man sich gut in die Situation hineinfinden und fiebert beim Geschehen förmlich mit.
Mein Fazit: Eine tolle Liebesgeschichte für Zwischendurch.
- Martin Suter
Suter, Business Class II
(106)Aktuelle Rezension von: admitWie gut war Martin Suter vor über 20 Jahren! In dem 230-Seiten-Band versammelt er ein Sammelsurium von Wirtschaftstreibenden, Yuppies und schrägen Figuren, die sich im täglichen Business mit Gleichgesinnten oder diametral Entgegen-Gesetzten auseinander setzen müssen. Man schmunzelt über die harten Vergleiche und die geschliffen formulierten Sätze und sieht die Protagonisten dank super Suter-Beschreibung direkt vor sich. Gar kein Vergleich mit seinen heutigen Werken. Ich fürchte, er hat im Laufe seiner schriftstellerischen Tätigkeit viel von seinem früheren Elan verloren.
- David Guterson
Schnee, der auf Zedern fällt
(247)Aktuelle Rezension von: Dini94Zu Beginn des Buches befindet sich der Leser in einer Gerichtsverhandlung. Der japanischstämmige Amerikaner Kabou Minamoto wird wegen Mordes an einen amerikanischen Bürger angeklagt. Der Einzige der ihm eventuell helfen könnte, wäre der einarmiger Journalist namens Ishmael Chamber. Dieser jedoch befindet sich in Zwiespalt, denn seine Jugendliebe ist jetzt Kabou´s Frau.
Der Klapptext deutet auf eine spannende Geschichte, jedoch wird der Leser sehr oft in die Vergangenheit zurück versetzt. Der Autor versucht mit den vielen Rücksprüngen, die damalige angespannte Situation zwischen Amerikaner und japanischstämmigen Amerikaner darzustellen.
Das Gerichtsverfahren und die Mordaufklärung sind eher nebensächlich. Der Mordvorgang klärt sich auf die restlichen 100 Seiten. Tut mir Leid für den Spoiler.
Ja, es ist ein historischer Roman und ja, die Grundidee ist gelungen aber der Inhalt könnte etwas anders verpackt bzw. erzählt werden. Wem langwierige Lebensgeschichten gefallen, wird dieses Buch mögen.
- Cecelia Ahern
The Gift
(61)Aktuelle Rezension von: jensendlesstbrIn "The gift" geht es um Lou, ein Workaholic der seine Familie und Freunde vernachlässigt um erfolgreich im Job zu sein. Eines Tages trifft er den Obdachlosen Gabe der ihm später ein Geschenk macht, dass Lou's Leben besonders bereichern wird.
Ich habe zu dem Buch gegriffen weil es a) eine Subleiche war und es endlich befreit werden musste und b) ich in Weihnachtsstimmung kommen wollte
Nach ca der Hälfte des Buches habe ich mich gefragt ob es überhaupt ein Weihnachtsbuch ist. Es kam höchstens ein Satz in die Richtung und eine Weihnachtsfeier bei der nichtmal beschrieben wurde wie alles geschmückt ist oder ob es nach Zimt und vanillekipfel riecht (mehr wollte ich doch nicht vlt noch etwas Schnee 😂✨)
Zudem war Lou komplett unsympathisch, er hat zwar eine mega Charakterentwicklung aber habe mich auf den ersten 200 Seiten oft geärgert 🥴
Zum Schluss wurde es dann besser und die Mesage vom Buch fand ich auch gut.
Alles in allem fand ich es '' Okay'' aber definitiv ist es KEIN Weihnachtsbuch.
- Dany R. Wood
Urlaub! Wir sind dann mal fort
(92)Aktuelle Rezension von: RenateZDieses mal lädt Oma Käthe die ganze Familie nach Thailand ein. Alle kommen mit. Was soll da bei Familie Backes schon raus kommen........Die Lachmuskeln werden wieder sehr strapaziert. Ein wunderbar humorvoller Urlaubsroman der sich leicht liest.