Bücher mit dem Tag "arkham asylum"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "arkham asylum" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Catwoman: Soulstealer - Gefährliches Spiel (ISBN: 9783741621208)
    Sarah J. Maas

    Catwoman: Soulstealer - Gefährliches Spiel

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Selina ist eine gefürchtete Diebin und Straßenkämpferin. Sie tut das alles für ihre kleine Schwester, denn ihre drogensüchtige Mutter kümmert all das nicht. Doch eines Tages wird Selina tatsächlich festgenommen. Jemand kommt und rettet sie jedoch hat das seinen Preis. Zwei Jahre später kehrt Selina mit der festen Absicht zurück, ihre Stadt Gotham City ins Chaos zu stürzen. Sie zieht in einem Penthause mit einem Nachbarn, Luke. Keiner weiß, was der andere wirklich macht.

    Meinung:

    Ein Jugendroman.

    Der Roman beginnt in einer sehr düsteren Stimmung. Selina versucht durch illegale Diebstähle oder Untergrundkämpfen, ihre Schwester und sich selbst über Wasser zu halten. Bis eines Tages die zwei Polizisten und eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt vor der Tür stehen.  Maggie, ihre kleine Schwester wird in eine Pflegefamilie gesteckt, von der Selina weiß, dass es noch schlimmer ist, als in ihrer Wohnung. Und Selina wird festgenommen. Gegen sie liegt bereits eine Akte vor. Gefesselt auf der Polizeistation kommt eine Frau in das Zimmer und macht ihr ein Angebot. Selina handelt Bedingungen aus für ihre Schwester und willigt ein. Jahre später kommt sie zurück, um Chaos zu stiften und anderes zu erledigen.

    Eine aufregende Geschichte von Gut gegen Böse, wobei die Grenzen manchmal verschwimmen, beginnt. Sie wird aus unterschiedlicher Perspektive von Selina und Luke erzählt. Sehr spannend erzählt, spüre ich, dass Selina noch ein anderes Ziel hat, aber das offenbart sich erst im Show Down.

    Die Abenteuer sind vielfältig und es ist jeden Moment spannend. Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil auf der nächsten Seite die nächste Überraschung kommt.

    Ich habe das Buch eher zufällig entdeckt, weil ich vorher auf andere Bücher von Sarah J. Maas aufmerksam geworden bin. Dass ich hier mitten in einer Buchreihe aus unterschiedlichen Schriftstellern gelandet wäre, war mir nicht klar.

    Fazit:

    Stoff für Jugendliche? Auf jeden Fall Stoff für Träume: vier Sterne.

  2. Cover des Buches Harley Quinn: Bd. 1: Kopfgeld auf Harley ( 24. November 2014 ) (ISBN: B015YMK5PI)

    Harley Quinn: Bd. 1: Kopfgeld auf Harley ( 24. November 2014 )

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Vorhang auf für die durchgeknallte Exfreundin vom Joker

    Zum Inhalt:
    EIN NEUES LEBEN FÜR JOKERS VERRÜCKTE EX
    Harley Quinn, die schärfste Braut der Suicide Squad und überdrehte Langzeit-Flamme des Jokers, will ihr Leben komplett ändern und Gutes tun. So ziehen sie und ihre beste Freundin Poison Ivy los, um ein paar arme süße Tierchen zu retten, die in einem sadistischen Tierasyl umgebracht werden sollen. Außerdem findet Harley am Valentinstag heraus, dass zu viel Liebe einen genauso umbringen kann wie ein unanständig hohes Kopfgeld…


    Harley Quinn, ihres Zeichens ehemalige Psychotherapeutin und durchgeknallte Exfreundin des legendären Jokers, dem Erzfeind des Batman, lebt mit ihrem ausgestopften Biber in recht chaotischen Verhältnissen. Als sich Harley fragt, wie es wohl wäre, wenn sie ihren eigenen Comic bekommen würde, gehen mit ihr die Gedanken durch und gemeinsam mit vielen verschiedenen Zeichnern erlebt der Leser im ersten Kapitel, wie Harley in deren Stil aussehen könnte. Dabei geht sie selbst mit den Zeichnern hart ins Gericht und zieht diese nach und nach schamlos durch den Kakao.
    Als ein unbekannter Mann auftaucht und Harley eröffnet, dass sie ein Haus geerbt hat, hält sie nichts mehr. Sie bricht auf in ein neues Leben und nimmt sich fest vor von nun an Gutes zu tun. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man doch immer wieder durchdreht und auf einen selbst ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Gemeinsam mit ihren verschrobenen neuen Mietern und Freundin Poison Ivy macht sich Harley daran Tieren aus einem Tierheim zu helfen, die eingeschläfert werden sollen und ist bemüht das Geld für die laufenden Kosten ihres neuen Domizils aufzutreiben. Und was wäre da naheliegender als sich als neue Psychotherapeutin im ansässigen Irrenhaus zu bewerben...

    In drei unterschiedlichen Geschichten präsentiert DC eine völlig neue Harley Quinn. Der Comic ist spritzig und frech, er ist aber auch brutal und dann doch wieder zuckersüß. Harley mit ihrer quirligen Art muss man einfach lieben. Entgegen dem standardisierten Bild der Harley im Clownskostüm aus den Trickfilmen und dem Blondchen Harley aus dem Film Suicide Squad ist die Harley aus den neuen DC-Comics völlig neu designet. Harkley ist blass, ihre Haarfarbe wechselt in den verschiedenen Themen. Harley ist durchgeknallt, weiß aber ganz genau was sie will. Im Grund hat sie ein gutes Herz, sie findet sogar neue Freunde und bringt alte Freunde in ihre neue Geschichte mit. Doch Harley ist vor allem eins, skrupellos und auch gefährlich. Der innere Konflikt, der sich immer wieder in ihr abspielt wird phänomenal gut dargestellt. Außerdem wird ihr Irrsinn dahingehend unterstrichen, dass sie sich stets mit ihrem ausgestopften Biber unterhält und dieser ihr auch immer wieder antwortet, was selbst für Poison Ivy fragwürdig erscheint. Mit ihrer neuen Bleibe hat Harley die Möglichkeit noch einmal von vorn zu beginnen, nachdem in ihr altes zu Hause eine Bombe geschickt wurde. Die neue Bleibe passt ebenfalls sehr gut zu Harleys Charakter. Verschrobene Mitbewohner, ein heruntergekommenes Image, jede Menge Müll, ein paar Kopfgeldjäger und ein Wachsfigurenkabinett mit Massenmördern. Kann sich ein Mädchen wie Harley mehr wünschen? Wahrscheinlich nicht.

    Die Abenteuer für Harley bedeuten für den Leser eine erfrischende Abwechslung zwischen Schmunzeln und Kopfschütteln. Immer wenn man denkt, dass es wohl nicht mehr chaotischer werden kann, dann setzt die gute Harley noch einen drauf. Und das ist gut so.

    Von mir gibt es für den Comic eine absolute Leseempfehlung. Nicht nur die Story ist richtig gut gemacht, sondern auch die Zeichnungen machen einfach Lust auf mehr. Top.
  3. Cover des Buches Batman #17 (2002, Panini) (ISBN: B014BTV2NO)
    Devin K. Grayson

    Batman #17 (2002, Panini)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Zwei Kurzgeschichten um den gebrochenen Helden, eindeutig die interessantere Superheldenfigur verglichen mit Batman: Poison Ivy bricht aus dem Arkham Asylum aus und nimmt die Mitglieder einer Charity-Gala als Geiseln, die ihrer Meinung nach mit ihrer angeblich naturschützenden Veranstaltung sich nur ein grünes Feigenblatt verschaffen wollen: Unglaublich, wie hier Ökobewußtsein verunglimpft wird. Oder wirkungsvoll untergeschoben? Wer weiß es? Und in der zweiten Geschichte leidet Batman unter nächtlicher Beschäftigungslosigkeit, was ja eigentlich eine gute Nachricht für die Besucher von Gotham ist. Alles schön dunkel koloriert, sehr eindrucksvoll.
  4. Cover des Buches Batman (ISBN: 9783831020645)

    Batman

     (3)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint
    In letzter Zeit gab es sehr viele Publikationen zum "Dunklen Ritter" - wohl auch wegen des fulminanten "Dark Knight"-Abschlusses der Christopher Nolan-Filmtrilogie. Ich bin seit Kindheit ein großer Anhänger von "Batman" und verfolge seine Abenteuer seit über 35 Jahren sowohl in den Comics, im TV und auf der Leinwand und ich kann schreiben, ein gewisses Wissen über "Batman", seine Verbündeten und faszinierenden Gegner zu haben. Und ich besitze auch eine gewaltige Sammlung an Comics und Büchern über diese Comicfigur... Doch diese Publikation ist herausragend: Auf 200 Seiten und in signifikante Kapitel unterteilt wird prägnant und informativ mit tollem Bildmaterial "Batman's" 70jähriger Werdegang geschildert. Faszinierend an diesem Buch finde ich die Heraushebung der großen Zyklen (z. B. Knightfall, Batman R.I.P., etc.) mit dem Hinweis auf die jeweiligen Schlüsselhefte. Die Chronologie hilft dem Neueinsteiger wie dem Althasen gleicherweise und führt bis hinein in den DC-Neustart in diesem Jahr. Das Buch lässt keine Wünsche offen und ist ein unverzichtbares Kompendium für jeden "Batman"-Fan. Ein absolutes Muss, welches Fragen beantwortet und den Appetit auf das faszinierende "Batman-Universum" von damals bis heute mehrt!
  5. Cover des Buches Batman: Arkham Asylum - Madness (ISBN: 9783862011469)
    Sam Kieth

    Batman: Arkham Asylum - Madness

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jare
    Ein Batmancomic ohne Batman! Es ist das Haus des Schreckens. Ein Ort, an dem Batmans gefährlichste Gegner ihr Zuhause gefunden haben. Arkham Asylum ist mehr als ein Krankenhaus. Man muss schon zu einem besonderen Schlag gehören, um hier zu landen. Ganz gleich auf welcher Seite des Gesetztes man steht. Denn wenn die Mitternachtsstunde naht, wird es Zeit die Hoffnungen fahren zu lassen. Und so geht auch die Krankenschwester Sabine ihrem Job nur ungern nach. Lichtblick ist ihr kleiner Sohn Ozzie, der ihren Job erträglich macht. Doch dann passiert das Unglaubliche: Sabines Fürsprecherin in der Klinik wird gekündigt und Sabine ist gezwungen, die verhasste Nachtschicht zu übernehmen. Und so kommt es, dass sie Bekanntschaft mit dem berühmtesten Insassen von Arkham macht: dem Joker. „Arkham Asylum“ ist der letzte von vier Bänden, die Sam Keith für dem Comic-Verlag DC gemacht hat und der auf deutsch übersetzt wurde. Wer auf einen Auftritt von Batman wartet, wird hier jedoch schwer enttäuscht werden. Hauptfigur ist die Krankenschwester Sabine, deren 24-Stunden-Schicht der Leser miterlebt. Bildgewaltig gelingt es Sam Keith, das Grauen von Arkham darzustellen. Leider ist die Story nicht wirklich überzeugend. Im Zusammenhang mit den anderen Teilen von Sam Keith mag „Arkham Asylum“ durchaus interessant sein. Als einzelne Folge hängt man als Leser ein wenig in der Luft, zumal echte Spannung sich nur bedingt einstellen will. Großes Plus sind die Bilder, die das Medium Comic voll ausnutzen. Hier stellt Sam Keith unter Beweis, dass er zu den großen seiner Zunft gehört. Fazit: „Arkham Asylum“ verspricht mehr, als es letztlich halten kann. Ein Batmancomic ohne den bekannten Rächer ist halt nur die Hälfte wert, auch wenn die Zeichnungen noch so gut sind. Für Hardcorefans ein Muss, können alle anderen Leser auf dieses Comic durchaus verzichten.
  6. Cover des Buches Scarface a Psychodrama : Batman. (ISBN: B0006S14ZQ)
    Grant-Adlard

    Scarface a Psychodrama : Batman.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die teuflische Handpuppe Scarface führt ein Eigenleben und reißt mehrere Menschen ins Verderben, bevor sie zu ihrem Schöpfer und "besseren Hälfte" Arnold Wesker zurückkehren kann und die Herrschaft über Gothams Unterwelt übernehmen will. Dabei steht ihr v.a, Oswald Cobblepot als garstiger Pinguin im Weg. Batman spielt kaum mit, aber Scarface ist durchtrieben genug, um auch mal in einer Realverfilmung mitzuspielen.

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