Bücher mit dem Tag "armbanduhr"
14 Bücher
- Sebastian Fitzek
Der Augensammler
(5.382)Aktuelle Rezension von: RosenMidnightEr spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.
Ein typischer Fitzek mit vielen Irrungen, Wirrungen und Wendungen, doch wirklich packen konnte er mich nicht. Denn auch wenn der Kriminalfall großartig und spannend ist, so bin ich mit den Charakteren einfach nicht warm geworden. Hauptfigur ist ein verloren wirkender Kriminalreporter, der dem Täter hinterherjagt. Er ist geschieden und vernachlässigt seinen Sohn, für den er sich kaum Zeit nimmt. Dann haben wir eine blinde Physiotherapeutin, die den Täter massiert hat und dabei eine Vision von einer seiner Taten hatte. Also eine Hellseherin, die bei Berührung die Dunkelheit in der Seele eines Menschen erkennt. Und natürlich entwickelt sich zwischen ihr und unserem Kriminalreporter nach und nach eine Freundschaft und auch ein bisschen mehr. Einzig spannende Figur ist der Täter, über den die tatsächlich interessanten Fakten natürlich erst am Ende des Buches enthüllt werden.
Ein wirklich spannender und fesselnder Kriminalfall, der es geschafft hat, mich bis zum Ende hinters Licht zu führen. Aber durch die schwachen und nicht überzeugenden Charaktere wird es für mich irgendwie nicht rund. Den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.
- Khaled Hosseini
Drachenläufer
(2.035)Aktuelle Rezension von: AukjeAfghanistan mitte der 70er. Der zwölf jährige Amir möchte eine Drachensteig-Wettbewerb gewinnen um seinem Vater zu imponieren. Dafür braucht er die Hilfe von Hassan, der mit ihm zusammen aufwächst, obwohl sein Vater der Diener von seinem Vater ist. Am Tag des Wettkampfs gibt es einen schrecklichen Zwischenfall, bei dem Amir beobachtet, das Hassan vergewaltigt wird, ihm aber nicht zu Hilfe kommt. Dadurch kommt es zu einem Bruch in ihrer Freundschaft. Jahre später, nachdem der politische Umbruch in Afghanistan stattgefunden hatte, lebt Amir mit seinem Vater längst in den USA. Nachdem sein Vater verstorben ist und er die Asche seines Vaters in Afghanistan verstreuen soll, reist er dorthin. Doch dort erfährt er die ganze Wahrheit über das traumatische Leben von Hassan.
Eher ein ernstes Buch, aber sehr gut!
- Cecelia Ahern
Vermiss mein nicht
(1.141)Aktuelle Rezension von: TWDFanSTInhalt
Sandy sucht ihr ganzes Leben lang nach Vermissten. Doch dann verschwindet sie plötzlich und findet sich an einem geheimnisvollen Ort namens "Hier" wieder...
Bewertung
"Vermiss mein nicht" ist nicht mein erster Roman von Cecelia Ahern. Während andere mir durchaus gut gefallen haben, war dies bei "Vermiss mein nicht" nicht der Fall. Ich konnte das Buch nicht greifen, wusste nichts damit anzufangen. Ein paar Mal stand ich tatsächlich davor, das Buch abzubrechen. Ich habe es dann doch nicht getan, weil es einfach nicht meine Art ist. Allerdings hatte ich danach das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben. Dementsprechend bleibt es bei knappen zwei Sternen und der Hoffnung,, dass der nächste Ahern-Roman besser wird.
- Lyl Boyd
Dreistellig
(35)Aktuelle Rezension von: ineszappenGeschäftsmann sucht Jungbrunnen. Vincent ist besessen davon, ein hohes Lebensalter zu erreichen, und fliegt dafür sogar bis ans andere Ende der Welt... Diese Geschichte zeigt: Wer das Altwerden plant, läuft Gefahr, das Leben zu verpassen, und fordert zugleich sein Schicksal heraus. Eine Short Story mit 8.500 Zeichen , also 12 Seiten , kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Die Geschichte ließt sich flüssig , ist aber ohne Dialoge. Der Schluss ist unerwartet und regt zum Nachdenken an. Denn man weiß nie was noch kommt. Lebe am besten im Hier und Jetzt - Sarina Bowen
True North - Wo auch immer du bist
(507)Aktuelle Rezension von: Kitty_CatinaEins will ich gleich zu Beginn sagen, nämlich, dass dieses Buch eines dieser ist, welches von der ersten bis zu letzten Seite unterhält, eine gemütliche und wärmende Atmosphäre mit sich bringt und einfach nur ein Wohlgefühl hinterlässt.
Dazu trägt vor allem das super tolle, ländliche und entschleunigte Setting bei, das naturnahe, harte Farmleben, die liebenswerte Familie Shipley als auch die süße, teils echt spicy Liebesgeschichte zwischen Audrey und Griffin. Und vor allem hat es die Autorin zudem geschafft, dieses alles wahnsinnig lebendig und bildlich zu beschreiben, sodass ich mich beim Lesen wie mittendrin im Getümmel gefühlt habe.
Aber auch die Geschichte selbst ist wirklich schön und gemütlich. Zwar gibt es ein bisschen Drama, was bei diesem Genre ja auch irgendwie dazugehört, genauso das obligatorische Hin und Her, doch das alles hat mich gar nicht so sehr gestört. Audrey und Griffin konnten mich nämlich absolut für sich einnehmen und ich habe jede Seite genossen, die ich sie auf ihrem Weg begleiten durfte, selbst, wenn es sich dann doch mal etwas gezogen hat. Und auch Griffins Familie kann man einfach nur lieben. Diese wuselige Großfamilie, bestehend aus Mutter, Großvater und vier Kindern, sowie diversen Angestellten, ist ein Traum, ebenso das harte und dennoch erfüllende Farmleben, wie es nur in Büchern beschrieben werden kann.
Dazu kommen die tollen Protagonisten und Nebencharaktere, die allesamt ebenfalls richtig toll und lebendig geschrieben sind. Audrey ist eine geniale Köchin, die in ihrem Job nicht zeigen kann, was sie drauf hat, dafür aber von den Shipleys von Herzen aufgenommen wird. Sie muss ziemlich viel wegstecken, behauptet sich aber dennoch und obwohl sie, bis sie wieder auf Griff trifft, allein dasteht, geht sie ihren Weg und ist zielstrebig. Griff dagegen ist ein grummeliger Farmer mit harter Schale aber einem super weichen Kern. Er lebt für seinen Cider, ist bodenständig und hat die ganze Verantwortung für seine Familie auf seinen Schultern, was ihn total liebenswert macht.
Alles in allem ist dieses Buch ein richtiges Wohlfühlbuch, welches die frische Landluft förmlich beim Lesen spüren lässt, welches eine super süße Liebesgeschichte mit Ups und Downs erzählt und die richtig Lust auf die weiteren Bände der Reihe macht.
- Martina Paura
Zwölf Männer hat das Jahr
(6)Aktuelle Rezension von: ReeverSo nachdem meine Rezension über das Buch sehr sparsam war, mache ichs jetzt länger. Pia Herzog ist Zeitungsastrologin und ihr Freund hat sie verlassen, auf der Sylvesterparty ihrer Chefin beschließt sie hauptsächlich um ihren Exfreund zu ärgern der auch da ist, über alle 12 Sternzeichen zu schreiben wie sie im Bett sind. Auch wettet sie mit ihrer Freundin um ein Froschtatoo auf dem Hintern daß sie es durchzieht, es ist etwas hochgezüchtet und frivol, auch toll gelesen frech und spritzig. Als Buch schon top und als Hörbuch allemal - Shiloh Walker
Tödliche Nähe
(17)Aktuelle Rezension von: MimabanoACHTUNG 3. und letzter TEIL der Ash-Trilogie! nun in diesem letzten teil erfährt man endlich wer die mörderin oder der mörder ist! nachdem ich jetzt alle drei teile gelesen habe, komme ich zum schluss,dass es nicht nötig gesen wäre drei bücher zu schreiben und den mörder oder die mörrin erst am schluss auffliegen zu lassen.da hätte ein buch mit vielleicht mehr seiten völlig gereicht.es wurde einfach alles in die länge gezogen um eine serie daraus zu machen.bei diesem dritten teil interessierten mich nicht mal mehr die protagonisten.ich wollte einfach nur noch wissen wer die mörderin oder der mörder war.das fand ich sehr schade,denn die darsteller waren sehr gut ausgearbeitet.fazit: die trilogie ist recht gut gelungen.gesamthaft gibt es eher wenig romantik und erotik dafür mehr thrilleranteil. klappentext:der serienmörder, der in ash , kentucky sein unwesen trieb,ist tot - doch nia hollister findet hinweise ,dass der richtige täter noch auf freiem fuss ist. auf der suche nach der wahrheit wird sie von dem undurchsichtigen aussenseiter law reilly unterstützt. schon bald jedoch ziehen ihre nachforschungen die aufmerksamkeit des echten killers auf sich,und nia gerät in grösste gefahr... - Karolien Berkvens
Zimmermanns Stunde
(4)Aktuelle Rezension von: pardenWENN LEBENSSTRATEGIEN SCHEITERN...
Vierzig Jahre im Fünfzig-Minuten-Takt: Loet Zimmermann ist aufgegangen in seinem Beruf an einer Schule, Stundenpläne zu koordinieren. Nun steht er vor dem Ruhestand und der schier unlösbaren Aufgabe, all die Zeit, die plötzlich ungeordnet vor ihm liegt, sinnvoll zu strukturieren. Doch bevor es so weit kommt, wird er auf offener Straße überfallen und der Uhr beraubt, die er von seinem Vater geerbt hat. Als wäre mit dem Messwerkzeug auch die klare Ordnung verschwunden, für die es stand, bricht Zimmermanns Leben auseinander. Schutzwälle geben nach, Furcht kriecht in Ritzen und Winkel – bis Zimmermann beschließt, ein für alle Mal aufzuräumen.
Loet Zimmermann ist ein korrekter Mann. Nie käme es ihm in den Sinn, unpünktlich zu erscheinen oder auch nur einen Jota von seinem gewohnten Tagesablauf abzuweichen. Doch nun ist es vorbei mit seinem Berufsleben, sein Abschied wurde gefeiert inmitten seiner Kollgen am Gymnasium, verbunden mit der Empfehlung, er solle seine neue Freiheit genießen. Doch ein Loet Zimmermann genießt nicht - er lebt.
"Zeit ist alles, was ihm jetzt noch bleibt. Beim Einteilen seiner letzten Jahre braucht er nichts einzukalkulieren, außer seinen Tod. Das wird vielleicht die größte Herausforderung..."
Ausgerechnet auf dem Heimweg von seiner Abschiedsfeier wird der alte Mann dann auch noch überfallen. Brutal niedergeschlagen und ausgeraubt bleibt er schwer verletzt am Boden liegen und findet sich schließlich im Krankenhaus wieder. Von da aus beginnt sein Niedergang...
Am meisten schmerzt Loet der Verlust seiner Armbanduhr, die er seinerzeit von seinem Vater zum 21. Geburtstag geschenkt bekommen und seither nie mehr abgenommen hat. Als Koordinator an der Schule war Loet zuständig für die Einteilung der Stundenpläne - und damit für die Einteilung der Zeit in 50-Minuten-Blöcke. Diese Einteilung hatte er auch für seinen eigenen Alltag übernommen: jede Handlung, jede Pflicht wurde so zu einer messbaren Größte, wobei ihm seine Armbanduhr unschätzbare Dienste leistete.
Doch nun - ohne seine Uhr - wirkt die Zeit wie eine willkürliche Anhäufung von Minuten und Stunden, die ohne sein Zutun vergehen, manchmal langsam, oft unbemerkt oder in Sprüngen. Loet wird zwar aus dem Krankenhaus entlassen, fasst aber in seinem Leben nicht mehr richtig Fuß. Seine Frau ist schon lange tot, sein Sohn Daniel längst ausgezogen und außerdem eher ein Mysterium denn ein Freund für Loet, so unterschiedlich wie sie sind.
Und nun sitzt Loet ohne Zeitgefühl in seinem kleinen Haus, alleine mit der Angst vor seinem Peiniger, die täglich größer zu weden scheint. Wie kann Loet sich nur vor einem erneuten Angriff retten? Schließlich hat der Angreifer auch Loets Geldbörse gestohlen und weiß nun, wo er wohnt. Loet will vorbereitet sein, doch hat er keine Idee, wie er sich wirksam schützen soll.
Loets bisherige Lebensstrategien scheitern, er verliert sich in seiner Angst, gerät in Verzweiflung, die Einsamkeit ist greifbar, Tagträumereien stellen sich ein, er weiß oft nicht mehr ob er wach ist oder schläft. Wie kann das bloß enden?
Ein eindringliches Psychogramm hat Karolien Berkvens mit ihrem Debüt abgeliefert. Der Schreibstil eher nüchtern und distanziert, entsteht beim Lesen dennoch ein wachsendes Gefühl der Beklemmung. Die Aussichtslosigkeit, Hilflosigkeit, Verwirrung, Einsamkeit und Verzweiflung des alten Mannes greift über auf den Leser, und die nahende Katastrophe ist wohl unausweichlich. Oder nicht?
Ein beeindruckendes kleines Buch, das auch über das Lesen hinaus beschäftigt. Empfehlenswert!
© Parden
- Christine Feehan
Im Bann des Jägers
(37)Aktuelle Rezension von: ZahirahWas mir in diesem Serienteil gut gefallen hat war, dass sich die beiden ihrer gegenseitigen Anziehung nicht wirklich sicher waren. Schließlich wurden sie ja in diesem perversen Laborversuch von Whitney zusammengebracht. Wie sie allerdings sich dem jeweils anderen in der Hinsicht mit ihren Zweifeln offenbarten, fand ich sehr schön und nachvollziehbar erzählt.
Und am Ende der Geschichte diese super intelligenten Babies, oh je das war schon crazy. Da bin ich ja mal gespannt, was sich die Autorin da noch einfallen lässt.
Alles in allem eine weitere fesselnde Schattengänger-Story, die mich allerdings nicht ganz so mitreißen konnte, wie seine Vorgänger. Von mir gibt es aber eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne. - Bernhard Kegel
Das Ölschieferskelett
(36)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Eine sensationelle Entdeckung in der Grube Messel bringt die gesamte prähistorische Forschung aus dem Gleichgewicht.
Die Ausgrabung läuft anders als erwartet, als ein Skelett mit Armbanduhr und Goldzahn ausgegraben wird. Wie kam der ihm bekannte Student versteinert in diese Grube? Die Suche nach der Lösung beginnt bei dem Leben des Studenten und das Abenteuer kann beginnen. Ein Schlauchboot bringt die Forscher in eine ihnen unbekannte Höhle und die Zeitreise kann beginnen!
Sehr spannend mit einer Prise Science Fiction! - Carlo Meier
Die Kaminski-Kids: Der 2. Weihnachts-Fall
(9)Aktuelle Rezension von: blessedDer Klappentext sagt:
Familie Kaminski schnürt Weihnachts-Päckchen für arme Leute in Osteuropa. Raffi packt versehentlich etwas ein, das für Opa große Bedeutung hat. Das Päckchen ist bereits auf dem Weg zum Paketverteilzentrum – zusammen mit hunderttausend anderen… Weil Raffi spürt, wie nahe Opa der Verlust geht, macht sie sich mit Collie Zwockel auf den Weg, um sich in die Großstadt durchzuschlagen und das Paket zu finden. Als ihr Verschwinden auf dem Kaminski-Hof entdeckt wird, fahren Simon und Debora der Kleinen hinterher. Auch für sie verläuft die Reise mit vielen turbulenten Abenteuern… Ob die drei Kids es wohl schaffen, Opa das Päckchen rechtzeitig vor Weihnachten zurückzubringen?
Mit 24 Kapiteln ist dieser Sonderband der erfolgreichen Kinderbuchreihe Die Kaminski-Kids der ideale Begleiter für die Adventszeit. Kinder ab ungefähr 9 Jahren können das Buch selber lesen, denn die Kapitel sind nicht allzu lang. Die spannende Geschichte wird durch Illustrationen von Matthias Leutwyler ergänzt. Carlo Meier lässt die Weihnachtsbotschaft und den christlichen Glauben unaufdringlich in die Geschichte einfließen. Einen schönen Abschluss bilden Rezepte der Lieblingskekse der drei Kinder.
Erwähnenswert finde ich auch, dass Szenenwechsel im Kapitel durch einen fettgedruckten ersten Satz hervorgehoben werden. So kommen auch junge Leser nicht durcheinander. Obwohl es schon 16 Kaminski-Kids Bände gibt, sowie einen weiteren Weihnachts-Sonderband, kann man der Geschichte im 2. Weihnachts-Fall auch ohne Vorkenntnisse folgen.
Die Kaminski-Kids: Der 2. Weihnachts-Fall bereitet nicht nur in der Adventszeit Lesefreude. Uns hat das Buch richtig gut gefallen und deshalb empfehlen wir es gerne weiter.
- Renate Möller
Uhren von der frühen Eisenuhr bis zur Armbanduhr (Weltkunst Antiquitäten-Führer)
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