Bücher mit dem Tag "arno strobel"
38 Bücher
- Arno Strobel
Offline - Du wolltest nicht erreichbar sein. Jetzt sitzt du in der Falle.
(1.051)Aktuelle Rezension von: VarlannaIch muss gestehen, als ich das Buch gekauft habe, habe ich mir irgendwie etwas anderes vorgestellt, aber letztlich wurde ich doch positiv überrascht.
Der Anfang ist allerdings ein wenig zäh, zwar flüssig geschrieben, aber man wird mir sehr vielen Informationen konfrontiert. Allein im ersten Drittel des Buches lernen wir 13 Charaktere kennen. Mir selbst viel es gerade da schwer, alle Infos zu behalten und manchmal habe ich die Charaktere auch verwechselt. Doch im Laufe des Lesens sind mir einige wirklich ans Herz gewachsen.
Das Reiseunternehmen Triple-O-Journey veranstaltet für eine handvoll Menschen einen Digital-Detox in einer kleinen Berghütte abseits der Zivilisation. Es sollen fünf Tage ohne Handy und ohne Internet sein. Ein sehr interessantes Konzept, wenn man sich vor Augen führt, dass wir kaum noch unsere Handys weglegen können. Natürlich gibt es auch ein Notfall-Funkgerät...welches dann aber nicht nutzbar ist. Zudem ereilt die Gruppe in der ersten Nacht ein heftiger Schneesturm, sodass sie nicht fliehen können. Und genau dann schlägt der Täter und keiner weiß, wer es war. Ein Katz und Maus Spiel beginnt, die Gruppe zerfällt in kleinere Lager, jeder beginnt dem anderen zu Misstrauen und trotzdem versuchen sie zu überleben.
Bis zum Schluss fand ich das Buch sehr spannend und wollte wissen, wie es weitergeht. Bis zum Ende hatte man diverse Indizien wer der Täter ist, doch mit vielen Wendungen habe ich nicht gerechnet und die tatsächliche Aufklärung hat mich überrascht, auch wenn ich schon so eine leichte Ahnung hatte, dass jene Person etwas damit zu tun hat.
Der Autor schafft es zudem jedem der 13 Charaktere leben einzuhauchen und sie sehr realistisch darzustellen. Die Hausmeister fand ich überragend geschrieben und auch der dargestellte Klassenunterschied sowie die dazu führenden Reiberein.
Was mir allerdings nicht so gefallen hat, war, wie wenig Zeit mit der Suche für einen Fluchtweg verwendet wurde. Es schien, als hätte jeder resigniert und würde nur hoffen, nicht der nächste zu sein.
- Arno Strobel
Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
(673)Aktuelle Rezension von: VarlannaBesonders gut hat mir das Thema des Buches gefallen. Im Vordergrund steht ein Smart Home System inkl. dazugehöriger App. Die Geschichte ist sehr up to date und bei einigen Szenen gruselte es mich, wenn ich so bedacht habe, was das System alles aufnehmen könnte und wer einen beobachtet. Arno Strobel schafft es gut auf die Gefahren hinzuweisen und hat eine interessante Geschichte drumherum gebaut. Neben dem Hauptcharakter Hendrik erfahren wir einiges über seine Frau, ein weiteres Paar, dass ebenfalls das Smart Home System installiert hat, zwei Polizisten, ein paar Ärzte und eine Studentin kennen. Im Laufe des Buches sind mir mehrere Theorien gekommen, wer der Täter sein könnte, letztlich hat es sich auch bewahrheitet, auch wenn wir immer mal wieder auf eine falsche Fährte gelockt werden.
Das Buch hat mir daher im Großen und Ganzen gut gefallen, allerdings fand ich einige Wendungen zu viel und es wirkte beinahe so, als würde man sich durchgehend im Kreis drehen, nur um wieder zum Ausgang zurückkehren.
- Arno Strobel
Das Skript
(536)Aktuelle Rezension von: sabrina_s_buecherwelt_2404Rezension – Das Skript
Klappentext :
Eine Studentin bekommt per Post rätselhafte Botschaften zugeschickt – auf Menschenhaut geschrieben. Die Polizei verdächtigt den früheren Bestsellerautor Christoph Jahn: In dessen Roman schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper, um darauf den Anfang seines Romans, der von allen Verlagen abgelehnt worden ist, auf grausige Weise neu zu schreiben. So erhofft er sich die Aufmerksamkeit für sein Werk, die es seiner Meinung nach verdient hat. Doch Jahn schiebt die Schuld auf einen geisteskranken Fan, der bereits vor Jahren Verbrechen aus seinen Romanen ›nachgestellt‹ haben soll, aber nie gefasst wurde. Die grausige Geschichte scheint sich zu wiederholen …
Ein Entführungsfall, ein Serienkiller und ein Hauptverdächtiger mit beängstigender Phantasie: Brutal raffiniert erzählt Arno Strobel eine furchterregende Geschichte mit doppeltem Boden.Meine Meinung:
Ich habe schon lange so einige Bücher von Arno Strobel hier liegen. Und nun dachte ich mir , du solltest nun mal endlich eins lesen . Die Klappentexte hören sich klasse an und habe bis jetzt viel Gutes über seine Bücher gehört .
Also schnappte ich mir „ Das Skript „ und fing an zu lesen .
Die Minuten verflogen rasend schnell und stellte fest das ich auf einmal schon die Hälfte des Buches weggesuchtet hatte. Was soll ich dazu sagen ?! Einfach MEGA! Wer mich so packen kann , das ich die Zeit vergesse ,das ich die Sucht nicht abbrechen kann , das das Adrenalin durch meine Venen zieht ..der hat definitiv großen Applaus verdient !
Der Schreibstil ist so fließend, lebendig und sehr bildlich beschrieben .
Gab es eigentlich mal einen Moment wo es langweilig wurde ? NÖ!
Ich hatte einige Verdächtige im Visier , aber letztendlich lag ich bis zum Schluss falsch ! Aber so soll´s auch sein !
Das Buch konnte mich komplett überzeugen und für jeden Thriller Fan eine absolute Empfehlung !
Von mir gibt es 5/5 Sterne
- Arno Strobel
Der Sarg
(725)Aktuelle Rezension von: Ana80In Köln wird eine Frauenleiche gefunden, die lebendig begraben wurde. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn als wäre dieser Fund nicht schon schlimm genug, bekommt sie vom Mörder Hinweise auf weitere Frauenleichen, die ebenfalls in Särgen lebendig begraben wurde. Doch der Täter spielt ein perfides Spiel und die Polizei findet diese Frauen immer erst dann, wenn sie schon verstorben sind. Gleichzeitig träumt Eva, die Erbin eines gut laufenden Unternehmens immer wieder davon, dass sie lebendig begraben wurde, immer dann, wenn es richtig schlimm wird, wacht sie Gottseidank auf, findet an ihrem Körper allerdings Verletzungen und Kratzspuren…
Dieser Thriller von Arno Strobel konnte mich nichts so recht überzeugen, obwohl ich diesen Autor eigentlich sehr gerne lese. Auch Kommissar Menkhoff mochte ich wieder gerne „begegnen“ und wie immer lässt sich das Buch flüssig und schnell weg lesen. Auch das Thema „lebendig Begraben“ ist ein gut gewähltes, da es wohl eine der größten Ängste und schlimmsten Vorstellungen ist. Trotzdem war die Handlung für mich nicht überzeugend, konnte mich nichts so richtig packen und mitnehmen, daher nur drei Sterne und keine absolute Weiterempfehlung.
- Ursula Poznanski
Fremd
(542)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeIch mochte das Rätselhafte an dieser Geschichte, das Geheimnisvolle. Lange war mir nicht klar, was da nun tatsächlich passiert ist und wer wen belügt oder ob überhaupt gelogen wird... Es war alles offen und gab immer mal wieder Wendungen. Das Ende hat mich nicht ganz zufrieden zurückgelassen, aber es war okay.
28.03.2024
- Ursula Poznanski
Anonym
(440)Aktuelle Rezension von: xdeanoWährend hinter "Anonym" eine solide Idee steckt, hätte das Buch noch etwas mehr Potenzial gehabt.
Die beiden Hauptprotagonisten sind an sich ganz sympathisch, gehen einem aber zwischendurch auch etwas auf die Nerven. Es kommt öfter zu ziemlich kindischen Verhalten. Auch hat die pseudo-dramatische Vergangenheit von Nina nicht sonderlich zu der Story beigetragen.
Die Handlung an sich hatte Höhen und Tiefen. Besonders der Mittelteil hat sich doch etwas gezogen. Das Ende hingegen war wirklich spannend geschrieben, auch wenn ich bereits bei knapp 65-70 % wusste, wer hinter den Morden steckt.
Alles in allem war es solide, aber dennoch ausbaufähig.
- Arno Strobel
Fake – Wer soll dir jetzt noch glauben?
(377)Aktuelle Rezension von: MamiMauAls es morgens bei Patrick an der Tür klingelt und die Polizei vor ihm steht, weiß er nicht so recht, was gerade passiert. Der Polizist behauptet, dass eine Frau verschwunden ist und deren Freundin hat erwähnt, dass Patrick sich mit der verschwunden Frau getroffen habe. Patrick beteuert seine Unschuld und hat sogar ein Alibi. Als dann auch noch diese Zeugin verschwindet und Videos auftauchen, die Patrick weiter belasten, wird die Sache ernst für ihn. Alles Fake?
Das Buch hat mir wirklich super gefallen. Die Geschichte war von Anfang bis Ende spannend und ich wollte unbedingt wissen, was da vor sich geht.
Ich finde auch den Schreibstil sehr gelungen. Patrick erzählt aus der Untersuchungshaft. Dort schreibt er seine Geschichte auf einem Laptop auf, um später keine wichtigen Einzelheiten zu vergessen. In diesem Teil redet er von sich in der dritten Person. Es gibt also einen Wechsel im Buch zwischen der geschrieben Geschichte und Patricks Erzählungen. Dadurch, dass diese Erzählungen im Gefängnis in der Ich-Perspektive geschrieben sind, fühlt man sich Patrick noch mehr verbunden.
Ich finde, dass dieses Buch sehr gut die Gefahren der Technologie aufzeigen, die jedem immer bewusst sein sollten. Ich denke, dass hat Arno Strobel in seinem Nachwort auch nochmal deutlich aufgezeigt.
Ich würde dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Wer Psychothriller mag, wird diesen sicher lieben.
- Arno Strobel
Das Rachespiel
(436)Aktuelle Rezension von: YoliKikiFrank Geissler glaubt an einen Scherz, als er einen mysteriösen Brief mit der Aufforderung erhält an einem Spiel teilzunehmen. Folgt er nicht den Anweisungen, wird es einen Toten geben. Er öffnet die Website und sieht einen Mann angekettet auf dem Boden, daneben ein Käfig voller Ratten, welche unruhig und hungrig wirken. Angewidert schliesst Frank das Video, kurz darauf ist der Mann tot. Frank fängt an zu zweifeln und fragt sich ob er den Mann hätte retten können. Doch schnell stellt er fest, dass er bereits mitten im Spiel steht und das Leben seiner Liebsten in Gefahr ist.
Ein ausgeklügelter Racheplan der 4 Menschen, ehemalige Schulfreunde und Anhänger einer Kindergang, zum Verhängnis wird. Dieser Thriller beginnt in einem rasanten Tempo und man ist ab der ersten Seite bereits mitten in der Geschichte. Die Charaktere sind sehr überzeugend in Szene gesetzt, man fühlt mit ihnen und ihrer Angst mit, ohne zu wissen was als nächstes passiert. Wer wird dieses Spiel überleben und wie würde man selbst in solch einer Situation reagieren? Das Wechselspiel zwischen Vergangenheit und Gegenwart bringt uns dem Hintergrund immer näher. Einziger kleiner Schwachpunkt war für mich das Ende, welches sich sehr langgezogen hat und trotzdem für mich noch ein paar offene Fragen hinterlässt. Im Grossen und Ganzen jedoch ein spannender und nervenzerreissender Thriller.
- Arno Strobel
Das Wesen
(567)Aktuelle Rezension von: VarlannaAn sich mochte ich das Buch. Es war spannend geschrieben und wir haben mehrere Handlungsstränge kennengelernt. Das Buch sprang regelmäßig zwischen der aktuellen Zeit und der Vergangenheit, später dann noch weiter nach hinten, als die Vergangenheit der Charaktere beleuchtet wurde.
Der Wechsel war interessant, allerdings hatte man teilweise schon in etwa gewusst, was passiert. Die Hauptcharaktere fand ich sehr gut gelungen und ich habe ihr Handeln nachvollziehen können. Bei Bernd Menkhoff - einem der Protagonisten - war es eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe dauernd gedacht: es kann doch nicht sein, dass er so verblendet ist.
An einigen Stellen mochte ich sogar den Bösewicht der Geschichte. Vermutlich hat mich deswegen auch das Ende überrascht. Normalerweise find ich ein überraschendes Ende gut, allerdings wirkte es hier doch sehr konstruiert. Auf einmal war einer der Charaktere hinter alles gekommen und hat die Wahrheit schon irgendwie geahnt (ohne das wir als Leser etwas davon mitbekamen). Danach ging alles sehr schnell - ein wenig zu schnell für meinen Geschmack.
Dennoch war es ein gutes Buch.
- Arno Strobel
Die Flut
(349)Aktuelle Rezension von: RobsiFakten zum Buch
Autor: Arno Strobel
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Seitenanzahl: 368
Klappentext
Zwei Pärchen machen Urlaub auf Amrum. In dieser Zeit geschehen grausame Morde. Ein Superintelligenter ist am Werk, um nicht nur den perfekten Mord, sondern die „perfekte Mordserie“ zu begehen. Er entführt Paare und vergräbt nachts bei Ebbe die Frau bis zum Hals im Sand. Den Mann bindet er an einen Pfahl in der Nähe fest, so dass er dabei zusehen muss, wenn seine Frau bei Flut langsam ertrinkt.
Die beschauliche Insel Amrum hat er sich ausgesucht, weil dort normalerweise nie etwas passiert und ihm die entsprechenden Schlagzeilen sicher sind. Das ist es, was er möchte. Die ganze Welt soll erfahren, wie clever er ist. Und es sieht so aus, als hätte er damit Erfolg…
Meine Meinung
Auf spannende Art und Weise entführt Arno Strobel uns nach Amrum und führt uns dabei an der Nase herum.
Dabei setzt er die Charaktere so geschickt ein, dass man bei jeder neuen Person rätselt, ob er oder sie der oder die Täterin sein kann. Der spannende Schreibstil und das Setting tun ihr Übriges dazu, dass man unbedingt dranbleiben möchte.
Dass der Thriller aus Sicht des Täters, des Ermittlerteams und diverser anderer Personen erzählt wird, hat mir dabei ebenso gut gefallen wie der überraschende Plot Twist am Ende.
Fazit
Spannender Thriller, bei dem man bis zum Ende einfach dranbleiben muss!
- Arno Strobel
Das Dorf
(400)Aktuelle Rezension von: YasuuDieses Buch ist für mich die Definition eines Psychothrillers. Der Autor spielt während der gesamten Story mit der Psyche des Protagonisten (und des Lesers). Man weiß nie, was gerade real ist und was nicht und trotzdem ist man sich sicher: irgendeine Erklärung muss es für das Alles geben. Wie immer hat Arno Strobel mich mit diesem Buch gefesselt. Es gab einige Schock-Momente, ein paar Aha-Momente und sehr viele Was-ist-hier-los-Momente. Wirklich spannend und empfehlenswert!
- Arno Strobel
Im Kopf des Mörders - Kalte Angst
(213)Aktuelle Rezension von: Liden✨Handlung✨
Der zweite Fall von Bischoff und Böhmer.
Ein Maskierter in Fliegenmaske bricht in Häusern ein und hinterlässt einen Lebenden zurück. Die Überlebenden sollen es weitersagen.
Ein verurteilter Mörder aus der Psychiatrie ist der Einzige, der Hinweise zu dem Mordmuster hat.
✨Protagonisten✨
Charaktere : 5 / 5
Max Bischoff und Horst Böhmer sind beides sehr sympathische Kommissare. Ich hab den Fall an die Seite der beiden gerne begleitet.
✨Schreibstil✨
Spannung : 4 / 5.
Kurze Kapitel die sich flüssig lesen. Nur noch ein Kapitel !
✨Fazit✨
Super ! Das war soviel besser als der erste Teil. Ich wäre niemals auf die Lösung gekommen. Und auch der Cliffhanger zum Schluss - zum Glück hab ich den dritten Band schon im Bücherregal zu stehen.
- Arno Strobel
Mörderfinder – Die Spur der Mädchen
(280)Aktuelle Rezension von: LeseknopfIch fand die Geschichte rund um Max Bischoff sehr spannend. Die Wendungen haben mich teilweise sehr überrascht. Auch Max Bischoff fand ich sehr sympathisch und freue mich schon darauf mehr mit ihm zu lesen. Ich hoffe wir erfahren noch mehr über sein Vorleben und über seine Schwester. Auch Bernd Menkhoff war nur im ersten Moment unsympathisch, ich fand das beide ein super Team waren. Das Thema des Buches ist nichts für schwache Nerven, weil es teilweise detailiert beschrieben wurde, hier also unbedingt eine Triggerwarnung. Alles in allem eine absolute Leseempfehlung.
- Arno Strobel
Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
(383)Aktuelle Rezension von: Ana80Markus und seine Frau verdienen ihr Geld damit, dass Dinge geteilt werden. Sie führen ein erfolgreiches Sharing- Unternehmen, bei dem es darum geht, dass möglichst viele Autos und Wohnungen miteinander teilen. Doch dann wird Markus Frau entführt und im Darknet öffentlich misshandelt und Markus muss mit ansehen, wie das alles mit unglaublich vielen Menschen geteilt wird. Möchte er seine Frau lebend wiedersehen muss er tun, was die Entführer vorgeben. Er lässt sich gezwungenermaßen auf dieses unfaire Spiel ein, ohne eine realistische Chance zu haben.
Arno Strobel hat hier, wie so oft, ein Buch geschrieben, welches Mann schnell weglegen möchte, weil man den Nervenkitzel nur schwer aushalten kann. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und kurzweilig und auch der Grundgedanke dieser Story ist interessant. Insgesamt konnte mich die Geschichte allerdings nicht so richtig überzeugen. Irgendwie war mir einiges doch zu überzogen und zu weit hergeholt. Manche Szenen waren mir zu detailliert und manches dann doch zu konstruiert. Trotzdem, wer Strobel mag, kann auch dieses Buch mögen. Spannend ist es allemal!
- Arno Strobel
Im Kopf des Mörders - Tiefe Narbe
(321)Aktuelle Rezension von: VarlannaMax ist erst seit einigen Wochen bei der Mordkommission in Düsseldorf - ein Firschling. Horst hingegen gehört zum alten Eisen und hat jahrelange Erfahrung. Wie man es sich denken kann, ist er von seinem Jungspund nicht gerade begeistert, aber er gibt sich Mühe mit diesem zusammenzuarbeiten. Wir merken schnell, dass sich die beiden Charaktere gut ergänzen und Max nicht so theoretisch angehaucht ist, wie von ihm erwartet wird.
Die Geschichte liest sich sehr flüssig und die Kapitel sind auch gut kurz gehalten. Wir lernen die Charaktere nach und nach kennen und begleiten Max und Horst auf der Suche nach einem Serienkiller, wobei sie nach und nach immer mehr Ereignisse ans Tageslicht bringen. Obwohl es etwas mehr als 360 Seiten sind, ist es nicht zu schnell erzählt und man hat nicht das Gefühl, dass sich die Zufälle aneinander reihen. Dennoch muss ich sagen, dass ich das Buch nicht so spannend und faszinierend fand, wie die anderen Bücher, die ich von Strobel gelesen habe. ich vermute, dass es hier daran liegt, dass die Geschichte aus Sicht der Polizei geschrieben ist und es eine Trilogie bzw. eine doppelte Trilogie sein wird.
Was mir leider auch nicht so gut gefallen hat, war die Liebesgeschichte zwischen Max und Jenny. Das ging mir viel zu schnell und ich hab die Gefühle nicht gespürt, die die Beiden füreinander haben. Als dann Jenny in Gefahr geriet, konnte man leider den Verlauf der Geschichte gut voraussehen und es ist fast alles so eingetreten, wie ich es mir auch gedacht habe. Sollten mir irgendwann Band 2 und Band 3 in nem Outlet oder woanders günstig über den Weg laufen, werde ich die Geschichte weiterlesen, aber vor erst lese ich paar andere Bücher von Strobel, die sich noch auf meinem SuB befinden.
- Arno Strobel
Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
(332)Aktuelle Rezension von: EllaEsSteff🦌🚐
𝘞𝘢𝘴 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢𝘩 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦? 𝘒𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘦𝘪𝘯? 𝘕𝘦𝘪𝘯, 𝘥𝘢𝘴 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘖𝘥𝘦𝘳?
𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘭𝘦 - 𝘴𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘧𝘶̈𝘳, 𝘸𝘪𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦 - 𝘴𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘰 𝘥𝘢 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦, 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘊𝘩𝘢𝘰𝘴 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘒𝘰𝘱𝘧 𝘻𝘶 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨 𝘣𝘭𝘪𝘦𝘣 𝘢𝘶𝘴. 𝘞𝘪𝘦 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘥𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘧𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦?
DU HAST DICH FREI GEFÜHLT.
BIS ER DICH FAND.
Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt.
Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet.
Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen.
Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt.
Und daraufhin ein Phantombild.
Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht.
Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte ...
💭
Ich mag die Bücher von Strobel. Vor allem seine Standalones lese ich immer mit Begeisterung. Daher war ich auch auf „Der Trip“ sehr gespannt.
Der Prolog startete schon sehr vielversprechend. Ich wollte direkt wissen, wie es wohl weiter geht und hoffte auf ein mögliches Lesehighlight. 🦌🚐
Als es dann aber zum eigentlichen Plot wechselt, fiel für mich die Spannung stetig.
Evelyn, die kopflos durch Bars zieht und Gerhard, der noch immer Gefühle für Evelyn hat, treiben im Liebeswirrwar umher und sind nebenbei auf der Suche nach Fabian.
Ich hatte das Gefühl, dass im Mittelteil nicht wirklich etwas passiert, was die Handlung an sich voranbringt und ich repetitive Abschnitte lese. Die Story konnte mich einfach nicht fesseln.
Auch hatte ich überlegt, das Buch einfach abzubrechen, jedoch hatte ich auf überraschende Wendungen oder ein unglaubliches Ende gehofft. Aber nein, auch hier wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt.
Ein eher untypischer Strobel. Vielleicht war es einfach nicht mein Buch. Ich bin sicher, dass es seine Leser hat und finden wird. Auch weiß ich, dass Strobel schreiben kann. Daher freue ich mich einfach mal auf den nächsten Strobel.
⭐️⭐️
- Ursula Poznanski
Invisible
(232)Aktuelle Rezension von: herr_hyggen ihrem neuen Fall haben es Nina Salomon und Daniel Buchholz mit mehreren grauenvollen Morden zu tun. Alle Fälle haben eines gemeinsam, die Täter sind schnell gefasst, doch keiner hat ein plausibles Motiv und keiner der Täter hat sein Opfer gekannt. Kann es sein, dass die Täter manipuliert wurden, aber von wem und vor allem wie? Die beiden Ermittler stehen vor einem Rätsel.
Ich greife ja nur sehr selten nach einem Thriller und wenn, dann habe ich danach meistens erst mal für eine ganze Weile genug von diesem Genre. Aber zwischendurch, so alle paar Jahre 😅, ist so ein Roman mal ganz nett.
Die gemeinsamen Arbeiten von @ursulapoznanski und @arno.strobelhaben mich bisher immer gepackt, so auch bei INVISIBLE, ihrer dritten Zusammenarbeit. Die beiden präsentieren uns eine hochspannende Geschichte, mit einer beunruhigenden Auflösung. Hier und da hätte der Roman vielleicht etwas knapper sein können, aber alles in allem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. - Arno Strobel
Der Trakt
(836)Aktuelle Rezension von: mymindsetreloadedLange, sogar sehr lange lag dieser alte Strobel -Thriller jetzt auf dem SUB. Immer war was andres interessanter. Im Rahmen der #12für2024 bzw. der Challenge #2024AltSUBAbbau wurde er jetzt endlich vom Stapel der Schande befreit. Ob es sich gelohnt hat?
❓ Kennt ihr auch die älteren Thriller von Arno Strobel ❓
📖 Der Trakt
✍🏽 @arno.strobel
📚 @sfischerverlag
🅉🅄🄼 🄸🄽🄷🄰🄻🅃
Eine Frau erwacht in einem Krankenhausbett in einem Einzelzimmer. Sie weiß nicht, die sie hierher kam, noch was passiert ist. Ein Mann in einem Kittel erzählt von einem Überfall im Park und dass sie sich schonen soll. Sie sei 8 Wochen im Koma gelegen. Aber die Frau fragt nach ihrem Sohn Lukas. Der Arzt sagt ihr, sie sei verwirrt, einen Sohn habe sie nicht! 🤔 Lange lässt sie sich nicht hinhalten und bricht aus der Klinik aus. Es beginnt eine Suche nach ihrer Identität, ihrem Sohn und der Wahrheit...
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Mhhh, was soll ich sagen. Die früheren Strobel habe ich als besser in Erinnerung, als die neueren (v.a. der Trip oder Mörderfinder Teil 3). Aber nun bin ich doch etwas unglücklich mit "der Trakt". Es war so verwirrend, so unrealistisch und die Dialoge so holprig, dass ich nicht so richtig Lesevergnügen hatte. Insgesamt super krass konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Ich gebe nur 3 von 5 Sternen und bin einfach nur froh, es jetzt hinter mir zu haben. Schade!
- Arno Strobel
Castello Cristo Die Verschwörung
(69)Aktuelle Rezension von: kerstinsbooksPageturner in interessantem Milieu!
Eine Mordserie erschüttert Rom. In grausamen Szenarien, denen vor allem junge Männer zum Opfer fallen, wird der Kreuzweg Christi nachgestellt. Diese Verbrechen erschüttern nicht nur Commissario Varotto, den religiösen Experten Matthias, der zu Rate gezogen wird und die Journalistin Alica, sondern schlägt hohe Wellen bis an die höchste Stelle im Vatikan. Mit den unterschiedlichsten Menschen an seiner Seite deckt Varotto ungeheuerliche Dinge auf; so auch eine Reihe von Kindesentführungen, die vor 20 Jahre begann und die mit den Verbrechen in Verbindung zu stehen scheint...
Ein Roman für Fans von (Vatikan-)Thrillern und spannender Literatur. Auch in einem seiner ersten Werke zeigt Arno Strobel, dass er das Handwerk der Spannungsliteratur bestens versteht. Geboten wird ein Roman, der in atemberaubendem Tempo voranschreitet und den ich kaum noch aus der Hand legen konnte. Es gibt Bücher, die machen süchtig - dieses gehört dazu!
Neugierig geworden durch den Roman "Die App", wollte ich gerne mehr von Arno Strobel lesen - und auch gerne eines der "früheren" Werke. Ich wurde nicht enttäuscht.
Der Roman funktioniert auf mehreren Ebenen. Spannender Vatikanthriller, ein verschachtelter Kriminalfall, der zum Mitfiebern und -rätseln einlädt und interessante Figuren, die, wenn auch nicht immer sympathisch, doch alle eine Geschichte haben, die mich gepackt hat.
FAZIT: Klare Leseempfehlung, von diesem Autoren werde ich definitiv noch mehr lesen!
- Arno Strobel
Mörderfinder – Stimme der Angst
(120)Aktuelle Rezension von: lucycaStimme der Angst – ein weiterer spannungsreicher Max-Bischoff Thriller, der einen völlig in seinen zieht. Auch dieses Buch ist so fesselnd geschrieben, dass ich dieses in fast einem Zug ausgelesen habe.
Herr Strobel ist ein Garant, für spannungsgeladene Stunden. Danke.
Ich freue mich heute schon auf eine Fortsetzung mit Bischoff und Wagner sowie deren Freunde bei KK11.
- Arno Strobel
Schlusstakt
(173)Aktuelle Rezension von: YasuuLeider hat mir das Buch nicht so gut gefallen, wie ich gehofft hatte. Insgesamt wurde alles sehr negativ und überzogen dargestellt. Bei so viel Negativität hat es mir nicht wirklich Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Zudem fand ich die unmenschlichen Aktionen und Reaktionen sehr unglaubwürdig. Es hat mich einfach insgesamt nicht überzeugt.
Trotz allem hat mich der Schreibstil des Autors gefesselt und ich konnte nicht anders, als das Buch durchzulesen.
- Arno Strobel
You Are Wanted
(26)Aktuelle Rezension von: SigismundSPANNEND und teilweise BEÄNGSTIGEND ist der im März 2017 beim Amazon-Label Edition M veröffentlichte Roman "You are wanted", den Bestseller-Autor Arno Strobel nach der Amazon-TV-Serie mit Matthias Schweighöfer geschrieben hat. Der Roman handelt von den Gefahren möglichen Computer-Hackings und zeigt auf, wie harmlose Bürger durch Ausnutzung ihrer IT-Daten durch Hacker und durch Legen falscher IT-Spuren schnell in den Verdacht geraten können, Massenmörder oder gar Terroristen zu sein. Ihre Identität wird manipuliert und missbraucht. Dies geschieht im Roman dem jungen, unscheinbaren Hotelmanager Lukas Franke, verheiratet, ein Sohn. Der Roman - die vorangegangene TV-Serie kenne ich nicht! - ist wirklich spannend und rasant geschrieben, ist deshalb beste Feierabend-Lektüre zum Abschalten. Und doch empfand ich den Schluss unlogisch. Oder habe ich da irgendetwas nicht verstanden? Egal, das Lesen hat sich trotzdem gelohnt. - Arno Strobel
Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
(190)Aktuelle Rezension von: Azyria_SunWorum geht’s?
Kriminalrätin Keskin, mit der Max Bischoff eigentlich nicht ganz grün ist, bittet ihn um Hilfe. Ihre Freundin in Klotten ist gestorben und hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie über eine Schuld spricht. Eine Schuld, die sie ihr Leben lang verfolgt hat. Keskin bittet Max, herauszufinden, was dahintersteckt.
Meine Meinung:
„Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ ist bereits der 3. Fall, auf den Arno Strobel seinen Fallanalytiker Max Bischoff schickt. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Das Buch war leicht zu lesen, lebendig und bildhaft geschrieben.
Wir lernen Max noch besser kennen, außerdem kommt eine neue Kommissarin ins Spiel, Jana, die von der Leiterin des KK11, Keskin, gepusht wird und die gemeinsam mit Max ermitteln soll. Max Ex-Partner Böhmer ist diesmal eher als Randfigur dabei, dafür haben wir es noch mit einem Polizisten vor Ort zu tun, der schon vor 22 Jahren in einem Vermisstenfall im selben Ort ermittelt hat.
Der Fall an sich hat viel Potenzial. Herr Strobel verknüpft den aktuellen Tod der Freundin von Keskin mit einem Fall von vor 22 Jahren. Hat sie und ihre damalige Clique mit dem damaligen Verschwinden von Peter zu tun? Wir haben es wieder mit solider Ermittlungsarbeit zu tun, lernen die Menschen vor Ort kennen und tauchen immer tiefer ein in die Geschehnisse von damals. Allerdings muss ich sagen, dass statt dem Fall m.E. mehr die Zwistigkeiten zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittlungsleiter vor Ort im Vordergrund standen. Ich empfand, dass mehr Energie verschwendet wurde, sich gegenseitig an den Karren zu fahren und Dinge aus der Vergangenheit auszugraben, die dem anderen schaden, als 100 % in den Fall abzutauchen. Das hat für mich die Spannung und das Lesetempo etwas verlangsamt und auch mit der Auflösung war ich nicht ganz so zufrieden. Hier hätte ich gerne – wie in den Vorgängerbänden – mehr Hintergrundinfos erhalten. So war es etwas seltsam und – um es in Jugendsprache auszudrücken – sehr „cringe“. Auch mehr von Max, wie er sich in den Täter hineinversetzt, hätte ich gerne gelesen. Dennoch hat mir das Buch an sich gut gefallen, auch wenn es nicht an die anderen Bände rankommt und ich bin schon sehr gespannt auf den 4. Fall.
Fazit:
Im 3. Fall für Max Bischoff „Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers“ schickt Arno Strobel den Fallanalytiker nach Klotten, wo er für Kriminalrätin Keskin privat ermitteln soll. Das Buch ist gut geschrieben und auch der Fall an sich ist spannend, allerdings standen für mich die Klüngeleien zwischen Bischoff und Keskin und Bischoff und dem Ermittler vor Ort mehr im Vordergrund, als die eigentliche Tat. Hier hätte es viel Potenzial gegeben, aus der Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit explosive Spannung mit vielen Twists aufzubauen, was aber leider etwas zu kurz kam, eben weil mehr gegeneinander gearbeitet wurde. Das fand ich sehr schade, da ich von den beiden ersten Fällen so begeistert war.
Dennoch gute 3 Punkte und ich warte schon gespannt auf den 4. Fall!
- Arno Strobel
Abgründig
(213)Aktuelle Rezension von: YasuuDas Buch ist mein zweites von dem autor Arno Strobel. Ich hatte es super schnell durch und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und angenehm, weshalb man gerne dranbleibt. Die Story ist spannend und hatte eine unerwartete Wendung am Ende. Meiner Meinung nach ist es ein guter Lesestoff für Zwischendurch. Mir hat es gefallen.