Bücher mit dem Tag "archeologie"
17 Bücher
- Kate Mosse
Das verlorene Labyrinth, Special Edition, 3 Blu-rays
(292)Aktuelle Rezension von: SassetHier hat die Autorin einen wunderbaren Spagat zwischen zwei miteinander verknüpften Geschichten, die 800 Jahre auseinander liegen, geschaffen. Sie erzählt die traurige Geschichte der Katharrer, eingewoben in eine Liebe, die Jahrhunderte überdauert.Für mich ist dieses Buch ganz klar eine Empfehlung wert. - Claire Barker
Paul und die Klettenhexe – Das Geheimnis der Seemagierin
(13)Aktuelle Rezension von: JuliesBookhismusPaul und die Klettenhexe fahren auf einen Schulausflug ans Meer. Klarinda ist ohnehin die ganze Zeit am Jammern, dass es so warm ist und der Sommer endlich verschwinden soll. Ich vermute ja stark, dass wir ihr diesen sehr durchwachsenen Sommer zu verdanken haben. Im August nur Regen und kalt, wo gibt’s sowas sonst, wenn keine Hexe am Werk war.
Sie treffen jedenfalls auf eine mürrische Meerhexe, die Paul für ein Schoßtier hält. Das kann ja heiter werden, denkt ihr euch? Ohja, es wird richtig lustig!
Es hat wirklich Spaß gemacht, hier dabei zu sein, aber es ist auch zwischenzeitlich echt anstrengend, weil die Hexen so sind, wie sie sind. Die Leseproben am Ende des Buches finde ich persönlich etwas unnötig, aber sei’s drum. Hier wird eine tolle Freundschaft zelebriert, bei der die Personen unterschiedlicher nicht sein könnten. Richtig gut und die Message dahinter hat mir auch sehr gefallen. Beurteile niemanden nach seinem Äußeren, bevor du ihn nicht kennengelernt hast.
- Barbara Wood
Die Prophetin
(166)Aktuelle Rezension von: MelLilaInsgesamt super spannend und mit vielen Wendungen bestückt. Für mich ganz persönlich war es zeitweise schwierig, mich mit dem Thema zu identifizieren, wegen des Katholizismus und den ständigen Glaubensfragen und der missionarischen Haltung der Sabina, aber das Ende und die Aufklärung, in Bezug auf Glaubensfragen, hat mir gefallen.
- Campbell Black
Indiana Jones und die Jäger des verlorenen Schatzes / Indiana Jones und der Tempel des Todes / Indiana Jones und der letzte Kreuzzug -
(11)Aktuelle Rezension von: Akida ich Indiana Jones liebe, hab ich diese Bücher natürlich gerne gelesen. Basieren ja auf den Drehbüchern, so daß sie nicht ganz so wie der Film sind und teilweise mehr erzählen - Sage Dawkins
Dunkle Ufer
(35)Aktuelle Rezension von: CoribookprincessDer Klappentext hat mich einfach gerade zu magisch angezogen.
Der Schreibstil schafft eine ästhetische Dunkelheit, die den Leser einfach in den Bann zieht.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektive erzählt, sodass der Leser noch mehr Einblick in die Charaktere und Abgründe erhält.
Die einzelnen Charaktere sind mit viel Tiefe und Detail erzählt.
Das macht die Storyline noch geschliffener und interessanter.
Die Geschichte lebt vor allem von der düsteren, dunklen und spannenden Atmosphäre.
Die Protagonistin Julia fand ich sehr interessant und ihre Leidenschaft für Kunst und den Tod war einfach fesselnd.
Einzig ihr Verhalten Gabriel gegenüber konnte ich gar nicht nachvollziehen.
Gabriel empfand ich als sehr unsympathisch, mit dem konnte ich nicht ganz warm werden.
Der Ermittler Stephen war mir dagegen sofort sympathisch.
Ein Buch, dass durch durch eine atmosphärische Dunkelheit den Leser in den Abgrund zieht.
Ein ausgeklügelter, spannender Thriller, der die Düsternis des Todes geschickt einfängt.
- Laurie R. King
Die Apostelin
(13)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Sie haben es getan! Die Heirat war kurz und schmerzlos und der nächste Fall wartet bereits.
Das alte Ägypten hat es ihnen angetan und die Leiche liegt schon parat. Die ermordete Achäologin Ruskin hatte Hinweise auf die wahre Geschichte von Maria Magdalena gefunden und musste dafür sterben?
Eine spannende Krimistory, die klassischer nicht sein könnte! Rätselhafte Dinosaurier : [Auftauchen und Leben der geheimnisvollen Urzeittiere].
(2)Aktuelle Rezension von: BastelfeeMit vielen Hintergrundinfos ist dieses Buch nicht nur für Dinofans sehr interessant.- Henry Jones
Das Tagebuch von Indiana Jones
(12)Aktuelle Rezension von: michael_greenguyAlso, wenn ihr micht fragt, dann ist dieses Tagebuch ein irre detailverliebtes, fantastisches Tagebuch, welches Henry Jones Jr. geschrieben hat. :o) Sehr schön aufgearbeitet in der Art, wie solch ein Tagebuch nach all seinen Abenteuern aussehen könnte. Die Anmerkungen und Bezüge auf Serien, Filme und Bücher sind so dargestellt, als wäre der russische Inlandsgeheimdienst an dieses Buch geraten und hat Kommentare eingefügt. Ein absolutes MUSS für alle Indiana Jones Fans, - ob Bücher, Serie oder Kinofilme. - Christian Jacq
Das Tal der Könige
(2)Aktuelle Rezension von: Simba99Das Tal der Könige von Christian Jacq ist an sich ein sehr interessantes, informatives und schön geschriebenes Buch, nur leider muss ich etwas Sterne abziehen, da mir nicht gefallen hat, dass Herr Jacq seine Sichtweise als Fakten dargestellt hat, dass er seine Meinung zu manchen offenen Fragen, zu Dingen aus der Vergangenheit, die eigentlich heutzutage keine genau wissen kann, da es keine Aufzeichnungen darüber gibt, wie Feststellungen niederschreibt.
z.B. S. 45: „In Wirklichkeit sollten die sichtbar gelassenen Spuren und unvollendeten Figuren (in Gräbern) die Techniken zeigen, die angewandt wurden,… Der Baumeister fand es nützlich, so vorzugehen…“
Woher will der Autor das den bitte Wissen?
Bei einem Volk, dass so sehr an ein Leben nach dem Tod glaubt und dafür die absolute Unversehrtheit des Körpers anstrebt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Gräber absichtlich unvollendet blieben… aber ich weiß es ja nicht…
Mir hätte es besser gefallen, wenn der Autor solche Sachen als „seine Vermutungen“ gekennzeichnet hätte.
Ansonsten wie gesagt ein interessantes Buch aus dem ich auch einiges neues über die Ägyptische Geschichte gelernt habe. - Lincoln Child
Hüter des Todes
(28)Aktuelle Rezension von: Azyria_SunWorum geht’s?
Der Multimillionär und Forscher Porter Stone ist auf der Suche nach dem Grab des Pharaos Narmer. Hierfür holt er sich die besten Wissenschaftler mit ins Boot. Die Grabstätte soll sich Sudd, tief unten im Sumpf im Sudan befinden. Doch je näher sie der Grabstätte kommen, umso mysteriösere Phänomene treten auf, denen Dr. Jeremy Logan auf den Grund gehen soll.
Meine Meinung:
Es ist unglaublich, aber mit seinem Thriller „Hüter des Todes“ toppt Lincoln Child die ersten beiden Teile der Serie um Dr. Jeremy Logan nochmals um ein Vielfaches. Der Schreibstil ist noch fesselnder, es wird noch grausamer, noch spannender und noch mitreißender!
Und diesmal hat Dr. Jeremy Logan endlich eine tragende Rolle. Wobei ich sagen muss, dass ich noch nicht weiß, ob er mir sympathisch ist oder nicht. Aber passend zu seinem Beruf Enigmatologe ist es vielleicht perfekt gewählt, ihn eher unnahbar darzustellen. Faszinierend ist er auf jeden Fall mit seinen Fähigkeiten u.a. als Empath. Und auch die anderen Charaktere sind gut gewählt und fügen sich authentisch ins Bild ein. Jennifer, die nach einer Nahtoderfahrung Dinge sieht. Ihr Mann, der in diesem Bereich forscht. Die Ägyptologin Christina Romero hat mir auch sehr gut gefallen. Und natürlich Stone, der diese Grabung durchführt.
Auch hier ist es von Anfang an spannend und mystisch. Erst ein kurzer Ausflug in Nahtoderfahrungen, dann direkt vom belebten Ägypten in den stinkenden und fast undurchdringlichen Sudd. Ein kleiner Einblick in die Geschichte Ägyptens und ihrer Pharaonen und dann mitten hinein ins Geschehen. Die Szenerie, die Herr Child beschreibt, ist wirklich unglaublich und tut das ihre dazu bei, alles noch unwirklicher und doch real erscheinen zu lassen. Die auftretenden Phänomene häufen sich, je näher das Team der Grabstätte kommt. Es wird immer rasanter. Immer mysteriöser. Immer spannender und unglaublicher. Der Autor stellt alles so unglaublich bildhaft dar, dass ich den Sudd, die Basis, die Menschen und die Grabstätte fast lebendig vor mir gesehen habe. Bei diesem Buch war ich mittendrin und nicht nur der entfernte Leser! Ich konnte mich nicht sattsehen an den Schätzen, der Technik, der Natur. Außerdem hatten wir jede Menge unmenschliche und detailliert beschriebene Szenen, die das I-Tüpfelchen des Grauen waren. Flüche, Leichen, Unglücke – es gab alles und war dennoch nicht zu viel, sondern genau richtig. Dieses Buch war wieder ein mega Pageturner. Ich weiß nicht, wie Herr Child das schafft und woher er die Ideen nimmt – aber er ist wirklich ein außergewöhnlicher Autor von herausragenden Büchern! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
Fazit:
Im dritten Thriller um Dr. Jeremy Logan treffen wir den „Hüter des Todes“. Und in diesem Buch übertrifft sich Lincoln Child einmal mehr! Er setzt wirklich ganz neue Maßstäbe, was Mysterium und Thrill angeht. Die unglaublich atmosphärische Spannung, die lebendigen Szenerien, das schreckliche Grauen, das er beschreibt wirkt alles so real, als würde man mitten drin sein im Geschehen. Die Charaktere sind perfekt gewählt, das Setting ebenso. Von der ersten bis zur letzten Seite ist dieses Buch Spannung pur und erneut ein Pageturner, der seinesgleichen sucht!
Hier kann ich nur 5 Sterne geben und ich gestehe: Ich bin inzwischen regelrecht süchtig nach der Dr. Jeremy Logan-Reihe, fast so sehr, wie nach Pendergast! - Marc Levy
Le premier jour. Am ersten Tag, französische Ausgabe
(2)Aktuelle Rezension von: FanjeLe premier jour erzählt die Geschichte von Adrien und Keira, die einem geheimnisvollen Objekt auf der Spur sind.
Das Buch ist eine Mischung aus Liebesgeschichte (die allerdings weitaus weniger kitschig ist als in Levys "Et si c'était vrai" ist) und einem Verschwörungsroman und Thriller à la Dan Brown.
Es lässt sich gut lesen und ist spannend, ist also eine unterhaltende Lektüre. - James Rollins
Sub Terra
(77)Aktuelle Rezension von: MelLilaDas Buch, die ganze Geschichte, die Charaktere und der Aufbau haben mir sehr gut gefallen. Sie erinnern mich an andere Bücher mit ähnlichen Themen, die ich auch schon gelesen habe. Ich persönlich mag das ja sehr gerne, ich muss nicht immer wieder was ganz Neues haben.
- Kamila Shamsie
Die Straße der Geschichtenerzähler
(85)Aktuelle Rezension von: gstJuli 1914. Über antike Pflastersteine, unter Feigen und Zypressen hindurch, läuft Vivian Rose Spencer eilig den Hang hinauf und stolpert fast unversehens in ihre erste Entdeckung. Tahsin Bey, ein Freund ihres Vaters, hat die junge Engländerin eingeladen, an Ausgrabungen in der Türkei teilzunehmen. Hier, im sagenhaften Labraunda, lässt sie die strengen Konventionen ihrer Heimat weit hinter sich und wird auch Tahsin Bey auf ganz neue Weise begegnen.
Juli 1915. Der Krieg hat alles verändert. Vivian folgt einer Spur ihres verschwundenen Geliebten, als sie einem Zug nach Peschawar Qayyum Gul trifft. Beide ahnen nicht, dass ihre Geschicke sich auf immer verbinden und sie eines Tages, auf der Straße der Geschichtenerzähler, wieder zusammenführen werden.
Diese Zusammenfassung habe ich - entgegen meiner Gewohnheit – dem Buch entnommen. Einem Buch, das mich dank seiner trockenen Schreibe und verzwickten Erzählweise teilweise verwirrt zurückließ. Trotzdem entwickelte es auch einen gewissen Sog, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich wollte schon wissen, wie die Geschichte weitergeht, in der der Kampf um Freiheit eine wichtige Rolle spielt.
Als Leser wird man in eine fremde Welt mit exotischem Flair versetzt – eine Welt, die sich die Briten zu eigen machten, ohne an diejenigen zu denken, die dort zu Hause waren. Noch bevor es 1930 zur Meuterei in Peschawar kommt, erleben wir einen wissbegierigen Jungen, der sich von Vivian ins antike Karien (heute Türkei) „entführen“ lässt. Obwohl seine Familie es als ungehörig ansieht, dass er bei einer Engländerin Unterricht nimmt, ist seiner Mutter doch klar: „Wie soll man einem fliegenden Vogel die Flügel nehmen?“
Die unverschleierte Engländerin mit ihren kurzen Röcken unterschied sich fundamental von ihren in einer Burka verborgenen Geschlechtsgenossinnen, wodurch der Kulturunterschied sehr deutlich hervorgehoben wurde. Der 1973 geborenen Autorin ist es meiner Meinung nach gut gelungen, die Stadt Peschawar vor den Augen ihrer Leser lebendig werden zu lassen. Trotzdem war ich mit der Lektüre nicht rundum zufrieden.
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