Bücher mit dem Tag "archaeopteryx"
13 Bücher
- Steve Brusatte
Aufstieg und Fall der Dinosaurier
(19)Aktuelle Rezension von: pinkdinoprincessInhalt: Der Paläontologe Steve Brusatte führt durch die Evolution der Dinosaurier, von ihren Vorfahren im Perm bis hin zu ihrem Aussterben am Ende der Kreidezeit und zu den einzigen Überlebenden der Gruppe: den Vögeln.
Fazit: Es gelingt Brusatte gekonnt, wissenschaftliche Forschung mit persönlichen Erfahrungen sowie historischen Persönlichkeiten zu verknüpfen. Manchmal kam es mir eher so vor, als würde ich einen spannenden historischen Roman lesen, in dem es eben um wichtige paläontologische Entdeckungen ging.
Empfehlung: Wer sich für Paläontologie, Dinosaurier und/oder Evolution interessiert, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt!
- Alan Feduccia
Es begann am Jura- Meer. Die faszinierende Stammesgeschichte der Vögel
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Ernst Probst
Archaeopteryx - Der Urvogel aus Bayern
(1)Aktuelle Rezension von: urzeitDie ältesten, meisten und schönsten Urvögel kamen im Gebiet von Solnhofen, Eichstätt und Jachenhausen bei Riedenburg in Bayern zum Vorschein. Dort wurden bisher eine Feder und zehn Skelette von Urvögeln der taubengroßen Gattung Archaeopteryx entdeckt. Jene Vogelvorfahren aus der späten Jurazeit vor etwa 150 Millionen Jahren hatten Merkmale von Vögeln und von Reptilien. Mit diesen frühen Vogelvorfahren aus der Zeit der Dinosaurier und Flugsaurier befaßt sich das Taschenbuch „Archaeopteryx. Der Urvogel aus Bayern“. Die Texte dieses Buches stammen aus dem inzwischen vergriffenen Werk „Deutschland in der Urzeit“ (1986) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst und wurden – bis auf Kleinigkeiten – fast unverändert in alter deutscher Rechtschreibung übernommen. Die Informationen entsprechen dem damaligen Wissensstand. - Richard Auer
Vogelwild
(14)Aktuelle Rezension von: SatoEin für mich neuer Regionalkrimi aus Oberbayern, genauer gesagt aus dem Altmühltal bei Eichstätt.
In einem nahegelegenen Steinbruch wird ein türkischer Arbeiter tot unter einem Steinabbruch gefunden. Alles deutet auf einen Unfall hin, aber der neue Kommissar im Ingolstädter Revier, Mike Morgenstern, vermutet ein Verbrechen. Zu Recht wie sich bald zeigt und es geht um Fossilien, insbesondere um einen Archaeopteryx, welcher sowohl aus monitärer, als auch aus wissenschaftlicher Sicht sehr wertvoll ist.
Der Autor baut eine interessante Geschichte mit sehr viel Lokalkolorit und naturwissenschaftlichen Grundlagen auf, auch kirchenfundamentalistische Strömungen der Kreatonisten spielen eine Rolle - im Grunde ist alles bereit für einen spannenden Krimi. Leider hat es der Autor nicht geschafft, seinem Hauptprotagonisten auf das Niveau der Story zu heben, Morgenstern schwankt zwischen Riesenbaby, aufbrausenden Besserwisser, Spießer und zwischenmenschlichen Tolpatsch, welcher aber Dank unglaublicher Zufälle stets die Fäden des Falles in der Hand behält. Auch der Umgang des Ermittlers mit Tatverdächtigen wirkt recht primitiv, ein böser Blick, ein paar drohende, laute Worte und die Ermahnung nun aber endlich alles zuzugeben reicht aus und der kaltblütigste Mörder fällt auf die Knie und gesteht alles.... Naja, schade irgendwie. Da wäre deutlich mehr drin gewesen.
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