Bücher mit dem Tag "archivar"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "archivar" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Cassia & Ky – Die Flucht (ISBN: 9783596194988)
    Ally Condie

    Cassia & Ky – Die Flucht

     (2.288)
    Aktuelle Rezension von: mrsmietzekatzemiauzgesicht

    Cassia und Ky befinden sich in getrennten Arbeitslager ohne zu wissen wo der andere ist. Eines ist den beiden klar: sie wollen fliehen, sich finden und dem Widerstand gegen die Gesellschaft anschließen. Aus den Lagern abzuhauen gestaltet sich sehr schwierig durch die ständige Überwachung und Kontrolle. Doch beiden gelingt am Ende die Flucht in die Canyons mit wenigen Gleichgesinnten. Sich dort durchzuschlagen ist ein echter Überlebenskampf den nicht alle Flüchtlinge überleben werden. Proviant ist rar, Wasser kaum vorhanden und die ständige Angst vor dem Feind machen die Jugendlichen mürbe. Cassia hat schon fast aufgegeben doch dann trifft sie endlich auf Ky. Gemeinsam suchen sie nun den Weg zur Erhebung. Während der anstrengenden Suche wird klar, dass gar nicht alle zur Rebellion wollen. Tatsächlich gibt es Menschen unter ihnen, die die Rebellion genau so wenig vertrauen wie der Gesellschaft. Wer ist es? Was sind die Gründe? Droht von beiden Seiten Gefahr? Und was ist mit den Gefühlen zwischen Cassia und Ky? Irgendwas scheint sich verändert zu haben.


    Den Schreibstil von Ally Condie mag ich sehr gern. Ich kam super durch die Geschichte weil sie sich einfach lesen lässt. Leider sind die Kapitel sehr lang, das mag ich persönlich nicht gern. Gelesen wird aus Sicht von beiden Hauptfiguren, was in der Geschichte viel Sinn macht da so viele Geheimnisse offenbart werden, die nicht mal die andere Person weiß. In dem Buch tauchen immer wieder alte Gedichte auf. Das hat mir so gar nichts gegeben und irgendwann empfand ich es als nervig. Absoluter Pluspunkt ist dafür, dass ich ohne Probleme mit dem zweiten Band starten konnte obwohl ich den ersten Teil vor vielen Jahren gelesen habe.


    Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet aber leider finde ich keinen Draht zu ihnen. Sie handeln mir teilweise zu unbedacht oder sind unpassend naiv. 😐



    Fazit

    Obwohl ich positiv überrascht war, dass ich der Handlung problemlos folgen konnte ohne den Auftakt der Reihe vorher nochmal gelesen zu haben, konnte mich das Buch nicht vom Hocker reißen. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass sich alles im Kreis dreht. Die Figuren machen es mir auch nicht leicht und die Kapitel sind sehr lang.
     


  2. Cover des Buches Das Buch (ISBN: 9783570306420)
    Wolfgang Hohlbein

    Das Buch

     (426)
    Aktuelle Rezension von: Lenny

    Die Geschichte ist eigentlich gut. 3 Sterne wurden es, weil es ei ige Längen gab und zu viel Kampfszenen.

    Ich konnte mir nicht alles vorstellen, obwohl die Schauplätze und Figuren gut beschrieben wurden...von mir gibt es eine Leseempfehlung aber keine volle Punktzahl!  Ich habe hier tatsächlich manchmal quergelesen.... das mache ich sonst nicht. Das Ende hat mir gut gefallen! 

  3. Cover des Buches Das Flüstern der Magie (ISBN: 9783492282055)
    Laura Kneidl

    Das Flüstern der Magie

     (485)
    Aktuelle Rezension von: Epos45

    Edinburgh. Das war das Stichwort im Klappentext, was mich dazu verführt hat, das Buch sofort zu kaufen.
    Zurück aus dieser magisch anmutenden Stadt war für mich klar: Diese Geschichte muss von mir gelesen werden.

    Und ich wurde nicht enttäuscht. Es war mein erstes Buch von Laura Kneidl und als Autorin war Sie mir bereits ein Begriff.
    Bereits beim Lesen der ersten Kapitel war mir klar, warum Sie mit Ihren Büchern immer wieder in den Vordergrund des Buchmarktes gerät.

    Die Charaktere sind in diesem Buch meiner Meinung nach wunderbar ausgearbeitet und sehr erfrischend anders. Sie erfüllen nicht das typische Klischee der Helden verschiedener Fantasyepen, sondern haben ihre Fehler und sind somit für den Leser greifbar.
    Zudem liefert die Autorin um die Charaktere herum eine Story, welche mit einer angenehmen Prise an Fantasy beginnt und zunehmend spannender und fesselnder wird.

    Meiner Meinung nach ein Buch, das sich besonders für jene Leser eignet, die sich das erste Mal dem Fantasygenre widmen möchten.
    Das Buch führt langsam an die Magie heran und tut dies auf eine sehr angenehme und dezente Weise.

    Kurz: Ich habe das Buch innerhalb von zwei (Wochen-)tagen ausgelesen und mein letzter Gedanke dazu war: schade, dass es schon aus ist.


  4. Cover des Buches Partitur des Todes (ISBN: 9783499245350)
    Jan Seghers

    Partitur des Todes

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Igno

    Paris im Jahr 2005. Im Rahmen einer arte-Dokumentation stößt die Journalistin Valerie Rouchard auf Georges Hofmann, dessen Eltern im Dritten Reich nach Auschwitz verschleppt wurden. Durch die Öffentlichkeit der Dokumentation taucht ein bisher unbekannter Brief seines Vaters an ihn auf. Darin ein unveröffentlichtes Werk von Jaques Offenbach.
    Wenig später werden am Frankfurter Mainufer fünf Menschen in einem Imbiss-Boot kaltblütig hingerichtet. Hauptkommissar Robert Marthaler steht unter Zeitdruck und vor einem Rätsel, denn es bleibt nicht bei den fünf Toten.

    Partitur des Todes ist der dritte Band in Jan Seghers Reihe Kommissar Marthaler ermittelt. Das Buch umfasst 480 Seiten und wird bei Rowohlt verlegt.

    Marthalers dritter Fall spielt im Sommer 2005, etwa zwei Jahre nach Die Braut im Schnee. Nach den Geschehnissen des vorhergehenden Bandes wird Abteilungsleiter Herrmann durch Charlotte von Wangenheim ersetzt, er bekommt im Buch aber noch ein paar Auftritte. Privat hat Marthaler wieder einige Sorgen, denn sein Engagement im Beruf steht sich und Tereza nach wie vor im Weg.

    Aus meiner Sicht ist Partitur des Todes der bis dahin stärkste Band der Reihe, das mag aber auch am Thema liegen. Die Entwicklung, die man schon im vorhergehenden Band bei Jan Seghers beobachten konnte, setzt sich fort – er wird immer besser. Er konstruiert einen verworrenen Fall rund um die Aufarbeitung des Nationalsozialismus’, dabei geht er nicht zimperlich vor. Der Fall ist bis kurz vor Schluss schwer zu durchschauen, das wiederum kennt man ja schon aus den anderen Bänden, auch wenn es diesmal früher im Buch Andeutungen gibt.

    Ebenfalls nicht neu ist Seghers Kritik an Presse und Politik. Der City-Express als Inbild unethischer Auswüchse im Journalismus bekommt wieder eine Sonderrolle, für die Kritik am karrieristischen Charakter der Politik darf diesmal der Hessische Innenminister herhalten. Das LKA hingegen, in Krimis oftmals für überhebliches Verhalten gescholten, kommt bei Seghers ausdrücklich gut weg. Oliver Frantisek, der vom LKA als stilisierter Superpolizist in die SoKo entsandt wird, nimmt eine ganz andere Rolle ein, als man normalerweise erwarten darf.

    Der Fall und die Geschichte darum sind durchgehend schlüssig. Gut finde ich, dass Seghers eine ganze Reihe Faktenwissen um die Frankfurter Auschwitzprozesse einfließen lässt. Die für die Geschichte relevanten Namen wurden zwar geändert und die Lebensläufe, nehme ich an, frei erfunden, trotzdem geizt Seghers nicht mit Reellem, gerade im Hinblick auf das Fritz-Bauer-Institut. Seghers Charaktere könnte es gegeben haben und sie könnten auch diese Lebensläufe gehabt haben. Das gibt dem Buch stellenweise durchaus etwas Beklemmendes. Auch Marthalers Umgang mit diesem Teil der Deutschen Geschichte ist für Teile seiner Generation gut aufgefangen und birgt durchaus ein Stück Kritik, aber auch etwas Versöhnliches – und es passt schlussendlich zu seiner Persönlichkeit.

    Partitur des Todes ist ein weiterer lesenswerter Band der Reihe. Seghers geizt weiterhin nicht mit Lokalkolorit und verbessert sich stetig – wobei ich sagen möchte, dass er einen Punkt erreicht hat, an dem es nicht mehr viel zu verbessern gibt. Ein einigermaßen kurzweiliges Krimivergnügen, nicht nur für Menschen aus dem Frankfurter Raum.

  5. Cover des Buches Books & Braun (ISBN: 9783802586439)
    Pip Ballantine

    Books & Braun

     (112)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    Wellington Thornhill Books, Esquire, Archivar des Ministeriums für eigenartige Vorkommnisse und Geheimnisträger, wird nach einer Entführung mit Bomben und Granaten recht spektakulär durch eine unkonventionelle Agentin namens Eliza D. Braun aus einer Festung in der Arktis befreit und sicher zurück nach England in den Schoss Queen Victoria's gebracht. Diese Aufsehen erregende Aktion reiht sich zu anderen nicht immer zum Erfolg führenden Aktionen der recht impulsiven und spontan nach eigenen Ideen agierenden Agentin und bereitet Dr. Basil Sound, dem Leiter des Ministeriums, immenses Kopfzerbrechen. Die explosiven und recht sichtbaren Einsätze der Agentin sorgen für stete Artikel in den Zeitungen und zahlreichen Anfragen an die Krone, die stets darum bemüht ist, das Ministerium vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Um die Öffentlichkeit zur Ruhe zu bringen, zieht Dr. Sound die energische Agentin vom Außendienst ab und verbannt sie in die Gewölbe des Ministeriums, wo sie eine Art Strafdienst im Innendienst bei dem unlängst geretteten Archivar Books absolvieren soll. Der feinfühlige und feinsinnige Gentleman Wellington Books ist alles Andere als angetan. Er, der von Mitarbeitern wegen seiner Eigenbrötlerei und seiner Erfindungsgabe geschnittene Verwalter Tausender Fallakte, wird mit der lauten, chaotischen, alle Grenzen des Benimms überschreitenden Eliza Braun konfrontiert. In den düsteren Katakomben fliegen die Funken und Fetzen zwischen den beiden Charakteren, ehe sich die gegensätzlichen Qualitäten zu einer machtvollen Kraft bei den Ermittlungen über den Zusammenbruch von Eliza's Co-Partner und Liebhabers Harrison Thorne zusammenschließen. Thorne war bei einem Fall mit an die Ufer der Themse geschwemmten blutleeren Leichen auf einen Geheimbund namens Phönix gestossen. Als sich eine brutale und aggressive Auftragskillerin namens Sophia del Morte einstellt, um eine Weiterverfolgung von Thorne's Fall zu verhindern, stachelt dies Eliza Braun nur noch mehr auf und der stille und zurückhaltende Wellington Books kann nicht anders, als sich auf ein gefährliches Abenteuer einzulassen, welches zu den "unsterblichen Sieben" und deren Bestrebungen führt, ganz Großbritannien zu unterjochen...

    Das Ehepaar Philippa "Pip" Ballantine und Tee Morris startete 2011 die Buchreihe "The Ministry of Peculiar Occurences". Unverständlicherweise (aber für den deutschen Sprachraum nicht überraschend) hat die "Egmont Verlagsgesellschaft" unter dem Label "Lyx" nur die ersten zwei von sechs Romanen in deutscher Sprache veröffentlicht. Die Buchreihe gewann viele Preise. Das Autoren-Duo präsentiert uns eine wunderbare Steampunk-Welt voller bizarrer Figuren und Maschinen und exzellentem Mix aus Agententhriller und Kriminalroman. Die Handlung ist straff, clever und abwechslungsreich und unterhält prächtig dank der so unterschiedlichen Hauptfiguren Books & Braun. Eliza Braun ist eine Neuseeländerin (wie auch Philippa Ballantine) mit unheimlich starker und selbstbewusster Persönlichkeit - ihre Spitzen gegen England und den zurückhaltenden und stillen Wellington sind köstlich und diese Kabbeleien bringen die actionreiche Handlung voran. Die Übersetzerin Michaela Link hat hervorragende Arbeit geleistet und schafft ein wunderbares Leseerlebnis.

    Für Freunde des im deutschsprachigen Sprachraum schändlich ignorierten Steampunk-Genres eine absolute Leseempfehlung! Aber auch für Agenten- und Krimifreunde, die Geschichten in einer alternativen Welt zu schätzen wissen, lohnt sich dieser Roman.

  6. Cover des Buches Nordhörn (ISBN: 9783866809642)
    Jürgen Rath

    Nordhörn

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Claudia-Marina
    Steffen Stephan wird nicht gerade vom Glück verfolgt – als Aushilfsarchivar wird er auf eine kleine Nordseeinsel versetzt und das dortige Archiv auf Vordermann zu bringen. Mitten im Winter 1959. Wirtschaftswunder? Nie davon gehört.
    Er ist kein gerngesehener Gast, und das liegt nicht nur daran, dass er allem eine neue Ordnung geben will. Man hat Angst; Angst davor, dass Steffen etwas entdecken könnte. Etwas, dem schon sein Vorgänger auf der Spur war. Und der kam unter ungeklärten Umständen ums Leben.

    Bald wird auch Steffen gejagt. Auf einer Insel, die zudem durch Eisgang von der Außenwelt abgeschnitten ist.

    Zugegeben, der Name des Protagonisten ist wirklich nicht gut. Steffen Stephan – für mich ist das eindeutig zu phantasielos. Das ist dann aber auch das einzige, was ich an Jürgen Raths Roman auszusetzen habe.

    Nordhörn ist ein eher klassischer Krimi, ohne großes Gemetzel und Blutvergießen. Es gibt ein Verbrechen und jemanden, der es auflösen will. Ganz einfach – und trotzdem gut. Denn es muss nicht immer das ganz große Kino sein, um zu begeistern und in den Bann zu ziehen. Steffen ist ein einfacher Archivar, sehr genau und ordentlich in dem, was er tut – wahrscheinlich eine Berufskrankheit – und dabei ist er auch ein wenig spröde. Um nicht zu sagen langweilig. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick wird er immer sympathischer, denn er lässt sich nicht von der Feindseligkeit der Inselbewohner verjagen. Er hat einen Auftrag und den will er zu Ende bringen.

    Hervorzuheben ist bei diesem Krimi aber besonders die Atmosphäre. Eine kleine Insel, die immer noch im Nachkriegszeitalter feststeckt. Es gelingt Jürgen Rath, diese Atmosphäre glaubhaft zu beschreiben und ihr ihren ganz eigenen Charme einzuhauchen – ohne sie dabei auf- oder abzuwerten. So wird Nordhörn auch ein wenig zu einem historischen Krimi.

    Nebenbei fällt auf, dass ein Großteil der Handlung von der Seefahrt bestimmt wird. Ich als Landratte verstehe davon nichts, doch auch das wird überzeugend umgesetzt, inklusive Glossar am Ende. So ist der Krimi nicht nur was für Fachleute und Seemänner (und Frauen!), sondern auch für Laien. Für die einen ist es ein spannender Krimi mit Einführung in die Schifffahrt, für die anderen ein unterhaltsamer Roman in gewohnten Wassern.

    Und alles in allem ist Nordhörn ein gelungener Krimi.
  7. Cover des Buches Das Königshaus der Monster (ISBN: 9783492267502)
    Jonathan Barnes

    Das Königshaus der Monster

     (30)
    Aktuelle Rezension von: SnowRoss
    Eines Tages sind meine Eltern mit zwei Büchern nach Hause gekommen, die sie billig irgendwo kaufen konnten. Eines davon war dieses
    Obwohl ich anfangs skeptisch war, weil ich von dem Buch noch nie etwas gehört habe, und Bücher, die man für gewöhnlich in solchen „aussortierten, billig Buchstapeln“ findet, oft fürchterlich schlecht sind, hat mich das Buch positiv überrascht.

    Ich mochte einzigartige Handlung – der Protagonist Henry Lamb ist ein ehemaliger Kinderstar und arbeitet nun als Archivar. Sein Großvater war der Macher der Sendung, in der er mitgespielt hat.
    Und der Tod seines Großvaters bringt die Handlung ins Rollen.
    Vor vielen Jahren hat Königin Victoria von Großbritannien ihr Land an einen Dämonen verkauft – und nun läuft der Vertrag aus und der Dämon holt sich, was ihm versprochen wurde.
    Henry muss nun einen Weg finden, dies aufzuhalten. Einen Weg, den sein Großvater bereits kannte.
    Auf seiner Reise trifft Henry auf eine ganze Reihe merkwürdiger Gestalten – darunter auf zwei Mörder, die in Schuluniformen herumrennen, namens Boon und Hawker.

    Der Roman ist absolut skurril und bizarr. Die Figuren sind einmalig und sonderbar. (Einer davon ist eine Parodie von Prince Charles und ich musste lachen, als er zum ersten Mal auftauchte!) Die Handlung ist unglaublich vielschichtig und das Ende rundet alles wundervoll ab und erklärt und greift Dinge auf, die vor vielen, vielen Zeiten kurz angeschnitten oder nur erwähnt wurden. Einige Stellen machen den Roman aber nicht für jüngere Leser geeignet.
    Es ist wirklich schade, dass dieser Roman kaum Aufmerksamkeit bekommt, da er erfrischend anders ist.

    Anmerkung: Dies ist der zweite Teil einer Dilogie. Der erste Teil heißt im Deutschen „Das Albtraumreich des Edward Moon“ und spielt im Viktorianischen Zeitalter zu den Anfängen des Fluchs! Ich wusste das selber nicht, als ich „Das Königshaus der Monster“ gelesen habe, habe es nur im Nachhinein erfahren. Das hat mein Leseverständnis aber nicht wirklich beeinträchtigt, weswegen man den Roman auch einzelnd lesen kann.
  8. Cover des Buches Midnight Chronicles - Todeshauch (ISBN: 9783736313507)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Todeshauch

     (188)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Nachdem Band 03 von Roxy und Shaws Geschichte mit einem wirklich bösen Cliffhanger geendet hat, musste ich einfach so schnell wie möglich weiter lesen. Denn wie soll es denn nun weitergehen?

    Doch wer Shaw kennt, weiß, dass er so schnell nicht aufgibt und natürlich erst recht nicht, wenn es um Roxys Leben geht. Also erarbeitet er einen Plan, wie er Roxy aus der Unterwelt retten kann. 

    Allerdings ist er in den Monaten bis zur Ausführung des Rettungsplans nicht untätig und nutzt seine Hexenmeistermagie um so viele Seelen wie möglich wieder einzufangen. Bevor es gemeinsam mit Finn und Giselle auf das unbekannte Terrain der Unterwelt geht.

    Als Roxy wieder erwacht hat sie einiges zu verdauen. Nicht nur das ihr verschollener Zwillingsbruder Niall gefunden wurde, nein auch alle anderen verschwundenen Hunter und Huntress konnten gerettet werden. Und während Roxy zu Kräften kommt, um die letzten Seelen einzufangen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich steht nicht nur wieder das Leben von Roxy und Shaw auf dem Spiel, nein auch das der anderen Hunter. Denn Baldur greift Quartiere an!

    Im letzten Band lernten wir die Geisterwelt kennen, hier nun die Unterwelt. Auch diese ist interessant und hält einige Überraschungen bereit. Das ganze Band dient auch als Vorbereitung auf das große Finale, denn es bleibt spannend.

  9. Cover des Buches Die Mächtigen (ISBN: 9783746627519)
    Brad Meltzer

    Die Mächtigen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: CharlySunrise
    Klappentext Der Code der Mächtigen Beecher White ist ein junger, argloser Archivar, der jeden Tag in Washington mit den geheimen Papieren der Regierung umgeht. Bisher ist er nie in Schwierigkeiten geraten. Bis Clementine auftaucht, Beechers Jugendliebe, und ihn um Hilfe bittet. Er soll sie unterstützen, ihren verschollenen Vater zu finden. Beecher versucht sie zu beeindrucken, indem er ihr das geheime Gewölbe zeigt, wo der Präsident streng geheime Dokumente einsieht. Durch Zufall finden die beiden unter einem Stuhl ein kostbares Artefakt – ein zweihundert Jahre altes Buch, das anscheinend George Washington gehört hat und in dem ein Geheimcode steht, den jeder Präsident kennen muss. Voller Panik stecken sie das Buch ein – und werden fortan gejagt. Kurz danach wird ein Mann, der Beecher Zugang zu dem Geheimarchiv gewährte, tot aufgefunden. Beecher hat nur eine Chance, will er sein Leben retten. Er muss das Rätsel des Buches lösen. Atemlos, überraschend und voller faszinierender Blicke hinter die Kulissen der Macht. Meine Meinung Es beginnt wirklich spannend und die Handlung bewahrt sich zunähcst noch einen Hauch von Alltag, der sofort pulverisiert wird. Es werden einige Fragen aufgeworfen, die aber später beantowrtet werden, wieso ziemliche alle Fragen in diesem Buch. Der Spannungsbogen hält sich die ganze Handlung über aufrecht, mit einigen Höhen und Tiefen, das Ende ist überaus spannend gestaltet und befriedigt den Leser. Der Schreibstil ist sich leicht anzugewöhnen und bereitet keine Schwierigkeiten beim Lesen. Es werden keine Fremdwörter benutzt, oder wenn kaum, aber diese werden erklärt. Die Dialoge sind sehr menschlich und gut nachvollziehbar, außerdem passen sie hervorragend zu den Charakteren. Man denkt also nicht, dass diese aufgesetzt wirken. Der Charakterausbau sit überaus gut gestaltet und ausgearbeitet worden. Man bemerkt bei einigen Charakteren, wie diese sich verändern und einem symphatischer oder unsymphatischer werden. Am meisten mochte ich am Anfang Orlando, aber dieser lebte ja nicht lange, leider. Er kam mir total gutmütig und wie ein Spaßvogel vor, der seine Grenzen kennt und diese auch einhält. Beecher war mir nicht ganz so geheuer, das lag vielleicht daran, dass er am Anfang ein richtiges Weichei in meinen Augen war. Zwar hat sich dies teilweise geändert, aber mich konnte das trotzdem nicht überzeugen. Die Idee an sich finde ich wirklich prima und auch toll umgesetzt! Es ist immer spannend, sich solchen Theorien hinzugeben und darüber nachzudenken, ob es so wirklich sein könnte oder nicht. Auch die Hintergrundfakten, dadurch dass Beecher Archivar ist, hat mir sehr gut gefallen. Cover Das Cover ist vom Hintergrund her sehr schlicht und lässt somit genügend Spielraum für die Plakette im Vordergrund, die von Blut umrandet ist. Es gefällt mir einerseits, weil es passt, aber andereseits auch nicht, dies aber ohne Begründung. Titel Der Titel passt hervorragend zum Buch und dessen Handlung! Der englische Titel lautet : The inner circle. Fazit Im Großen und Ganzen ein recht unterhaltsames Buch, welches einen fesseln kann, aber nicht über Dauer. Das liegt aber bei mir vielleicht daran, dass mich diese ganzen Theorien irgendwann ermüden. Also nicht am Buch;). Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es jedem, der auf Amerika, Verschwörungstheorien und allgemein Krimis/Thrillers steht.
  10. Cover des Buches Das Eigentliche (ISBN: 9783442741984)
    Iris Hanika

    Das Eigentliche

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Wortklauber

    Ein dünnes Buch ist das, gerade mal 175 Seiten. Und dann sind auch noch einige Seiten nur spärlich bedruckt oder gleich ganz leer – „Raum für Notizen“! Was soll denn das? Pure Seitenschinderei? Manchmal beginnen Dialoge in Kleinbuchstaben. Druckfehler? Sätze werden mittendrin umgebrochen. Satzfehler? Und die Perspektive verändert sich auch mittendrin. Plötzlich befindet sich der Leser im Kopf dieser seltsamen Figur, aus deren Sicht der Roman bisher (und nachfolgend) in der Er-Form erzählt wird. Reine Willkür? Und diese ganzen Zitate, Fundstellen, Literaturhinweise – so was gehört doch eher in Fußzeilen, wenn überhaupt!?

    „Das Eigentliche“ ist der zweite Roman von Iris Hanika, Nachfolger von „Treffen sich zwei“, der es auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises schaffte.

    In diesem Roman, erschienen 2010, geht es auch um zwei Menschen, einen Mann und eine Frau, um Hans Frambach, Archivar am Institut für Vergangenheitsbewirtschaftung, und seine beste Freundin Graziela Schönbluhm. Gemeinsam war ihnen immer das Leiden an der deutschen Vergangenheit; keine Bahn konnten sie besteigen, ohne an die Züge in die Konzentrationslager zu denken. Bis Graziela sich eines Tages durch die Beziehung zu einem (verheirateten) Mann mehr aufs Fleischliche verlegte.

    Für Hans hingegen ist die Vergangenheit immer noch sehr präsent. Von Alpträumen geplagt, ist so beim Aufwachen in aller Frühe sofort der Gedanke da, dass dies eine gute Stunde für Gestapo-Überfälle sei. Als er nach Schanghai fliegen soll, um einen bislang verschollenen Nachlass eines Überlebenden zu sichern, legt er sich mit der Sekretärin an und gegen seinen Vorgesetzten auf. Aber welche Chancen hat ein kleines Rad wie Frambach gegen so einen Manager des Schreckens, gewieft, immer im Dienste der Ausgabe, die Vergangenheit dem Dunkel zu entreißen und in ein helles Licht zu stellen? Einen Mann, der Mitarbeiter fristlos entlässt, die das verqualmte Treppenhaus despektierlich als Gaskammer bezeichnen und der bedauert, dass kein Geld für Denkmäler da sei, solange es noch so viele zu entschädigende Zwangsarbeiter gäbe?

    Frambach, neurosengeplagter Einzelgänger am Arbeitsplatz und überhaupt, zweifelt immer mehr am Sinn und Zweck seines Tuns. Auf einer Reise nach Auschwitz-Birkenau erkennt er mit Schrecken, dass er im Begriff ist, den Weg der KZ-Insassen zu den Gaskammern nachzugehen; nicht weitergehen kann er, aber auch nicht umkehren, alles fühlt sich falsch an. Eine kirchliche Gedenkveranstaltung, noch nicht einmal beruflich bedingt besucht, bringt ihn an den Rand des Zusammenbruchs. Höchste Zeit für Frambach, sich zu befreien.

    Wer sich über leere Seiten ärgert, sollte dieses Buch nicht kaufen.

  11. Cover des Buches Der gefährliche Traum (ISBN: 9783841503749)
    Claudia Frieser

    Der gefährliche Traum

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Silliv

    Max ist nach Hohenstein gezogen, dort lernt er Fritzi kennen und die Legende von Frederike. Durch seine Träume erlebt er die Situationen von früher (1649) und somit klärt sich die Geschichte auf. 

    Es war recht spannend, man wollte wissen, was damals geschah.

    Eine nette Geschichte.

  12. Cover des Buches Meat (ISBN: 9783453433724)
    Joseph D'Lacey

    Meat

     (61)
    Aktuelle Rezension von: ihkft

    Nichts für Vegetarier oder Veganer - dieses Buch hat es in sich! In einer Stadt, abgetrennt von anderen Städten und nur von Ödnis und Verfall umgeben, bestimmt Fleisch den Alltag. Die Schlachterei und die damit verbundenen Tätigkeiten sind Hauptarbeitgeber und so funktioniert der perfekte Kreislauf (im Ruhrgebiet fühlt man sich vage an die Kruppsche Konsumanstalten erinnert). Fleischessen wird zum Gesetz, dass sich auf Religion stützt - denn was im heiligen Buch steht, kann ja nur richtig ung gut sein. 

    Wir begleiten im Buch verschiedene Personen in ihrem Alltag, allen voran Shanti, ein Arbeiter des Schlachtbetriebs, der heimlich kein Fleisch isst und sich selbst geißelt. Aber auch andere Arbeiter, die nicht so sehr mit ihrem Schicksal hadern, lernen wir kennen. 

    Im Kern der Geschichte steigen wir bei einem Umbruch ein, die Revolution steht bevor, immer weniger Menschen können sich Fleisch leisten und manche wollen es nicht mehr essen. Unterstützt und angeführt werden sie von einem - ja man will es fast sagen - Propheten mit den wenig kreativen Initialen JC. Dem Gegenüber steht der skupellose Firmenbaron, der alles daran setzen will, sein Geschäft aufrecht zu erhalten. 

    Fazit: Das Buch ist durchaus lesenswert und nichts für schwache Nerven oder schwache Mägen. Als Film wäre das FSK18. Der religiöse Aspekt und das Ende hat mir persönlich nicht ganz zugesagt, aber an sich war es natürlich durchaus stimmig und spannend. 

    Zu empfehlen in diesem Kontext ist auch das Buch "Wie die Schweine" - wem Meat gefallen hat, sollte das lesen und umgekehrt.

  13. Cover des Buches Ein Sommer in Småland (ISBN: 9783688108411)
    Isrun Lorenz

    Ein Sommer in Småland

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Elfenblume
    Susanne reist nach Schweden, um zu erfahren, wo ihr geliebter Großvater herkam. Sie lernt viele Menschen kennen, darunter auch Erik und Lasse. Das Buch ist nett geschrieben, hat ein gehöriges Maß an herzerfrischenden Dialogen, Turbulenzen und Ereignissen. Die Geschichte zeichnet sich nicht nur durch geschickte Wortwahl, sondern auch durch das warmherzige und liebevolle Miteinander aus. Es macht wirklich Spaß, das Buch zu lesen. Die Handlung hat mich gefangen genommen. Das Buch ist ein entspannendes Lesevergnügen. 
  14. Cover des Buches Alle Namen (ISBN: 9783499229213)
    José Saramago

    Alle Namen

     (39)
    Aktuelle Rezension von: HansiJ90
    Literaturnobelpreisträger José Saramago erzählt die Geschichte eines portugiesischen Bürokraten ohne Sozialleben. Sein Alltag besteht eigentlich nur aus der Arbeit in einem Personenstandsarchiv und dem Hobby des 'Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens-Sammeln'. Bis er auf eine besondere Personenkarte stößt.

    Die berührende Geschichte, die auf dieses Schlüsselerlebnis folgt ist meisterhaft erzählt. Es passiert nicht viel in diesem Roman, aber das was passiert hat persönliche Durchschlagskraft. Ein Friedhofsbesuch wird zum Abenteuer ebenso wie der Wiederstand gegen die tristen Beschäftigungen im Personenstandsregister.
    Saramago ist ein Meister seines Faches, was dieser Roman mehr als deutlich macht!
  15. Cover des Buches Elfenfehde (ISBN: 9783738077292)
    Mariella Heyd

    Elfenfehde

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Nicoles-Leseecke

    Danke an den Zeilengold Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

    Die Geschichte ist fantasievoll und witzig aufgebaut. Der
    Schreibstil der Autorin ist flüssig und man kann sich oft ein Schmunzeln nicht verkneifen. Man trift während des Lesens auf viele mystische Wesen, die für allerlei unvorhersehbare Geschehnisse sorgen.
    Ich gebe der Geschichte 4 Sterne, weil ich am Anfang des Buches den Weg in die Geschichte sehr schwer fand, was sich aber zur Mitte hin schnell legte.

    Fazit
    Ein Jugendbuch das Spaß macht.

  16. Cover des Buches Verarschung (ISBN: 9783499258381)
    Lars Arffssen

    Verarschung

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die Parodie auf die Stieg-Larsson-Bücher mit Seitenhieben auf Henning Mankell und Peter Hoeg: Ein geheimnisvoller Rentier-Ripper geht um, der erst erwürgt und dann ausweidet, gleichzeitig werden ein unbekannter Krimiautor (einziger nichtveröffentlichter schwedischer) und ein Bestsellerautor ("Der baltische Stör...") enthauptet. Steckt wirklich Jane Manhater aka Lizzy Salamander dahinter, wie dein Überwachungsvideo nahelegt? Hat sie mit dem Krimiautorenkopf Elfmeter gescgossen? Der Humor entsteht zum großen Teil aus der ständigen Wiederholung des Immergleichen, wodurch die Schweden als kaffetrinkende Brataalfreaks dargestellt werden mit nimmersatten Frauen und perversen Verwicklungen in den schwedischen Langlaufverband. Jedem Nordischen-Krimi-Freak ans Herz gelegt, jo!!!

  17. Cover des Buches Die Chroniken der Seelentraeger - Der Waechter: 1 (ISBN: 9781482633085)
    E. Snyder

    Die Chroniken der Seelentraeger - Der Waechter: 1

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Jenny ist ein ganz normales Mädchen, mit einem normalen chaotischen Leben, und sie ist verliebt in einen Jungen. Also ein ganz normales Teenager Leben. Jedenfalls denkt sie das. 
    Alles ist ganz normal  bis  sie eines Tages seltsame Visionen überfallen und sie Übelanfälle und Zeitsprünge unternimmt.

    Ein neuer Junge kommt an die Schule. Konrad. Jenny fühlt sich seltsam vertraut mit ihm, als würde sie sich ewig kennen.

    Durch einen entscheidenden Tag erfährt sie auch warum das so ist. Sie ist ein Seelenträger und wie in jeder Geschichte gibt es auch hier gute und Böse. Zusammen mit ihren neuen Freunden versucht Jenny den "Oberbösen " zu besiegen und ihrer Bestimmung zu folgen.

    Mit Jenny einer der Protagonisten konnte ich mich gut identifizieren, da sie ungefähr in meinem Alter ist.  Schon von Anfang an kam sie mir total sympatisch rüber, doch immer wenn sie sich mit jemanden gestritten hat, hat sie dieser Person viel zu schnell wider verziehen, was ich nicht so toll fand.

    Konrad war mir ebenfalls sehr sympatisch, durch seine ruhige nicht auffallende Art, wirkte er sehr ausgeglichen und zusammen mit Jenny waren die beiden ein unschlagbares Team.

    Interessant war die Hintergrundgeschichte, wie sich das ganze so entwickelt hat. Und wie die Seelenträger entstanden sind, was für unterschiedliche Fähigkeiten sie haben und so weiter.
    Was nicht so toll war, war dass es teils ein bisschen kompliziert geschrieben war und zu viele Informationen um die Entstehung der Seelenträger genannt wurden. Ich glaube vor allem für jüngere Leser könnte das zum Problem werden.

    Doch im ganzen war ich total begeistert von der Geschichte und hoffe auf ein weitere Wiedersehen  mit Jenny und Konrad. 
    Vielleicht erfährt man im 2  Teil auch endlich mehr über Konrad Familie und seine Vergangenheit.

  18. Cover des Buches Die kleine Madonna (ISBN: 9783644205215)
  19. Cover des Buches Die Namenlosen von Amrum (ISBN: 9783954004553)
    Jürgen Rath

    Die Namenlosen von Amrum

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Prof_Ambrosius

    Archivar Steffen Stephan forscht gemeinsam mit Studentin Liliane nach den namenlosen Gräbern auf der Nordseeinsel Amrum. Schnell wird klar, die Bewohner haben hier nicht nur angespülte Körper vergraben. Wer hängt mit drin, in der undurchschaubaren Geschichte um Strandräuberei und Schmuggel? Und was ist mit dem ehemaligen Inselpolizisten passiert, der angeblich von der Insel fliehen musste?

    Jürgen Rath hat eine spannende Story geschaffen, die mir so manchen Abend auf dem Sofa versüßt hat. Die Figuren sind authentisch gestaltet und die Geschichte ist bis auf wenige Stellen schlüssig und gut nachvollziehbar. Es gab einige Entwicklungen und Wendungen, die nicht ohne weiteres vorhersehbar waren. Das Ende war für mich ziemlich überraschend aber sehr gut gelungen.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. 

  20. Cover des Buches Die Halblinge (ISBN: 9783442269648)
    Mel Odom

    Die Halblinge

     (32)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Die Geschichte entspinnt sich ziemlich erwartungsgemäß, auch der komplette Halblingscharakter Tocht und seine Abenteuer und er entwickelt und setzt seine Fähigkeiten gut ein. Es hat mich anfangs sehr an "Der kleine Hobbit" erinnert, auch wenn es sich um einen anderen Autoren handelt. Natürlich ähnelt es sich stellenweise, geht ja auch wieder um einen Hobbit. Die Details der Geschichte waren natürlich für mich nicht im Vorhinein absehbar und ich wurde mehrmals positiv überrascht. Insgesamt liest es sich sehr einfach und fesselt sofort und man wird die Geschichte nicht leid oder überdrüssig. Ich freue mich schon auf die anderen Bände und weitere Abenteuer, werde aber wie immer erstmal ein anderes Genre lesen, ehe es hier für mich weitergeht. Von mir eine klare Leseempfehlung, wenn man seichte Fantasy mag.

  21. Cover des Buches Der Archivar (ISBN: 9783893431847)
  22. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks