Bücher mit dem Tag "arcadia"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Die 100 (ISBN: 9783453269491)
    Kass Morgan

    Die 100

     (647)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Die Erde wurde durch einen schrecklichen Atomkrieg vernichtet. Nun lebt die Menschheit auf Raumschiffen im All. Doch das ist keine Lösung für immer, denn die Raumschiffe wurden nicht für die Ewigkeit gebaut. Nun werden nach 300 Jahren 100 jugendliche Straftäter zurück auf die Erde geschickt, um herauszufinden ob die Erde wieder bewohnbar ist. Dort treffen sie auf schwierige Herausforderungen auf die sie niemand hätte vorbereiten können.

    Ich habe die Serie die auf den Büchern basiert abgöttisch geliebt. Umso schwerer sind mir die deutlichen Unterschiede im Buch gefallen. Einige wichtige Personen der Serie kommen hier gar nicht vor. Dafür stehen andere Charaktere mit einer interessanten Geschichte im Mittelpunkt. Auch der Schreibstil wirkt etwas kühl und unnahbar und ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Dieser überzeugt dann aber doch mit seinen Perspektivwechseln, die einen Rundum Blick über das All und die Erde liefern.Trotz allem habe ich mich sehr gefreut wieder in die Welt der 100 einzutauchen. Immerhin besteht die Möglichkeit, dass so einmal die Zukunft unserer Nachfahren aussehen könnte…

  2. Cover des Buches Foundation (ISBN: 9783453322011)
    Isaac Asimov

    Foundation

     (170)
    Aktuelle Rezension von: ariadne

    Ich bin eigentlich eher durch die Verfilmung des Buches neugierig geworden und habe deshalb den ersten Band der Trilogie gelesen. Naja, die einzelnen Kurzgeschichten sind relativ leicht und schnell zu lesen, aber es hat mich einfach gestört, wie wenig Asimov seine Charaktere entwickelt oder irgendwie vorgestellt hat. Nichts als flache und oberflächliche, leicht zu vergessene Protagonisten. Zwar waren die Ideen ja im Grunde ganz gut, aber richtig viel damit getan hat er halt leider nicht. Seitenlange Dialoge und extrem wenig Handlung. Ein klarer Fall von Tell not Show!

    Wahrscheinlich bin ich da durch die Serie beeinflusst, aber wieso bitte kommt in der ganzen Geschichte fast nirgends eine weibliche Protagonistin oder Charakter vor, nicht einmal als Nebencharakter? Wir haben eine einzige unrühmliche Ausnahme bei der Ehefrau eines Tyrannen...Ich weiß ja, dass der Autor nur ein Produkt seiner Zeit ist, aber bitte, es gab auch schon damals und früher bekannte Frauenfiguren in der Geschichte, aber in den 200 Jahren, die dieser erste Band beinhaltet einfach nix. Ist schon komisch, dass Science-Fiction Autoren zwar alle technischen Errungenschaften in der Zukunft erdenken, aber soziale und gesellschaftliche Normen immer wieder dieselben bleiben...

  3. Cover des Buches Todesbräute (ISBN: 9783945386538)
    Karen Rose

    Todesbräute

     (528)
    Aktuelle Rezension von: Sarah203

    Kurzfassung


    Dutton, Georgia. In der Kleinstadt geht die Angst um, denn ein Serienmörder tötet junge, attraktive Frauen und legt diese in Decken eingewickelt in Gräben nahe der Stadt ab. Alle Opfer wurden vergewaltigt und dermaßen brutal misshandelt, dass ihre Gesichter nicht mehr zu erkennen sind. Der Mörder hinterlässt an jedem Opfer eine Botschaft in Form eines Schlüssels: doch für wen ist diese Botschaft, und was hat sie zu bedeuten? Special Agent Daniel Vartanian trifft während seiner Ermittlungen auf lang gehütete Geheimnisse und einen Sumpf aus Eskapaden, Erpressungen und Gewalt, die in dieser Kleinstadt schon zu lange unter der Oberfläche brodeln. Als dann auch noch Alex Fallon in Dutton auftaucht, um ihre verschwundene Stiefschwester zu suchen, gerät das soziale Gefüge der Stadt vollends ins Wanken, und die Ereignisse überschlagen sich. Alle Spuren deuten darauf hin, dass die aktuellen Morde mit einem Verbrechen zusammenhängen, dass vor 13 Jahren stattfand: das damalige Opfer war ausgerechnet Alex Fallons Zwillingsschwester. Ist der Täter von damals zurückgekehrt oder stehen die Taten überhaupt nicht in Zusammenhang? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn keine Frau ist mehr sicher.


    Handlung


    Wie für Karen Rose typisch treibt auch im zweiten Buch der Vartanian-Reihe "Todesbräute" ein Serienmörder sein Unwesen. Der erste Mord in Dutton geschieht eine Woche nach der Beerdigung von Daniel Vartanians Bruder Simon, der im ersten Band "Todesschrei" siebzehn Menschen grausam ermordete. Während der Ermittlungen trifft Special Agent Daniel Vartanian auf Alex Fallon, die nach Dutton gekommen ist, um nach ihrer Stiefschwester Bailey zu suchen, die seit einigen Tagen spurlos verschwunden ist. Nach und nach wird klar: die aktuellen Morde hängen mit Ereignissen zusammen, die vor dreizehn Jahren ihren Lauf nahmen, und die sowohl mit Daniel Vartanians als auch Alex Fallons Vergangenheit untrennbar verbunden sind. 


    Charaktere


    Eigentlich gelingt es Karen Rose sonst leicht, den Charakteren ihrer Geschichten Leben einzuhauchen. Meist sind es Menschen mit Ecken und Kanten, deren Eigenheiten einem als Leser manchmal den letzten Nerv rauben und deren Handlungen und Gedankengänge nicht immer vollkommen nachvollziehbar sind. Doch das macht sie für mich normalerweise um so menschlicher. Leider verliert sich in "Todesbräute" der Plot so sehr in einer Vielzahl von Opfern, Verdächtigen und deren Verstrickungen, dass ich beim Lesen irgendwann schlichtweg den Überblick verloren habe. Da tauchen plötzlich Personen wieder auf, die 150 Seiten zuvor in einem Nebensatz erwähnt wurden, nur um jetzt der Handlung eine ach so entscheidende Wendung zu geben. Durch die schiere Anzahl an Protagonisten ist eine Charakterentwicklung, wenn überhaupt, nur rudimentär gegeben, so dass ein Mitfiebern, Mitleiden und Miterleben bei mir dieses Mal völlig ausblieb.


    Schreibstil


    Der Schreibstil von Karen Rose ist wie immer leicht zu lesen und hat keinerlei literarischen Tiefgang, doch das erwarte ich von einem (Lady)Thriller auch gar nicht. Ich möchte unterhalten werden und möchte das Prickeln der Spannung erleben. Dies gelingt in "Todesbräute" leider nicht, denn die Handlung wirkt dermaßen konstruiert, dass ich irgendwann nicht mehr wirklich folgen konnte. Dabei ist die Grundidee dieses Thrillers durchaus interessant, verliert sich aber wie oben schon geschrieben in einer Vielzahl von Charakteren und Verstrickungen. 


    Fazit


    Auch in ihrem zweiten Roman aus der Vartanian-Reihe, "Todesbräute", bleibt Karen Rose ihrem gewohnten Schema treu: zwei attraktive, intelligente und liebenswerte Menschen, jeweils beeinträchtigt durch einen schweren Schicksalsschlag, treffen zufällig aufeinander und fühlen sich magisch voneinander angezogen, während eine Verbrechensserie ihren Lauf nimmt und auch vor mindestens einer der Hauptfiguren keinen Halt macht. Errettet aus größter Gefahr, bekennen sich die beiden Personen zu ihren Gefühlen und schwören, sich nie wieder loszulassen. Wer diese Vorhersehbarkeit und die stets zugrundeliegenden Liebesgeschichten innerhalb eines Thrillers mag, der ist mit einem Ladythriller von Karen Rose im Allgemeinen gut bedient. Nachdem ich bereits alle sechs Bände der Chicago-Reihe und den ersten Band der Vartanian-Reihe gelesen habe, muss ich jedoch sagen, dass "Todesbräute" für mich bisher das schwächste Buch der Autorin ist, was vor allem an den schwach gezeichneten Charakteren und dem sehr konstruierten Plot liegt. Ich musste mich dieses Mal wirklich zwingen, das Buch zu Ende zu lesen und hoffe, dass der dritte Band "Todesspiele" wieder deutlich spannender und fesselnder daherkommt. 

  4. Cover des Buches Arcadia (ISBN: 9783939212850)
    Felix A. Münter

    Arcadia

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Emmas_Bookhouse
    Arcadia – Felix A. Münter
    Verlag: Mantikore
    Taschenbuch: 12,95 €
    Ebook: 9,99 €
    ISBN: 978-3-939212-85-0
    Erscheinungsdatum: 26. März 2015
    Genre: Fantasy / Science Fiction
    Seiten: 340
    Inhalt:
    Verborgen im ewigen Eis hat es überlebt…
    Gelockt vom großen Geld und der Aussicht auf die sprichwörtliche Story seines Lebens schließt sich der Journalist Nigel White der Antarktisexpedition des Milliardärs Bailey an, der im ewigen Eis den größten Meteoriten gefunden haben will, den es auf der Erde gibt. Schnell wird deutlich, dass es bei der Expedition nicht um Wissenschaft allein geht, sondern Bailey sich mit der Entdeckung ohne Rücksicht auf Verluste einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern will.
    Als die Gruppe das Mutterschiff Arcadia erreicht beginnt die Expedition aus dem Ruder zu laufen. Etwas Schreckliches hat die Besatzung befallen und es breitet sich rasend schnell aus. Das Vorhaben wird zu einem Horrortrip, auf das Nigel nichts in der Welt hätte vorbereiten können…
    Mein Fazit:
    Zum Cover:
    Hier finde ich das Cover wieder so interessant, dass es für mich ein Grund war das Buch lesen zu wollen. Vor allem auch dass es überwiegend in Blau gehalten ist, finde ich persönlich klasse. Ich liebe ja Blau. Es passt auch sehr gut zur Geschichte.
    Zum Buch:
    White ist bereit für sie Story seines Lebens auf Expedition zu gehen, was allerdings schon problematisch anfängt. Er ist Seekrank und das wirklich übel, aber nach 5 Tagen scheint es ihm langsam besser zu gehen. Was tut man nicht alles für Geld? Da kann man auch mal in die Antarktis fahren, vor allem wenn man von einem Milliardär den Auftrag bekommt.
    Doch mit dem was dort geschieht, hat er wohl nicht gerechnet, ich denke sonst hätte er den Auftrag abgelehnt.
    Hier haben wir einen besonderen Thriller, der ein wenig an die alten Filme erinnert. Ich hatte sehr viel Spaß am Lesen, gerade weil die Geschichte so ist wie sie ist.
    Der Schreibstil ist spannend und flüssig und erzählt wird die Geschichte aus der Ich Perspektive. White ist zynisch und ironisch, was hier leider im Laufe der Zeit unter geht. Schade eigentlich denn das fand ich sehr erfrischend. Leider ist man viel zu schnell durch mit dem Buch. Ich hätte gern länger gelesen, aber so ist das ja immer mit guten Büchern.
    Die Charaktere die hier aufeinander treffen, können unterschiedlicher nicht sein. Den Journalisten der sich mehr schlecht als recht über Wasser hält, Bailey ein reicher Mann der zu Größenwahn tendiert und ein Russe. Alle drei gut gewählt und sehr schön erzählt.
    Die Kapitellänge ist gut, hier sind die Kapitel nicht zu lang und nicht zu kurz, für mich genau richtig. Wer mich kennt weiß ich mag keine langen Kapitel, da habe ich immer das Gefühl ich komme nicht vorwärts.
    Kommen wir nun zu dem Punkt weshalb ich einen Stern abziehen muss oder will. Das Ende. Es ist mir zu schnell und plötzlich da. Hier hätte ich mir doch etwas anderes gewünscht. Die ganze Zeit wird ums überleben gekämpft und Schwups ist das ende da. So als ob man nun schnell zum Ende kommen müsste.das fand ich schade.
    Wem das nicht sonderlich stört, dem kann ich das Buch nur empfehlen.
    Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und bedanke mich beim Mantikore Verlag für das wirklich gut e Buch
  5. Cover des Buches Ghost (ISBN: 9783641108311)
    Robert Harris

    Ghost

     (129)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Premierminister Adam Lang war solange im Amt, wie kein anderer vor ihm. Ganz Großbritannien wartet auf seine Memoiren. Der Verlag hat eine unglaubliche Summe geboten und ein enger Vertrauter von Adam Lang fängt an zu schreiben und zu verfassen. Als dieser tot aufgefunden wird ist von Mord die Rede, aber Adam Lang windet sich erstmal aus der Sache. Ein Ghostwriter wird engagiert und führt Interviews mit Lang und recherchiert und stößt auf viele Mauern, Sicherheitslücken, glühende Verehrer und erbitterte Feinde. Mit der Zeit muss der Ghostwriter erkennen, dass er sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen hat. Robert Harris ist ein aktuelles, politisches und einfach grandioses Buch gelungen.

  6. Cover des Buches Arcadia – Die Auserwählten (ISBN: 9783570166642)
    Yasmin Dreyer

    Arcadia – Die Auserwählten

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Nina_S

    Wir schreiben das Jahr 2050. Unsere Protagonistin Emily möchte auf die fortschrittliche Elite Akademie Arcadia gehen um ihr können mit anderen zu teilen. Den die Welt leidet unter dem Klimawandel. Die Arcadia ist dafür ihr bester Anhaltspunkt, ist sie doch unabhängig inmitten der Big Three Konzerne die, die Welt kontrollieren. Leider ist die Akademie sehr teuer, weshalb sie erst die gefährliche Aufnahmeprüfung bestehen muss um das Stipendium zu bekommen.

    Auch Ben will, oder eher muss, auf die Arcadia. Er soll die Akademie auspionieren und wird als Doppelgänger eines reichen Schülers eingeschleust. Wird Emily es schaffen? Fliegt Ben auf? Und was verbirgt die Arcadia vor den Schülern? Das findet ihr heraus wenn ihr das Buch lest ☺️


    Das Setting, die Handlung und auch der Schreibstil konnten mich sehr schnell in den Bann ziehn. Ich mochte es auch das die Geschichte abwechselnd aus Emily's und aus Ben's Sicht erzählt wird. Von Anfang an konnte ich so mitfiebern und miträtseln ob sie es schaffen 😊

    Yasmin hat es auch super geschafft das Thema Robotik und Technik mit einzubauen, ich hab mich zu keinem Zeitpunkt überfordert mit den Begriffen gefühlt und sogar noch was gelernt :)


    Die Charaktere konnten mich auch total begeistern, sie haben Ecken und Kanten und ihr Herz am rechten Fleck. Außerdem fand ich die dezente Liebesgeschichte die sich zwischen Emily und Ben im laufe des Buches aufbaut echt süß 🥰

    Dann wären da noch Emily's Freundin und Zimmerbewohnerin Suri und der tierische Sidekick Filia, letztere ist eine Spinne und obwohl ich die nicht mag ist Filia hier mein liebster Charakter 😅😁


    Das Ende hab ich so nicht kommen sehen, genauso wie die ganzen Plotttwist die davor noch kamen. Yasmin wie kannst du nur?! 💔

    Ich bin nun super gespannt wie es in Band 2 weitergeht, da es auch noch ein paar offene Fragen gibt 🤭


    Fazit:

    Ein gelungener spannender Auftakt, der mich hippelig auf Band 2 warten lässt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung ♡

  7. Cover des Buches Night World - Prinz des Schattenreichs (ISBN: 9783570306345)
    Lisa J. Smith

    Night World - Prinz des Schattenreichs

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Stefanie-B

    Das Buch hat mir echt total gut gefallen mit einer schönen, spannenden, kurzen und fesselnden Fantasygeschichte rund um die Welt von Hexen, Gestaltwandler, Vampiren und mehr. Schon vom ersten Kapitel an steigert die Story immer weiter an Spannung und man begleitet die Protagonistin auf eine Reise, auf der sie etwas über sich selbst und über die magische Welt erfährt. Dabei fand ich ihren Charakter einfach nur bewundernswert: ihre mutige, selbstlose und unerschütterliche Art hat mich wirklich begeistert und macht es einem Leser leicht sie zu mögen und durch sie in die Geschichte einzutauchen. 

    Und auch die Story hat mir wirklich gut gefallen, sie ist spannend und mitreißend und enthält einfallsreich Aspekte sowie tiefgründige/ ernste Passagen (gerade auch diese sind toll zu lesen, neben den humorvollen und spannenden). Und natürlich eine Welt voll von Fantasy. 

    Alles in allem ein auf jeden von lesenswertes, tolles und mitreißendes Buch aus der „Night World- Reihe“, das man nur empfehlen kann.

  8. Cover des Buches Stroke of Midnight (ISBN: 9781429906166)
    Sherrilyn Kenyon

    Stroke of Midnight

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Danny
    1. Sherrilyn Kenyon: Winter Born Die verfeindeten Wer-Hunter Pandora und Dante müssen erkennen, dass das Schicksal sie zu Liebenden auserkoren hat. 2. Amanda Ashley: Born of the Night Als Lady Shana Montiori von Lord Reyes gefangen enommen wird, muss sie erkennen, dass die Gerüchte über ihren Entführer stimmen, denn auf Lord Reyes liegt ein Fluch - er verwandelt sich in einen Werwolf. 3. L.A. Banks: Make ist last forever Die schöne Tara hat einen Fehler begangen und muss sich nun auf eine Reise begeben, um ihr Leben zu retten und das grausame Schicksal abzuwenden, welches sie erwartet. Rettung naht in Gestalt des Bikers Jack Rider. 4. Lori Handeland: Red Moon Rising Schriftstellerin Mary Alexander zieht sich in die Wildniss zurück, um dort zu schreiben. Doch ihre Ruhe wird gestört, als sie von einem Navajo-Skinwalker verfolgt wird. Ihre einzige Hoffnung ist der mysteriöse Clay Philips. Natürlich ist Sherrilyn Kenyon mal wieder fantastisch, aber diesmal hat mich vor allem auch Lori Handeland begeistert. Obwohl ich kein wirklicher Fan ihrer Bücher bin, fand ich die Geschichte um Mary Alexander doch sehr spannend und unterhaltsam. Tolle Sammlung.

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